Hallo Leute, Wollte gerne mit nem PIC 12f675 zwei LEDs steuern. Dazu habe ich eine Schaltung mit eagle erzeugt. Wollte gerne wissen ob es auch so geht, besonders geht es mir um den Transistor op der richtig geschaltet ist. Sobald auf PIN7(GP0) eine spannung anliegt, soll er schalten. Auf PIN4(GP3) soll eine von einer photodiode und von einem OpAMP verstärkte Spannung ankommen(noch nicht fertig). danke
PIC schafft grundsätzlich 20 mA Quelle / Senke. (25 mA? - sorry, mein Gedächtnis...) Das sollte für eine LED reichen. Also nur einen Vorwiderstand zwischen PID-PIN und LED gegen Versorgunsspannung oder Masse und ab geht's. virtuPIC /ggadgets for tools & toys
Ja natürlich, geht problemlos. Ich würde den Widerstand aber so auf 15mA berechnen. Einen Transistor brauchst du erst, wenn du mehr wie 20mA schalten willst. Also z.Bsp ein Relais oder mehrere LEDs parallel. Sven
Hab mir gedanken gemacht wie ich die Photodiode mit dem 12f675 verbinde. Hab dazu einen OPAMP TLC271cp beschaltet. Aber wie dimensioniere ich die Wiedestände noch mal, wenn ich eine Photodiode habe, den sie hat doch auch einen Wiederstand ( verschiedene Lichverhältnisse = anderer Innenwiederstand ).????? in meinem Fall Ua= Ue(1+ 10M/?LED???). Und kann die schaltung überhaupt so funzen????
Wenn du sie in Reihe schaltest, dann brauchst du keinen Transistor. Zwei in Rehei sollte ja noch gehen, auch wenn der Vorwiderstand dann recht klein wird (ca. 50 Ohm). (Schaltung... welche Schaltung?) Sven
Häng den Schaltplan doch bitte als Bild (PNG) an, nicht jeder mag sich eine Virenverseuchte PPT-Datei runterladen...
Was soll denn die Photodiode machen ? Wenn du den Helligkeitsunterschied messen willst, dann nimm doch den A/D Wandler des PICs. Dann brauchste nur nen Spannungsteiler mit Widerständen.
Den A/D wandler wollte ich sowieso nehmen, nur sind die analogen Werte nicht zu klein für den PIC?? (Photodiode = max.0,5V). Was soll ich da noch wandeln??? bin für jeden tip dankbar bezuglich meiner schaltung und der verstärkung??? bzw berechnung??
Aber um die Frage zu beantworten: Der Transitor wäre richtig (im Gegensatz zu den LEDs. LEDs werden in Durchlassrichtung betrieben). Wie groß soll den der Basiswiderstand werden? Aber wenn es nicht gerade weise oder blaue LEDs sind, kannst du sie auch in Reihe schalten mit einem 50 Ohm Widerstand davor (also 5V - R - LED1 - LED2 - GND) Sven
Der ADC hat eine Auflösung von 10 Bit. Damit kannst du bis ca. 5mV messen. Wenn dein Fototransistor max. 500mV liefert, hättest du damit ca. 100 Abstufungen. Wenn das reicht, dann kannst du auf den OPV verzichten. Benötigst du es aber genauer musst du halt verstärken.
Hast nen Anhang?? Für den Vorwiderstand brauchst du nur den Strom der Led (~20mA) nehmen und die durch 0,7V an der Led dividieren (U=I/R) und schon weißt du wie groß er sein muss.
Gena Wot wrote: > Etwa so?? mit den LEDs?? Du solltest dir angewöhnen, die Schaltung auch mit anzuhängen, wenn du dich mit deinem Text darauf beziehst. > Basiswiedrstand der LED sind 470 Ohm. Das muss ich mir jetzt erst noch mal im Mund zergehen lassen. Meinst du nun den Vorwiderstand der LED (da wäre der mir zu groß) oder den Basiswiderstand des Transistors (da wäre er mir zu klein)?
@gast: Das ist Quatsch. Du musst von deiner Spannung die Durchlassspannung der LED abziehen. Die ist bei jeder LED anders. Bei Gelben, Roten und Grünen liegt sie meist um die 2V rum. Bei Blauen und Weisen um die 3V. Das solltest du dir aber aus dem Datenblatt heraussuchen. Auch ist der Durchlassstrom der LED nicht immer 20mA. Also: Rv = (Uin - Uled) / Iled für eine grüne LED an 5V: R= (5-2)V / 20mA = 150 Ohm Sven
Da ist aber noch einiges an Grundlagenstudium notwendig. Bei 1MOhm fliesen bei 5V gerade mal 5µA! Wenn dein Transistor ein Stromverstärkung von 100 hat, kann über die EC max. 500µA also 0,5mA fließen. Du brauchst aber 40mA für deine beiden parallelen LEDs. Mit 1MOhm als Basiswiderstand werden die nicht leuchten. Bei mir hat sich bei solch einem Schalttransistor 4,7kOhm bewährt. Manchmal auch 1kOhm. Sven
U=R*I ist richtig, wobei ich es als R=U/I beigebracht bekommen hatte. Beides ist richtig.
Grundlagen studium ist schon lange her ;-). Muss mich mal reinhängen. Bin deshalb froh das es www.mikrocontroller.net gibt. Nur noch eine sache wenn Du eine Photodiode an einen Op dranhängen würdest wie würdest du das machen?? Ist das bei mir richtig?? und wie berechne ich dann die verstärkung?? thanks
Also mit OPVs tue ich mich sehr schwer. Da räume ich das Feld und übergebe an die, denen das besser liegt. Allerdings fällt mir auf, dass du den OPV mit 9V betreiben willst. Dann können auch 9V aus dem Ausgang heraus kommen. Das würde deinen PIC aber zerstören! Such doch einfach mal nach Schaltungen mit Fototransistoren/dioden. Das gibt es doch sicher alles schon zig mal im Netz.
Bei PICs gilt: erst mal sehen was sprut da hat ;-) Schau mal dort unter Projekte - Drehzahlmesser. Dort wird ein Fototransistor über einen OPV an einem PIC angeschlossen. Ist doch genau das was du suchst. Und gleich mit Programm dazu.
Ok ich habe diese schaltung: Spannungsfolger (Impedanzwandler) Bild:Op-spannungsfolger1 Beim nichtinvertierenden Verstärker errechnet sich die Ausgangsspannung aus: U_a = U_e(1 + R_2/R_1 ) aber wie berücksichtige ich die Photodiode???
Hallo Denk dran, das der Pic nur 5 Volt am Eingang haben darf. Einfachste lösung wäre, einen Spannungsteiler mit Widerstand und Fotodiode. Der PIC mißt dann die Spannungsdifferenz und wertet sie mit einem Programm aus. Aber geht auch so.
@Juppi. Hi Juppi danke für den Tipp(Schalung). Aber wie würdet ihr,die Wiederstande dimensioniert? Wodrauf achtet man da bezüglich fotodiode??? z.b. bei einer verstärkung von 2 ?? Wenn ich mich nicht irre ist doch die formel für die verstärkung: U_a = U_e(1 + R_6/R_7 )= Ue * V danke
@Gena Wot (gena) Abhängig von deiner Anwendung. Das besagt die Kennlinie I/U/Lux Daraus kannst du auch erkennen ob es ohne OP geht Der Weg ist das Ziel MfG
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