Ich habe mal probiert, einen diff. Verstärker mit Filter zu simulieren. Ich bin mir aber wegen den Eigenheiten der differenzielle Signalverarbeitung nicht ganz sicher, ob das so passt. Gibt es sonst noch was zu beachten, an das jemand der an Single Ended Signale gewöhnt ist normalerweise nicht denkt? Könnte man die Schaltung noch optimieren? Eine bessere Filterwirkung oder geringere Empfindlichkeit gegenüber Bauteiltoleranzen etwa?
Hallo Luky, im allgemeinen terminiert man den Output gegen Masse. Wechselstrommäßig sollte theoretisch auch VCC zur Terminierung geeignet sein, aber in der Praxis muß man das dann auch realisieren. In der HF verwendet man für ein diffentielles Leiterpaar eine unverletzte Lage GND. mfg Klaus
Die Terminierung ist so vom nachfolgenden Verstärker vorgegeben, der terminiert intern mit 50R gegen VCC
Hallo Luky, welche Bandbreite hat Dein Signal? Ich denke da an den Impedanzverlauf der Kondensatoren und Induktivitäten. Ein 100 nF Kerko hat seine Eigenresonanz schon mal bei 17 MHz. Über der Resonanzfrequenz wechselt er vom kapazitiven ins induktive. Bei den Induktivitäten ist es eben andersherum. Man sollte da dann besser mit realen Modellen simulieren. Würth. Murata und Kemet bieten solche Modelle an. mfg Klaus
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