Hallo Leute Ich bin 22 Jahre alt und mache gerade ein Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude und Energie , früher mal der Elektroinstallateur. Ich bin im 2 Lehrjahr und habe einen Notendurschnitt bei LBT also Theorie von ca. 1,4.Mir macht die Schule mehr spass als die Praxis , weil wir meisten nur etwas niedrigere Arbeiten machen.Also Schlitze klopfen ,Leitungen verlegen usw.Ab und zu habe ich auch das Glück einen Verteiler zu verdrahten , ein Patchfeld zu machen oder auch ein EIB Prjekt zu planen(Was wohl auch mein Lieblingsbereich ist)Ich bin nun am überlegen was ich nach der Ausbildung machen könnte ?.Ich denke ich bin relativ fit was Schule Theory angeht.Allerdings denke ich auch das ein E-Studium vieleicht doch zu schwär wäre.Welche Möglichkeiten habe ich sonst noch.Wer hat sonst noch eine vergleichbare oder die selbe Ausbildung gemacht und was habt ihr danach gemacht. MFG Vincent
Hallo, ich habe Eelektroniker für Geräte und Systeme (Industrieelektroniker) gemacht und bin gerade fertig geworden. Mir ging es teilweise genauso wie dir wobei ich zum Schluss doch richtig coole Projekte allein machen durfte. Allerdings hatte diese Projekte wenig mit dem Facharbeitdasein welches ich später hätte machen können gemein. Zummindestens das was ich beobachtet habe. Mir persönlich ist die Berufsschule relativ leicht gefallen. (Notendurchschnitt um die 1,7 im Abschlusszeugnis mit verhältnismäßig wenig Aufwand) Allerdings kann man Berufsschule und Studium meiner Meinung nach nicht vergleichen (ich Studiere noch nicht das gesagte resultiert aus Beobachtungen und Gesprächen mit Studenten). Denn beim Studium wird westenlich mehr Mathe abverlangt (also nicht nur ein paar Formel umstellen wie es bei mir in der Berufsschule war). Trotzdem werde ich diesen Weg einschlagen... . Wenn es allerdings flotter gehen muss kannst du dir überlegen ob du nicht einen Meister oder Techniker machen willst. Ich denke mal das du mit nen Techniker eher in die Entwicklung kommst. Mit den Meister bekommst du vieleicht eher eine Leitenderer Funktion. (Richtung Abteilungsleiter) Da muss man wissen was man machen will. Gruß Michael
Wichtig wäre zu wissen welchen SChulabschluss du hast. Abi, Real-, Hauptschulabschluss? Technikerschule ist sicherlich nicht die schlechteste Wahl. Aber auch ein Studium solltest du dir überlegen -> Man wächst mit seinen Aufgaben.
Hi! Ich besuche momentan die Techniker Schule für Automatisierungstechnik in Trier. Die Schule macht mir sehr viel Spaß, ist auch nicht allzuschwer und vorallem nicht so viel Mathe wie bei E-Technik. Die Schule dauert insgesammt 2 Jahre, ich fange jetzt mit dem 2ten Jahr an. Als Vorausetzung für die Schule benötigt man eine artverwandte Ausbildung und 1Jahr Praxis erfahrung hier in Rheinlandpfalz. Es gefällt mir auch sehr gut, da wir viele Projektarbeiten machen, indenen wir mehr oder weniger selbst entscheiden können was wir wie machen ... Mfg Martin
Vincent wrote: > Hallo Leute > > Ich bin 22 Jahre alt und mache gerade ein Ausbildung zum Elektroniker > für Gebäude und Energie , früher mal der Elektroinstallateur. > Ich bin im 2 Lehrjahr und habe einen Notendurschnitt bei LBT also > Theorie von ca. 1,4.Mir macht die Schule mehr spass als die Praxis , > weil wir meisten nur etwas niedrigere Arbeiten machen.Also Schlitze > klopfen ,Leitungen verlegen usw.Ab und zu habe ich auch das Glück einen > Verteiler zu verdrahten , ein Patchfeld zu machen oder auch ein EIB > Prjekt zu planen(Was wohl auch mein Lieblingsbereich ist)Ich bin nun am > überlegen was ich nach der Ausbildung machen könnte ?.Ich denke ich bin > relativ fit was Schule Theory angeht.Allerdings denke ich auch das ein > E-Studium vieleicht doch zu schwär wäre.Welche Möglichkeiten habe ich > sonst noch.Wer hat sonst noch eine vergleichbare oder die selbe > Ausbildung gemacht und was habt ihr danach gemacht. > > MFG > > Vincent Wie kommst du darauf, dass ein E-Studium zu schwer ist? Ich frag nur, weil ich vor der gleichen Entscheidung stand und mich fürs Studium entschieden habe. Hatte auch sehr viel Zweifel, aber es war/ist dann doch kein grosses Problem. Die ersten Semester sind schon hart, aber nicht wegen dem Schwierigkeitsgrad, sondern wegen der Stoffmenge. In den höheren ist vieles sogar eher Wiederholung/Vertiefung von Berufsschulstoff. Wenn du das nicht einschätzen kannst, frag mal einen deiner Lehrer aus der Berufschule. Die kennen dich und haben selbst studiert. Wenn das Studium dann doch nix wird, ist es auch nicht wirklich schlimm. Du verlierst vielleicht 1-2 Semester und kannst dich dann entscheiden, ob du weiter arbeiten gehst oder vielleicht nen Techniker machst.
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