Hat jemand Erfahrungen mit der Fa. Hays bzw. kann mit anderen Vermittlern vergleichen? Man hat mir dort einen Vertrag zum Einsatz als Freiberufler beim Kunden angeboten, die Vertragsbedingungen erscheinen mir aber unbefriedigend (Zahlungsziel, Vertragsbindung, Kündigungsschutz).
Ein ehemaliger Kolelge arbeitet "fur" Hays. Hays tritt hierbei nur als Vermittler auf. Der Kollege hat keinen Exklusivitätsvertrag sondern ist frei, auch eigene Aquisitionen zu machen. Er ist zufrieden.
Hi Bin ebenfalls Freiberufler und hatte auch mal ein Angebot von Hays. Das war aber derart unverschämt, dass ich es ausgeschlagen habe. Sie haben mir gesagt, dass Sie eine große Firma sind und alle Verträge so sind und ich es ja sein lassen kann - was ich dann ja auch gemacht habe. Für Techniker und IT-Spezialisten gibt es derzeit genug Jobs. Verhandele einfach hart - sag Deine Vorstellungen und wenn nicht dann eben nicht. Wenn Du es noch nicht gemacht hast, dann sind GULP und XING die richtigen Plattformen um Jobs als Freiberufler zu bekommen. Grüße McGandolf
Bei den meisten Firmen kommst du ohne Vermittler nicht rein. Hays ist noch eine der besseren, wobei die schwer nachgelassen haben. Scheinen auch limiert zu sein, was den minimalen Aufschlag angeht, jedenfalls geben andere z.T. mehr, wobei ich vor Kurzem ein duchraus vernünftiges Projekt zu einem guten Satz hätte machen können. Hatte aber schon was anderes :-) Insgesamt wie gesagt einer der seriöseren. Gut finde ich , daß man wenn man dort registriert ist, seine Rechnungen und Zahlungen online verfolgen kann. Das haben andere (noch) nicht.
>Bei den meisten Firmen kommst du ohne Vermittler nicht rein.
Dann kommt man eben über einen anderen "rein".
Hays und die meisten anderen sind sowieos extrem IT-lastig und bieten
kaum Stellen für Ingenieure oder Softwareentwickler. Die machen viel auf
Bankensaofrtware, IT-Infrastruktur, Datenbanken wie Oracle und SAP. Das
hat allerdings auch einen Vorteil: Die Firma und die Kunden sind an
IT-Stundensätze gewöhnt. Wenn man z.B. in einer Firma arbeitet, die
Experten von denen im IT-Sektor hat, dann kenen die Einkäufer die
"Tarife" und wundern sich höchstens, warum die Ingenierssätze so niedrig
sind.
In Nürnberg hat vor ein paar Wochen eine Filiale aufgemacht. Recht nett,
soweit ich da Einblick nehmen konnte. Da Hays enorm gross ist und viele
Kunden hat, rollen da viele Angebote ein. Wer sich nicht gut auskennt im
Markt hat so wohl am Schnellsten sein Projekt. Alles in Allem führt aber
nichts an dem Umstand vorbei, daß sie verdienen wollen.
Bei Hays habe ich immer mehr den Eindruck, daß es bei denen bergab geht. Immer weniger gute Leute, Projekte immer schlechter beschrieben, immer schlechter passende Bewerber, immer teurer.
Mr. Mister wrote:
> Bei den meisten Firmen kommst du ohne Vermittler nicht rein.
So ein Dumpfsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen.
>Mr. Mister wrote: >> Bei den meisten Firmen kommst du ohne Vermittler nicht rein. >So ein Dumpfsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Ohne Vermittler kommt man schon rein, wenn man Kontakte hat oder über echte Werkverträge arbeitet. Aber die meisten auf diese Weise durchgeschleusten Stellen werden über Firmen wie Hays beschafft und besetzt, weil die Firmen aus gesetzlichen Gründen niemanden wie einen Angestellten einsetzen können. Dann kommt denen das Sozialamt, Gewerbeamt und die Krankenkassen auf die Pelle. Selbst wenn man sich direkt vermitteln kann, braucht man meistens immer noch einen Dienstleister proforma, auch wegen Haftungsaspekten. Bei Siemens z.B. hocken in manchen Abteilungen bis zu 30% externe Softwareentwickler oder Ingenieure herum und nicht einer arbeitet direkt ohne einen Dienstleister. Hier in der Region Nürnberg/Erlangen, wo die Siemens große Standorte hat, blühen die Firmen, die Ingenieure für embedded oder Hardware vermitteln. Die allerwenigsten Leute arbeiten da klassisch über Aufträge extern, weil die Siemes selber genug externe Abteilungen für allesmögliche haben, an die man Aufträge vergeben kann.
Von Hays und anderen Vermittlern bekomme ich manchmal Projektangebote, teilweise mit der Angabe 6MM++, also vermutlich umgelabelte Quasi-Festanstellungen. Wenn man die Stundensätze hier im Forum sieht kann man als Angestellter da schon ins Grübeln kommen. Wie ist das nun konkret mit dem Schritt ins Freiberuflertum? Man benötigt wahrscheinlich einen Steuerberater für die Geschichte mit dem Finanzamt? Wie ist das mit Kranken´- und Rentenversicherung?
Du brauchst keinen Steuerberater, das geht mit einfacher Gewinn und Verlustrechnung. Krankenkasse am besten freiwillig versichert bleiben und den normalen Satz bezahlen, Der ist etwas geringer, da es kein Fortzahlung an den AG gibt. RV istnull, das machts Du dann selber. " also vermutlich umgelabelte Quasi-Festanstellungen." Ja und Nein. Viele Firmen haben Angst wegen temporären Beschäftigungen und der Klagerei - andere haben Einstellungsstopp, bei immer mehr Projekten. So zahlen sie leiber etwas mehr! Siemens platzt aus allen Näten vor lauter Arbeit und stellt einen ING- oder IT-ler nnach dem anderen von Heitec und Austrum ein. Leider bezahlen beide nicht so besonders toll! Die Umbrella-Dienstleister sind da besser. Hays ist da bedingt zu empfehlen - je nach Projekt. Die kassieren von Siemens (Beispiel 2007) etwa 64,- Euro und geben dem Entwickler etwa 58,- weiter. Von dem Umsatz must Du alles bestreiten, was an Kosten anfällt.
Ich bin bei Xing uregistriert nd kriege immer mal wieder Anfragen. Oft sind as aber auch dort nur die Dienstleister. Es sind sogar dieselben Personen, die einen ansprechen. Anfragen von Hays habe ich auch, aber es ist wie bei den meisten: Viel zu unkonret und man muss ewig nachfragen, bis man weis, worum es genau geht und ob man es machen kann. Da geht es mit Gulp fixer. Das ist auch so eine Platform, allerdings vermitteln die auch aktiv und treten als Projektgeber auf. Über Gulp habe ich meistens die besten Angebote!
Aha, Das heisst du trägst dich einfach ein mit deinem Profil und wartest ab, dass dich jemand anspricht. Oder wirst du auch selber aktiv ?
Achso zwei Fragen noch. Wie sind die Erfahrungen mit http://www.stepstone.de ? Wo liegen so die Stundensätze ?
Momentan werden die Firmen von sich aus aktiv. Ich glaube auch, daß man keinen besonderen MArktwert erzielen kann, wenn jemand selber aktiv wird.
>Erfahrungen mit Hays? >Wo liegen so die Stundensätze? Kam heute abend rein: Hays bietet ein Projekt fürs Programmieren einer ARM CPU an. Zielstundensatz 50,-. Dafür mache ich aber meinen Rechner nicht an.
Softwareentwicklung (nicht "Programmierung"!) kostet 70,- bis 75,- die Stunde. Themen: Normenkonformität, Zulassungsfähigkeit, Modularität.
Dem kann ich nur Zustimmen! Die Firmen bilden sich ein, einen Experten zum Angestelltengehalt kassieren zu können, eine Frechheit, was die sich erlauben. Ich arbeite in der Medizintechnik und sehe, daß immer mehr aus billig gemacht wird. Ganz normale Programmierer mit <5 Jahren Berufserfahrung nennen sich Consultants und arbeiten 40h in der Firma als freelancer. Das gilt dann als Experte. Was Hays anbelangt: Ich war 2006 das letzte mal mit Hays zusammen. Die Vermittlungsqualität bei Hays ist dramatisch gesunken seither. Die zahlen immer schlechter und die Vermittler haben immer weniger Ahnung. Offenbar sind die Margen so schlecht, daß sie nur noch die junge Vermittler (Absolventen von irgendwas) einstellen und nur die allerbilligsten "Experten" überhaupt für Projekte vorschlagen. Ich habe ein Profil bei denen auf der Webseite, werde aber trotz ausdrücklicher Bewerbungen für Projekte nicht einmal mehr kontaktiert. Wenn die Zeiten wieder anders werden, kommen sie sicher wieder gekrochen. Dann können sie mich mal.
Ich hatte in der letzten Zeit häufiger Kontakt mit Hays. Freiberuflertum war eine Option für mich und ja: Warum denn nicht die Hilfe eines Vermittlers in Anspruch nehmen? Aber die haben in der ganzen Zeit wenig erreicht. Sechs, sieben Vorschläge kamen rein, bei einem gab's eine Absage des Unternehmens, bei einem anderen eine Absage von mir. Man wollte mich doch tatsächlich für drei Monate ab 01.12. nach Ludwigshafen vermitteln. Da hab ich gesagt: Das lohnt nicht und in der Zeit laufen auch noch andere Bewerbungsgespräche für mich um richtige Arbeitsplätze. Außerdem konnte ich die Anforderungen in manchen Teilen nicht erfüllen und wer nur für drei Monate sucht, will doch nicht einen Monat einarbeiten lassen oder nicht? Hier liegt ja auch der größte Fehler unserer Entscheider in den Führungsetagen. Die sehen einfach nicht, dass man Softwareentwickler und auch Ingenieure nicht einfach austauschen kann wie einen Buchhalter oder Fließbandarbeiter. Gerade als Diplom-Informatiker und Softwareentwickler verstehe ich viele Stellenanzeigen gar nicht, weil ich von den Abkürzungen nie etwas gehört habe. Ich welchem anderen Berufszweig geht's so drunter und drüber? Wer Fachkräfte im IT- und Ingenieursbereich braucht, muss sie sich warmhalten und nicht mit hire and fire malträtieren. Zurück zu Hays: Beeindruckend fand ich, wie lange es schon Hays gibt. Seit dem 18. Jahrhundert sind die bereits im Geschäft und dann hat man die Hoffnung, dass die entsprechend konservativ und seriös sind. Normalerweise schießen die Personalvermittler aus dem Boden wie Pilze. Seltsam finde ich, dass die Leute dort keine urdeutschen Namen haben. Ob das Pseudonyme sind? Ich habe vor ein paar Jahren sogar mit einem "Herrn Sega" (Nicht mit Nintendo verwechseln.) telefonieren dürfen. Er wollte mir ISDN XXL aufschwatzen.
Onki Kaputt schrieb: > Die sehen einfach nicht, dass > > man Softwareentwickler und auch Ingenieure nicht einfach austauschen > > kann wie einen Buchhalter oder Fließbandarbeiter. Es ist denen egal. Manchmal komme ich mir auch vor, wie der Neurologe, der ein Bein amputieren soll...
@Jobsuchender: Ich bekomme per Email gelegentlich immer wieder Anfragen von Hays, aus meinem Monster-Profil. Mal sehen, was ich daraus mache...
Hatte vor einiger Zeit auch ein "Bitte bewerben Sie sich" von HAYS über mein Monster-Profil in meinem Postfach. Ansprechnpartnerin war eine Azubine. Bewerbung losgelassen, kurzes Gespräch mit der Azubine geführt, also Flexibilität etc. und der übliche Bewerberbogen, diesmal nicht nur zum ankreuzen. Das Übliche also.
Habe mit Hays eher schlechte Erfahrungen gemacht. Die haben bei einem Projekt eine Erhöhung des Stundensatzes nicht weitergeleitet sondern komplett eingesteckt und mir erzählt das der Kunde nicht bereit wäre mehr zu zahlen. Für die sind wir Vieh das vermittelt wird. Durfte auch schon meinem Geld hinterherrennen. Die können mir gestohlen bleiben.
Die rufen periodisch an, zeigen sich interessiert und meinen ich solle mein Profil ausfuellen. Ich verweise dann auf meine Webseite, da ist alles drauf, aber die duerfen/koennen/wollen's nicht abschreiben. So dann.
Hatte von denen auch vor kurzem wieder einen Anruf, mein Profil haben die schon länger. Angebotene Stelle passte nicht auf mich. Der übliche Eindruck von Dienstleistern, Kaufleute wollen Ingenieure verkaufen. Ah Elektrotechnik und bundesweit einsetzbar, da haben wir doch einen, egal ob der Rest passt. Wenigstens fragen die vorher nach.
Bei Hays wird es immer schlimmer. Immer mehr Ausländer und Frauen mit Sozialdiplom (beide billig) versuchen da, umherzuvermitteln. Da hat einen gewaltige Kostendämpfung eingesetzt, weil sie nicht mehr so viele Projekte bekommen. Die Luft bei dieser Form der Arbeits-Schmarotzerei wird eben immer dünner. Es gibt immer mehr Konkurrenten und es wird immer weniger bezahlt. Zeit, dass das Geschäft zum Erliegen kommt.
habe schon meinen 6sten Anruf bekommen und wieder nichts weiter gehört.... Hays is schon komisch
Bei mir haben die letzens zweimal innerhalb einer Wochen angerufen. Eine Stellenbeschreibung kam mir seltsam bekannt vor, die hatte ich bereits direkt von der Original-Firma vor X Monaten gelesen. Aber die am anderen Ende der Leitung lesen nur was von Elektrotechnik in meinem Profil und dann ist man der Universalspezialist von Mikroprozessoren bis Hochspannungstechnik.
Hey noch Was schrieb: > Die rufen periodisch an, zeigen sich interessiert und meinen ich solle > mein Profil ausfuellen. Ich verweise dann auf meine Webseite, da ist > alles drauf, aber die duerfen/koennen/wollen's nicht abschreiben. So > dann. Ich vermute mal, dir ist bewusst dass sie das nicht tun. ;-) Das wäre ja deren Arbeit und die sollen wir ja machen. Das mit den Profile ausfüllen nervt aber wirklich. Es gibt einen Standard für sowas, nennt sich Lebenslauf + Anschreiben und dahinter findet man sehr oft Zeugnisse und Arbeitszeugnisse! dd schrieb: > habe schon meinen 6sten Anruf bekommen und wieder nichts weiter > gehört.... > > Hays is schon komisch Meiner Erfahrung nach ist jeder Vermittler so. Erst Panik schieben, dass man möglichst schnell alles in seinem Profil bei denen für Sie ausfüllt und dann kommt oft nichts, keine Antwort, kein Feedback. Absagen ist in der heutigen Zeit aus der Mode gekommen, obwohl es durch Mails so schnell und einfach wäre... Vor drei Monaten hatte sich bei mir mal wieder so eine Firma gemeldet, herrlich, ich habe eine Mail bekommen und die fing mit "Eilt - Stellenangebot - " an. Ich habe mich dann auch beeilt, war auch nicht schwer, bei dem 6-zeiligen Stellenangebot konnte ich eh nicht viel an meinen Unterlagen schrauben. Eine Antwort habe ich nie bekommen und ich könnte Geld darauf verwetten, dass jede Mail mit "Eilt - Stellenangebot - " anfängt. Peter schrieb: > Bei mir haben die letzens zweimal innerhalb einer Wochen angerufen. > Eine Stellenbeschreibung kam mir seltsam bekannt vor, die hatte ich > bereits direkt von der Original-Firma vor X Monaten gelesen. Ich bekomme im zwei-Monats-Rythmus von einem Vermittler so ein Stellenangebot einer Firma in der Nähe, die haben mir aber schon durch Nicht-Antwort abgesagt. Das erste Mal habe ich es noch erklärt und darauf verwiesen, dass es nicht sinnvoll ist, sich gleich nochmal zu bewerben, jetzt schiebe ich es direkt in den Mülleimer. Scheint denen auch egal zu sein, Antworten oder Nachfragen gab es noch nie.
Ich habe nicht nur mit Hays, sondern auch vermehrt mit Gulp immer wieder die gleich schlechten Erfahrungen gemacht: - eine mehr als oberflächliche Aufgabenbeschreibung - der "Ansprechpartner" ist nicht wirklich qualifiziert, versteht auch fachlich kaum etwas von dem Projekt ...und zu guter Letzt soll man auf Basis der dürftigen Informationen dann noch einen "realistischen" Stundensatz nennen. Der ist dann erst mal das einzige Entscheidungskriterium beim Anbieter. Eine Voranfrage für ein Projekt und eine vernünftige Klärung der Rahmenbedingungen, erstmal ohne Festlegung auf einen Stundensatz (der kann ja je nach Aufgabe durchaus stark variieren) ist erst gar nicht möglich. Und grade bei XING und Konsorten habe ich massiv den Eindruck, dass hier oft gar keine echten Projekte angeboten werden, sondern dass es den Anbietern nur darum geht, erstmal Profile einzusammeln. Dann kann man beim Endkunden mit der "umfangreichen Profiledatenbank" punkten.
Ich arbeite zwar nicht bei Hays oder Gulp, jedoch bei Computer Futures. Und ich kann behaupten das wir sehr wohl weder Faker noch Geldmacher sind. Klar wollen wir wohl Geld machen, deswegen arbeitet wohl die Mehrheit der Bevölkerung. Wir sind sehr spezialisiert und kennen uns auch mit den Projekten aus die wir betreuen. Also wer sich bei den anderen Vermittlern schlecht betreut fühlt, kann sich gerne bei ComputerFutures melden. www.computerfutures.de
Carodr schrieb: > Wir sind sehr spezialisiert und kennen uns auch mit den Projekten aus > die wir betreuen. Computer Futures ... Als ich nur Festanstellungen in München wollte, bekam ich dauernd Angebote für Festanstellungen in Hamburg. Seit ich als Freelancer arbeite und bei Computer Futures Bescheid gab, dass ich nur noch Angebot für Freelancer haben möchte, bekomme ich Angebote für Festanstellungen in Hamburg.
Andreas schrieb: > Carodr schrieb: >> Wir sind sehr spezialisiert und kennen uns auch mit den Projekten aus >> die wir betreuen. > > Computer Futures ... > > Als ich nur Festanstellungen in München wollte, bekam ich dauernd > Angebote für Festanstellungen in Hamburg. Jipp, ich wollte eine Festanstellung und bekam fast immer nur Projekte für Freelancer. An der Profilpassgenauigkeit könnten die auch noch sehr, sehr, sehr viel optimieren. Aber laut den Inhalten der Mails die die verschicken, wollen die nur Zusagen haben und keine Absagen. Wenn ich so arbeiten würde, würde ich auch mit einem sehr groben Filter arbeiten. Aber sind wir mal ehrlich, in der jetzigen Zeit ist deren Arbeit auch kein zuckerschlecken,
Ich bin auch als "quasi Freiberufler" (1 Mann GmbH) unterwegs und arbeite als externer Entwickler beim Kunden vorort. Das hat auch Vorteile. Die ganze Technik inklusive Software, PC, Messtechnik stellt der Kunde. Ich habe nur Reisekosten und die Pflichtgebühren IHK, Steuerberater...und die GEZ nicht vergessen. Zur Zeit werden wirklich Ingenieure für Soft- und Hardware gesucht und alles was dazugehört. wie Layouter, Tester, Qualitätsprüfer Die großen Firmen haben 2009 entlassen und sind vorsichtig beim Einstellen. Es wird häufig auf externe Kräfte gesetzt. PS: Bei Bedarf, bin ich nur per Email erreichbar.
Ja ja, die Vertragskonditionen bei Hays sind für einen Freiberufler sicher nicht günstig. Wäre auch nicht so schlimm, wenn es ansonsten seriös zu ginge. Könnte es auch, tut es aber zumindest in meinem Fall nicht (immer?). Da wird mir als Freiberufler nach einem positiven Gespräch beim Bedarfsträger ein Projektvertrag gegeben, aber dann passiert nichts mehr: Der vereinbarte Leistungsbeginn verstreicht, die Anlaufbesprechung wird immer wieder verschoben und kurzfistig abgesagt, bis Hays erklärt, dass dieses Projekt nicht durchgeführt wird und deshalb der Vertrag ohne Vergütungsanspruch gekündigt werden muss. 16 Tage Bereitschaft und 68 Vertragstage kostenlos vorgehalten ??? Das lässt man eigentlich nicht ein zweites mal mit sich machen, das erste mal war schon blöd genug!
Das hatte ich auch schon! Vertrag über Hays, dann abgesagt worden. Ich hatte schon hardware gekauft. Allerdings konnte ich das in einer anderen Angelegenheit gegen den Kunden verwenden. Hays hat hier auch nur den Lückenbüsser gespielt und die Absage weitergegeben. Allerdings sichern die sich ja ab und das ist nicht in Ordnung. Wenn sie einen Auftrag geben müssen sie auch was zahlen. Ansonsten rechtzeitig Druck machen. Ich habe für solche Fälle eine Projektausfallsversicherung, die mir die Kosten ersetzt und einen Teil der Vertragssumme. Ausserdem streiche ich den Dienstleistern inzwischen solche Paragraphen raus. Wenn sie mich beschäftigen , dann findet das Projekt auch statt. Leider greift die Nummer so langsam um sich und jeder Kunde meint er könnte sich mal einen Freiberufler sichern und sich dann anders entscheiden! Solche Kunden muss man sich merken und der Konkuerrenz weiterempfehlen. Ein Mittel: Ich erwarte bei Auftragserteilung ein Pflichtenheft und Auftragsbeschreibung durch den Kunden. Wenn ich das in den Händen habe, kann ich nachweisen, dass ich loslegen konnte und lege auch los. Das muss der dann in jedem Fall bezahlen. Wenn da nichts kommt, bin ich eben weg. Diese negativen Erfahrungen macht jeder Freiberufler. Nicht nur mit Hays. Hays an sich hat in anderen Projekten vernüftig funktioniert. Im vorletzen z.b. ging alles prima. Im letzten wieder nicht, da haben sie es verbummelt, mich anzufragen. Das Projekt habe ich dann trotzdem gemacht, weil ein anderer Dienstleister dawischen gegangen ist. Das ist schon zweimal passiert. Hays ist teuer und wird von den Kunden gerne mal abgelehnt. Deshalb habe ich immer mehr, als einen Auftrag in der Vehandlung.
Carodr schrieb: > Computer Futures. > Wir sind sehr spezialisiert und kennen uns auch mit den Projekten aus > die wir betreuen. Der Lacher der Woche! Was heisst "spezialisiert" worauf? Computer Futures ist wie Progressive und Real Staffing der Sthree in Frankfurt angeliedert, darf auch seit einiger Zeit nur noch unter diesem Namen auftreten und nicht mehr so tun, als seien sie eine eigene Firma. CF ist in keinster Weise in irgendeiner Form besser oder fokussierter, als andere! Dort wird auch vermittelt, was kommt. Die Angebote sind entsprechend. Da war in Jahren nicht einmal was dabei, was gepasst häte. Beispiele habe ich in der mailbox! Die rufen je nach Lust und Laune an, wenn sie in ihrem pool keinen billigen gefunden haben und dann notgedrungen an die freelancer ranmüssen, die normale Tarife haben. Dieselben Angebote bekommt man zeitgleich von Oxford, Michael Bayley und EPOS. Sind alles Massenvermittler, die immer wieder anrufen und wo nie was bei rauskommt. Naja, teilweise sind die Gespräche lustig. Heute hat Paulina T wieder angerufen und mir ein Projekt angeboten. Toll. Passt überhaupt nicht, reicht aber, um sich an Position 4 zu setzen derer, mit denen ich schon Projekte abschlossen habe und nichts bei rausgekommen ist. Spitzenreiter sind Carla Schafhauser (Progressive), Allan Young (EPOS) und Alina Dobrovolska (GULP). Ich nehme deren Gespräche nur an, wenn ich Zeit für einen Plausch habe :-)
Hatte bereits mit Hays mehrfach zu tun, waren auch immer korrekt im Zahlen. Die Zahlungsziele waren ein wenig weltfremd, aber man hat ja Rücklagen. Was jedoch weniger gut ist bei Hays ist der Aufschlag auf die Stundensätze. Dieser liegt zwischen 25%-30%, was oftmals bedeutet, dass man hier lediglich zweiter Sieger ist. Mein letztes Projekt mit Hays war dann eher nicht so erfolgreich(Kunde war etwas chaotisch), so dass ich froh war aus dem Projekt heraus zu kommen. Seitdem ist absolute Funkstille und das auf allen Kanälen. OK dass Hays keinen Wert auf eine weitere Zusammenarbeit legt, kann man ja noch verstehen, aber das man gleich komplett abgeschossen wird, naja. Ich habe da mit wesentlich professionelleren Agenturen zu tun gehabt und würde zukünftig auch eher die kleineren Agenturen mit direktem Ohr am Herz des Endkunden vorziehen. Dort ist die Betreuung wesentlich intensiver die aufgeschlagenen Margen liegen so bei 5%-10% und die Behandlung ist wesentlich menschlicher.
Jetzt mal ernsthaft.. Wärs nicht lässig, mal ein eigenes kleines Headhunting Büro aufzumachen?! Glaube sogar , dass wir Ings denen Fritzen einiges voraus hätten, zudem kennen wir die Materie..
Hays hat sich in den letzten Jahren sehr zum Positiven gewandelt. Früher riefen wirklich unglaublich dumme und unverschämte Hühner rund um die Uhr an und boten wirklich komplett unpassende Projekte an. Huhn 1: "Projekt bei einem Kunden in Bayern, blabla..." Ich: "Das ist aber nicht Norddeutschland." Huhn 1: "Hier steht, dass Sie alle Projekte annehmen, bei deren Ort ein 'Nord' vorkommt. Und der Kunde ist in NORDbayern! Sie müssen das Projekt annehmen!" ... Huhn 2: "Egal, welchen Stundensatz Sie mir nennen: wir zahlen eh nur die Hälfte davon!" Vor etwa drei Jahren scheint Hays aber die Mitarbeiterinnen ausgetauscht oder ordentlich geschult zu haben. Jetzt bekomme ich zwar wesentlich weniger Projektanfragen (ca. eine pro Woche), aber fast alle passen fachlich schon ziemlich genau. Außerdem sind die Leute wesentlich besser vorbereitet und müssen nicht erst während des Telefonats selbst nachlesen, weswegen sie überhaupt anrufen. Derzeit arbeitet ein Mitarbeiter von uns an dem dritten Projekt (zwei Kunden, ein Folgeprojekt), und es gibt keinerlei Probleme mit Hays. Bei zwei weiteren Projekten gab es im letzten Moment doch noch einen Rückzieher auf Seiten des Kunden. Bezüglich der Zahlungsbedingungen ist es so, dass Hays mehrere Optionen aus Zahlungsziel und Skonto anbietet, wobei man aber auch da durchaus noch verhandeln kann. Wie ich aus sicherer Quelle weiß, bekommt man von Auftrag zu Auftrag auch immer bessere Projekte angeboten, sofern es bei den vorherigen Projekten keine Beanstandungen des Kunden gab. Wenn "DerMacher" gleich beim ersten Projekt "gleich komplett abgeschossen" abgeschossen wurde, ist das aber ein sehr deutliches Zeichen dafür, dass er selbst das professionelle Verhalten, das er selbst fordert, gegenüber Kunden nicht bietet. Offenbar gab es ein Problem, das er vor Ort nicht selbst lösen konnte, und damit hat er es sich eben verscherzt. So einfach ist das.
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klausi schrieb: > Wärs nicht lässig, mal ein eigenes kleines Headhunting Büro > aufzumachen?! gähn Personalvermittlung und Projektvermittlung sind komplett unterschiedliche Paare Schuhe. Und es gibt Personalberatungen unterschiedlichster Größe. Im Bekanntenkreis gibt es beispielsweise jemanden, der ca. drei, vier Leute hat und sich auf die Vermittlung von Chefärzten und anderem medizinischem Spitzenpersonal spezialisiert hat. Und das Geschäft läuft gut. Kleine Projektvermittler braucht aber eigentlich niemand. Großunternehmen beauftragen große Projektvermittler, weil sie eine Fokussierung auf möglichst wenige Lieferanten beitreiben. Der Einkauf und die Buchhaltung wollen am Monatsende lieber eine große Rechnung sehen als viele kleine, weil das den Verwaltungsaufwand beträchtlich reduziert. Die Töpfe, aus denen Personal- und Projektvermittler bezahlt werden, sind auch komplett verschieden. Erstgenannte verursachen Kosten, die bei der Personalabteilung anfallen, und Projekte werden als "Ware" eingekauft, was an der Personalabteilung komplett vorbeigeht. > Glaube sogar , dass wir Ings denen Fritzen einiges voraus hätten, zudem > kennen wir die Materie.. Warum benötigt man technische Fachkenntnisse, wenn die primären Kontakte zu den Kunden je nach Ausrichtung nur zur Personalabteilung oder zum Einkauf bestehen? Da sind die sogar eher sehr hinderlich. Und nicht der Vermittler soll die Projektarbeit erledigen, sondern der eingesetzte Mitarbeiter. Als Techniker besteht die Gefahr, dass man sich viel zu schnell Gedanken über die technische Umsetzung macht und Detailfragen an absolut fachfremde Gesprächspartner richtet, was diese dann eher verschreckt oder verängstigt. Bei mir als Betreiber eines Ingenieurbüros sieht es hingegen etwas anders aus. Die Kontakte bestehen primär zu Technikern, d.h. Projektleitern oder Entwicklungsleitern. Da wird sehr schnell technisch argumentiert. Da ich in meinem Laden auch selbst entwickele, versuchen viele Kunden, mich persönlich für das Projekt zu gewinnen statt eines Mitarbeiters.
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Bearbeitet durch User
Andreas S. schrieb: > Hays hat sich in den letzten Jahren sehr zum Positiven gewandelt. Früher > riefen wirklich unglaublich dumme und unverschämte Hühner rund um die > Uhr an und boten wirklich komplett unpassende Projekte an. Interessant! Meine Erfahrungen sind genau gegenteilig! Früher ht es mit Hays immer mal geklappt, aber inzwischen bieten die nur noch Mist an. Und die Hühner, von denen Du sprichst, werden immer dämlicher. Die sind kaum noch in der Lage, die Anfragen der Kunden zu verstehen und gehen nur noch Stichwortlisten durch. Jedesmal ein Drama, wenn die anrufen. Früher doppelte Zahl an Anfragen mit doppeltem matching. Ich sage mal 4 gute Angebote im Jahr. Jetzt kaum eines. Viel Müll!
Carodr schrieb: > Ich arbeite zwar nicht bei Hays oder Gulp, jedoch bei Computer Futures. > Und ich kann behaupten das wir sehr wohl weder Faker noch Geldmacher > sind. > Klar wollen wir wohl Geld machen, deswegen arbeitet wohl die Mehrheit > der Bevölkerung. > Wir sind sehr spezialisiert und kennen uns auch mit den Projekten aus > die wir betreuen. > Also wer sich bei den anderen Vermittlern schlecht betreut fühlt, kann > sich gerne bei ComputerFutures melden. > www.computerfutures.de Ihr Pappnasen habt mir dauernd SAP-Projekte angeboten, obwohl ich immer wieder laut&deutlich gesagt hatte, dass ich mit SAP nichts am Hut habe. Ihr habt es einfach nicht kapiert, und das über Jahre hinweg! Irgendwann ist es mir zu dumm geworden, und ich habe Eure Domains im Mailserver in die Blacklist getan. Seitdem ist Ruhe. fchk
Selbständiger schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Hays hat sich in den letzten Jahren sehr zum Positiven gewandelt. Früher >> riefen wirklich unglaublich dumme und unverschämte Hühner rund um die >> Uhr an und boten wirklich komplett unpassende Projekte an. > > Interessant! Meine Erfahrungen sind genau gegenteilig! Früher ht es mit > Hays immer mal geklappt, aber inzwischen bieten die nur noch Mist an. HAYS sollte man in 4 Teile unterteilen, was die Erfahrungen angeht. 1.) Die Freiberufler 2.) Den Bereich TEMP, dort habe ich mal gearbeitet 3.) Den Bereich Vermittlung von Jobs 4.) Den internen Bereich, die Leute, die im Bereich der Vermittlung arbeiten. Zu 2.) Hays Temp zahlt nicht mal so schlecht, sofern der angebotene Job in der Nähe ist. Das Gehaltsangebot ist All-Inn, also inclusive aller Reise, Unterbringungs- und Fahrtkosten. Da ist man bei Ende eines Projektes ganz schnell ganz draußen, geschickterweise mit Abfindung. Zu 1.) Hörensagen, HAYS verlangt eine sehr gute Beteiligung Zu 4.) Hart aber schmerzlich, hoch qualifizierte Leute, mehrsprachig, leider nicht im technischen / IT-Bereich. Deshalb komme oft nicht so passende Projektangebote. Zu 3.) Vermittlung - keine Angaben, weder positiv noch negativ. Die einzelnen Standorte liegen soweit ich diese kenne immer sehr zentral. Daher recht hohe Kosten, was die Verwaltung angeht. Umgang mit den externen Mitarbeitern, soweit alles läuft, prima! Oft weiß man nicht, wer für einen zuständig ist. Falls das Projekt sich als Temp-Mitarbeiter nach Jahren dem Ende nähert, kommt das Thema "Aufhebungsvertrag" nicht gut an! Ein gewisses Potential zur Verbesserung ist eindeutig vorhanden! Es gibt deutlich schlechtere Dienstleister!! Schönen Abend!
Selbständiger schrieb: > Und die Hühner, von denen Du sprichst, werden immer dämlicher. Die sind > kaum noch in der Lage, die Anfragen der Kunden zu verstehen und gehen > nur noch Stichwortlisten durch. Nein, die Stichwortlisten werden immer unpassender. :-( Ich hatte mich einmal länglich mit einer Hays-Mitarbeiterin (offenbar in gehobener Position) über diese Thematik unterhalten. Das große Problem besteht darin, dass Hays gerade bei Großunternehmen die Projektanfragen strikt über den Einkauf erhält und nicht über die Fachabteilungen. Und viele Einkäufer machen sich nicht die Mühe, die Standard-Anforderungsliste in Zusammenarbeit mit der Fachabteilung an das konkrete Projekt anzupassen, abgesehen vom Projektzeitraum und Stundensatzvorgaben. Ich habe es selbst auch schon erlebt, dass sich dann in der Telefonkonferenz mit der jeweiligen Fachabteilung des Kunden herausgestellt hat, dass eigentlich jemand für eine ganz andere Tätigkeit als in der Projektausschreibung formuliert gesucht wurde. > Jedesmal ein Drama, wenn die anrufen. Man merkt schon sehr deutlich, welche Hühner erfahren sind und welche so richtig gar keine Ahnung haben. Früher war es fast jedes Mal eine andere Person die anrief, wohingegen derzeit 80% der Anfragen von drei bis vier Leuten stammt. Wenn jemand Neues anruft, dann oft mit "Frau/Herr X. hat mir gesagt, dass Sie uns vielleicht bei dem neuen Projekt helfen können." > Früher doppelte Zahl an Anfragen mit doppeltem matching. Ich sage mal 4 > gute Angebote im Jahr. Jetzt kaum eines. Das ist interessant und bestätigt möglicherweise die Hypothese, dass sich die Qualität der angebotenen Projekte deutlich an der Kundenzufriedenheit aus früheren Projekten orientiert.
Rick M. schrieb: > 1.) Die Freiberufler Hays arbeitet nicht nur mit Freiberuflern (im Sinne von Einzelkämpfern) zusammen, sondern auch mit Ingenieurbüros o.ä.. > Oft weiß man nicht, wer für einen zuständig ist. Früher sondierten die unerfahrenen Hühner erst einmal, ob man Zeit/Lust für ein Projekt hatte. Heute kontaktieren mich die Kundenbetreuer direkt. Sobald das Projekt startet, meldet sich ein Hays-Mitarbeiter als Ansprechpartner vor Ort bzw. bei der zuständigen Niederlassung, an den sich der eingesetzte Mitarbeiter wenden kann; üblicherweise ist das der Kundenbetreuer selbst. Neuerdings haben wir für die Abrechnung usw. einen direkten Anprechpartner in der Mannheimer Zentrale. Das war im letzten Jahr noch nicht der Fall.
Andreas S. schrieb: > Früher sondierten die unerfahrenen Hühner erst einmal, ob man Zeit/Lust > für ein Projekt hatte. Heute kontaktieren mich die Kundenbetreuer > direkt. Zumindest nennen die inzwischen meistens Ross und Reiter. Wir suchen für die Firma XY in A einen Hardware.... im Bereich .... Mit Batterieexperte im Sauerland, kann man ahnen, welche Firma gemeint ist. Aber das dürfte im Bereich Freiberufler eventuell anders aussehen, als im Bereich TEMP oder Direktvermittlung.
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