Hallo! Ich habe bei mir ein neues Antennenkabel für den Fernseher verlegt( TV ist jetzt weiter weg). Das ganze aufputz.Kabel hat 4mm durchmesser. Ist ungefähr 5 Meter lang. Mußte das neue mit dem alten per F-stecker verbinden. Bei berührung des mittelleiters hab ich einen gewischt gekriegt. Bin dann mit nem Phasenprüfer dran und lämpchen leuchtet. Komischerweise ist auf dem TV nichts zu merken alle Kanäle wunderbar. Wie kann das sein???
Ist das auch der Fall, wenn das Kabel nicht im Fernseher eingesteckt ist?
erste möglichkeit kein potenzialausgleich am verteiler / verstärker zweit möglichlkeit def vertärker / verteiler dritte möglichkeit def tv entkopplung im tuner vierte möglichkeit nagel durch das kabel in eine 220v leitung
muss nicht ungewöhnlich sein, sind ableitströme. die fliessen auch zu einem geerdeten antennenkabel. nimm ein wechselstrommessgerät und mess mal den strom der da so fliesst, wird nicht gross sein. pass aber trotzdem auf. tschaui
Yo,das passiert öfters. Ich hab das auch gehabt. Nachdem der Keller ,wo mein Verstärker hängt, an einer anderen Phase angeklemmt wurde hatte ich auch recht große Potentialunterschiede. Ein Mantelstromfilter dazwischen und gut ists gewesen.
Also das kommt auch vor, wenn das Antennenkabel angeschlossen ist. Das komische ist, dass dass nur gelegentlich auftritt. Mal ist spannung drauf mal nicht. Ich hab ei 230 V Kabel in der nähe liegen, aber nicht ganz parallel. Wir da vielleicht irgendwas gekoppelt? Danke für die Antworten.
ist da mehr als ein gerät angeschloßen gibt es einen verteiler ein oder mehrfamilienhaus mit oder ohne antennendosen ?? möglichkeiten gibt es genug gruß madwilli
Ist ein Mehrfamilienhaus. Der Verstärker/verteiler ist im Keller und hat 4 Anschlüsse. Einer Davon wird nochmal verzweigt. Weiß nicht welche leitung ich abbekomme. Auf jeden Fall habe ich insgesamt 2 Antennendosen und zusätzlich ist das kabel an zwei stellen getrennt bzw. dann wieder per stecker verbunden worden. Hab in der Letzen Antennendose keinen Abschlußwidertsand, weil man diesen dadrin gar nicht anbringen kann. Gruß Jörn
Antennenanlagen müssen grundsätzlich geerdet werden !!! Antennenverstärker sind aber oft mit 2-poligem Steckernetzteil, d.h. darüber erfolgt keine Erdung. Deshalb extra Erdleitung nötig ! Ältere Ferseher sind komplett auf Netzpotential und die Antennenbuchse ist über Koppelkondensatoren angeschlossen. Diese lassen natürlich auch die 50Hz hochohmig durch, fürs Kribbeln reicht das. Ist die Anntennenanlage vorschriftswidrig nicht geerdet, kannst Du also die Kribbelspannung eines anderen Fersehers abbekommen, aber nur, wenn dieser an ist. Erdpotentialdifferenzen dürfen aber nicht >30V überschreiten, sollten also kein Kribbeln verursachen. Da sie aber sehr niederohmig sind, können diese durchaus ein Koaxkabel aufheizen (>10A möglich). Peter
@jörn also ich würde dann auch mal darauf tippen das eines der geräte die noch an der anlage hägen dein problemm verursachen. aber wenn das nicht deiin eigenes haus ist wirst du woll nicht drumm herum kommen deinen vermitter anzurufen damit dér die anlage prüfen und erden läßt. gruß madwilli
Kommt davon, wenn man Geräte ohne Schutzkontakte betreibt oder den Schutzkontakt bei der letzten Renovierung mit Farbe zugekleistert hat. Einige intelligente Netzteile haben von beiden Netzzuleitungen Kondensatoren gegen Schutzerde zum Entstören. Wenn die Schutzerde aber nicht angeschlossen ist, liegt sie über den Kondensator-Spannungsteiler auf ca. 120 Volt. Und das auch nur, wenn das betroffene Gerät eingeschaltet ist. Dürfte erklären, warum nur manchmal Saft drauf ist. Mit der Methode kriegt man übrigens hervorragend Druckereingänge und Parallelschnittstellen kaputt: eines von beiden Geräten an eine ordentlich geerdete Dose, das andere an so eine Häng-Mich-In-Die-Mitte-Schaltung. Ein absolut lautloser Tod. Wurde dann beim Drucker ein Garantiefall. Leider nicht beim Rechner, der ebenfalls das Zeitliche segnete. Viel Spaß beim Suchen nach der betroffenen Steckdose. Gerd
mmmmhhh, von der anschlußdose der Telekom geht ein dickes kabel zum einem Trinkwasser-Rohr, sollte also geerdet sein. das Kabel geht danach in den Haus/leitungsverstärker, das Stromkabel von dem Ding hat nur nen Eurostecker (kein Schutzkontakt)(schlimm oder nicht schlimm).
Wenn die Annahme stimmt, dass es im Haus irgendein Gerät gibt, das die Antennenleitung über Kondensator auf 120 Volt zieht, dann solltest Du mal den Antennenmantel mit hochohmigem Vielfachmessgerät gegen Erde messen. Die Anzeige sollte etwa 120 Volt oder etwas weniger betragen. Wenn dem so ist, hilft nur die Erdung der Antennenanlage am Verteiler im Keller. Dass Antennenverteilungsanlagen nur selten geerdet sind, hängt damit zusammen, dass die Anlagen aus der Zeit stammen, als es noch Antennen auf den Dächern gab. Diese waren dann (korrekterweise) auf dem Dach geerdet. Mit dem Rückbau der Dachantenne hängt die ganze Anlage dann erdungsmäßig in der Luft. MfG Gerd
Tach also ich habe rft gelernt und 3 jahre antennenanlagen gemacht. auch wenns komisch kilngt es hilft tatsächlich bei dem gerät das spannnung macht den stcker andersrum in die steckdose zu stecken kein scherz 3 jahre erfahrung bei über 80.000 teilnehmern in 25 großanlagen die sache mit der vernünftigen erdung is auch sehr wichtig, aber das ein gerät "strom" auf die leitung macht liegt an den C´s und wie gesagt stecker umdrehen hiflt häufig sinds die videorecorder gewesen. so ich hoffe das hilft Micha
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