Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Leuchtdioden sterben


von Winfried (Gast)


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Hallo,

ich verarbeite gerade ein paar sehr lichstarke rote SMD-LEDs, und zwar 
diese hier:

http://de.farnell.com/1108954/optoelektronik/product.us0?sku=avago-technologies-hsmj-a431-x90m1

In meiner Anwendung löte ich die nicht auf Platine, sondern 2 dünne 
Drähtchen an. Vor Monaten ist mir schon aufgefallen, dass mir davon zu 
viele kaputt gehen. Von 100 Stück waren zum Schluß 10-20 kaputt. Ich 
löte sehr kurz bleifrei bei etwa 350 Grad. Lötzeit unter 1 Sekunde. 
Umgedreht hab ich mal Versuche gemacht, extrem lange zu löten, also 5-7 
Sekunden, die LEDs waren damit nicht kaputt zu bekommen.

Zuerst vermutete ich, dass ich schlechte Ware bekommen habe, weil es ein 
Restposten über Ebay war. Jetzt habe ich ordentliche Lieferung über 
Farnell, aber wieder die extremen Ausfälle.

Die einzige Erklärung, die mir nun einfällt, das die Teile extrem 
empfindlich auf Elektrostatik reagieren. Ich löte die ohne Erdungsband 
und sonstige Schutzmaßnahmen.

Bisher habe ich bei LED's nie Probleme gehabt, könnte mir aber 
vorstellen, dass diese hochgezüchtete Technologie neuerdings total 
empfindlich ist. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Sind sie schon bei dem ersten Einschalten kaputt oder sterben sie nach 
und nach? Wieviel Strom schickst Du ´rein?

von Sven P. (Gast)


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Evtl. könntes bei superhellen LEDs an der Wärmeabfuhr liegen: An dünne 
Drähtchen angelötet ist da fast nix, was Wärme wegschafft.

von LEDlee (Gast)


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Ich hätte auch auf Wärmeschäden getippt. Werden sie sehr warm wenn du 
sie im Betrieb berührst?

von roeben (Gast)


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Wie betreibst Du die LEDs? Welcher Strom fließt hinein und wie begrenzt 
Du ihn? Ein paar Infos wären sehr hilfreich... Ansonsten schliesse ich 
mich meinen Vorrednern an; schau mal ins Datenblatt: da ist für jeden 
der vier Pinne eine Kupferfläche von 0,4 x 0,5mm zur Kühlung vorgegeben!

von Winfried (Gast)


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Die sterben schon bei kleinen Strömen. Ich teste mit 1-2 mA und in der 
späteren Schaltung arbeiten sie mit 5 mA. Die sterben auch Stück für 
Stück. Einige sind schon von vorherein defekt, andere nach dem Löten, 
andere nach dem Einbau ins Gerät.

Ich glaube, ich bin der Sache aber jetzt auf der Spur. Jetzt, wo ich das 
Datenblatt nochmal genau inspiziert habe, lese ich was von "besonders 
ESD empfindlich". Das scheint also wirklich die Ursache zu sein. Die 
Teile scheinen da extrem empfindlich zu sein, so wie ungeschützte 
FET-Eingänge.

Dies hab ich auch noch gefunden:
http://www.secomtel.com/UpFilesPDF/PDF/Agilent/PDF_DOCS/OPTOELEC/APPNOTES/LAMPS/AN1142.PDF

von Gast (Gast)


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@roeben:

die empfohlene Lötpadgröße liegt weit über 0.4x0.5 mm!
Das war nur der Abstand der 4 Pads untereinander, die Pads selbst sind 
viel größer (siehe Datenblatt Seite 7).

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Solch empfindliche LEDs sind natürlich nicht so das Gelbe. Ich habe 
ehrlich gesagt noch keine LED durch Statik hin bekommen, egal welche 
Farbe und Bauart. Wenn sie bei mir abrauchen, dann hat das auch einen 
triftigen Grund. Ist aber auch meist nur auf Hardwarefehler 
zurückzuführen (Kurzschluß auf der Platine, heruntergefallene 
Meßstrippen mit genau passendem Potential ;-) etc.).

von Düsentrieb (Gast)


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vmtl ESD problem...
nach meiner erfahung sind die "alten" led sehr unempfindlich gegen esd, 
rückwärtsbetrieb im durchbruch (bei 30v etwa) bringt die auch zum 
leuchten, die gehen dabei nicht mal kaputt. (soll man aber nicht als 
standard machen, nach etwa 20 std geben sie dann doch den löffel ab).
die neuen hochleisungs-led sind da wesentlich empfindlicher: 
falschpolung/durchbruch bzw esd killen die dinger sofort...oder 
verschlechtern ihre leuchtstärke deutlich.
also genau deine "symptome"...

btw teste mal : geh mit dem oszi (tastkopf 10:1) an den eingeschalteten 
lötkolben...

von Winfried (Gast)


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Oszitest am Lötkolben ist ok, liegen ungefähr 5 Volt 50Hz 
Wechselspannung am Lötkolben, natürlich sehr hochohmig. An der 
Weller-Station ist aber ein Erdungsanschluß, den ich nun auch geerdet 
habe.

Mir scheint, ich hab mit diesen Leuchtdioden wirklich total empfindliche 
Dinger erwischt, bin nun um die Erfahrung reicher, dass moderne LED's 
mitunter verdammt ESD-Empfindlich sind.

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Das kannst Du nicht verallgemeinern. Ich habe viele moderne, auch 
Hochleistungs-LEDs in Betrieb, ohne Probleme. Scheinst eine saure Charge 
erwischt zu haben...

von Düsentrieb (Gast)


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naja, hängt wohl von der art des chips ab...
bei laser-dioden , sind ja auch leds (spezielle halt), is die esd 
empfindlichkeit extrem : schon wenige volt (!!! nicht kV !) können die 
killen !

bzgl lötk. 5v sind verdächtig..bei vorhandener erdung sollte da fast nix 
zu messen sein....teste mal mit ohm-messung widerstd. zur netz-erde
optimal: keine niederohmige verbindung, sondern zb 100 kohm , dann wird 
statik zuverlässig abgeleitet, + hohe stromspitzen bei kontakt zu leicht 
aufgeladenen teilen auch vermieden...

von Frank B. (frankman)


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Winfried wrote:
> Hallo,
>
> ich verarbeite gerade ein paar sehr lichstarke rote SMD-LEDs, und zwar
> diese hier:
>
> 
http://de.farnell.com/1108954/optoelektronik/product.us0?sku=avago-technologies-hsmj-a431-x90m1
>
> In meiner Anwendung löte ich die nicht auf Platine, sondern 2 dünne
> Drähtchen an. Vor Monaten ist mir schon aufgefallen, dass mir davon zu
> viele kaputt gehen. Von 100 Stück waren zum Schluß 10-20 kaputt. Ich
> löte sehr kurz bleifrei bei etwa 350 Grad. Lötzeit unter 1 Sekunde.
> Umgedreht hab ich mal Versuche gemacht, extrem lange zu löten, also 5-7
> Sekunden, die LEDs waren damit nicht kaputt zu bekommen.
>
> Zuerst vermutete ich, dass ich schlechte Ware bekommen habe, weil es ein
> Restposten über Ebay war. Jetzt habe ich ordentliche Lieferung über
> Farnell, aber wieder die extremen Ausfälle.
>
> Die einzige Erklärung, die mir nun einfällt, das die Teile extrem
> empfindlich auf Elektrostatik reagieren. Ich löte die ohne Erdungsband
> und sonstige Schutzmaßnahmen.
Bullshit, sorry!
> Bisher habe ich bei LED's nie Probleme gehabt, könnte mir aber
> vorstellen, dass diese hochgezüchtete Technologie neuerdings total
> empfindlich ist. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wenn Du schon bei Farnell kaufst, dann lese doch auch das Datenblatt, 
was bei jedem Produkt von Farnell dabei ist.
Da ist zum Beispiel von einem Land-Pattern die Rede, welches große 
Kupferflächen zu Kühlung vorsieht.
Wenn die fehlen, wird die LED zu heiss.
Und damit geht die LED nun einmal kaputt.
So einfach ist das!

Also für die Zukunft:
Teil auswählen.
Datenblatt LESEN...
Dann Datenblatt VERSTEHEN
Dann evtl. Kühlflächen ausrechnen, ggv. Kühlkörper dimensionieren.
Dann LED´s richtig beschalten, mit richtig dimensionierten Vorwiderstand
Dann ESD-Schutzmaßnahmen auf der Leiterplatte einplanen, wenn nötig. ( 
Z-Diode parallel, Varistor, ggv. kleiner C.
Dann glücklich sein...

von Frank B. (frankman)


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Düsentrieb wrote:

>
> btw teste mal : geh mit dem oszi (tastkopf 10:1) an den eingeschalteten
> lötkolben...
bullshit, sorry!

von Frank B. (frankman)


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Düsentrieb wrote:
> naja, hängt wohl von der art des chips ab...
> bei laser-dioden , sind ja auch leds (spezielle halt), is die esd
> empfindlichkeit extrem : schon wenige volt (!!! nicht kV !) können die
> killen !
>
> bzgl lötk. 5v sind verdächtig..bei vorhandener erdung sollte da fast nix
> zu messen sein....teste mal mit ohm-messung widerstd. zur netz-erde
> optimal: keine niederohmige verbindung, sondern zb 100 kohm , dann wird
> statik zuverlässig abgeleitet, + hohe stromspitzen bei kontakt zu leicht
> aufgeladenen teilen auch vermieden...
Bullshit, sorry, wie soll der Strom denn fließen?

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Bei 5 mA, so wie der OP meinte, braucht´s keine Kühlflächen.

von Frank B. (frankman)


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Travel Rec. wrote:
> Das kannst Du nicht verallgemeinern. Ich habe viele moderne, auch
> Hochleistungs-LEDs in Betrieb, ohne Probleme. Scheinst eine saure Charge
> erwischt zu haben...

Super Bullshit! Kein Hersteller liefert heute etwas über 1 ppm Fehler 
aus,in Worten ein defektes Teil bei einer Million ausgelieferter Teile!
Schon gar nicht ein Hersteller für Automotive-LED´s!!!

von Ben ■. (bloxx)


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Spielen wir hier Bullshit-Bingo?

■

von Falk B. (falk)


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@ Frank B. (frankman)

>Schon gar nicht ein Hersteller für Automotive-LED´s!!!

Bullshit!

http://www.apostroph.de

;-)
SNCR
Falk

von avion23 (Gast)


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>In meiner Anwendung löte ich die nicht auf Platine, sondern 2 dünne
>Drähtchen an. Vor Monaten ist mir schon aufgefallen, dass mir davon zu
>viele kaputt gehen. Von 100 Stück waren zum Schluß 10-20 kaputt.


>Die sterben schon bei kleinen Strömen. Ich teste mit 1-2 mA und in der
>späteren Schaltung arbeiten sie mit 5 mA. Die sterben auch Stück für
>Stück. Einige sind schon von vorherein defekt,

Hallo Winfried,
nicht sauer sein, aber wie betreibst du die? Doch wohl nicht etwa 
parallel? Wenn du sie seriell betreibst, wie können dann nach und nach 
LEDs ausfallen?

Poste doch mal den realen Schaltplan, vielleicht ist deine 
Konstantstromquelle der Fehler.

von Winfried (Gast)


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Noch ein paar Infos:

Leds sterben bei der Verarbeitung, sobald sie im Gerät sind (1 LED pro 
Gerät) und dort einmal funktioniert haben, sterben die nicht mehr. Dann 
ist alles ok. Ist also nicht zu viel Strom, zu wenig Kühlung etc. Bei 5 
mA brauchen wir eh nicht von Kühlung zu sprechen, zumal die LED auch nur 
blinkt.

Es war heute extrem: 40 LEDs fertig gelötet mit Drähten, die alle 
getestet waren und funktionierten. Später nochmal alle durchgetestet - 
sie lagen nur auf dem Tisch - schon wieder 5 kaputt. Getestet mit 1mA 
über Multimeter.

Bin auch kein Anfänger in Sachen Elektronik, womit so triviale Fehler 
ausscheiden.

Schlechte Charge scheidet ebenso aus, weil: Zweimal bei Ebay gekauft, 
dazwischen ca. 6 Monate. Einmal bei Farnell gekauft, wieder 12 Monate 
später. Also völlig unterschiedliche Bezugsquellen und gleiche Symptome.

Die 5 Volt VSS am Lötkolben waren ohne Erdung. Weller hat eine 
Erdungsbuchse, womit man dann grounden kann, ist intern hochohmig über 
ich glaub 100KOhm gemacht. Wenn das gemacht, dann natürlich keine 
Spannung mehr am Lötkolben.

Ich werde jetzt so vorgehen, dass die angelöteten Drähte am Ende 
kurzgeschlossen werden und nur noch am ESD-gerechten Lötplatz. Wenn die 
so rumliegen, kann dann nichts passieren. Wenn Sie im Gerät eingebaut 
sind, wieder auf ESD achten, Enden auseinanderlöten und dann sofort an 
Platine anlöten. Die Beschaltung auf der Platine sorgt ab dann dafür, 
dass keine ESD-Probleme mehr auftauchen.

Bin gespannt, ob ich das Problem so in den Griff bekomme.

von ulrich (Gast)


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Die LEDs beim Einlöten kurzzuschließen ist eine Möglichkeit. Von Leds 
kenne ich dsa nicht, aber bei Laserdioden ist das gar nicht unüblich die 
Pins erstmal kurzzuschlieben bis man sie eingebaut hat. Wenn möglich 
sollte man den kurzschluß erst nach dem Einlöten entfernen.
Bei roten LEDs sollte man sonst auch noch weniger empfindliche typen 
finden können.

von *.* (Gast)


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Vielleicht laufen die bei so geringen Strömen gar nicht erst an.

von Arno H. (arno_h)


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Hast du die drei Katodenanschlüsse miteinander verbunden, wie das 
Datenblatt empfiehlt?
War bei der finalen Messung die Diode vielleicht verpolt?
Die 1mA kommen beim Diodentest aus einer Konstantstromquelle und im 
Messgerät ist eine 9V Batterie (handelsübliches DMM vorausgesetzt).
Möglicherweise wird die zulässige UR von 5V überschritten.


Arno

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Viele DMMs geben beim Diodentest nur 3-5V an den Maßstrippen aus. 
Vielleicht ist der Arbeitsplatz einfach nicht ausreichend antistatisch, 
dazu noch der falsche Teppich und trockene Luft. Ich löte immer auf 
einer Weichholzplatte. Durch die Feuchtigkeit im Holz kann darauf keine 
statische Aufladung entstehen. Auf Arbeit ist eine Zinkblechauflage 
zusätzlich auf das Holz geklebt. Wenn ich den Arbeitsplatz verlassen 
habe und wiederkomme, berühre ich erst jenes Blech, bevor ich wieder 
Bauelemente in die Hand nehme. Da ist noch nie ´was kaputtgegangen. 
Meine Lötstationen sind Ersa SMD8000 und Eigenbau mit Ersa MicroTool.

von Michael K. (Gast)


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Wurde weiter oben schon mal gefragt: wie verschaltest du die Dinger 
denn?

von juppi (Gast)


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Hallo

Arno H. (arno_h) hat vieleicht recht

Diese dioden sind sehr sperrspannungsempfindlich.

von Sören H. (dersoe)


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auch wenn es vielleicht etwas OT ist, möchte ich nochmal kurz auf die 
schlechten Chargen zurück kommen:
Ich persönlich gehe auch davon aus, dass der Hersteller mit extrem 
niedrigen Fehlerquoten ausliefert. Doch wer bezieht schon direkt vom 
Hersteller?
Aktueller Fall: Durch schlechte Lagerung beim Dis ist in eine ganze 
Charge Feuchtigkeit eingedrungen. Folge: Fast 30% der LED's hat's dabei 
hingeholfen.
Aber wie schon festgestellt wurde: Ist hier wohl durch die 
unterschiedlichen Bezugsquellen auszuschließen.

von Mensch Z (Gast)


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deine Oma soll die Dinger loeten...(mit ihrem BuegelEisen)
dann geht nix mehr kaputt.!.

sowas habe ich noch nie weder gehoert noch gesehen.

von Oszi40 (Gast)


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Wer Schrott verkauft, wird bald keine Kunden mehr haben.
Damit ist dieses Problem dann auch wirtschaftlich gelöst.

OT:Thema Feuchtigkeit:
In der Raumfahrtechnik gab es Leute, die haben ihrer Putzfrau die 
Transitoren zu Prüfung gegeben. Nachdem der Test im kochenden Wasser 
überstanden war, wurden dann die Überlebenden nach einiger Zeit 
ausgemessen und verwendet.

Schönes WE !

von Winfried (Gast)


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Die 3 Kathodenanschlüsse sind nicht gebrückt, halte ich auch nicht für 
nötig. Wie ich es kenne, ist intern eine Blechgrundplatte, die 3 
Anschlüsse rausführt. Nur für die Wärmeabfuhr bei höheren Strömen wird 
das wg. Kühlung wichtig sein.

Die Verschaltung ist Standard, also Vorwiderstand und 5 Volt. Ist aber 
nicht der Grund, weil: Wenn die LED einmal eingebaut und verdrahtet und 
positiv getestet, dann funktioniert es auch problemlos. Im Betrieb gibt 
es keine Ausfälle mehr, ist über 6-12 Monate schon getestet.

Es ist auch so, dass ich an diesem Arbeitsplatz schon 5 Jahre löte und 
nie irgendwelche Probleme mit ESD hatte. Sowas ist mir auch in den 
letzten 20 Jahren Elektronikentwicklung nicht vorgekommen.

Für mich ist erstmal klar, die Teile sind extrem 
sperrspannungsempfindlich.

Ich hab noch diverse andere superhelle rote LEDs von Avago/Agilent, die 
ich schon seit Jahren für alles mögliche benutze. Mit denen hatte ich 
nie solche Probleme. Leuchtdiodendefekte hatte ich grundsätzlich bisher 
fast nie.

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