Forum: Offtopic Firmen kehren China den Rücken


von besorgter Bürger (Gast)


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Interessante Entwicklung: Hirschmann kehrt zurück, Steiff kehrt zurück, 
andere folgen ..

"Warum immer mehr Firmen China verlassen"

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3710196/mpdid=3711396/1jjm9m4/index.html

"Für Premiumprodukte ist China einfach nicht kalkulierbar"

"Jedes fünfte Unternehmen, das in den letzten Jahren seine Produktion 
ins Ausland verlegt hat, kehrt nach vier bis fünf Jahren enttäuscht 
zurück. Die erhofften Einsparungen bei den Lohnkosten wurden 
aufgefressen durch unvorhergesehene Probleme bei der Fertigung."

http://laenderspiegel.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,7263825,00.html

Im Bericht des Länderspiegels heißt es: Zurück zu "made in Germany"

"Immer mehr Firmen schließen Produktion im Ausland"

Na sowas! Ist doch noch gar nicht solange her, da hat man uns erzählt, 
wie toll und notwendig es doch sei, die Produktion nach China zu 
verfrachten?!

Jetzt kehren die geläuterten plötzlich heim nach dem Motto, was kümmert 
mich mein Geschwätz von gestern ..

von HariboHunter (Gast)


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"Jedes fünfte Unternehmen, das in den letzten Jahren seine Produktion
ins Ausland verlegt hat, kehrt nach vier bis fünf Jahren enttäuscht
zurück.... "

Nette Aussage, das heisst automatisch, das 80% der Unternehmen die 
diesen Schritt gewagt haben, Erfolg hatten. Wo kann man darin denn einen 
Erfolg fuer D. ausmachen?

von AC/DC (Gast)


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Die Firmen die Deutschland verlassen haben und nun wieder zurückkommen
sollten erst mal Reparationen für die vielen Arbeitsplatzverluste an den 
Steuerzahler leisten.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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AC/DC wrote:
> Die Firmen die Deutschland verlassen haben und nun wieder zurückkommen
> sollten erst mal Reparationen für die vielen Arbeitsplatzverluste an den
> Steuerzahler leisten.

Man muss da früher ansetzen. Jeder darf gehen, allerdings sollte es 
richtige Konsequenzen haben.

Eine Firma verlagert ins Ausland? Kein Problem, lieber Eigentümer, aber 
du gehst mit. Du willst in China produzieren, aber selber weiter hier in 
Deutschland sitzen? Du willst von der Infrastruktur profitieren, der 
vergleichsweise stabilen politischen Lage und der vergleichsweise 
niedrigen Kriminalitätsrate, genau so wie von den erträglichen 
Umweltbedingungen? Das Leben im Villenviertel im Taunus ist so angenehm?

Ist nicht. Du fliegst raus, wirst deiner Firma hinterher abgeschoben und 
darfst dich von deiner deutschen Staatsbürgerschaft verabschieden. Nicht 
nur die Arbeit wird globalisiert, der liebe Kapitalist wird es auch. Du 
magst nicht wie es hier ist? Dann geh.

Sollten Subventionen gezahlt worden sein, sind diese vollständig 
zurückzuzahlen, und zwar zuerst aus dem Vermögen des Eigentümers.

Umgekehrt sollten wir die deutsche Staatsbürgerschaft jedem nachwerfen, 
der herkommt und eine Firma mit mindestens drei Angestellten gründet 
oder n Millionen in eine neue Firma investiert, der ansonsten eine weiße 
Weste hat und Steuern zahlt. Deutschkenntnisse oder Einbürgerungstest 
nicht erforderlich. Greencard? Da scheißen wir drauf. Doppelte 
Staatsbürgerschaft erlaubt. Nach drei Jahren kommt automatisch ein 
Behördenschreiben "Hier sind Pässe für Sie und ihre Familie, wenn Sie 
möchten bei Gelegenheit unterschreiben. Bitte beiliegendes Merkblatt 
beachten. Noch viel Spaß als deutsche Staatsbürger! Gezeichnet U. 
Nleserlich (i.A. des Bundespräsi.)".

von Hans (Gast)


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@Hannes Jaeger

wie willst Du das mit dem Grundgesetz vereinbaren?

von Ulli B. (ulli-b)


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Hallo zusammen,

wer in China Erfolgreich sein möchte, der MUSS erst einmal die Kultur 
verstehen !
Ich war in den letzten zwei Jahren insgesammt ca. 14 Wochen in China 
(beruflich). Vorher war ich mal 3 Wochen privat dort (vor 6 Jahren). 
Damals schon hatte ich mich sehr mit China und seiner Kultur befasst. 
Seit ich öfters mal beruflich dort zu tun habe befasse ich mich noch 
sehr viel mehr mit China.
Tatsächlich verstanden habe ich bisher vielleicht 5 Prozent von China.

Wenn man als Tourist nach China geht, dann kommt einem alles vor wie in 
einem Entwicklungsland (ausser die Architektur). Wir als Europäer fühlen 
uns den Chinesen erst mal total überlegen (wer das nicht zugibt, der 
lügt mit 98 prozentiger Wahrscheinlichkeit).
Hier liegt die erste und grösste Gefahr. Denn den Chinesen fehlt es ganz 
bestimmt nicht an Wissen. Sie haben einfach (bis jetzt) nicht die 
Möglichkeiten wie wir in Europa.
Man darf nicht vergessen: China ist ein komunistisch regiertes Land !
(Kann sich von euch jemand an die DDR erinnern ??)
Nur mit dem Unterschied, dass in China jedes Jahr mehrere Tausend 
Ingenieure von den Hochschulen abgehen.
Doch das kann ja jeder selbst nachlesen ...
Eigentlich geht es mir ja darum, China zu verstehen.

Wenn man so langsam erste (private) Freundschaften mit Chinesen 
aufgebaut hat, dann merkt man, dass man China bisher eigentlich 
überhauptnicht verstanden hat.
Da kann man noch so viel über China gelesen und noch so viele Berichte 
über China im Fernsehen angesehen haben.
In Wirklichkeit ist China noch viel, viel grösser und viel, viel 
gefährlicher (wirtschaftlich) als wir uns vorstellen können.

Ob eine Firma mit dem Namen "Steiff" wieder von China zurück nach 
Deutschland geht oder nicht, dass ist den Chinesen so etwas von scheiss 
egal !
Wir in Deutschland sehen das natürlich anders. Bei uns kennt jeder die 
Firma Steiff.

/"Jedes fünfte Unternehmen, das in den letzten Jahren seine Produktion 
ins Ausland verlegt hat, kehrt nach vier bis fünf Jahren enttäuscht 
zurück. Die erhofften Einsparungen bei den Lohnkosten wurden
aufgefressen durch unvorhergesehene Probleme bei der Fertigung."/

Das war auch wieder so ein neunmal kluger Manager, der das geträumt hat.
In China kann man als Firma die nächsten ca. 10 Jahren nicht viel Geld 
verdienen. Das Problem ist jedoch: Wenn eine grosse Firma nicht nach 
China geht, dann wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nach diesen 10 
Jahren viel Geld verlieren.
Man könnte jetzt philosophieren und sagen: Liegt das Poblem nicht eher 
in Deutschland ? Die Aktionäre wollen jetzt sofort eine riesengrosse 
Rendite sehen. Wie es der Firma in 10 Jahren geht ist heute jedem egal.

Nur noch dies: In China wollen gerade ca. 1,4 Millarden Menschen nach 
vorne ... glaubt irgendjemand im Ernst, die fragen zuerst in Deutschland 
nach ob sie das dürfen ? (90 Millionen Deutsch entsprechen ca. 6 Prozent 
der Chinesen).

Und das kann ich mir auch nicht verkneifen: In den USA sind ca. 95 
Prozent der arbeitenden Bevölkerung ungelernte und angelernte Trottel. 
Die meisten wissen nicht mal dass es die DDR nicht mehr gibt. Und 
trotzdem ist die USA eine Weltmacht.
In China lernen ALLE Schüler englisch zu reden. Und das Schöne: Sie 
können es auch ! Mehr als 50 Prozent der chinesischen Schüler lernen 
eine zweite Fremdsprache (meist Französisch oder Deutsch) ! Spaziert mal 
durch Peking oder Shanghai und sprecht irgend jemand an (im Alter 
zwischen 16 und 40). Mit einer Chance von 95 Prozent kann derjenige 
englisch. Und mit einer Chance von 20 Prozent kann derjenige auch 
deutsch ! Wieviele Deutsche können chinesisch reden ?

Ach je ... ich könnte ewig weiterschreiben .....

MfG
Ulli

von Katapulski (Gast)


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>Wieviele Deutsche können chinesisch reden ?


..nach dem Genuß einer entsprechenden Menge Reiswein eine ganze Menge.

;-)
Katapulski

von 3365 (Gast)


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Was ist denn gegen ein Bisschen Entwicklungshilfe zu sagen. Diese Firmen 
haben keine Mueher gescheut und den Chinesen gezeigt wie es geht. Dabei 
haben die schlauen Kerle sogar vom selben Geld eine Strasse weiter 
dasselbe Werk identisch hingebaut. Dort hat die Belegschaft dann noch 
eine Nachtschicht hingelegt, deshalb waren sie im Hauptwerk am Tag immer 
so Muede und haben unkalkulierbare Fehler gemacht. Ein tapferer 
chinesischer Investor hat fuer wenig Geld nun das Risiko uebernommen und 
hat das Hauptwerk gekauft. Damit fertigt er die tollen Produkte nun in 
Lizenz. Die Lizenz drueckt er zwar nur ab wenn er nach Europa liefert, 
vielleicht nur teilweise, aber immerhin. Ein Hoch auf die tapferen 
Firmen, die so ein Ding durchziehen. So eine Entwicklungshilfe ist 
sicher effektiver als ein Paar diktatoren mit Milliarden zu sponsern. 
Die wuerden dann mit dem Geld ja nur deutsche Produkte kaufen muessen 
(Flugzeuge, Panzer, Gewehre). Sollte man die Firmen nicht mit Pauken und 
Trompeten empfangen ?

von abc (Gast)


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Uli,

zum Thema "China verstehen"

ich war ja nur 5 Jahre in China, aber trotzdem der Tip: geh mal in die 
Bücherei und interessier dich mal dafür was unsere Ur-Großväter gemacht 
haben  (Kolonialhandel mit China im 19. Jahrhundert).

Da gibt es ganz erstaunliche Parallelen.

Alles was Du sagst hätten Deine Vorgänger auch gesagt (großer Markt, 
jetzt langfristig investieren, ...)

von Ulli B. (ulli-b)


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Hallo abc,

5 Jahre China ? Darum beneide ich Dich ! (ganz im Ernst !)

Kolonialhandel in China ... und langfristig denken .. gute Stichworte !

Siehe z.B. Fa. Bosch: Die hatte ihre erste Niederlaassung in China 1909. 
Und die verdienen heute Geld in China (wird zumindest behauptet).
Ebenso Tsingtau-Bier. Gegründet von einem Deutschen, nur dummerweise 
haben sich die Deutschen damals wie KollonilaHERREN gefühlt.
Aber immerhin hat Tsingtau (einem Gerücht nach) noch heute die modernste 
Kanalisation in ganz China, eben deutsche Wertarbeit :-)
Mir fällt da auch noch Haier ein. Ehemals ein deutsches Unternehmen - 
jetzt der grösste Küchengerätehersteller Asiens (wenn meine Quelle Recht 
hat).

Mal im Ernst: Ich habe mich auch über dieses Thema informiert.
Nur rechne ich heute nicht mehr damit, dass die chinesische Regierung 
alle Europäer erst vertreiben und dann die Restlichen ermorden lässt 
(wie es der Kaiser damals getan haben, Boxeraufstand usw...).
Heute wird das anders geregelt ...

@abc: Du warst nicht zufällig für Bosch in China ?

MfG
Ulli

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Hans wrote:
> wie willst Du das mit dem Grundgesetz vereinbaren?

Das was? Das Ding interessiert doch keinen mehr, das scheißen wir drauf 
- wie unsere Politiker auch.

Jetzt komm nicht als zweite mit Menschenrechten.  Wenn schon mal ein 
Sudanese bei der Abschiebung vom BGS erstickt wird und das mit 
lächerlichen 2000 Euro Geldstrafe und 9 Monaten auf Bewährung "geahndet" 
wird, so niedrig, das die Staatstöter nicht mal aus ihrem Job geflogen 
sind, und ein Vorgesetzter sogar noch befördert wird, dann können wir es 
uns sicher leisten Firmenchefs in ihren Privatjet nach China zu setzen.

von Bernd T. (bastelmensch)


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HariboHunter wrote:

> Nette Aussage, das heisst automatisch, das 80% der Unternehmen die
> diesen Schritt gewagt haben, Erfolg hatten. Wo kann man darin denn einen
> Erfolg fuer D. ausmachen?

Ein paar die so auf die Fresse geflogen sind das es sie jetzt nicht mehr 
gibt, kannst Du abziehen. ;-)

von Bewunderer (Gast)


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von Tommi H. (drmota)


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Sollen sie doch alle abhauen und bleiben wo der Pfeffer wächst.

Ein Tip an alle Arbeitgeber, die Mikrogehälter an ihre Sklaven zahlen 
wollen, Afrika ist euer Zielland. In Wirtschaftskreisen reibt man sich
jetzt schon die Hände weil man in den nächsten Jahrzenten jährlich 
zweistellige Zuwachsraten für diverse Staaten in Afrika erwartet.

Ein erstes Signal ist schon die Fussball WM 2010 in Süd Afrika, wo für 
die Bevölkerung sinnlose Monsterstadien von deutschen Firmen gebaut 
werden.

von Gast (Gast)


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>Wo kann man darin denn einen Erfolg fuer D. ausmachen?

Arbeitsplätze in der Entwicklung entstehen bzw. bleiben erhalten.

Und nicht für jeden ist das Hauptargument, nach China zu gehen, weil es 
dort billiger ist. Audi's Werk dort ist nicht dazu gedacht, um 
anschließend den A8 nach Deutschland zu bringen, sondern um den dortigen 
Markt zu bedienen. Steiffs Rückzug hat eben auch den Nachteil, dass es 
jetzt teurer wird, den asiatischen Markt zu bedienen, was zu 
Umsatzeinbrüchen führen kann.

>> wie willst Du das mit dem Grundgesetz vereinbaren?

>Das was? Das Ding interessiert doch keinen mehr, das scheißen wir drauf
>- wie unsere Politiker auch.

Oh Gott ist das peinlich. Spätestens dann, wenn man dir den Mund 
verbietet und dir Redeverbot erteilt, brüllst du als erster nach dem 
Grundgesetz.

Und so reagiert die Unterschicht:

"Scheiß Firma. lagert ins Ausland aus."
"Scheiß Firma, kommt nach Deutschland zurück."

Jeder Heimkehrer ist willkommen und wird hier mit offenen Armen 
empfangen. Aber eigentlich ist es seit Jahren bekannt, dass sich 
zusätzliche Produktionsstandorte (Steiff hat nicht verlagert, sondern 
zusätzlich eröffnet) im Ausland nicht immer lohnen. Es w2ar sehr mutig 
von Steiff, es wenigstens zu versuchen.

von Tommi H. (drmota)


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>Und so reagiert die Unterschicht:

>"Scheiß Firma. lagert ins Ausland aus."
>"Scheiß Firma, kommt nach Deutschland zurück."


Mitglieder der Oberschicht schauen auch Sonntag Mittags in Technikforen 
um ihre Weisheiten zum Besten zu geben, anstatt an der Côte d’Azur in 
ihren Millionenvillen ihre Tageseinnahmen zu zählen und über ihre 
Arbeitssklaven
zu lachen.

von Gast (Gast)


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>anstatt an der Côte d’Azur in ihren Millionenvillen ihre Tageseinnahmen zu 
>zählen

Man kann das eine mit dem anderen verbinden. Und Tageseinnahmen zählt 
man schon lange nicht selber. Dafür gibt es Arbeitssklaven.

von Elektron (Gast)


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Diejenigen, die hier über rückkehrende Firmen herziehen, sind arme 
Schweine und auswechselbare Drangestellte, die noch nie, auch nur für 1 
Cent, irgendein Risiko übernommen haben.

von Topentwickler (Gast)


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Ich kenne es ganu anders herum: Einer meiner EX-Chefs hat, um sich 
jeglichen Risikos zu befreien, Entwicklungen und Produktion stärkler 
nach China gedrängt. Daß es schief gehen würde, war ihm schon bewusst, 
aber so war er, als Verantwortlicher für diesen Bereich nicht 
verantwortlich, da der BEschluss, alles nach China zu vergeben, ja 
offizielle von der GL gebilligt worden war. Und dort keiner gern Fehler 
zugibt, wird der Chinaerfolg schöngeredet.

von HariboHunter (Gast)


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"Spaziert mal durch Peking oder Shanghai und sprecht irgend jemand an 
(im Alter zwischen 16 und 40). Mit einer Chance von 95 Prozent kann 
derjenige
englisch. Und mit einer Chance von 20 Prozent kann derjenige auch
deutsch ! Wieviele Deutsche können chinesisch reden ?"

Hey, dann hab ich bisher immer nur die 5% angesprochen. ;)
Ich habe es umgekehrt erlebt, nur ein Bruchteil spricht Englisch.
Die allermeisten Chinesen haben waerend Ihrer Schulzeit wahrscheinlich 
eher genug damit zu tun die Grundlagen in Schreiben und Lesen zu 
begreifen und etwa 17% lernen auch dies nicht. 
(http://www.thieme.de/viamedici/laender/china/index.html).
Im Uebrigen gebe ich Dir Recht. In China versuchen Momentan etwa 1.1 
Milliarden Menschen unter allen Umstaenden und mit allen Mitteln, reich 
zu werden. Dabei gibt es keine Religion und wenig Ethik und nur eine 
recht marginales Rechtsbewusstsein die Sie daran hindert. Die Stimmung 
im Land habe  ich als euphorisch-mitreissend empfunden. So etwa muss es 
in D. mitten im Wiederaufbau zugegangen sein.

von vielleicht so (Gast)


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Natuerlich sind diese Firmen wieder willkommen hier. Mittlerweile haben 
wir hier auch einen Mangel an Fachleuten. Das wird teuer.

von Insider (Gast)


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@ Cote d´Azur

Die ersten hauen wg Lärm schon ab . Grund zuviele Russen, die mit dem
Heli alle 5 Minuten zum Champus- und Zigarettenholen ans Ufer fliegen
müssen .

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