Normalerweise nicht, da der Abstraktionsgrad in vielen Fällen praktisch
Null ist. Der Sinn einer Driverlib besteht m.E. darin, mit gleichem oder
sehr ähnlichem Interface auf verschiedener Plattform operieren zu können
(nunja, das ist meine Intention, der Hersteller mag die Fähigkeit zum
Systemwechsel kritischer sehen ;-).
Da aber Driverlibs von den Herstellern meistens genauso hardwareabhängig
sind wie die Register selber, lohnt das in meinen Augen nicht, denn ob
ich nun die Bits an eine Funktion übergebe die sie irgendwie verwurstet
in die Register schiebt, oder ob ich sie direkt ins Register schreibe,
das ist für mich einerlei. Nur muss ich bei der Registermethode nur eine
Doku kennen, bei der Driverlib zwei.
Es ist eher so, dass ich mir das sukzessive selbst baue. Mit der
erwähnten Abstraktion als Ziel.