Hallo Leute! Hab gestern das erste mal ein Layout aufgebügelt... Es ist teilweise akzeptabel gewesen nur einige bereiche waren nicht schön... Funktioniert das Aufbügeln auch auf dem neuen Katalog? kann ja sein das sich was am Papier geändert hat :) Funktioniert das aufbügeln auf allen Seiten? Egal ob sie nur SW/weiss oder farbig sind? mfg
Hey! Ich weiß zwar net ob des mit dem neuen auch geht, aber kannst du mir sagen wie des überhaupt geht, bitte!?! Hab schon davon gelesen und hört sich gut an, da ich hier noch viele kupferbeschichtete platinen hab mit denen ich sonst nix anfangen kann... greez
Ok, hat sich erledigt. Hab grad bemerkt, dass es dazu nen Artikel gibt ups SRY GG
Du druckst mit nem Laserdrucker dein Layout gespiegelt auf das Papier und bügelst mit nem Bügeleisen den Toner auf die Platine. Bedarf allerdings Experimente und Erfahrung.
guck mal hier unter trickkiste: http://thomaspfeifer.net/index2.htm weiß niemand ob es mit dem reichelt 2006er auch geht? mfg
@Ferrice: warum soll es nicht gehen, ist vom Papier nicht von den vorhergehenden zu unterscheiden
Naja da es das erste mal ist das ich das mache wollte ich mich halt vergewissern das es mit dem neuen katalog auch funktioniert. Denke mir mal das nur ganz wenige den neuen katalog probiert haben. mfg
Hallo Leute, ich habe heute mal (zum ersten Mal) das Verfahren getestet und das ganze mit besagtem Reicheltkatalog 2006. Ich verwende einen Brother HL-1250. Ich kann nur sagen es geht...wen auch nur bedingt. Ich habe die bedruckte Reicheltseite mit einem Bügeleisen aufgebügelt und dann einweichen lassen. Ich sehe gerade das ich nur ein Bild pro Posting anhängen kann also werden noch zwei weitere folgen. Auf diesem Bild ist zu sehen das der Toner nicht so wirklich auf der Platiene haften wollte. Allerdings bin ich der Ansicht, dass ich wohl etwas zu unsanft das Papier mit dem Finger abgeschrubbelt habe. --- to be continued --- . . .
. . . auf dem zweiten Bild ist nun ein Layout erkennbar das doch etwas besser aussieht. Dazu ist zu sagen das, dieses und das vorher gezeigt Layout in einem Zug entstanden sind. Sie wurden also zeitgleich aufgebügelt. . . .
. . . und zu guterletzt das dritte Bild. Hier ist das eben beschriebene gut Layout nochmals etwas mit einem CD-Marker (edding 140S) etwas nachbearbeitet worden um die beim Ablösen entstandenen Löcher wieder aufzufüllen! Bisher habe ich das Layout noch nicht geätzt. Wird aber heute noch passieren. Mal sehen ob es danach auch einigermaßen aussieht. Alles in allem bin ich ein wenig enttäuscht denn meiner Meinung nach ist das Belichten einer fotoempfindlichen Platine auch nicht viel aufwendiger. Als Belichtungsgerät verwende ich einen bei Ebay ersteigerten UV-Gesichtsbräuner. Das funktioniert allerbestens. Die Belichtung dauert, bei einem Abstand zwischen UV-Leuchtstoffröhren und Platine von ca. 8cm (Als auflage dient bei mir eine 6mm dicke Glasplatte), nur 35 Sekunden. Bisher habe ich damit nur gute Erfahrungen gemacht. Wobei ich dazu sagen muss das die Bungardplatinen einfach die besseren sind. Bisher habe ich aber Probleme beim drucken des Layouts auf eine Folie. Ich verwende Transparentfolie (Zweckform 3552 und 3562). Leider erzeugt mein doch schon etwas betagter Brother Laserdrucker nicht mehr ganz so deckende Ausdrucke auf der Folie so das ich auf meinen Tintenstrahldrucker (Canon i850) und beschichtete Folien für Inkjetdrucker ausweichen muss. Wer mir da einen Tip geben kann, wie ich die Ausdrucke auf meinem Laserdrucker besser und deckender hinbekomme, dem danke ich schon mal im Voraus. Ich habe schon die Methode mit dem doppelten Ausdruck und übereinander legen Probiert...aber die ist sehr fehleranfällig. Nur so als Idee und Anmerkung...könnte man nicht einen einen Ausrangierten Laserdrucker so umfunktioneren das man mit dem Laser eine Direktbelichtung der Platine machen könnte????? Oder aber einen alten Tintenstrahldrucker mit einer wasserfesten und ätzresistenten Flüssigkeit (Farbe) befüllen? Hat jemand mit soetwas schon Erfahrugnen gemacht? Okay der letzte Rest gehört sicher nicht in diesen Thread aber es wäre schön wenn sich dazu mal jemand äußern könnte! Danke MaG
Guten Abend Leute, so hier nun das Ergebnis des Ätzvorganges. Auf diesem Bild sind alle 4 Platinen erkennbar...zusehen ist das die hälfte der Platienen unbrauchbar ist. Das war vorher aber schon klar. Zwei der vier Platinen sind aber "brauchbar" (zwar nicht schön aber brauchbar). . . .
. . . und das ganze mal gegen Licht betrachtet. Man sieht das auch die recht gut aussehende Platine Löcher aufweist. Die Schlussfolgerung...wenn es nicht darauf ankommt das die Platine gut aussieht...dann geht diese Methode. Ist auf jeden Fall noch eine zweite Chance für beschichte Platinen die beim Fototranfsferverfahren nichts gewurden sind. (Also nach Belichten und entwickeln Löcher im Fotoresistlack aufweist!!!) Alles in allem...entweder ist mein Laserdrucker schon zu betagt oder das bügeln ist nicht die ganz optimale Methode oder aber der Brother-Toner eignet sich einfach nicht für dieses Verfahren. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen auf diese Weise Platinen mit TQS-Packages (mit Fine-Pitch-Struktur) herzustellen. Aber vielleicht bringt ein Laminiergerät ja bessere Ergebnisse. Aber egal wie lange ich aufgebügelt habe es wurde nie Besser oder schlechter. Habe von einer Minute bei Stellung Baumwolle bis hin zu 4 Minuten gebügelt! MaG2k
Das Problem sind meist die Massenflächen , da die Verteilung des Toners geringer ist. Deswegen ist es Anzuraten das die Platine, nach den Übertrag des Toners, mit einen nicht Wasser löslichen Stift die Massen Auszumalen. Oder Nach Artvon Thomas Pf. auf ein Bügeleisen den Toner "aufzukochen" um eine gleichmässig Sicht zu bekommen. habe es allerdings noch nicht ausprobiert. Vielleicht ist es besser das Papier auf den Massenflächen drauf zulassen(?) Ich arbeite oft nach der Folienmethode, ohne Rubbeln, auch dort gibt es Probleme mit den Massenflächen. http:/www.comwebnet.de
Hallo Leute, ich muss sagen das ich das Verfahren auch verwende, allerdings nicht mit dem Reichelt Katalog! Gründe dafür sind a) Löscher in den Leiterbahnen und Massefläsche b) Festgeklebtes Papier c) Schwierige Bügellei Ich verwende dazu einfach die Trägerfolie von CD-Aufklebern oder Etiketten, dies zeigte mir den Vorteil das a) so gut wie keine löscher in Leiterbahnen und Massefläschen entsehen b) Mehr Toner übertragen wird c) man sieht und merkt schon beim bügeln wo man noch nachbügel muss und wo nicht da die folie beim bügel durchsichtig wird! d) festgeklebtes Papier gibts da einfach nicht und es ist wenn man es so nimmt auch ein Abfallprodukt! Mfg Andreas
Mit Reichelt-Papier habe ich eher nicht so gute Erfahrungen bei der Tonertransfermethode gemacht. Insbesondere bei Masseflächen deckt es halt nicht so toll. Ich bin jetzt auf "150g Premium Laser Glossy Paper" von Zweckform umgestiegen und die Ergebnisse sind (zumindest mit meinem Kyocera FS.1010) sehr gut (Zweckform No. 2598). Ausserdem kann man sich damit das Aufkleben der Reichelt-Seiten auf A4-Papier sparen, das macht gelegentlich Falten beim Druck. Gruss, Thorsten
@Anderas: Das Verfahren hatte nie bei mir geklappt auf meinen HP2100 Laser, habe dann aus Frust die Klebeseite der Folie benutzt und das tat es auch grins Der Toner wollte einfach nicht auf die glatte Seite bleiben :(
Man kann diese Methode auch wunderbar für den Bestückungsdruck verwenden (habe ich hier schon von berichtet). Richtig klasse wird es mit einem Farblaser (habe 3 Stück - alle bei e-Bay für unter 80,- ersteigert). Sollte mal etwas schief gehen einfach mit Aceton den Toner wieder entfernen und nochmals bügeln. Der Toner ist richtig kratzfest. Mit dem bloßen Fingernagel bekommt man diesen nicht mehr herunter. Gruß
@Thorsten: einem Farblaser (habe 3 Stück - alle bei e-Bay für unter 80,- ersteigert). Welcher Drucker den ? Oder ist der Kyocera FS.1010 ein Farblaserdrucker?
Hier ist der Thread http://www.mikrocontroller.net/forum/read-6-358227.html#new dort steht eigentlich alles drin' ! Ansonsten: - HP-Color Laserjet 5M (ältestes Gerät > beste Ergebnisse) - Lexmark Optra C-710 - Tektronix Phaser 750 Das sind die (Color-)Drucker, die ich habe. Sonst habe ich noch - HP-Laserjet 5MP - Brother HL-5140 mit denen es auch funktioniert (Brother nicht sooooo gut) Natürlich geht es auch mit s/w Laserdruckern genauso gut. Ich wollte nur damit sagen, dass man in Farbe mehr Möglichkeiten hat und es (Geschmackssache) evtl. noch besser aussieht als in s/w. Gruß
Neee - der FS 1010 ist ein s/w-Laser. Einfach mal bei e-Bay "Farblaserdrucker" eingeben. Die die ich habe, sind alle gebrauchte - also keine Neuware. Man sollte aber beim Stöbern gleich mal schauen, was Ersatztoner kostet. Dieser kann !!schon bei EINER Kartusche!! den Wert des ersteigerten Druckers übertreffen. Also wenn man etwas gefunden hat, was einem zusagt > erst mal schauen, in welcher Preisklasse der Toner angesiedelt ist. Weiter sollte man noch darauf achten, wie hoch noch die "Lebenserwartungen" der einzelnen Komponenten ist (Fixierwalze, Trommel/Drum, Toner, .....), denn diese schlagen auch kräftig zu Buche Ich hatte beim HP-Color Laserjet 5M absolutes Glück: ersteigert für 52,- - mit dabei: 16 (in Worten SECHZEHN) Tonerpatronen und eine noch verpackte Fixierwalze. Kein Versand - da Selbstabholung. Leider schafft er nur 300 x 300 DPI - für diese Zwecke aber völlig ausreichend. Das Schöne ist ja, dass man auf fast alles, was kurzzeitig hitzebeständig ist, transferieren kann. Gruß
Hab das jetzt auch mal probiert. Für kleine @home Projekte ist das durchaus geeignet. Verwendet habe ich einen sicher über 10 Jahre alten Lexmark 4039 10+, und die besten Resulte habe ich bekommen wenn ich einfach während des Drucks die Klappe des Druckers aufreiße. Mit ein wenig gefühl kriegt man das genau so hin, daß der Toner schon aufgebracht ist, aber noch nicht fixiert wurde. Man muß jedoch beim Entnehmen des Blattes aus dem Druckerinneren ein wenig aufpassen, da der Toner ja nur relativ sanft am Papier anhaftet.
Moin! Ich hab das ganze auch mal getestet, da mein Laser (QMS 1660) es nicht schafft auf Klarsichtfolie deckend zu drucken. Und ich muss sagen: "HAMMER" Gleich der erste Versuch war genial. Hab dann gleich ein paar Platinen mehr gemachtund dabei folgende wichtige Punkte herausgefunden: -Kupferschicht leicht anschleifen (ich mach das mit der rauhen Seite eines Topfschwammes -Platine mit reinem Aceton oder Spiritus von Fett etc befreien UND dann auf keinen Fall mehr rauffassen. Da wo auch nur der kleinste fingerabdruck ist, hält der Toner nach dem Büdgeln nicht. Das mit dem NICHT anfassen gilt ebenso für den Ausdruck! Wenn man diese zwei Sachen beachtet, scheint es wunderbar zu funktionieren. Was man für ein Papier nimmt ist wohl abhängig vom Drucker. Ich habe hier so glanz-POLIERTES (das Papaier wird in der Fertigung mit Walzen so lange tracktiert, bis die Oberfläche fast komplett geschlossenist) Papier, das geht wunderbar. Alles was irgendwie beschichtet ist taugt bei mir nicht, da sich das im Drucker anlöst. SMD hat nicht hingehauen, dafür sind die Ränder nicht scharf genug... schade. Achja noch was, wer in EAGLE arbeitet, sollte von dem drill-aid abstand nehmen, da die Bohrlöcher tann teilweise gar nicht mehr freigeätzt werden. Hier könnt ihr noch ein paar Bilder dazu sehen: http://www.maschinenbau2002.de/platine/ MfG
Ich hab bisher mit Reichelt Papier keine Probleme gehabt . Verwende den 01/2004er und bin grad bei Seite 77 . :-D Allerdings sindein paar kleine "Details" zu beachten die einem das Ergebnis versauen können . - Platine muss sauber und fettfrei sein , und nicht oxydiert etc. Ich hab hier so ein schwarzes Reinigungsflies was eigentlich für Klempner zum Reinigen der Kupferrohre ist , damit geht das ganz gut . - Ausdruck ganz normal auf das Papier aufdrucken . Hab hier einen Samsung ML1510 und nutzt bei dem den manuellen Einzug . Beim drucken aber darauf achten das Tonersparen abgeschaltet und hohe Auflösung eingeschaltet ist . Bei mir war es zumindest so das wenn der Drucker im Tonersparmodus gedruckt hatte das das ganze nicht so richtig deckend war obwohl es so aussah ( Masseflächen nach dem ätzen teilweise mit angefressen ) oder es waren nach dem bügeln + Paier entfernen schon schlechte stellen zu sehen wo das Kupfer zu sehen war . - Bügeln . Ich mach das mit nem Bügeleisen das auf Baumwolle eingestellt ist . Als Unterlage nehme ich 1-3 Zeitungen ( Wärmeschutz des Tisches / Unterlage ) dann einen einfachen Einkaufsbeutel aus Stoff draufgelegt und die Platine mit dem Papier oben drauf in den Beutel rein und mit dem Bügeleisen oben drauf und das ganze ca. 1 min. bügeln . Dabei aber etwas auf die ecken achten , die werden gerne ( zumindest bei mir ) zu kruz gebügelt und dann haftet der Toner dort nicht an der Platine . Ist zumindest das Problem bei größeren Platinen . Allerdings sollte man auch nicht zu lange bügeln , da sonst der Toner anfängt zu verlaufen . - Nach dem Bügeln einfach alles in ruhe abkühlen lassen , danach einweichen und alles abziehen / abrubbeln . Allerdings nehme ich keinen Fingernagel / Daumen sondern den Zeigefinger - leicht auf die Platine drücken und hin und her fahren . Währenddessen aufdas Layout achten ob auch in den Bohrlöchern und zwischenräumen das Paier weg ist ( wenn es noch nicht trocken ist sieht man es meiner meinung am besten ) Wenn nämlich noch an einigen stellen papier ist wird das ätzergebins nicht sonderlich gut . Wenn man fertig ist , kurz nochmal unter laufendes Wasser gehalten um alles abzuspülen und dann trocknen lassen . Wenn as layout dann weiß / grau / schwarz aussieht ist das nicht weiter schlimm , hauptsache ist das kein Papier auf den freien stellen zu sehen ist . - Und wenn einem das Ergebnis nach dem Bügeln und Papier entfernen noch nicht perfekt genug aussieht oder es Schadstellen gibt den toner ruhig mit Aceton wieder entfernen und das ganze nochmal machen oder mit einem Edding ausbessern . Ist immerhin besser als eine versaute Platine . - Ätzen - wie ist jedem selber überlassen . ;-) - Platine bohren . - Durch den Toner und das weggeätzte Material bildet sich eine kleine , aber dennoch ausreichende "Senke" in den Borhlöchern die der Bohrerspitze etwas halt gibt und man nicht so schnell weggrutscht . Ausserdem sieht man genau wo das Loch vom Layout her eigenlich sein sollte . - Toner mit Aceton entfernen . ( damit geht's bei mir zuminedest am schnellsten ) Fertig . 8-) Über die Ergebnisse kann ich mich jedenfalls nicht beschweren und die Lötpad's für einen AD9951 wurden mit dem Verfahren ebenfalls einwandfrei . Gruß Tobi
Habe dieses Verfahren auch ausprobiert, nur leider ohne Erfolg und ich habe keine Ahnung wieso. Habe das Layout auf eine Seite aus einer PC Zeitschrift ausgedruckt. War schön dunkel. Dann ca 3 Minuten gebügelt. Nach dem Bügeln war das Papier richtig schön dran geklebt an der Platine. Abkühlen lassen und plötzlich löste sich das gesamte Papier und der Toner hielt nicht. Beim 2 Versuch das gleiche. Beim 3 Versuch lies ich nicht abkühlen und legte es gleich ins Spüliwasser. Dann blieb zwar der Toner dran an der Platine aber Stellenweise ging er trotzdem ab beim abziehen des Papiers. Das Spilechen habe ich ca 6 mal probiert immer das Gleiche. Habe es mit einem Lexmark Optra S2455 gedruckt. Und da ist ein Toner von Emstar drin. ich wäre Euch für ein paar Tips dankbar, was ich falsch machen konnte? LG Eddie
Ich vermute es liegt daran, dass dein Papier nicht so recht geeignet ist. Es sollte möglichst dünn und gut gummiert sein. Ich habe auch schon mal gelesen, dass manche Refilltoner sehr schlecht gehen sollen, damit habe ich aber keine Erfahrungen.
guckt auch mal nach dem Beitrag " 1A Ergebnis mit Laminator..." ein frisierter Laminator sorgt für genaue Hitzeeinwirkung/Zeit und reproduzierbare Ergebnisse. Hab selbst noch keine Erfahrung damit. Gruß Andi
ich habe gestern einen weiteren versuch gestartet. diesmal mit reichelt papier. wieder erfolglos. diesmal hat der toner gehalten, aber es waren einzelne stellen, dabei da hat der toner gar nicht gehalten. aber waren auch ca 50 % wo der toner extrem gehalten hat. also auch mit finger nagel nicht abzu bekommen. ich dachte evtl. das ich mit dem bügeleisen nicht gleichmäßig die hitze verteilte. aber dann wäre es am rand oder in der mitte es sind aber wirklich einzelne stellen. ich werde mal die tage in einem copyshop ein paar ausdrücke machen lassen. mal sehen wie es dann wird. danke lg eddie
ich hatte anfangs ein ähnliches Problem. Jetzt nehme ich ein Schneidebrett aus Holz als Unterlage, darüber lege ich ein glattes Geschirrtuch und lege die Platine mit der Cu Schicht nach UNTEN drauf. Drüber kommt noch Das Bügeleisen stelle ich auf Baumwolle und bügle etwa 2:30. Bei der Methode brauchts ein wenig länger, da man die komplette PCB erhitzen muß. Das wichtigste ist aber: mehrmals versuchen und nicht aufgeben! Ich habe als ich von meinem alten Lexmark4019 auf einen HP P2015DN gewechselt bin einen ganzen Abend verbraten bis ich wieder alles optimal eingestellt hatte. LieGrü, strub
von Aufgeben ist nicht die Rede. Ich hatte vor einem Jahr schon 5 Platinen mit dieser Methode gemacht. Sie waren nicht so schön wie hier manche abgebildete. aber immerhin waren sie gut und brauchbar. nun habe ich den alten laserdrucker nicht mehr mit dem ichdas damlas gemacht habe. aber ich werds weiter versuchen irgendwann haut es schon noch hin. lg eddie
Hallo ich hab mich heute auch mal Entschlossen so einen Tonertransfer zu wagen. Drucker: LP4018 Papier: Reichelt 2006 Gebügelt mit Muttis Bügeleisen Dafür das ich einfach mal so ins Blaue geschoßen hab kam doch was raus. Ich bin mir nicht sicher woran es liegt, aber ich denke ich hab etwas zu kurz gebügelt, naja aber das was hebt, das hebt recht gut, ich konnte das papier mit der Zahnbürste entfernen ohne das der Toner noch mehr schaden nahm. Aber ich bin glücklich das es schonmal überhaupt ein Ergebnis gab, mal sehen wie ich das noch verfeinern kann, ich werd einfach mal auf alles mögliche ( zb Backpapier ) Drucken und etwas länger Bügeln. Grüße lightninglord
Hallo wollte auch mal was dazu schreiben, ich hab jetzt mittlerweile schon 6 mal mit Tonertransfer Leiterplatten hergestellt. naja man bracht ein bisschen übung, von meinen 6 Platinen konnte ich gerade 2 richtig verwenden. (hab auch probleme mit den Masseflächen bei Reicheltpapier). Aber die Conradplatinen sind das allerletzte da lößt sich der Kleber ab und man kann das Kupfer abziehen ich hab auch bemerkt dass man die Platine ziemlich lange bügeln sollte, da sonst das Layout lückenhaft übertragen wird. Ich bügle meine PLatinen immer so 5 - 8 Minuten. ich finde die Metode sau gut, zwar nicht ganz so gut wie fotobelichten, aber fotobelichen soll ja ziemlich schwer sein, wegen der Belichtungszeit deswegen ätze ich meine momentanen Projekte mit Tonertransfer. Mfg G36C
lightninglord wrote:
> Dafür das ich einfach mal so ins Blaue geschoßen hab kam doch was raus.
Ja, aber nichts brauchbares.
Mit pollin Papier gehts auch und mit Kunststoffklebefolie http://www.comwebnet.de -> Thema -> Tonertransferverfahren
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