Hallo zusammen. Hat eine Micorcontrollersoftware immer Treiber? Wie breit kann man den Begriff Treiber verstehen. Wenn ich eine Software X habe als Spaghetti Code wo einen pin ausliest, dann teilt sich die software von der Überlegung her in PinTreiber und die Software X. Also könnte ich in einer graphischen Beschreibung jeweils ein Block für Pintreiber an einen Block mit Software X zeichnen? Es ist doch immer ein Pärchen. Kann ich so eine Aufteilung (immer) machen? (Hatte saftige Discussion darüber) Mfg Dave
meiner meinung nach ist für den betrieb von software, die in treiber und "rest" aufgeteilt werden kann ein os notwendig, das zumindest rudimentär zugriffe auf die hardware kontrolliert, die dann durch treiber durchgeführt werden. das programm, das schließlich auf dem uC läuft würde - wieder meine meinung - eher die bezeichnung "firmware" tragen, da sie ja unabhängig von einem os arbeitet.
dave wrote: > Hallo zusammen. > > Hat eine Micorcontrollersoftware immer Treiber? > Wie breit kann man den Begriff Treiber verstehen. Wenn ich eine Software > X habe als Spaghetti Code wo einen pin ausliest, dann teilt sich die > software von der Überlegung her in PinTreiber und die Software X. Also > könnte ich in einer graphischen Beschreibung jeweils ein Block für > Pintreiber an einen Block mit Software X zeichnen? Es ist doch immer ein > Pärchen. Kann ich so eine Aufteilung (immer) machen? (Hatte saftige > Discussion darüber) > > Mfg > Dave Also wenn ein Mikrocontrollerprogramm, z.B. für die Zeichenausgabe auf einem LCD, einen größeren, vom restlichen Programm unabhängigen, Funktionsblock enthält, der mit Parameterübergabe und Rückgabe arbeitet und austauschbar ist, (also z.B. über eine Include Datei in jedes neue Programmprojekt eingebunden werden kann), hätte ich kein Problem damit diese Include-Datei als Treiber zu bezeichnen. Überhaupt, wenn ein Programm schön modular aufgebaut ist, kann man die einzelnen Module meinetwegen bezeichnen als was man will. Ich kann allerdings auch nachvollziehen, dass der Versuch, ein Stück Spaghetti-Code, in der Dokumentation, dadurch aufzuwerten, dass man, nur im Gesamtzusammenhang des Programms überhaupt lauffähige, Ein- bis Dreizeiler als Module oder Treiber bezeichnet zu "saftigen" Diskussionen führen kann. Andererseits: Klappern gehört zum Handwerk!
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