Hallo zusammen, ich habe eine Verständnisfrage zum Schaltplan im Anhang. Dort sind zwei verschiedene Schaltungen aufgeführt. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn mir jemand von Euch den genauen technischen Unterschied erklären könnte. Bislang habe ich vergebens danach gesucht. Es handelt sich dabei um zwei Versionen von Drehzahlbegrenzern, die bei kleineren Zweitakt-Motoren mit elektr. Zündung eingesetzt werden. Das Grundprinzip ist bei beiden gleich. Mit steigender Frequenz (Drehzahl) werden die Kondensatoren immer leitender. Dadurch wird immer mehr Energie der Impulse auf Masse geleitet. Ab einer gewissen Drehzahl ist der (positive) Impuls von PickUp-Sensor dann so schwach, dass die CDI nichts mehr davon mitbekommt und dementsprechend keinen Zündfunken mehr auslöst. Folge: Gemsich wird unverbrannt in den Auspuff gedrückt und Motor drosselt. u.s.w. Version A ist eine seit langen eingesetzte "Selfmade-Variante". Eingestellt wird diese über den Widerstand des Potis. Version B sind die "professionellen" DZB. Dafür wird in den diversen Online-Shops richtig viel Geld genommen. Die werden über einen Dreh-Codierschalter(hexadezimal) eingestellt (Veränderung der Gesamtkapazität). Aus eigener Erfahrung weis ich, dass sich Version B tatsächlich etwas besser einstellen läßt und auch sauberer läuft. Außerdem werden im starken Drosselbereich weniger Fehlzündungen produziert. Mich interessiert jetzt wirklich brennend, wieso das so ist und wie das technisch zu erklären ist. Hat das etwas mit dem Widerstand in Version A zu tun? Über Antworten würde ich mich wirklich sehr freuen. Gruß Werner
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