Hallo, für den veränderbaren Widerstand (Sensor) von Masse nach VCC eines Spannungsteilers, soll ein anderer Verlauf erzeugt werden. Also Sensorleitung gekappt und an die Leitung dann die Schaltung. Denn Widerstand zu erzeugen sollte nicht so das Problem sein, das Problem ist, daß der Sensor so niederohmig wird, daß da teilweise bis zu 200mA durchfließen. Einfach einen OPV als Spannungsfolger nehmen? Und wenn ja, welcher OPV auf 12V-Basis kann einen so hohen Strom liefern?
Nu sag schon, um welchen Sensor handelt es sich? Du ahnst nicht, wie das helfen würde.
Nö, würde es nicht. Weil es ja nicht um den Sensor geht, sondern um den bereits von mir geschilderten Sachverhalt, daß sich durch den niederohmigen Widerstand sich der Spannungsteiler teilweise 200mA einverleibt.
Hallo Stromer, > Nö, würde es nicht. Weil es ja nicht um den Sensor geht, sondern um den > bereits von mir geschilderten Sachverhalt, daß sich durch den > niederohmigen Widerstand sich der Spannungsteiler teilweise 200mA > einverleibt. gelegentlich ist es nützlich, wenn man beispielsweise den Frequenzbereich kennt, in dem man sich bewegt. Oder gar den Ausgangswiderstand des Sensors. Aber wenn es Dir egal ist, dann sicher auch vielen anderen, die sonst helfen würden. Sowas Bockiges. Gruß, Michael
Tja, wer sich auskennt, der kann mir auch helfen, hat nichts mit bockig zu tun. Denn es geht nicht um den vorhandenen Sensor, sondern um die Stromverstärkung....also hört doch bitte auf den thread hier sinnlos kaputt zu spamen und sucht euch irgendwas anderes. Danke.
Stromer, ich weissage dir eine große Zukunft - als BWLer.
damit sind nun schon 3 Leute, die nichts zum thema beitragen WOLLEN...und hannes, kennst dich wohl bestens aus, bist wohl ein bwl'er *gg kein problem, du erkennst es ja und kannst dich ändern
Freundlichkeit? Ist doch vorhanden bei mir, nur du meinst Dämlichkeit,und die ist mir selten vorhanden. Ich habe eine Frage gestellt, die mit Fachwissen einfach zu beantworten ist. Wer dies nicht will, brauch doch nichts zu schreiben...einige denken wohl immer noch, daß es Punkte gibt für Beitragsschreiben, aber die gibt es nicht *g Ich zähle dich jetzt mal als Nummer 4, es sind also schon 4 Leute, die unsinniges Zeug schreiben und so dafür sorgen wollen, daß niemand mehr sinnvoll antwortet.....
Für mich sieht es aus wie eine Frage, die mit ein wenig Fachwissen einfach beantwortet werden kann. Die einfache Antwort ist: Nimm einen Power Opamp wir z. B. den L165. Wer mehr Fachwissen hat, der sieht mögliche Probleme, da nur ein Teil der Anforderungen genannt ist. Nimm den L165! Damit geht's dann - oder auch nicht. Schöne Grüße, Peter
Hallo, na das hört sich doch schon einmal gut an. Welche Anforderungen wurden denn nicht genannt und welche Probleme können sich dadurch ergeben? Vielen Dank schonmal!
@ Stromer (Gast) Wenn du einen Widerstand hast, und du auf irgendeine Art dessen Kennlinie "verbiegen" willst, musst du einen Widerstand nachbilden. >Denn Widerstand zu erzeugen sollte nicht so das Problem sein Täusche dich da mal nicht. Wenn du nicht weißt, was an den beiden Klemmen des Widerstands angeschlossen ist, dürfte das sogar recht kompliziert werden. Du kannst evtl. das Verhalten des Widerstands im Strom- oder Spannungsverhalten nachbilden. Um einen Widerstand nachzubilden wäre z.B. mal der Spannungsbereich über dem Widerstand, irgendwelche Leitungslängen, Temperaturbereich... interessant. Darüber hinaus wäre interessant, wie schnell sich dieser Widerstandswert ändern soll/wird (Frequenzbereich). > Einfach einen OPV als Spannungsfolger nehmen? Wenn in der Auswerteschaltung z.B. "nur" der Spannungsabfall gemessen wird (was allerdings aus keinem deiner Posts so richtig ausdrücklich hervorgeht), dann nimm doch einen OP-Amp mit einer Komplementär-Transistor-Stufe. Dazu brauchst du allerdings eine Versorgung, über die du kein Wort verlierst (z.B. ob du überhaupt eine Spannungsversorgung zur Verfügung hast)... Und was, wenn deine Auswerteschaltung den Strom mißt, dann liegst du mit einer Spannungsquelle ganz falsch... :-o BTW: Wieso schreibst du z.B. nicht einfach: Ich habe da einen Rail-Sensor in einer Common-Rail-Karre und möcht den Raildruck ein wenig anheben, dass die Karre mehr Sprit braucht. Dann sind durch die Beschreibung der Aufgabe scchon sehr viele Randbedingungen geklärt. Lies dir mal deinen ersten Post mal durch, und gehe davon aus, dass du von dem Problem nichts weißt (so wie z.B. ich). Kannst du danach irgendeine sinnvolle Antwort abgeben? Und: Bilder/Skizzen sagen mehr als 1000 Worte
So wie ich das lese will er einen Sensor simulieren, welcher bis zu 200 mA ziehen kann in der vorhandenen Schaltung. Unter diesen Randbedigungen würde ich als erstes auf eine eintsellbare Konstantstromquelle kommen, die maximal 200 mA liefert. Für weiters müsste man die schon von anderen erwähnten Randbedigungen kennen wie z.B. maximale und minimale Spannung welche über dem Sensor möglich ist usw.
Der feine Herr Stromer möchte sich ja salopp ausdrücken und beschreibt, dass sein Sensor bis zu 200mA "ziehen" kann. Dabei ist er sich aber nicht bewußt, dass jeder Sensor 200mA "ziehen" kann. Alles nur eine Frage der Spannung :-) Ob der Sensor 200mA "ziehen" muss, wird aus der Fragestellung leider nicht deutlich. Wie der Stromfluss in den Sensor geregelt wird und diese Regelung keinesfalls Teil des Messverstärkers sein muss, darüber ist sich der feine Herr Stromer leider nicht bewusst. Wahrscheinlich reichen dem feinen Herrn Stromer ein paar Schlagworte, um in seiner geheimen Messanordnung weiterzukommen (siehe oben). Vielleicht gibt's sogar ein Danke, aber wir werden nie erfahren, wie wir dem feinen Herrn Stromer überhaupt weitergeholfen haben. Aber er soll erst mal seinen L165 verbauen, scheint mir auch sinnvoll. Er sollte aber zusätzlich einen Ionenaustauscher vorsehen.
Hallo Lothar, so gesehen hast du vollkommen recht. Aber das, was ich da anstrebe ist nicht annähernd so kompliziert von der Umgebung etc her. Da spielt die Kabellänge, Frequenz etc absolut keine Rolle, sonst hätte ich das auch eingebracht. Das Konzept steht ja auch so weit schon, nur die 200mA machen mir Bauchschmerzen. Aber OP-Amp mit Komplementär-Transistor-Stufe hört sich da schon gut an, da suche ich mal nach. Besten Dank.
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