Ich habe jetzt mittlerweile den zweiten Modellbau-Brushless Regler entdeckt, der einen Mega8 8L mit einem 16MHz Quarz aufgelötet hat. Natürlich sind diese Regler NoName Produkte Made in Hong Kong. Den Regler den ich gestern in der Hand hatte war sogar ein 70A Regler, an dem man bestimmt keine kleinen Modelle betreibt und dort das Risiko von Abstürzen / Unfällen viel größer ist als bei kleinen Modellen. Wie sieht es denn da überhaupt aus, wenn man die 8L Typen an 16MHz betreibt ? Da ist doch bestimmt nicht sichergestellt, das die überhaupt richtig funktionieren, oder kann man die Bedenkenlos ( Wie die Chinesen ;-) ) laufen lassen ? Mir wird so was aber bestimmt nicht in Modell kommen ...
Mega8=Mega8L Die einen werden eben an 5V bei 16MHz, die anderen an 3,3V bei 8MHz getestet. In >99,9% der Fälle kann man die also beliebig austauschen.
Kann man eigentlich bedenkenlos so machen. Selbst über 16 MHz übertakten ist kein Problem. Kommt auch auf die Versorgungsspannung an. Mit 5Volt ist man aber definitiv im grünen Bereich. An der unteren Spannungsgrenze könnte es aber zu problemen kommen. Ich glaube das L steht für Low Voltage und nicht Low Frequency ;)
Im Datenblatt des atmega8 ist die Übertragungsgeschwindigkeit des UART bei 20MHz Taktung angegeben... Vielleicht sind dann sogar 20MHz möglich. Gruß Michael
Ist es wirklich ein Mega8 oder doch ein Mega88 (das auf dem Foto könnte auch ne 88 sein!)
Da steht EB8L. Kann man sehr schwer erkennen, aber mit ner Lupe gehts.
Der Mega88L hat ja auch 10MHz.
>In >99,9% der Fälle kann man die also beliebig austauschen.
Bei einem Bastelprojekt ja, aber bei einem im Handel angebotenem Produkt
?
Herbert Drehmel wrote: >>In >99,9% der Fälle kann man die also beliebig austauschen. > > Bei einem Bastelprojekt ja, aber bei einem im Handel angebotenem Produkt > ? Er ist halt streng genommen außerhalb der Specs. Es ist auf jedenfall riskant wenn es mal Probleme geben sollte. Aber mal davon abgesehen spricht nichts dagegen, denn der Inhalt der beiden ist ja gleich.
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