Hallo, ich möchte mit einem uC und einem D/A-Wandler ein Signal erzeugen, das ich in einen Audioverstärker einspeisen kann. Es gestaltet sich allerdings irgendwie extrem schwierig Informationen darüber zu finden, wie ein Audiosignal eigentlich so aussieht. Darum meine Fragen: 1. Was sollte die maximal Spannung (sprich Pegel) des Signals sein? 2. Ist ein Audiosignal eine Wechselspannung? Wenn ja, wie erzeuge ich diese nachdem ich aus dem D/A-Wandler eine variable Gleichspannung erhalte? Vielen Dank und viele Grüße frq
Warum willst du etwas erzeugen, von dem du nicht weißt, was es ist?
Vielen Dank, wäre dann ein Aufbau wie im Anhang sinnvoll? Gruß frq
frq wrote:
> wäre dann ein Aufbau wie im Anhang sinnvoll?
Für Audiosignale wäre das noch OK, für Gleichspannung und Frequenzen
über 20 kHz nicht mehr.
Grüße
Björn
Hallo Björn, heißt OK, das es prinzipiell eine bessere Lösung gibt, oder dass man nur den Wert des Kondensators ändern müsste für höhere Frequenzen? (Gleichspannungen interessieren mich ja überhaupt nicht) Gruß frq
Baue den Spannungsteiler wenn dann direkt nach deinem Buffer, also vor dem Koppelkondensator ein. Im Augenblick hast du einen Hochpass mit ca. 120 Hz Grenzfrequenz eingebaut. Dürfte ziemlich dünn klingen... Da du eh einen Opamp eingebaut hast: Verzichte ganz auf den Spannungsteiler und stelle die Verstärkung deines Opamps so ein, dass du auf deinen gewünschten Pegel kommst. Verstärkung <1. Wie das geht, siehst du hier (Grundschaltung a) : http://www.mikrocontroller.net/articles/Operations... Dadurch bekommst du einen schön niederohmigen Ausgang. 0.7V rms ist übrigens etwas anderes als Peak-Peak. Du kannst deiner Stereoanlage also ruhig etwas mehr Pegel geben (2V pk-pk). Das rauscht dann weniger. -> http://www.sengpielaudio.com/calculator-db-volt.htm Wenn du es richtig gut machen willst, solltest du deinem Opamp eine positive UND negative Versorgungsspannung geben, weil er nicht exakt bis 0V gehen wird (auch wenn es ein Rail-to-Rail type ist...)
Ahh, vielen Dank! aber ist für mich nicht eher Variante b) die richtige, also die nicht invertierende?
Mag auf den ersten Blick so aussehen... Überlege dir mal, wie du beim nichtintervierenden deinen gewünschten "Verstärkungs"-grad erreichst... ;-)
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