Die Schaltungen sind ausschließlich zur privaten Verwendung
freigegeben.
Kommerzielle Nutzung der Schaltungen oder Teilen davon bedarf
der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung.
Disclaimer:
Der Nachbau der Schaltungen geschieht auf eigene Gefahr. Die Funktionstüchtigkeit kann nicht garantiert werden, ebensowenig die Eignung für bestimmte Einsatzzwecke. Der Anwender hat die Eignung für seinen Anwendungsfall selbst zu überprüfen und zu verantworten. Für Schäden, die während oder als Folge des Nachbaus entstehen, übernehmen wir keine Haftung, insbesondere - aber nicht ausschließlich - für Schäden, die aus mangelnder Fachkenntnis entstehen.
[Atmel AVR ISP 6pol] [Atmel AVR ISP 10pol] [Atmel AVR ISP SMT]
Dies ist eine kleine Adapterplatine, die dem Programmieren von Atmel AVR
Mikrocontrollern über die ISP Schnittstelle dient.
Dazu stellt sie eine
Verbindung zwischen einem normalen Parallelport-Verlängerungskabel und einer
Stiftleiste auf der Platine her.
Aufgrund der Belegung ist der Adapter z.B. direkt mit dem im Computermagazin
im Frühjahr 1999 vorgestellten MP3-Player PUMP einsetzbar.
Atmel stellt passende Software für
Windows-PCs zur Verfügung. Der direkte Link dazu ist zur Zeit ftp://www.atmel.com/pub/atmel/avr_isp.zip.
Eine alternative Software ist PonyProg, die sich auf http://www.lancos.com/ findet. Die dort gezeigten AVR ISP Adapter sind software-kompatibel zu dem hier vorgestellten, beide basieren auf dem STK200/300 von Atmel.
Layout, Sicht auf
Lötseite, 300dpi
Layout, gespiegelt,
300dpi
Layout, Sicht
auf Lötseite, 600dpi
Layout, gespiegelt,
600dpi
Platinendaten in Excellon-
und Gerber-Format
Layout im
Eagle-Format
Dies ist eine kleine Adapterplatine, die dem Programmieren von Atmel AVR
Mikrocontrollern über die ISP Schnittstelle dient.
Dazu stellt sie eine
Verbindung zwischen einem normalen Parallelport-Verlängerungskabel und - über
ein Fachbandkabel - einer Stiftleiste auf der Platine her.
Die Belegung der Stiftleiste entspricht der, die Atmel für die
Evaluierungsboards STK200 und STK300 verwendet.
Atmel stellt passende Software für
Windows-PCs zur Verfügung. Der direkte Link dazu ist zur Zeit ftp://www.atmel.com/pub/atmel/avr_isp.zip.
Eine alternative Software ist PonyProg, die sich auf http://www.lancos.com/ findet. Die dort gezeigten AVR ISP Adapter sind software-kompatibel zu dem hier vorgestellten, beide basieren auf dem STK200/300 von Atmel.
Layout, Sicht
auf Lötseite, 300dpi
Layout, gespiegelt,
300dpi
Layout, Sicht auf
Lötseite, 600dpi
Layout, gespiegelt,
600dpi
Platinendaten in Excellon-
und Gerber-Format
Layout im
Eagle-Format
Dies ist eine kleine Adapterplatine, die dem Programmieren von Atmel AVR
Mikrocontrollern über die ISP Schnittstelle dient.
Dazu stellt sie eine
Verbindung zwischen einem normalen Parallelport-Verlängerungskabel und - über
ein kurzes Kabel - einer Stiftleiste auf der Platine her.
Je nach Wunsch und Buchsenleiste kann die Belegung für die Evaluierungsboards
STK200 und STK300 (10-polig) verwendet werden, oder die Belegung für PUMP
(6-polig).
Der Clou dieser dritten Variante ist das von Thomas Wolfgramm komplett in SMD-Technik entworfene Layout, das somit bequem in einem Steckergehäuse Platz findet. Obwohl das Layout zweiseitig ausgelegt ist, kann auch einseitiges Platinenmaterial verwendet werden. Es sind dann lediglich zwei Drähte zusätzlich notwendig.
Atmel stellt passende Software für
Windows-PCs zur Verfügung. Der direkte Link dazu ist zur Zeit ftp://www.atmel.com/pub/atmel/avr_isp.zip.
Eine alternative Software ist PonyProg, die sich auf http://www.lancos.com/ findet. Die dort gezeigten AVR ISP Adapter sind software-kompatibel zu dem hier vorgestellten, beide basieren auf dem STK200/300 von Atmel.
Bestückungspläne,
Layouts (600dpi), Material
Je nach Wunsch und Buchsenleiste kann die Belegung für die Evaluierungsboards
STK200 und STK300 (10-polig) verwendet werden, oder die Belegung für PUMP
(6-polig).
Obwohl das Layout zweiseitig ausgelegt ist, kann auch einseitiges
Platinenmaterial verwendet werden. Es sind dann lediglich zwei Drähte - eine
Drahtbrücke und eine Verbindung zwischen den Pins 20-25 des DSub-Steckers mit
der GND-Fläche der Oberseite - zusätzlich notwendig.
Als Buchsenleiste können
verschiedenste Bauteile verwendet werden. Sowohl Print-Buchsenleisten,
Platinenverbinder als auch Buchsenleisten für Flachbandkabel kommen in
Frage.
Das Isolierband wird benötigt, um Kontakt der zwei Leiterbahnen an der
linken Seite mit den Pins des D-Sub-25 Steckers zu verhindern.
Bei der Wahl
des Steckergehäuses ist darauf zu achten, dass innen genügend Raum zur Verfügung
steht. Gehäuse mit Schnappmontage sind hier vorzuziehen, da bei verschraubten
Gehäusen die Schrauben häufig im Weg sind.
Das Layout, die Bestückungsgrafiken und die Fotos für diese Variante des Programmieradapters wurden von Thomas Wolfgramm erstellt.
[Anfang der Seite]© 1999-2006 Rolf Milde
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