Diskussion:Platinenherstellung mit der Tonertransfermethode

Aus der Mikrocontroller.net Artikelsammlung, mit Beiträgen verschiedener Autoren (siehe Versionsgeschichte)
Wechseln zu: Navigation, Suche

was heisst: ...auf eine reichelt katalogseite gedruckt ?

u.a. die reichelt-kataloge verwenden relativ glattes (fast lackiertes?) papier, auf dem der toner (hoffentlich) eben moeglichst wenig haftet. d.h. man druckt es z.b.(!) auf eine (rausgerissene) seite des reichelt-kataloges, in der hoffnung, dass man das gedruckte dann nachher noch halbwegs von ebendieser seite runterbekommt (weil es eben wenig haftet).

der artikel ist so geschrieben, dass es erscheint, als waere das belichten vollkommen ausgelassen worden, da kenn ich mich jetzt nicht mehr aus. ein kurzer hinweis, wie lang man ungefaehr buegeln muss waere auch toll!

^^^ es ist ja gerade der Witz an der Sache, dass man nicht mehr belichten und entwickeln muss! Der aufgebügelte Toner wirkt wie der entwicelte Fotolack bei der "konventionellen" Mehtode, schützt als die Kuperbahnen vor dem Ätzmittel. Ich bügele immer 5 Minuten lang und bekomme damit recht gute Ergebnisse...


Hallo, habe die Erfahrung gemacht, dass die Methode mit unterschiedlichem Platinenmaterial unterschiedlich gute Ergebnisse liefert. Zum Beispiel hatte ich mit Platinenmaterial von Reichelt schon beim ersten Versuch 1A Ergebnisse. Als ich mir dann 2kg(!) Platinenmaterial bei Pollin gekauft habe , ist der Toner irgendwie beim ätzen verflossen und die Leiterbahnen wurden ausgefranzt und ungenau -> Platine unbrauchtbar. Seit ich wieder die Platinen von Reichelt verwende funltionierts wieder perfekt. Vielleicht kann man diesen Aspelt noch im Artikel unterbringen? Tubbu