Gerhard H. schrieb: > Merke: Ich habe sehr stromsparende Abnehmer (Aktoren/Sensoren) im > Hinterkopf. ... und gerade KEINE Schaltschrank Hardware. Wollte ich eben noch ergänzen, dem Klaus war aber sein mentales Druckablassventil wichtiger.
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Klaus schrieb: > Oder Du bist wirklich so ein grenzdebiler Typ mit Dunning-Kruger eher ein Autist der die AVR Mnemonics auswendig kennt und keinen Assembler braucht, aber alles andere ist durch hohe Mauern nicht im Blickfeld.
J. S. schrieb: > aber alles andere ist durch hohe Mauern nicht im Blickfeld. Die trennen Schaltschrank-Aktivisten von smarten Jungs :)
Gerhard H. schrieb: > Gegenfrage: Welche Schwerlast-Verbraucher gedenkst Du denn daran- statt > ans 230V Netz zu hängen? LED Beleuchtung zum Beispiel. In moderne Wohnungen baut man nicht mehr nur einen zentralen Kronleuchter ein, auch Lichtplanung ist ein Thema das sich beim Neubau ansehen sollte.
J. S. schrieb: > LED Beleuchtung zum Beispiel Kommt ans 230V Netz, wenn hier 300W erforderlich werden wie Du schreibst. Es gibt weit unter diesem Level aber immer noch viele denkbare Verbraucher, ohne die Spannung einbrechen zu lassen. Selbst "nur" 24V hat dann ausreichend Reserven. Das meiste smarte Steuernde braucht 12V und weniger.
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Gerhard H. schrieb: > ... und gerade KEINE Schaltschrank Hardware. In meinem Schaltschrank im Keller steht einsam ein Intel NUC. Und zwei 19" Switches/Patchpanel weil verkabeltes Ethernet auch zuverlässiges ist als alles über WLAN. Auch das ist schön ist an KNX: es kann auch dezentral aufgebaut werden, passte hier perfekt in den Umbau mit mehreren Unterverteilungen.
J. S. schrieb: > Auch das ist schön ist an KNX: es kann auch dezentral aufgebaut werden, > passte hier perfekt in den Umbau mit mehreren Unterverteilungen. Ich gönne es Dir wirklich. Du hast es auch bezahlen können. Mit Geld geht alles. Mit Strom auch. Ich wiederhole mich. Zwischen typischen smarten MSR Aufgaben und dem Einsatz eines PC dafür besteht dennoch ein geradezu abstruses Missverhältnis. Den PC brauchts bloß weil da Software eingesetzt wird die ohne PC halt nicht läuft. Ihn brauchts für ein GUI, welches längst nicht so umfänglich sein müsste. Ja, es mag schön ansehnlich und vorzeigbar sein. Es bleibt aber Messwarten-Denken aus dem vorigen Jahrhundert. Smart sind nur unauffällige Automatiken. Dafür brauchts nicht viel: Eine Handvoll Chips. Eine Webseite. Thinking beyond.
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J. S. schrieb: > ja, Milchmädchen sehen nur 'teuer' und Idioten sehen einen Nachteil darin, eine Verkabelungslösung zu verwenden, wenn man die Wahl hat. In seiner Mietbuchte hat er keine Wahl, da bleibt ihm nur der Weg des Funks. In einem Eigenen Haus, noch dazu in einem Neubau hat man die Wahl und dann nimmt man Kabel, Die Kabel zu verlegen kostet kaum mehr und wo man kein Kabel hat später, da kann man immer noch auf Funk ausweichen. Niemand, der bei Verstand ist, beraubt sich einer Sinnvollen Hardware Ebene, weil das verbohrte Hirn in einer Einzimmer Mietbuchte Funk für adäquat erachtet hat. Ob das genausogut in einem Eigenen Haus mit Garten funktioniert, ist nämlich die Frage. Außerdem währe es einfach nur dämlich, Lichtleitungen zu verlegen und dann in die Lampenfassungen Aktoren zu integrieren, wenn diese im Schaltschrank wartungsfreundlicher untergebracht werden können. Da muss man bei einem Defekt nicht erst suchen, hinter welchem Schrank denn nun die entsprechende UP Dose versteckt ist, in der sich der Funkaktor zum Lampensteuern verbirgt. Oder er hat das direkt an die Lampe gebastelt. Das spricht dafür, dass er Junggeselle ist, denn eine normal denkende Frau würde ihm den Marsch blasen, wenn an jeder Lampe noch irgendeine Bastelplatine herumbaumelt. Die 24V Verdrahtungsgeschichte zeigt ja auch schön, dass er keine Ahnung hat, wie das in einem Haus gelöst ist. Da hat man nämlich durchaus größere PV Anlagen, die dann mit HV Speichern daher kommen und die geben ihre Energie ganz einfach ins 230V Netz ab. Vor allem muss man sich das mal überlegen: Er will aus kostengründen und der Einfachheit halber auf Funk setzen aber dann eine 24V Parallelverdrahtung im Haus realisieren mit mindestens 6mm² (wohl eher 10+) Kann man machen, ist halt dann scheiße und deshalb macht das auch fast niemand. Was der Unterschied einer Hausautomationsvisualisierung und einer Website ist, das ist auch noch vollkommen unklar bei ihm. Kleiner tipp: Meine Home Assistant Visualisierung ist eine Website. Zauberei. Nur hab ich die nicht selbst erstellt, die wurde direkt mitgeliefert und kann von mir angepasst werden. Man kann darin Messwerte darstellen, man muss aber nicht. Man kann darin Schalter einbinden (die dann auch funktionieren) man muss aber nicht. DAS sind die Möglichkeiten, von denen er immer faselt, die er selbst aber gar nicht hat. Freilich, er könnte das auch haben, wenn er unendlich Lebenszeit hätte, hat er aber nicht und so ist es halt irgendein kruder Mix aus kleinen DIL Controllern in Sockeln die auf Lochraster aufgelötet herumhängen und vor sich hin wursteln. Das tun sie maximal unflexibel dafür mit maximalem Integrations- und Wartungsaufwand.
Gerhard H. schrieb: > Eine Handvoll > Chips. Eine Webseite. Womit man kaum das ausschöpft was möglich ist. Dazu müsste man sich erstmal ansehen was andere mit HA oder ioB und Co. gezaubert haben. Und trotz einiger fertiger Hardware habe ich genug gebastelt, aber eben nicht auf Feldbus Ebene. Die Zeit die man für Sensorbasteln spart die kann man nämlich besser in höhere Level stecken und kann da immer noch reichlich Zeit versenken. Hausbau ist heute fürchterlich teuer geworden, da werden sicher einige ihre Wünsche zurückschrauben. Es gibt aber auch viele die sich in das Thema einarbeiten und dadurch Geld sparen, ohne Sensorgebastel. Mein Vater hatte eine Elektroinstallation und entsprechend einfach Unmengen an Kupferkabeln verlegt. Beim Umbau habe ich das durch KNX stark reduzieren können, und das spart Geld was man dagegen rechnen muss. Also bei der Planung muss dann auch ein Eli dabei sein der in KNX denken kann, und nicht einfach an jede Tür ein halbes Dutzend Schalterdosen und entsprechend viele Kabel vorsieht.
Christian B. schrieb schon wieder im Beitrag #7660742 ... Gerhard H. schrieb: > Christian B. schrieb: >> eine weitere Antwort an Dich wird es von mir in diesem Thread nicht >> geben. > > Im Versprechen und Ankündigen bist Du Weltmeister. Das MUSS ich Dir > lassen. Lange hats ja nicht gedauert. Du scheinst auf dieselbe Demenz der Forenteilnehmer wie Deine eigene zu setzen :)
J. S. schrieb: > Womit man kaum das ausschöpft was möglich ist. Dazu müsste man sich > erstmal ansehen was andere mit HA oder ioB und Co. gezaubert haben. Da behauptest Du etwas was Du erstmal mit konkreten Zaubereien unterfüttern müsstest. Es interessiert mich. > Die Zeit die man für Sensorbasteln spart die kann man nämlich besser in > höhere Level stecken und kann da immer noch reichlich Zeit versenken. Diese sogenannten "höheren Level" sind doch oft nur Teil der Verkomplizierung der ganzen Geschichte. Nimm z.B. eine Umsetzung mit "höherem" NodeRed. Umsetzung, Suche und Anpassung von Flows + Vertiefung in die Javascript-Eigenheiten können selber zur Wissenschaft ausarten. Das Werkzeug selber wird zu Projekt, Overhead, Wasserkopf. Nein (sag ich mir)- dann lieber gleich direkt.
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Gerhard H. schrieb: > Da behauptest Du etwas was Du erstmal mit konkreten Zaubereien > unterfüttern müsstest. Es interessiert mich. Nein, tut es nicht. Weil die Antwort sowie ist: "ich brauche das nicht". Ditto zu Hochsprachen.
J. S. schrieb: > Weil die Antwort sowie ist: "ich brauche das nicht". Gut möglich. Wobei "Zaubereien" schon nach was Besonderem klingen. Dann werde ich also auf konkrete Beispiele für Deine Behauptung verzichten. Das fällt nicht schwer, weil ich alle meine Ansprüche ja selber realisieren konnte und weiter kann. Ich vermisse nichts (außer realistische Ideen für einen Postmelder, aus einer entfernten Metallbox heraus).
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Hi! Eigentlich ein interessanter Thread, wenn er nicht durch ständiges Gestreite von einigen unübersichtlich gemacht werden würde. Wenn ich es richtig gesehen haben gibt es bei den Funksystemen hauptsächlich zwei Gruppen: WLAN (Shelly, ESP) und Zigbee. Leider befinden sich beide im 2,4GHz-Band. 5Ghz WLAN können die Shellys und ESPs nicht. Gerade im städischen Raum ist das 2,4 Ghz Band oft komplett ausgereizt. Wenn man die WLAN-Kanäle geschickt wählt, kann man drei WLANs betreiben, ohne sich gegenseitig zu stören. In einem Merhrfamilienhaus stößt man da schnell an seine Grenzen. Sinnvoll sind ja eigentlich ohnehin 3 getrennte WLAN-Netze: Heimnetz, Gastnetz, Smarthome. Früher war das 868MHz Band (Homematic) sehr beliebt, da das 433MHz Band ebenfalls recht gut ausgelastet war. Wie es heute aussieht, weiß ich nicht. Was mir aber aufgefallen ist, es scheint kaum offene Standards für Kabellösungen zu geben. Außer Modbus RTU fällt mir da jetzt nicht viel ein. Bei KNX finde ich die 1000€ für die ETS-Lizent schon ein Ausschlusskretierium, zumal das System inkl. Vorgänger EIB mittlerweile auch schon 30 Jahre auf dem Buckel hat. 9600 Baud sind nicht gerade viel. Der Vorteil von KNX, dass die Intelligenz im Knoten sitzt, ist auch gleichzeitig der größte Nachteil, da hierdurch die Funktion auf das was die Knoten können eingeschränkt ist. Für mehr braucht man dann auch zwingend einen Broker. Was ich gut finde, ist das es im Gegensatz zu Modbus ereignisgesteuert ist und dadurch die BUS-Last niedrig ist. Das wichtigste scheint mir zu sein, sich für ein Protokoll z. B. Modbus, MQTT zu entscheiden, dass von den großen Brokern wie Home Assistant, openHAB, IOBroker unterstützt wird. Dann steht einem Selbstbau nichts im Wege. Zum Thema Wartbarkeit durch Fremde: Der Dorfelektriker wird oft auch mit KNX überfordert sein. Holt man sich dagegen jemanden, der sich mit Smarthome auskennt, wird dieser sich auch mit KNX, MQTT, Modbus, SPS etc auskennen. Das Wichtigste ist in meinen Augen, eine vernünftige Dokumentation der Anlage. Unverkäuflich wird ein Haus dadurch sowieso nicht. Wie sagte noch ein Kollege: Es gibt drei Kriterien, die den Preis einer Immobilie bestimmen: Lage, Lage und Lage. Auch muss es beim Kauf erstmal jemand bemerken. Solange da alles funktioniert ... Oli
Also Zigbee und WLan vertragen sich schon. Beim Coodinator ist wichtig das der nicht zu nah an einer WLan Antenne ist. Habe den am RasPi und der ist per Ethernet Kabel angeschlossen. RasPi ist auch nicht mehr nötig, es gibt auch Lösungen mit Zigbee und ESP32 über Kabel. WLan Komponenten wie Smartphones und PC sollten 5 GHz nutzen um das 2,4 GHz Netz nicht zu sehr zu belasten, bei 2,4 GHz gibt es einfach zu wenig nutzbare Kanäle. Zum KNX: Wichtig ist die Projektdatei und das diese auch aktuell ist. Damit kann im Prinzip jeder gute Automatisierer arbeiten. Es gibt verschiedene Schema bei KNX die Gruppenadressen zum organisieren und damit auch unterschiedliche Vorlieben etwas zu lösen. Ja, das kann nicht jeder, aber im KNX Forum gab es schon viele Fälle wo Hilfe geboten wurde. Die geringe Busgeschwindigkeit ist zugleich auch ein Vorteil: das ermöglicht die chaotische Busstruktur. Je schneller der Bus, desto mehr muss auf kurze Stichleitungen und korrekte Terminierung geachtet werden. KNX ist für kurze Kommandos von z.B. Schalter an Lampen, kein Multimediabus für 4k Videos. Dann gibt es schon eine DIY Szene, suche nach Selfbus. Auch für die ETS gab/gibt (?) es eine Alternative mit Kaenx, aber den Status kenne ich nicht. Für ein System das schnell und sicher funktionieren soll wird man das nicht einsetzen wollen, da sind wir wieder beim Thema Bastellösung, die muss man sich erstmal leisten können. 25 Komponenten sind schon eine ganze Menge, ich habe auch erst später auf die volle Version aufgerüstet. Da ist man bei einer großen Umbau/Neubauaktion und die 1 k werden da den Kohl nicht mehr fett machen. Und die Komplexität der Komponenten ist nötig um einen autarken aber trotzdem komfortablen Bus aufbauen zu können. Einen Server oder PC wollen viele nicht haben, und genau das geht eben mit KNX. Das KNX über 30 Jahre lebt liegt auch daran das es da nicht den gnadenlosen Preiskampf gab, das ist für Dinge die lange unterstützt werden sollen nicht förderlich. Mit MDT ist aber z.B. ein Hersteller hinzugekommen der schon günstigere Komponenten auf den Markt geworfen hat und immer weitere entwickelt weil die Nachfrage da ist.
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Oliver W. schrieb: > Wenn ich es richtig gesehen haben gibt es bei den Funksystemen > hauptsächlich zwei Gruppen: > > WLAN (Shelly, ESP) und Zigbee Falsche Betrachtung. Man muss sich nicht für ein System entscheiden. Man nutzt einfach jeweils das passende System für den jeweiligen Knoten. Genau so wenig wie man sich bei Kabel oder Funk entscheiden müsste. Es gibt auch Shellys mit LAN Anschluss. Und hier sehen wir den großen Vorteil von TCP/IP: Die physikalische Schicht ist unerheblich. > Das wichtigste scheint mir zu sein, sich für ein Protokoll z. B. Modbus, > MQTT zu entscheiden, dass von den großen Brokern wie Home Assistant, > openHAB, IOBroker unterstützt wird. Dann steht einem Selbstbau nichts im > Wege. Auch wieder eine falsche Sicht. Es braucht eben nicht DAS EINE Protokoll. Der Broker kann mit verschiedenen Systemen reden weil er über Bindings o.ä. deren Schnittstellen kennt bzw. konfigurierbare Standardschnittstellen zur Verfügung stellt. Wichtig für alle LAN/WLAN Komponenten ist vor allem REST. Bei Shelly läuft alles über REST. Obwohl die auch MQTT können. MQTT ist eher eine Notlösung um schnell und einfach Daten (meist one way) an den Broker zu schicken. Gerne deshalb auch für DIY hergenommen. Aber niemals zwingend. Falls dir bei einem DIY Sensor mal Modbus, mal MQTT oder mal REST besser passt, ist das kein Problem.
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Ich betreibe 2.4 und 5g Netz. Alles über einen Router. Kein eigenes Netzt für smarthome oder Gast oder sonstwas. Ausserdem zigbee. Ich hab nie nachgezählt, wie viele Smarte Geräte ich insgesamt habe - nur die Rollladenaktoren sind schon 10 Stück. Ich kann nur sagen: das funktioniert. Es kommt nicht zu fehlerhaften Übertragungen oder zu einem langsamen Netzwerk. Bei Zigbee ist es sogar so: je mehr Geräte umso besser die Abdeckung. Bei Wifi hab ich mir angesehen wo die Nachbarn so funken - und dann einen Kanal für mich alleine gewählt. Walta
Oliver W. schrieb: > Sinnvoll sind ja eigentlich ohnehin 3 getrennte WLAN-Netze: Heimnetz, > Gastnetz, Smarthome. Aber nicht auf der Funkschnittstelle, sondern logisch über verschiedene SSIDs getrennt. Gastnetz kann sowieso praktisch jeder Router, und den Smarthome-Geräten verbietet man halt den Zugriff aufs Internet.
Klaus schrieb: > und den Smarthome-Geräten > verbietet man halt den Zugriff aufs Internet Geht natürlich, macht die Sache aber komplizierter. Walta
Die Zahl der internet-verbundenen Smarthome- Geräte versucht man besser auf einem Minimum zu halten. Insbesondere solche die von außen erreichbar sein sollen. Ein zentraler Zugangspunkt lässt sich besser im Auge behalten. Ein zentraler Zugangspunkt bedeutet nur 1x potentielle Schwachstellen.
Gerhard H. schrieb: > Die Zahl der internet-verbundenen Smarthome- Geräte versucht man besser auf exakt 0 zu halten. > Ein zentraler Zugangspunkt ist dabei der Router, der diese Funktion zB in Form von Profilen wie bei der allseits verbreiteten Fritzbox schon mitbringt.
Wenn man bei HA nur an ein paar Schalter, Lampen und schaltbare Steckdosen denkt, dann kommt man natürlich ohne Cloud aus. Aber bei Integration von Alexa, PV, eAuto, Wama/Trockner, Müllplan, gemeinsame Kalender, Wetterdaten u.v.m. wird man kaum um Webdienste herumkommen.
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Klaus schrieb: > auf exakt 0 zu halten Walta S. schrieb: > Geht natürlich, macht die Sache aber komplizierter Und ich tippe mal drauf ein schlüssiges Konzept mit Fritzbox zum smarten Steuern beliebiger Geräte hast Du nicht parat. Da brauch ich wohl gar nicht detaillierter nachfragen. Als Smarthome-Zentrale steckt das Ding ohnehin bis heute in den Kinderschuhen. Wenn es mal soweit wär und der Router zugleich die einzige nötige Gerätschaft zur Anbindung beliebiger Sensorik/Aktorik samt Programmierbarkeit beliebiger Automatiken und Seiten einer eigenen Webserver-Funktion... ja dann wirds interessanter. J. S. schrieb: > Aber bei Integration von Alexa, PV, eAuto, Wama/Trockner, Müllplan, > gemeinsame Kalender, Wetterdaten u.v.m. wird man kaum um Webdienste > herumkommen. Das sollte möglichst alles lokal realisiert bleiben, von Alexa und Zwangs-Apps um die man nicht herumkommt abgesehen.
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Gerhard H. schrieb: > Und ich tippe mal drauf ein schlüssiges Konzept mit Fritzbox zum smarten > Steuern beliebiger Geräte hast Du nicht parat. Da hast Du mich wohl falsch verstanden. Die Fritzbox hat mit dem Smarthome nichts zu tun, bis auf die Tatsache, dass es evtl. Sensoren/Aktoren gibt die über LAN/WLAN eingebunden werden, und diesen wird der Zugang ins Internet verwehrt. Bei mir steuert das Smarthome ein Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, in dem u.a. Container für HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc. laufen. Zugang zu Sensoren die nicht über WLAN/Ethernet angeschlossen sind besorgen ein Homematic USB RF Stick, ein Sonoff Zigbee USB Dongle und ein DS9097 USB-Adapter für 1-wire-Sensoren.
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Klaus schrieb: > Da hast Du mich wohl falsch verstanden. Die Fritzbox hat mit dem > Smarthome nichts zu tun Eben das aber würde ich erwarten und verlangen. Alles andere artet aus, so wie Deine Lösung.
Gerhard H. schrieb: > > Eben das aber würde ich erwarten und verlangen. Alles andere artet aus, > so wie Deine Lösung. Eben nicht. Es gibt keine eierlegende Wollmilchsäue, die alles können. Und wenn es sie gäbe, könnten sie nichts davon richtig gut. Die Fritzbox sorgt für den Zugang ins Internet und dient als (einer von mehreren) Access-Point fürs WLAN. Schon mit der nächstliegenden Aufgabe, als zentraler Werbeblocker (zB pihole oder adguard home) fürs Heimnetz taugt sie null, weil es eben ein Closed-Source Kasten ist, dem man nur mit sehr viel Mühe etwas beibringen kann, was der Hersteller nicht vorgesehen hat. Da man aber für den Internet-Zugang sowieso keine Eigenbastellösung nehmen kann, weil man ja dafür ein VDSL- oder DOCSIS-Modem braucht, nimmt man halt so ' ne Fritzbox unb bekommt Router und WLAN-AP dazu. Das genügt meinen Ansprüchen. Wer mehr Ansprüche hat, nimmt zB irgendwas auf dem OpenWRT läuft.
Klaus schrieb: > Die Fritzbox sorgt für den Zugang ins Internet > Es gibt keine eierlegende Wollmilchsäue, die alles können Schema F Denken ist selten zielführend. Wie Dir bekannt sein sollte hat AVM mit der Umsetzung smarter Funktionalitäten, zunächst fürs Fritzbox Zubehör begonnen und plant den Ausbau mit Matter. Funktionalität zum Auslesen von Sensoren und Ansteuern von Aktorik samt Webserver-Funktion wäre für die Fritzbox Hardware ein Leichtes und wird verstärkt kommen. Ob sich damit dann aber ein Elektronik-Selbstbau verbinden lässt bleibt zu beantworten. Matter stellt da gewisse Ansprüche. Glücklicherweise sind wir zwei nicht drauf angewiesen.
Gerhard H. schrieb: > Wie Dir bekannt sein sollte hat AVM mit der Umsetzung smarter > Funktionalitäten, zunächst fürs Fritzbox Zubehör begonnen und plant den > Ausbau mit Matter. Ja ist mir bekannt. Du hast es auch schön beschrieben, es ist Zukunft. Die Tatsache, dass so eine alte FritzDECT200 Steckdose schon seit gefühlt 10 Jahren hier rumgammelt und dass es seither kaum was getan hat lässt nur die Entscheidung zu, auf den Skt. Nimmerleinstag zu warten um auf ein System aus einer Hand zu warten (das dann aber ganz sicher trotzdem nicht alle Anorderungen erfüllen wird), oder halt heute etwas zu nehmen, das verfügbar ist, offen ist und alle wichtigen offenen Protokolle spricht, sogar proprietäre Herstellerlösungen (Homematic zB) sauber einbinden kann und beliebig (herstellerübergreifend) erweiterbar ist. HomeAssistant zum Beispiel. Da wird eine Fritzbox oder auch jedes andere kommerzielle Produkt ganzh sicher nie auch nur in die Nähe davon kommen.
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Klaus schrieb: > Da wird eine Fritzbox oder auch jedes andere kommerzielle Produkt ganzh > sicher nie auch nur in die Nähe davon kommen. Mag gut sein. Wenn die FB aber in die Nähe dessen käme was den meisten Leuten schon reichen würde... reichts auch. Das Teil nuckelt bereits kräftig am Stromnetz, hat Funk inside, da brauchts grundsätzlich nicht noch mehr Technik. Und ich habe die Gewissheit, daß bereits ein Maximum an (AVM) Fachkompetenz über die Sicherheit an der alles entscheidenden Stelle wacht.
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Oliver W. schrieb: > Der Dorfelektriker wird oft auch mit KNX überfordert sein. Das ist durchaus anzunehmen. Aber! für KNX gibt es spezialisierte Firmen. Es ist praktisch DER Industriestandard. D.h. man wird in jedem Landkreis eine Firma finden, die damit arbeiten kann und im Fehlerfalle auch helfen, solange die Dokumentation vorhanden ist, wo wir hier währen: J. S. schrieb: > Wichtig ist die Projektdatei und das diese auch aktuell ist. Aber die 1000 Euro für die Software ist einfach ein showstopper. Klar, wenn man jetzt den großen Umbau plant, kann das da mit untergehen. Allerdings hat man dann in der Regel den Kopf voller Probleme, sodass man sich nicht noch in eine proprietäre Software einarbeiten will. Man will auch in keinem Fall, dass man alles eingebaut hat und aufgrund eines Konfigurationsfehlers dann die Installation nicht funktioniert. Ergo holt man sich dann für die Erstinbetriebnahme eine entsprechende Fachfirma. Es bleibt also nicht bei den 1000 Euro, sondern es dürfte mindestens das doppelte werden, was an Kosten neben den reinen Hardwarekomponenten am Ende noch dazu kommt. Das muss einem schon klar sein, vorher. Oliver W. schrieb: > Der Vorteil von KNX, dass die Intelligenz im Knoten sitzt, ist > auch gleichzeitig der größte Nachteil, da hierdurch die Funktion auf das > was die Knoten können eingeschränkt ist. Naja, das ist die unterste Ebene. Deren Anspruch ist, dass sie immer funktioniert. Wenn ein Knoten also eine Lampe schalten kann, dann soll er genau das mindestens können. Wenn man an den gekoppelten schalter drückt, soll das Licht angehen. Eine Zusatzsteuerung, dass das Licht auch angeht, wenn es bei einem anderen Knoten aktiviert wurde muss nicht zwingend immer da sein oder was man sich sonst noch überlegen kann. Das sind dann komfortfunktionen, die halt über den Broker laufen. Oliver W. schrieb: > Vorgänger EIB mittlerweile > auch schon 30 Jahre auf dem Buckel hat. Das ist ebenfalls eher ein Vor- als ein Nachteil. Es ist ein etablierter Industriestandard. Da kann man sich sicher sein, dass man auch in 20 Jahren noch Ersatz für einen defekten Teilnehmer bekommt incl. Support, diesen dann einzubinden. Wie gesagt, wenn die Softwarekosten nicht währen, hätte ich auch KNX genommen.
Christian B. schrieb: > Wie gesagt, wenn die Softwarekosten nicht > wären, hätte ich auch KNX genommen. Also wenn man die komplette ETS zum richtigen Zeitpunkt kauft, geht das durchaus billiger. Da gibt es regelmässig Rabattaktionen. Ich habe glaube ich 650,- gezahlt - es gab einen Rabattgutschein, nachdem ich die Online-Schulung gemacht hatte. Inzwischen gibt's aber auch die ETS Home für 350,-, die 64 Geräte ansteuern kann (das reicht auch für eine grosse Bude), und auf ein Projekt beschränkt ist. Also genau für die Zielgruppe. Ich gebe zu, dass die Jungs von EIBA lange rumgeeiert haben, bevor sie sich dazu durchgerungen haben, diese Version rauszubringen.
Tim schrieb: > Inzwischen gibt's aber auch die ETS Home für 350,-, die 64 Geräte > ansteuern kann (das reicht auch für eine grosse Bude), und auf ein > Projekt beschränkt ist. Also genau für die Zielgruppe. Hmmm, schade. Das hätte ich tatsächlich investiert. Nunja, jetzt hab ich Homematic IPw. das funktioniert auch. ;) Kurz ärgern und dann weitermachen :)
Christian B. schrieb: > Das hätte ich tatsächlich investiert. ... als ob es mit diesen Kosten für KNX getan wäre :)
Gerhard H. schrieb: > ... als ob es mit diesen Kosten für KNX getan wäre :) Natürlich nicht, die Hardware braucht man auch noch. Für Bastelverliebte, wie du es ja bist, gibt es hier sogar Selbstbaulösungen: Selfbus. Aber die Hardwarekosten hab ich bei Homematic und jedwedem anderen System ebenfalls. Es ist nur die Frage, ob ich für einen 16fach Schaltaktor z.B. von MDT 314€ ausgebe, oder ob ich für Homematic 2 DRS8 für 178Euro kaufe, spielt am Ende keine Rolle. Preislich ist das ziemlich Ähnlich. (Hier ist Homematic etwas teurer, bei Schalteingängen, also Tasterelementen ist es wieder Günstiger, am Ende ein Nullsummenspiel, vermutlich.)
KNX Kosten beginnen beim Kabelziehen und enden vermutlich nicht bei Geräten, Service, Software. Das kann uns hier gerne mal ein KNXler mit einigermaßen umfangreich realisierter Funktionalität vorrechnen! Da dürften einige Tausend Euro zusammenkommen.
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Kabelziehen hat man in jedem fest installiertem wired Bussystem. Der Aufwand ist Bei diesen Systemen prinzipiell nicht so groß. Man muss halt von der UV zu jedem Aktor, der später geschalten werden soll, ja. Dafür muss dann für die Sensoren nur billiges 2x2x0,8mm² verlegt werden. So teuer ist Kabel nun jetzt auch nicht, dass das ein großer Unterschied währe. 100m Kosten derzeit 70€uro. mit 10 Rollen sollte man schon ein ganzes Stück schaffen. Ich hab (2010) für mein gesamtes klassisches Installationsmaterial (excl. der Netzwerkkabel) 3500 Euro bezahlt. Das Netzwerkkabel weiß ich nicht mehr, müsste ich nachschauen. Das inkludierte alle LSS (fast alles 10 und 13A) Taster, Steckdosen usw... Damals noch halb klassische Installation, ich erwähnte es bereits. Diese Kosten hat man so oder so. Wenn dann noch Schlitze klopfen, Leitung ziehen und anschließen durch den Elektriker dazu kommen, die natürlich auf das Material auch noch einen Handlingsaufschlag legen, dann kann man schon bei 10k landen. (Ich hab das alles selbst gemacht und dann nur 350Euro für die Abnahmemessung gezahlt) Nun hab ich nochmal in 1300 Euro Homematic IPw Geräte investiert und damit alle Funktionen, die ich vorher hatte, schonmal wieder zurück plus einiger Zusatzoptionen, die vorher nicht gingen. Ab sofort wird Stück für Stück in kleinen Dosen automatisiert und smart gemacht. Immer so, dass meiner Frau das nicht groß auffällt. Irgendwann läuft es dann voll automatisch, das kann aber auch noch 1-2 Jahre dauern. Egal.
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Gerhard H. schrieb: > Das kann uns hier gerne mal ein KNXler mit > einigermaßen umfangreich realisierter Funktionalität vorrechnen! Da > dürften einige Tausend Euro zusammenkommen Kein Widerspruch ist auch ne' Antwort :)
Gerhard H. schrieb: > Kein Widerspruch ist auch ne' Antwort :) Naja, was erwartest du für einen Widerspruch? Dass KNX mit eine der teuersten Varianten ist, sein Haus zu Automatisieren ist ja nun kein Geheimnis. Im Gegenteil, das wurde hier mehrmals offen so angesprochen. Wenn du da gerne Widerspruch hättest kannst du lange warten. Ist halt auch das professionellste System, gibt Hardware in Industriequalität, es gibt Fachfirmen die sich damit auskennen usw. Hätte ich das nötige Kleingeld und würde mir von einem Architekten eine Villa mit allem drum und dran hinstellen lassen, ich würde nicht lange drüber nachdenken auf welches System ich setze. Aber KNX ist ja nicht deine peer-group. Dein System lässt sich am ehesten vergleichen mit den gängigen DIY-Open-Source-Systemen. Also die "Semi-Bastel"-Lösungen wo man im Prinzip alles machen kann, aber kein einsamer Einzelkämpfer ist sondern eine gewaltige Community im Rücken hat. Und im Vergleich zu diesen Systemen kackt halt deines gewaltig ab. Das müssen wir hier aber nicht nochmal durchkauen, dazu wurde alles gesagt. Aber einen Vorteil hat dein System: es funktioniert für dich. Und das reicht doch, also freu dich. Andere Hobby-Automatisierer haben aber höhere Ansprüche und das lässt sich halt nur im Team erreichen und in dem man auf bestehende Lösungen zurückgreift und diese weiterentwickelt.
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Le X. schrieb: > Du hast kaum Flexibilität, musst jeden Poppel selber umsetzen und > testen, brauchst lange um neue Funktionalität umzusetzen usw. Das müssen > wir hier aber nicht nochmal durchkauen, dazu wurde alles gesagt. Das Gegenteil ist richtig. Dazu habe ich in der Tat alles gesagt. > Andere Hobby-Automatisierer haben aber höhere Ansprüche Na die gälte es erstmal genauer zu hinterfragen. Nur ein Stichwort dazu: Richtig smart ist nur, was bedienungsfrei im Hintergrund funktioniert. Anderslautende "Ansprüche" können mir definitiv gestohlen bleiben. Und ebenso solche wie die technische Ausstattung eines https://www.elektormagazine.de/news/home-assistant-green-der-private-intelligente-smart-home-hub-auspacken Zwar hübsch anzuschauen. Wenn man dann aber genauer schaut wie etwa eigene Sensoren anzubinden wären wird man mit einer komplexen Materie konfrontiert die mich schleunigst zu einer eigenen Lösung treiben würde. Dem HA-Interessenten empfehle ich zuallererst einen Blick in die Hilfe-Foren, z.B. "ich bin gerade am verzweifeln. Ich versuche schon länger die Differenz von 2 Entitäten zu berechnen. Ziel ist: neue Entität aus sensor.z1_total_out – sensor.z2_total_out zu berechnen und in einer Entität wp_verbrauch zu schreiben. Meine Conifguration.yaml..." Himmelherrgott!!!
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Kommen wir mal zu etwas erfreulichem: Zufällig bin ich im Nachbarforum gerade über einen tollen Thread gestolpert wo du dich "fachkundig" "einbringst". Für interessierte Mitleser: Beitrag "Mikrocontroller mit 16-Bit-UART" Der Thread läuft noch, gute Unterhaltung garantiert. Am besten gefallen hat mir die Stelle wo du einen DMA erfindest der funktioniert wie bestehende DMAs, dabei aber weniger kann und auf keinen Fall DMA genannt werden darf weil DMA=komplex, böse. Kann man sich echt nicht ausdenken, sowas.
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Le X. schrieb: > Am besten gefallen hat mir die Stelle wo du einen DMA erfindest der > funktioniert wie bestehende DMAs, dabei aber weniger kann und auf keinen > Fall DMA genannt werden darf weil DMA=komplex, böse. > Kann man sich echt nicht ausdenken, sowas. Mein Highlight war ja eher seine Behauptung 8N1 würde für alles reichen und mehr braucht kein UART. Wie man damit vorhandene Geräte mit anderer Konfiguration ansteuert bleibt sein Gehmeiniss. Er glänzt durch die völlige Abwesenheit von Fachwissen. Es ist köstlich.
Le X. schrieb: > Am besten gefallen hat mir die Stelle wo du einen DMA erfindest der > funktioniert wie bestehende DMAs, dabei aber weniger kann und auf keinen > Fall DMA genannt werden darf weil DMA=komplex, böse. Tja da sollte man schon verstehen können wie was gemeint ist. Und man sollte (wie in üblicher Manier?) nichts hinzudichten. Aus der völligen Verdrehung meiner Argumentation lese ich immer nur eines: Sie hat fachlich gesessen :) Cyblord -. schrieb: > Mein Highlight war ja eher seine Behauptung 8N1 würde für alles reichen > und mehr braucht kein UART. > Wie man damit vorhandene Geräte mit anderer Konfiguration ansteuert > bleibt sein Gehmeiniss. Ein weiterer Meister des Hinzudichtens. Ich kritisiere hier eine Entwicklung und beleuchte die Ursachen. Wer daran aber beteiligt war wie vllt. ein Cyblord dürfte das ganz anders sehen. Verständlich. Und köstlich: Wie die Meister der Verkomplizierung ihr destruktives, inkompatibilitätsfördendes Handeln auch noch als notwendig zu begründen suchen.
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Gerhard H. schrieb: > Aus der völligen Verdrehung meiner Argumentation Muhaha, was für Argumente? Jeder Beitrag wird mit Phrasen, Gegenfragen oder Halluzinationen beantwortet. Dich kann man nicht ernst nehmen, aber ich bin sicher das hat hier schon jeder erkannt.
J. S. schrieb: > kann man nicht ernst nehmen Oh das Gefühl beschleicht mich beim Lesen diverser anderer Beiträge auch immer wieder. Andererseits machts Spaß, die manchmal allzu tollkühn und fadenscheinig konstruierten Gegen"argumente" und Unterstellungen genüsslich auseinanderzunehmen. Aber sag mal: Hast Du zum Home-Automations-Thema hier nix mehr im Köcher? Ich möchte noch von Home-Assistant & Co überzeugt werden... :)
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Gerhard H. schrieb: > Ich möchte noch von Home-Assistant & Co überzeugt werden... :) Man kann ein Schwein nicht davon überzeugen, dass fliegen besser ist als sich im Dreck zu suhlen. Und so kann man dich nicht von deinem Glauben abbringen, dass dein System über allen anderen erhaben thront. Wie ich schon schrieb: Dunning Kruger in seiner absoluten Reinform: Du hast fast keine Ahnung wovon du sprichst und bist deshalb zutiefst überzeugt davon, dass du allwissend bist in diesem Bereich und den Stein der Weisen gefunden hast. Ja, vermutlich sitzt du gedanklich auch drauf. Jedwede Diskussion darüber mit dir ist zum scheitern verurteilt, weil, ich wiederhole mich: es keine neuen Erkenntnisse gibt. Du rückst nicht damit heraus, wie dein System genau funktioniert: was, wie, wann, wodurch, womit angesteuert wird und damit bleibt es nebulös und niemand kann das ernsthaft bewerten hinsichtlich seiner Kapazität (und Probleme). Wenn du dann doch mal genaueren Einblick gewährst zeigst du, dass du von allen möglichen Lösungen bei weitem die schlechteste ausgewählt hast. Kann man so natürlich machen, sich aber weiterhin mit stolz geschwellter Brust hinzustellen und das vorherig gesagte genauso weiter zu propagieren, dazu gehört schon ein sehr starkes Selbstbewusstsein oder absolute Dummheit gepaart mit Ignoranz. Aber mach mal. Du bist der Held der Automation und nun lass die Erwachsenen darüber weiter diskutieren, Du kannst offensichtlich immer noch nichts neues beitragen.
Christian B. schrieb: > Man kann ein Schwein nicht davon überzeugen, dass fliegen besser ist als > sich im Dreck zu suhlen. Argumente eines > Erwachsenen ??? Doch was will man als naives Kind machen wenns technisch nichts mehr zu entgegnen gibt. Man muss unter die Gürtellinie. Mein Beileid ist mit Dir. Nicht traurig sein, Deine Fantastereien J. S. schrieb: > kann man nicht ernst nehmen
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Gerhard H. schrieb: > Und man sollte (wie in üblicher Manier?) nichts hinzudichten. > Ein weiterer Meister des Hinzudichtens. Gerhard - Ein unverstandenes Genie.
Cyblord -. schrieb: > Gerhard - Ein unverstandenes Genie. Gerhard H. schrieb: > Ein weiterer Meister des Hinzudichtens. Bevor das Fachliche hier weiter verwässert (scheint wohl der letzte Ausgang unserer bekannten Experten) äußere ich mich gerne weiter nur noch zu ebendiesem.
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Gerhard H. schrieb: > Doch was will man ... machen wenns technisch nichts mehr zu > entgegnen gibt. Man muss unter die Gürtellinie. Das sehe ich auch so! Gruß Elux
Christian B. schrieb: > weil ich nicht daran glaube, dass wir in Zukunft deutlich häufigere > Stromausfälle haben werden Anbei mal eine Newsmeldung von heute. Träum weiter.
Stromausfälle unter 3 Minuten. Super. Und? Inwiefern beeinträchtigen die dich? Nicht, dass ich dergleichen bei mir zu Hause beobachtet hätte (Der Backofen würde es mir mit einer blinkenden Uhr signalisieren und auch direkt zeigen, wann der Strom wieder kam) und noch viel wichtiger: was hat das mit dem Smarthome zu tun? Das funktioniert ohne Strom auch nicht. Und in meinem Fall: ob die Rollos nun 3 Minuten nach Sonnenaufgang erst hochfahren oder nicht, spielt keine wirkliche Rolle (das war es doch, was du auch ohne Strom machen konntest, nicht?). Dabei hätte ich sogar die Option, mittels meiner PV Anlage eine Inselversorgung zu realisieren. Allerdings hab ich das abgelehnt. Man hätte dafür die gesamte Verteilung auftrennen müssen in relevante und nicht relevante Stromkreise, bei einer Anlage über 4 Stockwerke und 3 Unterverteilern neben dem Hauptanschlusskasten kein einfaches Unterfangen.
Christian B. schrieb: > Stromausfälle unter 3 Minuten. Super. Und? Mein Gott wie naiv. > Inwiefern beeinträchtigen die dich Nö. Das Thema war Deine kühne Prognose. Ob die fehlende Netzstabilität ein gutes Ohmen für die Zukunft ist? Bei immer weniger Investition in immer ältere Infrastruktur? Selbstredend macht die wackelige Stromversorgung stets einen Bogen um private Verbraucher... Du denkst von 12 bis Mittag. Unter Umständen löst sich das Problem ja auf Habeck-Art: Einfach die Wirtschaft, die großen Stromverbraucher, über die teuersten Strompreise Europas außer Landes treiben!
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Le X. schrieb: > Musst du jetzt auf die Tour weitersticheln? Le X. schrieb: > Kommen wir mal zu etwas erfreulichem Hast Du nicht auch Deine Unterhaltung? Wenngleich gespeist von ziemlich viel Unverständnis. Warum so scheinheilig? Im übrigen spreche ich ein ernstes, sachliches Thema an. Welches die Naivität manches Diskutanten einmal mehr schonungslos offenlegt.
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Beitrag #7666379 wurde vom Autor gelöscht.
Gerhard H. schrieb: > > Unter Umständen löst sich das Problem ja auf Habeck-Art: Einfach die > Wirtschaft, die großen Stromverbraucher, über die teuersten Strompreise > Europas außer Landes treiben! Du bist echt der Held! Ohne jegliche Ahnung irgendwas in die Gegend posten… Geil!! 🤯
Ove M. schrieb: > Ohne jegliche Ahnung Dann stell erst mal Deine unter Beweis. Ich kann Dir nur sagen, ich arbeite in einem solchen energieintensiven Betrieb. Helden wie Dir fehlt dieser Kontakt zur ernsten Realität meist. Nichtsahnender politischer Aktivismus führt dieses Land immer näher zum wirtschaftlichen Abgrund. Dümmliches Gelaber aus irgendwelchen Filterblasen ohne jede Bodenhaftung haben wir längst genug und führt an kein sinnvolles Ziel.
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Gerhard H. schrieb: > Dümmliches Gelaber aus irgendwelchen > Filterblasen ohne jede Bodenhaftung haben wir längst genug Dachte ich bis vor kurzem auch, aber im Vergleich zu deinem ständigen Geschwurbel ist das doch vergleichsweise harmlos. Immerhin dürftest Du den Alten Knacker in Punkto Negativbewertungen langsam aber sicher überholen, so was muss man auch erstmal schaffen.
Klaus schrieb: > in Punkto Negativbewertungen Halte Dich dran fest Klaus- wenn es schon zu mehr nicht mehr reicht :)
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Gerhard H. schrieb: > Halte Dich dran fest Mache ich. Jeder Geisterfahrer würde irgendwann ins Grübeln kommen, wenn ihn alle anhupen und aufmerksam machen, dass er in der falschen Richtung unterwegs ist. Nur ein Troll will ja genau das und macht erst recht weiter. Viel Spaß weiter auf der Gegenspur, manchmal ist es ja auch sehr lustig. Vielleicht erfindest du bald auch mal eine Hardware, die deine Bytes automatisch auf den UART überträgt :-)))
Klaus schrieb: > Mache ich Natürlich. Wenn man fachlich schlicht am Ende des Lateins ist bleibt nichts anderes übrig. Logisch. Ehe Du aber hier weiter Deine Zeit als Troll vergeudest stürz Dich lieber wieder in die Arbeit mit dem Home-Assistant. Der braucht die Zeit viel dringender.
Klaus schrieb: > Sehr geil. Einfach nur geil. Weiter so! Hey wars das jetzt schon von Dir? Oder wolltest Du noch tausend weitere Male "auf mein Getrolle hereinfallen" ?
Gerhard H. schrieb: > Hey wars das jetzt schon von Dir? Nein, ich werde dich immer weiter animieren, denn wie gesagt, manchmal ist's ja auch lustig. Gerhard H. schrieb: > Oder wolltest Du noch tausend weitere Male "auf mein Getrolle > hereinfallen" ? Nein, keine Angst, ich bin nur anfangs darauf hereingefallen, weil ich nicht glauben konnte, dass ein einzelner Mensch so doof sein kann, wie er sich hier gibt. Und inzwischen weiß ich, so jemand kann wirklich nicht so doof sein, der will halt nur spielen.
Klaus schrieb: > ich werde dich immer weiter animieren Mach das mit dem Thread-Thema und sachlich wenn Du kannst. Die Wahrheit ist bloß: Du kannst nicht, alles Pulver ist verschossen. Letztes Argument: Hochernstzunehmende Negativbewertungen (der immergleichen Experten). Putzig :)
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Gerhard H. schrieb: > Ove M. schrieb: >> Ohne jegliche Ahnung > > Dann stell erst mal Deine unter Beweis. > Ich kann Dir nur sagen, ich arbeite in einem solchen energieintensiven > Betrieb. Helden wie Dir fehlt dieser Kontakt zur ernsten Realität meist. > > Nichtsahnender politischer Aktivismus führt dieses Land immer näher zum > wirtschaftlichen Abgrund. Dümmliches Gelaber aus irgendwelchen > Filterblasen ohne jede Bodenhaftung haben wir längst genug und führt an > kein sinnvolles Ziel. Ausgerechnet du redest hier von Filterblasen? Uups, der klassische psychologische Spiegel. > … ich arbeite in einem solchen energieintensiven Betrieb. Ja, schon klar! Beim schmelzen von Blei und anderem Gedöns gibts halt Dämpfe, und die greifen, zumindest beim Blei, wissenschaftlich nachgewiesen auch das Gehirn an. Berufskrankheit? Die Vorlage konnte ich mir nun nicht entgehen lassen! Der beschriebene wirtschaftliche Abgrund hat zu allermeist ganz andere Gründe und Ursachen. Aber klar, wenn man es eben einfach nur einfach haben will, dann glaubt man dem Cheffe, dass eben der Energiepreis die Ursache darstellt. Ich geh nun schlafen, mit guter Laune, netten Gedanken und einem Lächeln im Gesicht. Gute Nacht und schöne Träume alle! 🌙
Ove M. schrieb: > Ja, schon klar! Beim schmelzen von Blei und anderem Gedöns gibts halt > Dämpfe, und die greifen, zumindest beim Blei, wissenschaftlich > nachgewiesen auch das Gehirn an. Berufskrankheit? > Die Vorlage konnte ich mir nun nicht entgehen lassen! Die Antwort charakterisiert Dich besser als Du vllt. annimmst. Von Kontakt zu irgendwelchen Realitäten keine Spur. > Ich geh nun schlafen Ist auch besser so. Als blanker Schwätzer trägst Du ohnehin nichts zum Thema bei.
Gerhard H. schrieb: > alles Pulver ist verschossen. Ach, ich bin sicher, irgendwann wird's dir langweilig, dann haust Du wieder was raus so wie gestern, und wenn ich dann wieder Lust habe, spiele ich gerne mit dir. Wenn nicht, dann nicht. Sachlich wird es mit dir sicher nie mehr, keine Angst. Der Troll hat auf ganzer Linie gewonnen.
Gerhard H. schrieb: > Als blanker Schwätzer trägst Du ohnehin nichts zum Thema bei. Stimmt, wahrscheinlich hat er noch nicht mal ein Smarthome selbst aufgebaut, und eine DMA hat er auch noch nicht erfunden. So ein Nichtsnutz!
Klaus schrieb: > Sachlich wird es mit > dir sicher nie mehr, keine Angst. Angst? Vor was? > spiele ich gerne mit dir Du dokumentierst höchstens Hilflosigkeit. Mehr sicher nicht. Stichwort Hilfe: Hilf den armen Seelen in den HA-Foren, die sich selber nicht zu helfen wissen. Reicht Deine HA-Expertise dafür? Statt dessen lieber hier den Troll zu spielen strengt nicht so an. Verständlich.
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Gerhard H. schrieb: > Angst? Vor was? Die Antwort steht noch aus ... Ich bin gespannt. Klaus schrieb: > Gerhard H. schrieb: > >> Reicht Deine HA-Expertise dafür? > > Niemals. Endlich mal etwas was ich für bare Münze nehmen kann :) Also in dieser Beziehung ein echter Klaus schrieb: > Nichtsnutz
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Gerhard H. schrieb: > Die Antwort steht noch aus ... > Ich bin gespannt. Etwas Spannung ist ja nicht schlecht, gerade in einem Forum über E-Technik. Ich werde die Spannung also nicht ableiten oder kurzschließen, sondern aufrechterhalten. Bitzelt's schon? Gerhard H. schrieb: > Endlich mal etwas was ich für bare Münze nehmen kann Es freut mich sehr, dass ich dir endlich die Bestätigung geben konnte, dass Du mir in jeder Hinsicht haushoch überlegen bist. Falls dir das nächste Mal Zweifel kommen frag' einfach nochmal nach. Gerne werden dir sicherlich auch die Mehrzahl der Mitschreiber hier bestätigen, dass Du einfach in einer anderen Liga spielst. Da oben ist es zwar vermutlich sehr einsam, aber man kann ja nicht immer alles haben.
Daß es für sinnvolle Antworten bei Dir nicht mehr reicht werde ich jetzt mit dem Schlafengehen quittieren. Nicht daß noch der Eindruck entsteht meine Zeit wär mir für Dein albernes Geschwätz wichtiger :)
Gerhard H. schrieb: > Nicht daß noch der Eindruck entsteht meine Zeit wär mir für Dein albernes Geschwätz wichtiger Niemals. Du tust nur das, was Du tun musst. Weil dein Smarthome perfekt läuft hast Du genug Zeit, deine Überlegenheit im Forum ausführlich und eindrucksvoll darzustellen. Was dir jederzeit mit Bravour gelingt. Chapeau, weiter so. Ach, ich bin fast ein bisschen neidisch. So wie Du wollte ich immer mal werden, aber ich hab' einfach nicht das Zeug dazu. Assembler ist halt doch nur was für wahre Überflieger.
Klaus schrieb: > Assembler ist halt doch nur was für wahre Überflieger. Minderwertigkeits- Komplexe auch noch? Gelernt ist gelernt Klaus- das hättest Du eigentlich lernen können im Leben :) Je mehr man selber erledigen kann desto unabhängiger ist man! Leider ist das nicht jedem gegeben... Dann liegen die Talente eben woanders, z.B. im Märchen erzählen. Du tust was Du tun musst, Tag & Nacht. Mit Deinem großen Konkurrenten luckyfu liegst Du gut im Rennen!
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Gerhard H. schrieb: > Minderwertigkeits- Komplexe Natürlich. Aber gleichzeitig auch dankbar, dass ich mich auf diesem Weg mit extraordinären Koryphäen ihres Faches austauschen kann.
Klaus schrieb: > Aber gleichzeitig auch dankbar, dass ich mich auf diesem Weg mit > extraordinären Koryphäen ihres Faches austauschen kann. Dann muß man aber auch in der Lage sein Fakten wie sie sind anzunehmen. Da mangelts noch etwas. Ich verstehe aber daß sich Frust seine Wege zum Abbau sucht. Wo käme man da hin auch noch die Realität zu berücksichtigen?
Gerhard H. schrieb: > Mit Deinem großen Konkurrenten luckyfu Da hast du wohl was falsch verstanden, das ist kein Konkurrent von mir. Er ist, soweit ich das verstanden habe, Leidensgenosse, weil er sich auf den gleichen Pfad des überkomplizierten Smarthomes begeben hat und da evtl ebenfalls wegen verkümmerter Assemblerkenntnissen nicht nehr herausfindet. Ich denke an die Gründung einer Selbsthilfegruppe, oder würdest du als Therapeut uns da professionell begleiten?
Klaus schrieb: > Ich denke an die Gründung einer Selbsthilfegruppe, oder würdest du als > Therapeut uns da professionell begleiten? Nun an Begleitung in diesem Thread mangelts doch wirklich nicht. Darüber hinaus fehlts mir leider an zeitlichen Kapazitäten. Das ist leider ebenso Realität :( > Pfade des überkomplizierten Smarthomes Was Dein Home-Assistant nun konkret vereinfacht außer einer gewissen Aufhübschung und guten Kontakten zu Kauf-Gerät sei mal dahingestellt. Die Technik IST hinter den Kulissen deutlich komplizierter, größer, stromschluckender. Der große Kühlkörper oben verlinkten HA-Hubs spricht Bände. Die Anbindung eigener Sensoren, Erweiterbarkeit wie sie dem TO vorschwebt, kanns ja schon gar nicht sein. Da ist doch jeder Eigenbau- Elektroniker hochüberlegen. Die Programmierung im Rahmen festgezurrter Pfade schaut nicht viel besser aus als klassisch konventionell. Ich denke die Erkenntnis dringt langsam auch zu Dir durch, gibs doch zu :) Die Zusammenschaltung von Kaufkomponenten mag einzelne Wünsche im Rahmen der Vorstellungen des Herstellers erfüllen- ein großes zusammenhängendes, individuelles smartes Ganze wird so daraus aber noch lange nicht. Wenn man sich dem heutzutage überhaupt käuflich annähern kann dann nur umständlich mit unterschiedlichsten, zu oft inkompatiblen Marken und immer mehr Cloud-Abhängigkeit- oder mit noch mehr, ganz ganz viel Geld...
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Gerhard H. schrieb: > Stichwort Hilfe: Hilf den armen Seelen in den HA-Foren, die sich selber > nicht zu helfen wissen. Reicht Deine HA-Expertise dafür? Du bist echt der Knaller mit deinen ‚Argumenten‘. Da gibt es eine riesige internationale Community und du willst daraus ableiten das HA zu kompliziert ist? HA bietet unendlich viel und nicht nur zu Kaufsensoren und Cloud, wie kommst du immer nur auf dieses schmale Brett? Hier gibt es einen Thread über Probleme mit AVR und PIT, also sind alle neuen AVR zu kompliziert und Schrott? HA hat seine Vorzüge in dem Zusammenspiel von Datenquellen und Visu, das gefällt vielen User und ich kenne auch einige die das in den Himmel loben. Ich mag ioB wegen mehr Freiheit mit Scripten, aber wenn es in HA viele Lösungen gibt die ohne auskommen, dann ist das sicher auch gut. Ansonsten liegt so gut wie alles im Quelltext vor und kann auch angepasst werden wenn es sich jemand antun möchte. Oder arbeitet per issues/pull requests am Projekt mit, aber das sind für einen Einzelkämpfer mit Geheimcodes natürlich Fremdwörter.
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J. S. schrieb: > Da gibt es eine riesige internationale Community Das ist doch super. Ebenso riesig sind auch die Probleme die diese Community zu knacken hat. Die Community der C++Programmierer ist noch viel größer. Wird's deshalb aber einfacher? > du willst daraus ableiten das HA zu kompliziert ist Dafür reicht schon ein Blick in die Hilfe-Foren. Siehe Beispiel weiter oben. > HA hat seine Vorzüge in dem Zusammenspiel von Datenquellen und Visu, Bestimmt. Packende Visualisierungen (=Messwarten-Denken) sind mein Fall aber nicht. Lieber packe ich alle Anstrengung in unsichtbare Lösungen die einfach funktionieren wie sie sollen. Keine Fassaden-Gestaltung. Verstehst Du das? > Ansonsten liegt so gut wie alles im Quelltext vor und kann auch > angepasst werden wenn es sich jemand antun möchte. Mit "Antun" hast Du die richtige Bezeichnung dafür gefunden. Kennst Du übrigens das Phänomen daß man ein Problem lieber gleich neu löst als sich in umfangreiche alte Lösungen einzuarbeiten?
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Gerhard H. schrieb: > J. S. schrieb: >> Da gibt es eine riesige internationale Community HA hat ca 3500 Anbindungen wimre an allen möglichen Komponenten. Was unterstützt deine Bastelei? In einem Forum geht es nicht nur um Probleme, da werden Ideen, Umsetzungen und Wünsche diskutiert. Und HA macht nicht nur bunte Bilder, du suchst wieder Haare in fremden Suppen. > Bestimmt. Packende Visualisierungen (=Messwarten-Denken) sind mein Fall > aber nicht. Lieber packe ich alle Anstrengung in unsichtbare Lösungen > die einfach funktionieren wie sie sollen. Keine Fassaden-Gestaltung. > Verstehst Du das? Du verstehst nicht das es mehr gibt als deine Puppenstube. Bei deinem Einsiedlerleben und stupiden Tagesablauf mag sich alles ohne Variation automatisieren lassen. Alleine bei mir kommt häufiger Besuch zB durch Familie die auch mehrere Tage bleiben und dann ändern sich Abläufe. Damit passen Szenen und Einstellungen nicht immer so wie Frau und ich sie nutzen. Dafür habe ich Schalter in der Visu oder ZigBee Buttons hinzugefügt die Szenen ändern. Und wenn das nicht reicht kann ich als Master Szenen/Scripte mit geringem Aufwand ändern, ohne kompilieren oder das ganze System anzuhalten. Remote auch aus dem Ausland oder Krankenhaus, alles schon gemacht. Sogar vom Smartphone aus, auch wenn das weniger Spaß macht. > Mit "Antun" hast Du die richtige Bezeichnung dafür gefunden. > Kennst Du übrigens das Phänomen daß man ein Problem lieber gleich neu > löst als sich in umfangreiche alte Lösungen einzuarbeiten? Ja, das berühmte NIH Problem, genau was dir den Blick auf die vielen guten existierenden Lösungen vernebelt.
J. S. schrieb: > Blick auf die vielen > guten existierenden Lösungen Wer wär ich diese Existenz anzuzweifeln. Sind es aber genau die Lösungen für meine Ansprüche? Und wie einfach dürften die im Meer an Lösungen im Netz zu finden sein? Schließlich geht es auch nicht nur um eine Lösung. Sondern eine die ins ganze Lösungs-Konzert meiner Ansprüche hineinpasst. > Du verstehst nicht das es mehr gibt als deine Puppenstube Du verstehst nicht, daß allein meine "Puppenstube" aber für mich relevant ist. Und Deine für Dich. Was kümmern Millionen anderer Heimstätten smarter Ansprüche und Lösungen? Da darf man sich Ideen holen. Das gerne. > Dafür habe ich > Schalter in der Visu oder ZigBee Buttons hinzugefügt die Szenen ändern. Na ist doch schön wenn Dich diese Lösung glücklich macht. Daran hab ich rein gar nichts auszusetzen. Mein Anspruch bei komplexeren Umgebungen wäre aber, hier nicht bei halbautomatischen Szenarien stehen zu bleiben sondern autonom agierender zu werden. Die Verlagerung von mechanischen Schalterfunktionen irgendwoanders hin ist wenig innovativ und schon gar nicht smart. Ich weiß, daß es ganz ohne manuelle Bedienung (noch) nicht geht. Jedenfalls hatte ich selber noch keine schlüssige Idee mein System automatisch ermitteln zu lassen, ob ich beim Eintritt ins Heim nun offiziell zu Hause bin (Anwesenheitsmodus) oder nochmal weg muß (Abwesenheitsmodus bleibt). Oder ob der Schlafmodus angebracht ist. Das wars dann aber auch so ziemlich mit manueller Bedienung in der täglichen Routine. Bzw. mit Alexa-Sprache.
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Wer sollte denn bitte ein System bauen das nur auf deine Verhältnisse angepasst ist? Natürlich sind die anderen Systeme möglichst universell ausgelegt um alle Wünsche abzudecken. Und das schaffen die locker, man muss nur die Augen aufmachen. Das es funktioniert zeigen die Nutzerzahlen.
J. S. schrieb: > Das es funktioniert zeigen die Nutzerzahlen. Nein, das hast Du falsch verstanden. Richtig ist vielmehr: Dass es nicht funktioniert, zeigen tausende Hilferufe in den Foren. Hast Du dagegen schonmal irgendetwas gelesen, das in Gerhards gigantischem SmartHome nicht funktioniert? Siehst Du: Das Ding ist perfekt, kein einziges Problem, und das in 20 Jahren Nutzung!
Ich habe im WZ/EZ alleine 7 Gruppen an Deckenstrahlern mit einstellbarer Helligkeit und Lichtfarbe, sowie knapp etwa ein Dutzend weitere LED Deko mit Helligkeit/Farbe/Lichtfarbe. Da macht es keinen Spaß die alle täglich individuell einzustellen und daher gibt es schon mehrere Szenen die im über die Zeit optimiert wurden. Sowas in Assemblergefruckel zu machen wäre der Graus. Und da sollte es klar sein das bei der Menge (plus Rolladenstellungen) nicht alle Wünsche vom System Gedanken lesend erfasst werden. Die (Visu)Schalter schalten oder verändern die Automatik, automatisch bleibt trotzdem das meiste. Aber vielleicht kommt nochmal KI hinzu, das ist gar nicht so abwegig, das zieht ja gerade schneller in viele Bereiche ein als man denkt. Also nix mit halber Automatisierung, vielen hier ist ja mehr als ein oder zwei konventionelle Lichtschalter schon zu viel, und das in einem Elektronikforum.
Klaus schrieb: > Hast Du dagegen schonmal irgendetwas gelesen, das in Gerhards > gigantischem SmartHome nicht funktioniert? Siehst Du: Das Ding ist > perfekt, kein einziges Problem, und das in 20 Jahren Nutzung! Da hast du natürlich recht. Da fragt man sich warum er sein System nicht verkauft und nicht schon längst Millionär ist. Das Schichtarbeit mehr Spaß macht kann ich mir nicht vorstellen.
Gerhard H. schrieb: > Mein Anspruch bei komplexeren Umgebungen wäre aber, hier nicht bei > halbautomatischen Szenarien stehen zu bleiben sondern autonom agierender > zu werden. Die Verlagerung von mechanischen Schalterfunktionen > irgendwoanders hin ist wenig innovativ und schon gar nicht smart. Das ist sogar mal ein valider Punkt. Vieles was sich heute smart nennt ist in Wahrheit nur: ich ersetze einen Lichtschalter durch eine App. Wirklich smart ist das natürlich nicht. Eine 100%ige, selbst eine 50%ige Automatisierung wird aber erst funktionieren wenn eine KI unsere Gedanken lesen kann.
J. S. schrieb: > Da fragt man sich warum er sein System nicht > verkauft und nicht schon längst Millionär ist. Schrieb er doch nun schon so oft: weil es ein System ist, was nur seine spezifischen Wünsche und Ansprüche, basierend auf seinem Können abdecken kann. Das kann somit schonmal per se nicht für irgendeinen anderen Menschen auf dieser Welt passen. Ihr könnt ihm auch noch weitere Stöcken hinhalten, er wird drüber springen, wie er es immer tut. Aber es bleibt ein Schachspiel mit einer Taube. Es ist vollkommen egal, was ihr schreibt, am Ende kommt immer das Gleiche. Er hat in seiner 2 Raum Wohnung in den Schichtpausen halt mit Assembler zusammengefrickelte Rolladensteuerung gebastelt und kann sich selbst auf einer Website einloggen um sich die Haustür öffnen zu lassen, nachdem er bei sich in der Wohnung geklingelt hat und die Gegensprechanlage das öffnen ermöglicht. Das alles mit batteriegesteuerten Relaiskästchen, die an die bestehenden Geräte drangefrickelt wurden. Wenn er es irgendwann leid ist, oder aus irgendwelchen Gründen die Wohnung dauerhaft verlässt, wird das Zeug abgerissen und in den Elektroschrott geschafft. Tja und das wars dann mit dem Lebenswerk, was diesen Thread nun schon deutlich länger verwässert hat, als es in irgendeiner Form zu rechtfertigen währe. Le X. schrieb: > Wirklich smart ist das natürlich nicht. > Eine 100%ige, selbst eine 50%ige Automatisierung wird aber erst > funktionieren wenn eine KI unsere Gedanken lesen kann. Ach nuja, ich weiß nicht. Es kommt halt drauf an, was man denn unter einem smart home versteht. Da geht es ja prinzipiell schon los: der eine versteht darunter ein komplett autonom arbeitendes Haus, der andere versteht darunter, dass er keinen Lichtschalter mehr betätigen muss, weil das Haus einfach merkt, wann es dunkel ist und mittels Präsenzmelder detektieren kann, in welchem Raum sich wer aufhält. Man könnte noch erweiternd schauen, welche Smartphones eingeloggt sind und entsprechend der anwesenden Bewohner Unterschiede realisieren. Das bedeutet aber auch, dass es nur funktioniert, wenn das Smartphone immer bei der Person ist. Naja, und wieder einem anderen reicht es halt, wenn, wie von Zauberhand, der Türsummer betätigt wird, nachdem man in der eigenen Wohnung klingelt. Muss man, erstmal, den Schlüssel noch nicht raussuchen, sondern kann auch noch das Treppenhaus durchqueren bis man an die Stelle kommt, wo die Schlüsselsuche beginnt. Andere haben einfach ein Schlosssystem welches mit Fingerabdruck beim berühren der Tür diese öffnet. Was nun jetzt smarter ist, kann sich jeder selbst überlegen.
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J. S. schrieb: > Wer sollte denn bitte ein System bauen das nur auf deine Verhältnisse > angepasst ist? Na ich zum Beispiel. Ob das so ein Einzelfall ist? Was Du eben nicht sehen willst ist die Individualität der Ansprüche und örtlichen Voraussetzungen. Ich hab ja fast den Eindruck man ist beleidigt wenn einer die großartigen Möglichkeiten der "Community" bewusst nicht nutzen will und sein eigenes Ding macht. Machen kann, weils eben keine Geheimwissenschaft ist. Das geht in gewisse Köpfe partout nicht rein. > Das es funktioniert zeigen die Nutzerzahlen. Na gerne. So total neben allen Wünschen wird das schon nicht entwickelt werden. Aber warum sollte das jetzt mich beeindrucken? Klaus schrieb: > Hast Du dagegen schonmal irgendetwas gelesen, das in Gerhards > gigantischem SmartHome nicht funktioniert? Siehst Du: Das Ding ist > perfekt, kein einziges Problem, und das in 20 Jahren Nutzung! Na ich glaube ja wohl nicht es so dargestellt zu haben. Natürlich lernt man mit der Entwicklung dazu. Ansprüche ändern sich. Perfekt war stets nur eines: Der Bastelspaß. Was eben so ein richtiges Hobby ausmacht.
Niemand will dir deinen Bastelspaß nehmen. Nur das es billiger, besser und leistungsfähiger ist, das ist heute schon längst überholt. Und warum muss man andere Systeme dann madig machen wo du dir diese nichtmal richtig angesehen hast?
J. S. schrieb: > Ich habe im WZ/EZ alleine 7 Gruppen an Deckenstrahlern mit einstellbarer > Helligkeit und Lichtfarbe, sowie knapp etwa ein Dutzend weitere LED Deko > mit Helligkeit/Farbe/Lichtfarbe. Da macht es keinen Spaß die alle > täglich individuell einzustellen und daher gibt es schon mehrere Szenen > die im über die Zeit optimiert wurden. Ohne das jetzt im Einzelnen nachvollziehen zu können- wenn Du dafür eine befriedigende Lösung hast schön für Dich. Bei mir stellt sich das "Problem" nicht- dafür ist Beleuchtung generell und überall vollautomatisch. Wiegesagt, Ansprüche sind individuell. > Sowas in Assemblergefruckel zu machen wäre der Graus. Na da hab ich ja was verraten daß da immer so drauf rumgeritten wird. Eine Diskussion zur Sprache fehlte hier gerade noch. Nein- die ist für Eigenbau sicher nicht das Primäre. Man nimmt was man kann! > Aber vielleicht kommt nochmal KI hinzu, das ist gar nicht so abwegig Nun, inwieweit kommerzielle Systeme darauf schon eingerichtet sind da würde ich mal ein Fragezeichen setzen. Wenn KI sich hier durchsetzt würde ich mit meinem hochangepassten System wohl die Rücklichter der Entwicklung sehen. Bei dem immensen Hardwareaufwand den KI erfordert dürfte dann aber nichts mehr ohne Cloud gehen. Will man das? Ich nicht. > Da fragt man sich warum er sein System nicht verkauft und nicht schon > längst Millionär ist. Die Frage steht wieder symptomatisch fürs Unverständnis, was individuelle Eigenbau-Lösung bedeutet.
Beitrag #7666932 wurde vom Autor gelöscht.
J. S. schrieb: > Nur das es billiger, besser und leistungsfähiger ist, das ist heute > schon längst überholt. Und warum muss man andere Systeme dann madig > machen wo du dir diese nichtmal richtig angesehen hast? Ich mache nichts madig sondern vergleiche. Mit dem was im Netz und vielen Zeitschriften zu lesen ist. Da bleibts bei allen genannten Nachteilen. Was die Vorteile ja nicht ausschließt! Natürlich werde ich aber da nicht voll einsteigen (nur um hier mitreden zu dürfen??) wenn mir anderes eigenes sehr viel mehr zusagt. In der Entwicklung hat sich aber die letzten 20 Jahre viel getan. Das begrüße ich! Christian B. schrieb: > Das alles mit batteriegesteuerten Relaiskästchen, die an die bestehenden > Geräte drangefrickelt wurden Das hat bei mir mal für einen schallenden Lacher gesorgt. Du kannst ja richtig lustig sein! Einmal mehr: Deine Träume sind nicht unbedingt die Wirklichkeit. Manches hättest Du natürlich längst wissen können. Die eigenen Märchen sind aber immer die schönsten :) Wenn ich mal eines meiner "Relaiskästchen" zum besten geben darf- im Anhang ist mein kleines Wetterwölkchen, eines jener vielen von der Zentrale informationsfunkversorgten Gadgets meines Systems. Mit Außentemperatur, Windintensitäts-Blinken(grün), Regen(blau) und nahendem Gewitter(rot) plus visueller Klingelanzeige. Das dürft Ihr jetzt mal richtig zerreißen- seinen Wert für mich behälts ja trotzdem :)
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Nice, habe ich mit einem ESP8266 auch gebaut. Zeigt Verschiedene Temperaturen, Türklingel, Garage auf und Anruf auf FRITZ!Box. Das System schreibt die Anzeigedaten in ein MQTT Topic, die Displays (habe drei davon in Betrieb) lauschen ob es Neues in diesem Topic gibt und zeigen so synchron das gleiche an. So kann ich einfach weitere Displays mit gleicher Software irgendwo dazustellen. Ein Beispiel wie einfach DIY mit der Standard SW kombiniert werden kann. Gibt es mittlerweile auch fertig in bunt und billig, mir gefällt die rote Retro Matrix aber.
J. S. schrieb: > MQTT Gerhard weiß nicht mal was MQTT ist. Er hat lange vor dem Netzwerk-Zeitalter aufgegeben.
Cyblord -. schrieb: > Gerhard weiß nicht mal was MQTT ist. Wissen schon, nur wie schon an anderer Stelle geschrieben ist das Protokoll für mich Teil einer technischen Komplexität, die ich für meine 4 Wände nicht benötige. Um es mal ganz hoch- gestochen auszudrücken :) Aber es hat sicher seine Verdienste... damit Du beruhigt bist. J. S. schrieb: > Nice, habe ich mit einem ESP8266 auch gebaut Prima. Mit dem ESP bin ich aber nie warm geworden, mit WLAN für die Funkübertragung meines Systems auch nicht.
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