Hallo Leute, baue gerade mit einem lm324 eine schaltung nach, bei dem auch eine subtrahierschaltung vorkommt. daß der lm324 richtig funzt, weiß ich,da er andere sachen (impedanz etc) auch zu meiner vollsten zufriedenheit macht. Problem: ich will eine subtrahierschaltung nach dem vorbild des artikels hier von der seite von Günter König bauen. dazu lege ich die 1300mV (die halt subtrahiert werden soll) an -E an. die variable spannung (1300mv-2084mV) an +E. nun müssten theortisch die widerstände r4-r7 bestimmt werden. da ich es mir einfach machen will,habe ich alle 4 widerstände gleich groß gewählt (10k), so wie es auch machbar ist laut erklärung. nur das problem ist, daß halt nicht das gewünschte ergebnis rauskommt,also nicht 0-784mV,sondern um die 300-500mV Die Formel ist ja wenn alle 4 widerstände gleich groß sind: Ua = (Ue2 - Ue1) x (R6 / R4) und mathematisch haut das ja auch hin,nur leider nicht in der schaltung. und 3 pins mit 3 leitungen und 4 widerständen zusammenlöten kann ich eigentlich... was mache ich falsch? besten dank für eure hilfe, ich bin schon sehr verzweifelt
Mit SwitcherCAD III läßt sich sowas sehr schnell und ohne löten am Bildschirm probieren. http://www.linear.com/software/
hab ich probiert, und wie sollte es anders sein,es geht nicht. die gleichen symbole wie in einer beispielschaltung, aber auf einmal erkennt er den oamp nicht an, während es in der mitgelieferten bsp-schaltung genau der selbe typ mit genau den selben eigenschaften ist...aber ich probiere weiter es kann mir doch bitte keiner erzählen,daß er keine subtrahierschaltung machen kann, bei der 1300mV erfolgreich subtrahiert wird *erstauntist kommt leute
Kannst du die schaltung vielleicht mal posten? Hast du den OP symmetrisch versorgt?
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