Ich habe ein nettes Motörchen welches für 24V Ausgelegt ist,ich habe jedoch nur 12V Spannung zur verfügung. Der Motor hat ne Stromspitze von 10A. Also ca 240W Leistung. Sind also >20A @ 12V Input, das wär kein Problem, Nur hat der Ausgang... Ich hoffe ihr könnt mir helfen denn bisher habe ich step ups 12/24 V nur bis ca 100w peak gesehen. Wenn ich was übersehen hab t12v 24v spannungswandlerut es mir echt leid :-( Bis dann ,,Motorbauer''
das 12v 24v spannungswandler gehört naturlich nicht dazu tut mir leid... unsachgemäße strg+v handhabung
Dieser hier wäre mit 200W schon ein bisschen näher an dem, was Du suchst: http://sprut.de/electronic/switch/up.htm
http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/aww_smps.html Aufwärtswandler Ue_min = 12.0V Ue_max = 14.0V Ue = 12.0V Ua = 24.0V Ia = 10.0A f = 46.0kHz L = 7.49uH ΔIL bei Ue_min = 8.23A Dafür könntest du den "E42/21/15"-Kern nehmen mit 8-10 Wicklungen, 1mm oder 1,5mm Luftspalt. Ein paar Mosfets parallel schalten! :-)
@ Atmega8 Atmega8 (atmega8) Benutzerseite >L = 7.49uH ΔIL bei Ue_min = 8.23A >Dafür könntest du den "E42/21/15"-Kern nehmen mit 8-10 Wicklungen, 1mm >oder 1,5mm Luftspalt. Da kann man fast ne Luftspule nehmen, die hat wenigsten keine Kernverluste. EMV, naja . . . ;-) MFG Falk
Oder nimmste was fertiges, Kollege betreibt das Ding für 24V Hydraulikventile schon lange Zeit erfolgreich: http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=NjA3OTQ2OTk=&w=Nzk0OTc5&ts=0 Falls der Link nicht klappt: "STATRON 2239.1" bei pollin.de suchen
Falk Brunner wrote: >>L = 7.49uH ΔIL bei Ue_min = 8.23A > >>Dafür könntest du den "E42/21/15"-Kern nehmen mit 8-10 Wicklungen, 1mm >>oder 1,5mm Luftspalt. > > Da kann man fast ne Luftspule nehmen, die hat wenigsten keine > Kernverluste. Für Speicherdrosseln gibt es nichts besseres als Pulverkerne. Da die Speicherfähigkeit einer Drossel quadratisch mit der Sättigungsinduktion wächst und diese bei Pulverkernen den 3- bis 5-fachen Wert von Ferrit erreicht, können diese Kerne bei etwa gleicher Baugröße mehr als das 10- bis 20-fache der Energie von Ferritkernen speichern. Die hohe Sättigungsinduktion der Pulverkerne gleicht die höheren Verluste bei üblichen Schaltfrequenzen mehr als aus. Das gilt natürlich nur bei Anwendungen, bei denen die Gleichstrombelastung gegenüber der Wechselstrombelastung überwiegt. Erst bei Schaltfrequenzen über 100 kHz lohnt es sich über den Einsatz von Ferritkernen oder Luftspulen nachzudenken. Jörg
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.