Hallo Im Dateianhang habe ich meine Laderegelung Der Ladestrom wird mittels Regelung eingestellt und gemessen (AKKUSTROM) nun habe ich das Problem, dass die 0,5Ohm die Virtuelle masse so heben, dass dies in meienr nachfolgenden Schaltung zu Problemen führt Hatt wer eine Idee wie ich, den Ladestrom( AKKUSTROM ) ohne die Masse so zu verändern? ich steh da glaub ich total auf der leitung... achja, bei meinem µC sind die 1,2 V zu hoch um gemessen werden zu können(interne Referenz) gibt es einen Nachteil, wenn ich die AKKU - spannung so messe wie rot eingezeichnet?? danke für eure hilfe im voraus! lg
Hm, irgendwie blick ich da nicht ganz durch. Wieso hast du denn eine Zenerdiode (2,7V) parallel zu deinem zuladenden Akku geschalten? Die Akkuspannung kannst du eigentlich direkt messen wenn der Eingang des Analog/Digital-Wandlers hochomig genug ist das der Akku nicht zustark belastet wird. Ansonsten kannst du einen Spannungsfolger mit geringen Offset (OP07) davorschalten um auf nummer sicher zugehen. Was für einen Mikrocontroller nimmst du und wie groß ist deine Referenzspannung zum messen für den A/D-Wandler. Ich gehe mal von 5V oder 3,3V aus und das sollte locker reichen bei 2^10 da was brauchbares hinzubekommen. Was stellst du für Anfoderungen ansich überhaupt? Und was hat es mit deiner Nachfolgeschaltung auf sich? Ist diese nur der Verbraucher?
Hallo, du hast da mehrere Möglichkeiten. Die Akkuspannung über eine Subtrahiererschaltung messen oder den Shunt in die Plusleitung des Akkus legen und so den Strom über eine Subtrahiererschaltung messen oder du schaltest sum Messen der Spannung den Ladestrom aus...
@YOB Die Zehnerdiode, ist nur zur sicherheit da ... da kommt noch ein Schaltregeler IC, der mir aus diesen 1,2V 3,2V erzeugt verwendet wird ein ATMEL.. zur Messung des Ladesptromes muss ich die interne REFERENZspannung von 1,1V nehmen, da ich sonst zu ungenau bin ja, ist nur verbraucher lg
Du möchtest also einen Verbraucher mit ca. 3,3V betreiben. Diese 3,3V sollen von einem NiMh-Akku durch einen Schaltregler eingespeist werden. Den Akku wiederrum möchtest du über eine Ladevorichtung laden. Hm, find ich doppelte Arbeit und völlig uneffizient aber ok, kenne keine genauen Hintergründe oder dient der nur als Ausfallpuffer? An deiner Aussage das du eine 1,1V interene Referenzspannug verwenden musst damit du genau messen kannst, rate ich jetzt mal auf einen A/D-Wandler mit einer Auflösung von 2^10 (1024), das du gerne aufs Millivolt genau die Akkuspannung messen möchtest, ist das soweit richtig? Wie wird dein Ladestrom geregelt? Da blick ich net ganz durch. Wenn T3 durchsteuert fallen an der Z-Diode 2,7V ab. Davon wird die Akkuspannung abgezogen, sagen wir schlimm 0,9 V. Dann fallen über die 0,5Ohm genau 1,8V ab , was wiederum einen Ladestrom von 3,6A ergibt, ist das beabsichtigt? Über genaue Ladeströme bei NiMh-Akkus weis ich net bescheid aber klingt bissel viel ;). Die Z-Diode hat auch kein Vorwiderstand, lebt die noch? Den Lastrom für die nachfolgende Schaltung wird sich von den 15V geholt die gleichzeitig den OPV mitversorgen, nor. Wird aber mit vom geschalteten T3 beeinflusst, nor.
Ohne Vorwiderstand für die ZD wird die u.U. abfackeln. Den 0,5R würde ich in die + Leitung legen. Das scheint dir dann deine Spannungsmessung zu versauen, aber da du den Strom mist, ist dir ja auch jederzeit der Spannungsabfall über diesen Widerstand bekannt. Diesen Wert must du von deiner Spannungsmessung abziehen, um auf die Akkuspannung zu kommen. Klar kannst du die Spannung messen mit dem Spannungsteiler (U/2), musst nur beachten, welchen Eingangswiderstand die Spannungsmessung hat, damit der Teiler die Messung nicht verfälscht.
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