Hi, ich suche für einen Freund von mir eine Ingenieurstelle(E-Technik). Er ist chinese und wird Deutschland in 2-3 Monaten verlassen wenn er nix findet. Habt Ihr ein paar Tips wo er sich bewerben kann ? Er ist Weltweit einsetzbar und superflexibel ! Spricht Englisch,Deutsch und natürlich seine Muttersprache. Wäre doch schade wo gerade alle vom Mangel und Bluecard etc.. sprechen. p.s. ich mein das hier Ernst.
Bei der derzeitigen Ingenieursschwemme in Deutschland sollte man erst mal dafür sorgen, dass deutsche Absolventen einen Job finden, bevor man Ausländer anheuert.
Eine Firma sollte den nehmen, der am besten qualifiziert ist. Wieso Deutsche vorziehen?
.. leider bevorzugen die Firmen neben der Qualifikation noch anspruchslose Kandidaten
@Dirk Wenn man den Politikern glauben soll, herrscht bei den Ingenieuren bereits Vollbeschäftigung. Allerdings ist die Definition so ein bischen Gaga. Und die, die keinen Job finden, sehen das wohl auch anders.
> Wenn man den Politikern glauben soll, herrscht bei den Ingenieuren > bereits Vollbeschäftigung. Wer Politikern glaubt ist selber schuld. Tatsache ist, dass man als Absolvent nur mit nahezu idealem Lebenslauf und sehr guter Abschlussnote eine Chance hat. Dass wenige Ingenieure arbeitslos gemeldet sind, liegt einfach daran, weil viele von ihnen notgedrungen Billigjobs weit unterhalb ihrer Qualifikation machen bei einer Bezahlung die Hartz-IV-ähnlich ist.
>Bei der derzeitigen Ingenieursschwemme in Deutschland sollte man erst >mal dafür sorgen, dass deutsche Absolventen einen Job finden, bevor man >Ausländer anheuert. Ja, lasst uns deshalb diese Neandertaler Partei namens NPD wählen. Die deutschen Autos verkaufen wir dann natürlich auch nur an die Deutschen und bauen ausschließlich nur deutsche Bananen an. >Dass wenige Ingenieure arbeitslos gemeldet sind, liegt >einfach daran, weil viele von ihnen notgedrungen Billigjobs weit >unterhalb ihrer Qualifikation machen bei einer Bezahlung die >Hartz-IV-ähnlich ist. Wo hast du diesen Schwachsinn her? @ Wasser: Wenn er nur noch 2-3 Monate hat, dann ist es verdammt wenig Zeit. Manche Firmen brauchen von der Bewerbung bis zur Einstellung 3 Monate. Am leichtesten findet er einen Job in Firmen, die unmittelbar viel mit Chinesen zu tun haben. Optischen Nachrichtentechnik wäre vielleicht interessant, weil mittlerweile die meisten Komponenten in China eingekauft werden.
> Wo hast du diesen Schwachsinn her?
Aus eigener Erfahrung. Aber du hast deine Erkenntnisse vermutlich aus
der BILD oder bist Arbeitgeber und willst hier entsprechende Märchen
verbreiten.
Hallo Wasser, Er soll sich mal bei "ND SatCom - Friedrichshafen" bewerben. Ich weiß jedenfalls das die dort jemanden aus Malaysia eingestellt haben. Genaues kann ich über die Firma nicht sagen. Es scheint jedenfalls eine Top - Arbeitsstelle zu sein, die auch Verbindungen ins Ausland unterhält (Daher sind seine Sprachkenntnisse sicher gut gefragt!!). Ich wünsche deinem Kumpel viel Erfolg bei der Jobsuche und drücke euch alle Daumen! Grüße Jonny
Wasser wrote: > Er > ist chinese und wird Deutschland in 2-3 Monaten verlassen wenn er nix > findet. Eigentlich sollte man Reisende nicht aufhalten und er würde immerhin das machen, was andere immer "androhen" ;-) Ein wenig verwundert bin ich jedoch schon - ein chinesisch (noch dazu muttersprachlich) sprechender E-Ingenieur sollte heutzutage kaum Probleme haben eine Anstellung zu bekommen - ist er zu wählerisch oder gibt es einen anderweitigen "Haken"?
>>Bei der derzeitigen Ingenieursschwemme in Deutschland sollte man erst >>mal dafür sorgen, dass deutsche Absolventen einen Job finden, bevor man >>Ausländer anheuert. >Ja, lasst uns deshalb diese Neandertaler Partei namens NPD wählen. Das war klar. Kaum sagt mal einer was unkonformes, wird er gleich in die Nazi-Ecke geschoben. Vernünftige Regierungen wie z. B. die in Dänemark sorgen in der Tat dafür, dass die eigenen Leute zuerst drankommen, dann erst die anderen. Ich kann da nichts verwerfliches dran finden. Oder sind das auch alles ewiggestrige Nazis?
Grundsatzdiskussionen sind sicher nicht im Sinne des Threadstarters ;)
Eins verstehe ich nicht: "ich suche für einen Freund von mir eine Ingenieurstelle(E-Technik). ... Spricht Englisch,Deutsch und natürlich seine Muttersprache." Wieso suchst DU? Wieso sucht er nicht SELBST, ganz einfach in den einschlägigen Portalen wie Monster? Da werden Hunderte, Tausende von Jobs für Bewerber seiner Qualifikation angeboten. Natürlich ist das keine Gewähr, dass er eine Stelle findet, aber wenn er neben den von dir geschilderten Positiv-Qualifikationen nicht noch erhebliche Nachteile aus Sicht des Arbeitsmarktes aufweist, dann sollte er wohl innerhalb 2 bis 3 Monaten etwas finden. Wenn das zu kurz erscheint - er hätte ja auch schon seit ein paar Monaten suchen können, schließlich ist er ja schon länger hier.
Vielleicht spricht er ja nicht so perfekt Deutsch, ist eher zurückhaltend oder sonstwas. Gibt viele Gründe weshalb er noch suchen könnte. Es gibt auch Firmen die nur sehr ungern (eher gar nicht) Chinesen einstellen, einfach weil sie Angst vor Industriespionage haben. Ist jetzt überhaupt nicht chinesenfeindlich (von mir) gemeint, sondern das wurde mir so berichtet. Und wenn eine Firma da einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat...
>Wenn er nur noch 2-3 Monate hat, dann ist es verdammt wenig >Zeit. Manche Firmen brauchen von der Bewerbung bis zur Einstellung 3 >Monate. Am leichtesten findet er einen Job in Firmen, die unmittelbar >viel mit Chinesen zu tun haben. Optischen Nachrichtentechnik wäre >vielleicht interessant, weil mittlerweile die meisten Komponenten in >China eingekauft werden. Er bewirbt sich ja schon seit Januar. Deshalb probiere ich es hier weil sich ja hier ein paar Ings tummeln die evtl. auch mal connections haben. >Er soll sich mal bei "ND SatCom - Friedrichshafen" bewerben. Ich weiß >jedenfalls das die dort jemanden aus Malaysia eingestellt haben. Genaues >kann ich über die Firma nicht sagen. Es scheint jedenfalls eine Top - >Arbeitsstelle zu sein, die auch Verbindungen ins Ausland unterhält Werde ích ihm sagen. Vielen Dank >Ein wenig verwundert bin ich jedoch schon - ein chinesisch (noch dazu >muttersprachlich) sprechender E-Ingenieur sollte heutzutage kaum >Probleme haben eine Anstellung zu bekommen - ist er zu wählerisch oder >gibt es einen anderweitigen "Haken"? Er wird leider kaum zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Das ist der eigentliche Haken. Dabei würde der überall hinziehen. Das Problem höre ich aber von vielen Chinesen. >Wieso suchst DU? Wieso sucht er nicht SELBST, ganz einfach in den >einschlägigen Portalen wie Monster? Da werden Hunderte, Tausende von >Jobs für Bewerber seiner Qualifikation angeboten Weil scheinbar viele Arbeitgeber vorbehalte gegenüber Chinesen haben. Wenn ich erstmal mit Firmen rede macht das evtl. einen besseren ersten Eindruck. Ich mache das ja nicht zum Spaß sondern weil er ein echt feiner Kerl ist. Er selber sucht natürlich auch. Also wenn Ihr noch adressen bzw. Firmen haben solltet wäre das echt nett.
Wenn er schon in Friedrichshafen schaut: EADS sitzen dort auch. Die suchen auch immer Leute. Was spricht denn in so einem Fall gegen einen Dienstleister? Die freuen sich doch über flexible Leute...
... BILD ... Könnte es sein, dass damit das größte Drecksblatt Westeuropas gemeint ist?
Ossi wrote: >>Bei der derzeitigen Ingenieursschwemme in Deutschland sollte man erst >>mal dafür sorgen, dass deutsche Absolventen einen Job finden, bevor man >>Ausländer anheuert. > Ja, lasst uns deshalb diese Neandertaler Partei namens NPD wählen. Die > deutschen Autos verkaufen wir dann natürlich auch nur an die Deutschen > und bauen ausschließlich nur deutsche Bananen an. Ist klar. Wenn man mal die Interessen des eigenen Landes vertreten will, ist man hier sofort ein Nazi. Dass Deutschland dann den Bach runtergeht braucht allerdings keinen mehr wundern. Aber nun gut, das ist hier sicher der falsche Ort, um sowas zu diskutieren.
Ich bin froh dass ich in andere Länger gehen kann und dort problemlos einen Job bekomme, das gleiche Recht sollen andere auch in Deutschland haben.
>Ich bin froh dass ich in andere Länger gehen kann
...manchmal ist es besser, in sich zu gehen.
;-)
MfG Paul
Wovon lebt dein Kumpel eigentlich während der Bewerbungsphase? Das würde mich mal interessieren.
Ohh mein gott, der lebt von unserem Geld!!!!!111 Schnell die Adresse raus finden, hin fahren und jeden Cent zurück holen. Holt die Trecker, Mistforken und Fackeln raus, jetzt holen wir uns unser Geld zurück!
Ich habe 10 Jahre lang von euch gelebt! Ihr habt mir das Studium bezahlt, mir indirekt über die Sporthilfe und die Steuerersparnis von Firmen, die in Sponsoring investieren, mein Leben mitfinaziert und einige von euch haben sogar meine CDs gekauft. Jetzt arbeite ich als Freelancer in Projekten, die nur deshalb entstehen, weil Firmen an ihren Angestellten sparen und lieber in Kurzauftritte von Gastentwicklern investieren. Ich lebe von euch! Danke!
> Vernünftige Regierungen wie z. B. die in Dänemark sorgen in der Tat > dafür, dass die eigenen Leute zuerst drankommen, dann erst die anderen. Das ist nicht nur in Dänemark so, sondern in fast allen Industriestaaten. Auch in den sogenannten Einwanderungsländern wie Kanada und Australien. Nur in Deutschland darf das aufgrund der deutschen Geschichte wiedermal nicht sein.
Rolf wrote: >> Wo hast du diesen Schwachsinn her? > > Aus eigener Erfahrung. Und deine eigene Erfahrung kann man dann natürlich auf alle anderen erweitern. Es ist oft die eigene Unfähigkeit, dass man bei Bewerbungen abgelehnt wird. Da ist der Satzbau falsch, ein Komma fehlt, Rechtschreibfehler, der Lebenslauf lückenhaft, es gibt unzählige Formfehler, die man machen kann. Aber anstatt aus den Fehler zu lernen, sucht man die Schuld bei anderen und belügt sich selber, um das eigene Versagen zu entschuldigen ("nahezu idealem Lebenslauf und sehr guter Abschlussnote")
Wenn ich hier die Beiträge lese, wundert es mich, dass die NPD noch nicht im Bundestag vertreten ist. Willkommen im Land der Ausländerfeinde.
Von genereller China-Feindlichkeit bei Stellenanbietern kann wohl keine Rede sein. Wenn ich bei Monster das Stichwort "chinesisch" und ein paar passende Rubriken für E-Techniker eingebe, dann finde ich aktuell 11 Angebote, wo ausdrücklich Bewerber mit chinesischen Sprachkenntnissen gesucht werden. Die Anforderungen dort sind vielleicht zu hoch für den Freund von Wasser (Studienabgänger?), aber vielleicht sollte er sich mal gezielt bei Firmen bewerben, die im China-Geschäft tätig sind? Vielleicht stimmt aber auch sein Profil nicht, oder er erscheint Arbeitgebern eben doch nicht so gut wie er sich einschätzt? Dazu meine (natürlich völlig subjektiven) Erfahrungen: Einer meiner früheren Arbeitgeber hatte vor über 10 Jahren einen chinesischen Mitarbeiter, jahrelang, erfolgreich. Der hatte sich mal auf einer Messe beworben, als Aushilfe, studienbegleitend, und wurde später übernommen. Bei meinem letzten Arbeitgeber hatten wir auf eine Stellenausschreibung auch zwei chinesische Bewerber. Beide sprachen sehr schlechtes Deutsch (spielt nicht so die Rolle, internationales Unternehmen, Firmensprache Englisch), die angeblich guten Englisch-Kenntnisse waren aber ebenfalls miserabel! Uns drängte sich der Eindruck auf, dass die Bewerbungen von einem guten Freund (oder vom chinesischen Führungs-Offizier für Industrie-Spionage) geschrieben waren, passend zur Stellenanzeige, aber ohne Bezug zu den tatsächlichen Fähigkeiten des Bewerbers.
An die Lokalpatrioten: Glaubt ihr wirklich das den deutschen Interessen am besten gedient ist wenn zuerst, auf Teufel komm raus, alle Einheimischen Fachkräfte eingestellt werden? Kurzfristig wird damit die Statistik aufgebessert, Langfristig ist solches Denken absolut schädlich. Viel mehr Sinn macht es die besten einzustellen, egal woher. Der Hinweis auf anderer vernünftige Länder mit restriktiven Einwanderungsgesetzen ist kurzsichtig. Ich habe selbst viele Jahre im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. Zum Teil in Firmen mit einem US Amerikaner Anteil von unter 5%. Kümmert keinen. Wer gut ist und zum Job passt wird eingestellt. Alles zum wohle der US Industrie. Und ein bisschen Blutauffrischung hat noch niemanden geschadet... Die Alternative wäre zuerst alle Arbeitslosen aus dem jeweiligen Landkreis einzustellen bevor man sich weiter umschauen darf. Dient schließlich auch den Interessen des Landkreises... Die Welt ist kleiner geworden. Denkt mal darüber nach.
Liebherr könnte auch ein Kandidat sein. So weit ich weiß sind die auch am Bodensee vertreten. Im China-Geschäft sind die jedenfalls stark involviert. Zudem sind die momentan stark am expandieren und suchen Ingenieure. --> Ich denke das könnte ein heißer Tipp für deinen Kumpel sein!
@Jonny Obivan Danke habe es ihm sofort mitgeteilt. Die scheinen wirklich ingenieure zu suchen.
Guenni wrote: > Viel mehr Sinn macht es die besten einzustellen, egal woher. > Alles zum wohle der US Industrie. Sehr richtig, zum Wohle der Industrie bzw. privaten Witschaft. Da sich die einheimischen "schlechten" Arbeitnehmer aber durch dieses Vorgehen nicht einfach in Luft auflösen, ist bei der zwangsläufig auftretenden Arbeitslosigkeit zu deren Entsorgung ... ähh nein, Versorgung dann die Allgemeinheit - auch Staat genannt - zuständig.
>Wenn ich hier die Beiträge lese, wundert es mich, dass die NPD noch >nicht im Bundestag vertreten ist. >Willkommen im Land der Ausländerfeinde. Das kann man hier im Forum in jedem Thread beobachten, wenn es teils um die Ausländer geht. Das schlimme dran ist, dass man mit solchen Schweinen in einem Büro sitzt, wo die sich solche Sprüche nicht trauen.
>Viel mehr Sinn macht es die besten einzustellen, egal woher. Das macht nur für die Firmen Sinn. Für die eigene Volkswirtschaft ist das nachteilig, weil sie Gehälter sinken und die eigenen Leute zuhause sitzen. Das ist zu unterbinden! In der Schweiz wird es den Firmen z.B. nicht so einfach gemacht, Ausländer einzustellen. Sollen die länger bleiben, müssen sie bewilligt werden und zahlen in die Schweizer Sozialkassen. So lohnt sich das für die Ausländer nicht so extrem gut und die Experten sind auch wirklich Experten, weil sich nur die reinzuhoeln lohnt. In Deutschland kann man beliebig lange als Scheinselbständiger arbeiten. Bei Siemens sitzen immer mehr Chinesen rum, die über Dienstleister reinkommen und nur deshalb so billig sind, weil sie nach deutschem Recht als Selbständige in den Dienstleisterfirmen gelten. Sie verdienen entsprechend wenig, was sich aber lohnt, weil sie das Geld nicht hier, sondern späater in China ausgeben. >Bleibt der Rat, in Anzeigen bevorzugt nach Firmen zu suchen, die im >China-Geschäft aktiv sind. Die Firmen, die aussenwirksame Positionen in Richtung China zu besetzen haben, unterhalten meisten ein Büro in China und man sitzt dann dort! >Liebherr könnte auch ein Kandidat sein. So weit ich weiß sind die auch >am Bodensee vertreten. Im China-Geschäft sind die jedenfalls stark >involviert. Liebherr stellt so schnell keinen ein. Die knausern auch ziemlich mit dem Gehalt. Ich war bei denen in einem Projekt und sollte fest angestellt werden. Leider gehört Liebherr zu den Firmen, die immer noch die Vorstellung habebn, daß der Freiberuflermarkt überwiegend mit Leuten besetzt sei, bei denen man sich leicht bedienen kann und bei denen man die besten (die dann gerade taugen) für kleines Geld anstellen kann, weil sie froh sind, dass sie was haben. Das Gehaltsangebot war gelinde gesagt, lächerlich! @Nicht-Türke: Nun überträgst Du Deine (positven) Erfahrungen mit Türken aber auch auf die Allgmeinheit, oder? Hier haben die Türken schon drei mal die Disko kurz und klein geschlagen, weil einer nicht reinkam
@Gast In der Schweiz zu arbeiten ist überhaupt kein Problem. Das ist nur noch eine Formsache und kann sogar noch ein paar Wochen nach Arbeitsaufnahme genehmigt werden. Das Stichwort heisst hier "Bilaterale Verträge". Von denen hast du wohl nichts mitbekommen. Sicher wird der Chinese, um den es hier geht, Sprachprobleme haben. Ich hatte auch schon Kontakt mit chinesischen (?) Mitarbeitern einer Firma. Natürlich finden sich in den Schreiben Grammatik und Rechtschreibfehlern. Das hat mich aber nicht so gestört. Habe trotzdem verstanden was sie mit anbieten wollten.
Die paar Türken und Chinesen kratzen keinen. Richtig geil wird's erst in ein paar Jahren, wenn die Osteuropäer mit ihren Hochschulabschlüssen hordenweise anrücken und hier ganz legal arbeiten. Dann könnt Ihr Euch warm anziehen, Jungs. Da wird dann im Forum nicht mehr diskutiert, ob 40.000 oder 50.000 Jahresgehalt. Da wird sich dann über ganz kleine Brötchen unterhalten.
>Da wird dann im Forum nicht mehr diskutiert, ob 40.000 oder 50.000 >Jahresgehalt. Da wird im Forum überhaupt nicht mehr diskutiert, weil man dann das Geld für den DSL-Anschluß für seine kleinen Brötchen braucht. gez. Katapulski
> Da wird dann im Forum nicht mehr diskutiert, ob 40.000 oder 50.000 > Jahresgehalt. Da wird sich dann über ganz kleine Brötchen unterhalten. Finanziell lohnt sich ein Studium schon heute nicht mehr. Die 40.000 oder 50.000 sind schon heute eher selten.
> Für die eigene Volkswirtschaft ist > das nachteilig, weil sie Gehälter sinken und die eigenen Leute zuhause > sitzen. Die Geadelter sinken nur dann, wenn der andere die GLEICHE Arbeit wesentlich besser und günstiger erledigen kann. Du kaufst doch auch nicht das teuerste Produkt sondern das mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis.
komische diskusion wir haben den Freund von Wasser ausgebildet, da sollte er natürlich auch was Deutschland tun. noch was anderes, Fachkräftemangel kommt vom Ausbildungsmangel. Wenn die Wirtschaft es nicht packt sich "vorher" darum zu kümmern, ist sie selbst Schuld. Der Staat ist nur für die Grundausbildung zuständig. Das er nach das Studium übernimmt, ist für die Studierenden nicht für die Wirtschaft. Es gibt halt wirklich Firmen die Suchen hoch qualifizierte Leute. Siemens sucht zum beispiel einen Leiter für ein Kernkraftwerk in Frankreich. Natürlich mit Erfahrung im Leiten von Kernkraftwerken. Wo soll man sowas denn bitte herbekommen? Ich hab kein AKW im Garten zu stehen wo ich leiten könnte. Meine Uni hatte nur Zugang zu einen 34MW Reaktor. Das zählt komischerweise nicht. Und genau da besteht der Fachkräftemangel, in überzogenen Vorstellungen in der Wirtschaft.
>Die Geadelter sinken nur dann, wenn der andere die GLEICHE Arbeit >wesentlich besser und günstiger erledigen kann. Unsinn. Die Gehälter sinken dann, wenn ein anderer die GLEICHE Arbeit BILLIGER erledigen kann. Und der Pole oder Rumäne, er plant ja nicht dauerhaft hier zu leben, ist bereit, für wesentlich weniger als ein Einheimischer zu arbeiten. Wozu umständlich neue Werke in den Billiglohnländern bauen? Viel einfacher und bequemer geht es, die Billig-Arbeitnehmer hierherzuholen. Merkel und Konsorten ebnen der Industrie den Weg dahin. Und der dumme Deutsche glaubt auch noch, das wäre gut für ihn. Er glaubt ja das Gefasel von Fachkräftemangel. Armes Deutschland.
>wir haben den Freund von Wasser ausgebildet, da sollte er natürlich auch >was Deutschland tun. Ja! Lass uns noch viel mehr Chinesen ausbilden! Die tun garantiert alle was für Deutschland!
Mir fällt im Moment auch nur Liebherr ein. Also gegen ausgebildete ausländische Ingenieure die in Deutschland studiert haben kann man ja wohl nix sagen. Lieber arbeiten sie dann hier bei uns, als wenn sie unser Wissen exportieren. Zur Ausländerfeindlichkeit: Ich schau mich nur in den Städten um und wenn man diese Gestalten sieht, kann ich sehr oft nachvollziehen dass ein gewißes Maß an Ausländerfeindlichkeit herrscht. Aber was hat Ausländerfeindlichkeit bzw. eine kritische Haltung gegenüber Ausländern mit Nazis zu tun????
>Lieber arbeiten sie dann hier bei uns, als wenn sie unser Wissen >exportieren. Da steckt ein Denkfehler drin. Wenn sie nach der Uni weggingen, würden sie kaum was exportieren. Das tun sie, wenn sie nach ein paar Jahren hier in den Firmen das Sepzialwissen mitnehmen, was sie reihenweise tun - nicht mit gezielter Absicht, sondern eben ganz automatisch. Viele gehen dann in andere Länder und ziehen dort dasselbe Geschäft hoch - mit eben jenem Knowhow in Sachen Kunden, Branchen. Methoden, Marktlücken, Marktzielen der vorherigen Firma.
> Viele gehen dann in andere Länder und ziehen > dort dasselbe Geschäft hoch Das kann ich nur bestätigen. Ich habe nichts gegen Chinesen, aber die sind fürs Geschäft schlimmer als BWLer und Damager ;) Die ziehen nämlich billigere Konkurrenz zu den eigenen Produkten hoch wenn die mal zwei drei Jahre in der Firma gearbeitet haben... (machen auch andere, klar, aber die Asiaten ganz besonders.) Produktion in Asien ist bei vielen Dingen kein Problem - aber F&E mit Asiaten kann sehr gefährlich fürs Geschäft werden... Muss mer Ofpasse! ;-) Naja die Japaner sind ganz OK. Aber die habens auch nicht nötig was zu kopieren und sind nicht billiger als hiesige Entwickler ...
... Ich habe nichts gegen Chinesen, aber die sind ... ... Naja die Japaner sind ... Ich habe nichts gegen Dich Zetta: halte Dich aber für einen Rassisten.
Viele Studienanfänger für Elektrotechnik werden sowieso durch die auf Jahre schlechte vorhergesagte Konjunktur (Schweinezyklustheorie hilft hier auch nicht) und durch immer mehr Konkurrenz aus dem Osten abgeschreckt. Und das ist auch gut so. Ich glaube dass >60% der heutigen Elektro Ingenieure auf ein Studium verzichtet hätten, wenn sie die heutigen Informationsquellen schon zu ihrem Studienbeginn gehabt hätten. Interesse und Begeisterung für Formeln und bewegte Elektronen schön und gut, aber wenn sich Ingenieursgehälter mehr und mehr dem H4 Level (in 20 Jahren wird es soweit sein) annähern dann sollten Studienanfänger gut überlegen was sie studieren. Wer die Möglichkeit hat sollte Medizin oder auf irgend ein Lehramt (Mathe, Physik, etc...) studieren und wird dann ein finanziell sorgenfreies Leben führen.
Na dann haben die Ings ja noch etwas Zeit, einen anderen Beruf zu erlernen. Mediziner müssen auch schauen wo sie bleiben. So lustig ist das nämlich nicht. Heute sind nicht alle Ärzte reich, das ist höchstens bei den Zahnärzten so. Ja, auf Lehramt studieren, sich einmal einstellen lassen und dann als Beamter vor sich hin dümpeln. Raus bekommt man die ja nicht mehr. Das wäre noch eine Lösung. Wie es heute aussieht weiss ich nicht, aber vor ein paar Jahren hat ein Lehrer, zumindest Anfangs, besser verdient als ein Ing. Und das bei viel weniger Arbeit.
ein guter Ing. wird immer gesucht sein. Und wenn der demografische Faktor zuschlägt fehlt eh das Angebot, welches in Kombination mit der Nachfrage den Preis/Lohn bestimmen wird.
> Ich habe nichts gegen Dich Zetta: halte Dich aber für einen Rassisten.
Bin ich aber nicht. Habe einige ausländische Freunde und Bekannte.
Aber ich habe schlechte Erfahrungen mit Chinesen gemacht.
Und lass Dir eins sagen: Das erzähle ich hier nicht nur so - die
kopieren alles - selbst wenns niet und nagelfest ist (Patente,
Schutzrechte...) ;)
Wenn es sich vermeiden lässt, macht keine Geschäfte mit Chinesen!
... nicht alle Ärzte reich ... Woher kommt denn diese Weisheit? Marburger Bund für Berufsjammerer? Poste doch einmal belastbare Zahlen.
PS: Menschlich bin ich mit den paar Chinesen bei uns in der Firma auch gut zurecht gekommen - aber ich würde trotzdem nicht mehr mit denen zusammenarbeiten wollen. (was sie gemacht haben war meist Pfusch - naja und als sie nach paar Jahren weg waren hatten sie endlich gelernt wie mans richtig macht g )
... Habe einige ausländische Freunde und Bekannte. ... Dies ist der typische Spruch den Ausländerhasser etc. bringen, wenn sie angesprochen werden.
Hallo Hallo Hallo? Ich rede hier über deren Geschäftspraktiken! (wenn ihrs nicht glaubt - bitte. Probierts aus und fallt selber auf die Nase...) Genauso kannste mich dann auch BWLer-feindlich nennen. BWLer und Damager RAUS! (deren Geschäftspraktiken sind nämlich auch das letzte) Mann mann mann was ein Forum voller Trolle hier.
>Und das ist auch gut so. Ich glaube dass >60% der heutigen Elektro >Ingenieure auf ein Studium verzichtet hätten, wenn sie die heutigen >Informationsquellen schon zu ihrem Studienbeginn gehabt hätten. 70% inklusive meiner selbst! Ich würde lieber ohen Studium direkt in den Beruf und die guten 80er/90er noch genutzt haben, wo man auch als Techniker noch Karriere machen und gut verdienen konnte. Mein heutiges praktisches Knowhow hätte ich auch so! >>... Habe einige ausländische Freunde und Bekannte. ... >Dies ist der typische Spruch den Ausländerhasser etc. bringen, wenn sie >angesprochen werden. ???? Ich höre das eher von denen, die den angeblichen Ausländerhassern argumentativ begegnen wollen Meine Meinung zu dem Thema: Man muss persönliche Haltungen und geschäftliches Handeln zu und mit Ausländern von einander trennen! Die meisten Chinesen (auch die, die in unsere Land kommen) sind freundliche und nette Leute, aber man darf eben fremden Firmen, Personen und Ländern kein elementares Wissen überlassen! Dies gilt für mich persönlich sogar im Innenverhältnis zu deutschen Firmen und Freunden, die in anderen Firmen arbeiten: Ich trinke gerne mit ihnen ein Bier, aber die aktuellsten News aus meiner Firma, oder gar Knowhow kriegen die nicht! Aus diesem vollkommen natürlichen Verhalten eine Ausländerfeindlichkeit ableiten zu wollen, ist einfach nur DÄMLICH!
@Marc Was erwartest du jetzt? Das ich zu meinem Arzt gehe und Verdienstbescheinigungen einhole? Die Allgemeinmediziner haben ganz genaue Vorschriften, was sie für welche Behandlung von der Kasse bekommen. Und das ist nicht sehr viel. Zusätzlich müssen sie ihre Praxis bezahlen, Geräte anschaffen, Personal bezahlen... da bleibt nicht so viel übrig. Diese Zeiten sind vorbei. Einzig die Ärzte, die mit ihren Patienten privat abrechnen können verdienen noch sehr gut. Was meinst du woher unsere "Zwei-Klassen-Medizin" kommt? Genau daher, dass die Ärzte vorgeschrieben bekommen, wieviel sie verlangen dürfen. Mein Arzt fährt übrigens nen Fiat Punto, glaube nicht, das er nicht gerne ne S-Klasse hätte. An Patienten und Kompetenz mangelt es ihm jedenfalls sicher nicht und in einem Dorf arbeitet er auch nicht. Übrigens haben wirklich einige Firmen Angst, Patente und Know-How nach China zu verlieren. Manche haben auch schon Erfahrungen in dieser Richtung machen müssen. Das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern etwas das ich genau so mitbekommen habe. Einige Firmen produzieren in China nur Waren, in denen kein/kaum Know-How steckt. Vielleicht ist das eine ähnliche Einstellung der Chinesen gegenüber Patenten und Plagiaten wie es hier im Privatbereich nicht ungewöhnlich ist, für Software und Musik nichts bezahlen zu wollen.
Dass es Ärzten und Lehreren so rosig geht stimmt einfach nicht. Nur weil du in andere Berufsfelder keinen Einblick hast heißt das nicht dass es da keine Probleme gibt. Wer hier von wegen "Ingenieurgehälter nähern sich dem H4-Satz an" schwafelt, den kann man echt nur noch als Jammerer bezeichnen.
ob chinese oder deutsche, wenn's um konkurenz geht, dann redet man nicht über's geschäft .. auch wenn man freunde ist.
Sagt mal, wie naiv kann man eigentlich sein? Habt Ihr ne Ahnung, wie das in diesem Regime China eigentlich abläuft? Glaubt Ihr, das die chinesischen Studenten zu uns kommen, weil sie lustige Gaudi-Burschen sind? Die Jungs sind nicht einfach irgendwelche 08/15 Studenten. Das sind einige wenige ausgesuchte Privilegierte. Für dieses Privileg, im Ausland studieren zu dürfen, sind sie - und fühlen sich - dem chinesischen Staat gegenüber verpflichtet. Da ist nicht so wie bei uns. Klar mögen die nett und freundlich sein. Ihre oberste Prämisse ist jedoch ihr Staat, nichts anderes. Es ist kein Märchen, dass die alles heimlich kopieren, was geht. Das ist sogar beim Verfassungsschutz bekannt. _Umgekehrt:_ Wenn Ihr in China geschäftlich unterwegs seid, ist Verschlüsselungssoftware auf mitgebrachten Laptops ist verboten. Das muss man mal schnallen.
... sogar beim Verfassungsschutz bekannt. ... Hast Du einen Link zum Thema, den Du posten kannst?
Wie wäre der: http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/spionageabwehr_geheimschutz/broschuere_4_0707_bfv_spezial/
>Die Jungs sind nicht einfach irgendwelche 08/15 Studenten. Das sind >einige wenige ausgesuchte Privilegierte. Das stimmt! Deshalb bekommen ja viele Firmen den Eindruck, daß die Chinesen so begabt sind, weil sie von den hiesigen beeindruckt sind. >Für dieses Privileg, im Ausland studieren zu dürfen, sind sie - und >fühlen sich - dem chinesischen Staat gegenüber verpflichtet. Das stimmt nicht! Die Chinesen, die bei damals bei uns mit mir promovierten sind alle hier geblieben und arbeiten an deutschen Unis, Instituten und Firmen und das seit über 10 Jahren. Von denen will keiner nach China zurück. >Umgekehrt:_ Wenn Ihr in China geschäftlich unterwegs seid, ist >Verschlüsselungssoftware auf mitgebrachten Laptops ist verboten. Wer in China geschäftlich unterwegs ist, hat logischerweise eine geclearten Laptop dabei! >Dass es Ärzten und Lehreren so rosig geht stimmt einfach nicht. In Bayern fehlen 10.000 Lehrer. Es werden aber keine angestellt, sondern nur auf Zeit beschäftigt. Die kriegen dann pünktlich zum 1.8.08 ihre Kündigung und verdienen in den Ferien keinen Cent.
so - endlich wieder normale Diskussion. Ist echt schlimm mittlerweile - egal was man über Ausländer sagt - sobald das Wort "Ausländer" in nem Satz steht wird man sofort von irgendwem als Ausländerfeindlich beschimpft... und sei es weil man Ihnen korrekterweise Industriespionage vorwirft...
Hallo Wasser, ich bin Ausländer und habe eine Green Card (bzw. hatte) für Deutschland, hier in so ein Forum wird viel diskuttiert aber leider NICHTS produktives !! dein Freund soll einfach mal bei Google den Begriff eingeben wo er Arbeit finden will zB. bei mir habe : Automatisierungstechnik Jobs da findest du jede Menge gute und schöne Angebote ! So habe ich mein Job damals gefunden 5 Bewerbungen geschrieben und gleich am folgenden Tag 5 Vorstellungsgespräche gehabt ! hier in Deutschland gibt es Arbeilosikeit aber NUR weil die Leute NICHT arbeiten wollen, hier gibt es für jede was !! Gruß
sehr konstruktiver thread... wir haben also herausgefuden das die löhne tief sind, weil die bösen chinesen für ein butterbrot arbeiten und die deutschen zu faul sind zum arbeiten... also wenn von gewissen personen von welchen man hier liest, im job genauso pauschalisierend gearbeitet würde, wundert es mich nicht wenn die entsprechende person arbeitslos ist...
>dein Freund soll einfach mal bei Google den Begriff eingeben wo er >Arbeit finden will zB. bei mir habe : >Automatisierungstechnik Jobs >da findest du jede Menge gute und schöne Angebote ! >So habe ich mein Job damals gefunden 5 Bewerbungen geschrieben und >gleich am folgenden Tag 5 Vorstellungsgespräche gehabt ! Ein Anforderungsprofil unter fast allen für Automatisierungstechnik Erforderliche Fähigkeiten IHR PROFIL * Hervorragende Software-Kenntnisse S7 * Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik bzw. Abschluss als Elektrotechniker/in * Sehr gute Kenntnisse im Bereich der geregelten Antriebstechnik * Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der Automatisierungstechnik (Fördertechnik, RBG) und Inbetriebnahme * Kenntnisse der Bussysteme (Ethernet, ASI, Profibus) S7 wird auf UNI überhaupt nicht gelehrt mehrjährige Berufserfahrung haben Einsteiger auch nicht Kenntnisse über Ethernet Profibus teilweise angerissen ASI ist nur mit einem weiteren S ein Begriff Na welcher UNI FH Absolvent hat kann dieses Profil erfüllen. Hier der Link für Bewerber http://www.careesma.at/de/Job/Software-Inbetriebnahme-Spezialisten-der-Automatisierungstechnik-w-m-/Giebelstadt-Deutschland/102312?utm_source=jobrapido&utm_medium=adword
Hallo, ich habe heute mit 2 Verbänden telefoniert die permanent den Fachkräftemangel anprangern. Beide Verbände konnten mir bei meinem Problem absolut nicht helfen. Auch als ich darauf aufmerksam gemacht habe das die Verbände ja permanent von Fachkräftemangel und 'Bluecard' reden und die ihre Infos doch sicher auch irgendwo her haben müssen ( z.B. von Firmen die sich aufgrund des eklatanten Mangels an die Verbände wenden ) konnte man mir nicht helfen. Zwar waren die Gesprächspartner sehr freundlich und haben das Problem erkannt aber was nützt das schon. Ich sag nur kuriose Welt ! ! !
Hallo Tommi Huber, sicher gibt es sowas aber nur für erfahrene Leute! aber für Absolvententen gibt es genau soviele: http://www.joboter.de/jobs-automatisierungstechnik.html bestimt gibt es hier mindenstens 1 der kein Beruferfahrun erforderlich ist ! Gruß
>Die Jungs sind nicht einfach irgendwelche 08/15 Studenten. Das sind >einige wenige ausgesuchte Privilegierte. Ja, Stichpunkt "Geld". Viele meiner Mitstudenten waren aus gut verdienten Familien, aber nicht zu sehr wohlhabenden. Deren Eltern die viel Kohlen haben, studieren in London o.ä. >Für dieses Privileg, im Ausland studieren zu dürfen, sind sie - und >fühlen sich - dem chinesischen Staat gegenüber verpflichtet. Das stimmt so nicht. >Es ist kein Märchen, dass die alles heimlich kopieren, was geht. Das ist >sogar beim Verfassungsschutz bekannt. Die Studenten kommen nicht her zum Kopieren. Vielleicht welche aus Industrie , weiß es aber nicht. Studenten sind Studenten und keine 007 Agent's. >_Umgekehrt:_ Wenn Ihr in China geschäftlich unterwegs seid, ist >Verschlüsselungssoftware auf mitgebrachten Laptops ist verboten. Das ist mir neu. Eher in USA wollen die deine Daten auf dem Lappi anschauen. In China kannst du da durchspazieren. Habe von solchen Fällen auch nie was gehört. Ein paar Freunde von mir sind da manchmal bis 2 x Monat unterwegs.
>irgendwem als Ausländerfeindlich beschimpft... und sei es weil man Ihnen >korrekterweise Industriespionage vorwirft... Stimmt! Wenn Du sagts, gestern bin ich von einem Türken im Auto geschnitten worden, heisst es gleich : "Ey, hast Du was gegen Türken"? Wenn Du davon sprichst, daß dich ein bärtiger Autofahrer ausgebremst hat, kommt seltsamerweise keiner auf die Idee, Dir zu unterstellen, Du hättest was gegen Bartträger! >das die Verbände ja permanent von Fachkräftemangel und 'Bluecard' reden Genau das ist es! Jeder plappert dem anderen den angeblichen Fachkräftemangel nach, so wie es mit dem CO2 und anderen Märchen ist, wo keiner was weis, sondern nur Sekundärwissen verbreitet. Geht man den Dingen auf den Grund, dann findet man, daß das Klima kaum durch den Menschen beeinflusst sein kann, sondern wenn, dann im BEzug auf Gase z.B. viel stärker vom Methan abhaängig ist, welches überweigend aus dem Meer und aus Kuhärschen stammt. Und man findet, daß der scheinbare Mangel in Wirklichkeit ein Geldmangel ist sowie eine mangelnde Bereitschaft der Firmen für den Schöpfer der Informationen, der am Beginn der Wertschöpfungskette steht, ausreichend zu bezahlen. Würden Ingenieure angemessen bezahlt, würden sie nicht in so großer Zahl IT oder Software machen oder bei Banken Invetmentplanning betreiben. Hier um die Ecke hat z.B. ein Elektronikingenieur seinen Beruf aufgegeben und arbeitet in der Hausverwaltung / Vermietung. Scheint mehr Geld abzuwerfen, Immobilien zu verschieben, als Layoutsymbole in Mentor! Ebenso findet man, daß das große Geschrei, daß um den Fachkräftemangel gemacht wird, größtenteils aus Politikerärschen stammt, respektive aus den Gehirnen von Geldmachern, die mit immer weniger Investition immer mehr Gewinne produzieren wollen. Die Siemens baut ja auch nicht ab, weil es ihnen so schlecht geht, sondern weil es ihnen im letzten Quartal nicht genügend gut besser gegangen ist, als im Quartal davor.
>Geht man den Dingen auf den Grund, dann findet man, daß das Klima kaum durch den
Menschen beeinflusst sein kann, sondern wenn, dann im BEzug auf Gase z.B. viel
stärker vom Methan abhaängig ist, welches überweigend aus dem Meer und aus
Kuhärschen stammt.
Genau! Und die Kühe vermehren sich natürlich wild und haben nichts mit
den Menschen zu tun.
Also: weiterhin schön CO2 in die Luft blasen und Kühe jagen, damit die
nicht unsere Erde zugrunde richten.
Welche Themen haben noch mit Fachkräftemangel zu tun?
Ach ja: Die Mondlandung war gestellt. Die Erde wird von den Illuminaten
regiert und Spinat enthält viel Eisen.
>Und der Pole oder Rumäne, er plant ja nicht dauerhaft hier zu leben, ist >bereit, für wesentlich weniger als ein Einheimischer zu arbeiten. So ist es! Ein Pole braucht daheim nur die Hälfte zum Leben und insgesamt auch nur 3/4 für denselben Lebensstandard, wenn er dieselben X-Boxen, Plasmafernseher und Audi A8 zuwestlichen Tarifen dazukauft. So lohnt es sich für ihn bereits zu 80%-90% Netto zu arbeiten. Da die aber sehr genügsam sind und hier nur sparsam leben, um zu arbeiten, schneiden die noch besser ab. Leider geben sie hier wenig aus! Das darf nicht unterschätzt werden. Ich gebe z.B. am Ort meiner Projekte rund 25,- Euro am Tag aus nur fürs Essen! und weitere 40,- für die Pensin. Das könnte man billiger machen und wer weniger hat, macht es auch billiger! >Also: weiterhin schön CO2 in die Luft blasen Der Klimawandel hat einen Vorteil: Die Polen sollen angeblich wegschmelzen, habe ich gehört. (Die Rumänen aber leider nicht) >heisst es gleich : "Ey, hast Du was gegen Türken"? Wenn mich das einer fragt, antworte ich meistens : Nein, ich habe leider nichts gegen Türken. Gegen die hilft einfach nichts. Habe schon alles ausprobiert!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.