HI @ all Hab mir eine Endstufe und einen Vorverstärker gebaut. Das Problem ist, das dieser im Leerlauf undefinierte Geräusche von sich gibt. Undefiniert weil alles dabei ist von Brummen bis Pfeifen. Aufbau: Laptop --> Vorverstärker --> Podi --> Endstufe. Immer bei einem Pfeil liegt ein 5m langes normales Audiokabel mit 3,5mm Klinken. Habe nun Testweise alles abgeschlossen außer der Endstufe. Wenn die Endstufe an den Boxen ist höhre ich fast kein Geräuscht. Wenn ich aber ein Kabel anschließe, ohne das dieses in meinem Laptop ist höhre ich ein Geräusch. Meine Frage was kann ich dagegen machen? Mein erster Gedanke war einen zusätzlichen Widerstand gegen Masse zu legen sozusagen als Grundlast wodurch die Störungen unterdrückt werden. Aber dann verändere ich die Linearität von meinem Podi. Mein 2ter Gedanke war einen Kondensator aber dann bilde ich durch das Podi einen Filter.
> Laptop --> Vorverstärker --> Podi --> Endstufe. > Wenn ich aber ein Kabel anschließe ohne das dieses in meinem Laptop ist... Das ist erst mal eine Antenne. Der örtliche Mittel- oder Kurzwellensender kann unter guten Bedingungen so leicht empfangen werden. > ...höhre ich ein Geräusch. Meine Frage was kann ich dagegen machen? In den Laptop einstecken, dann müsste das Geräusch weg sein. Du kannst nicht einen offenen Audioeingang einmal ums Haus wickeln und dich dann beschweren, dass du dir Störsignale einfängst. Und wahrscheinlich hast du dir mit dem Vorverstärker noch eine schöne Brummschleife gebaut. Wie wird der Vorverstärker versorgt? Netzteil, Batterie? Fang doch zur Fehlersuche mal am geräuschlosen Verstärker an, steck dann das letzte Kabel am Verstärker ein. Dann schließt du dein Poti an. Dann das Kabel zum Vorverstärker, dann den Vorverstärker... Auf diese entzückend einfache Art stellst du fest, wo dein Problem beginnt. > Podi Welchen Wert hat dein Potentiometer, Potenziometer, Poti? > Aber dann verändere ich die Linearität von meinem Podi. Das dürfte dein kleinstes Problem sein. Du stellt am Poti sowieso irgendeine Lautstärke ein, und fertig. Ob du dazu halb aufdrehen mußt, oder ein klein wenig weiter, ist dir dann sowieso egal. Ein besserer Aufbau wäre z.B. so > Laptop --> Vorverstärker --> Poti --> Endstufe. 0,5m 15m 0,5m
Lothar Miller wrote: > Und wahrscheinlich hast du dir mit dem Vorverstärker noch eine schöne > Brummschleife gebaut. Wie wird der Vorverstärker versorgt? Netzteil, > Batterie? An der selben Spannungsversorgung wie meine Endstufe also Transformator und Gleichrichtung. > Fang doch zur Fehlersuche mal am geräuschlosen Verstärker an, steck dann > das letzte Kabel am Verstärker ein. Dann schließt du dein Poti an. Dann > das Kabel zum Vorverstärker, dann den Vorverstärker... > Auf diese entzückend einfache Art stellst du fest, wo dein Problem > beginnt. Wenn ich die 5m langen Kabel alle einzeln zusammen wickel so auf 20 cm länge und viele Windungen und anschließe. Dann funktioniert das System einwandfrei. Die Störungen entstehen erst wenn die Kabel lang gezogen werden. >> Podi > Welchen Wert hat dein Potentiometer, Potenziometer, Poti? 10kohm Es ist ein Schiebepodi > Ein besserer Aufbau wäre z.B. so >> Laptop --> Vorverstärker --> Poti --> Endstufe. > 0,5m 15m 0,5m Jo hast recht. Ich wollte halt eben nen Podi bei mir haben, so das ich darüber die Lautstärke regeln kann. Ich hab mal nen Schaltplan hochgeladen. Vielleicht kann man irgendwo was ergänzen um Störgeräusche zu unterdrücken.
Part 2 Kabel ist einmal vor dem ersten Bild. Dann zwischen dem ersten und dem 2ten Bild und im 2ten Bild hinter dem Podi.
> Die Störungen entstehen erst wenn die Kabel lang gezogen werden. Jo, dann is das eine Antenne... > Laptop --> Vorverstärker --> Poti --> Endstufe. Variante 1 0,5m 0,5m 5m 2 0,5m 5m 5m 3 5m 5m 5m Ab welcher Variante wirds denn besonders schlimm? > normales Audiokabel... Ich gehe mal davon aus, dass du damit ein normales geschirmtes Audiokabel meinst. Oder? Was passiert, wenn du ganz am Anfang (also am Laptop-Stecker) die Signalleitung mit der Abschirmung (GND) verbindest?
Hat zwar leider etwas gedauert hab aber unter der Woche nicht so viel Zeit Variante 1 0,5m 0,5m 0,5m Alles ok 2 0,5m 0,5m 5m Wird ein bisschen schlechter 3 0,5m 5m 5m Ab hier hört man schon zu viel aber in Abhängikeit der Stellung des Podi 4 5m 5m 5m Von 3 zu 4 gibts keinen Unterschied Die Messungen waren jetst mit meinem MP3 Player und jetst merke ich das es wenn ich das Kabel in den Laptop einstecke die Boxen leicht pfeifen. Es ist aber keine Brummschleife weil ich das Pfeifen auch höhre wenn ich den Netzstecker ziehe. Denke es liegt ganz einfach dadran das der Ausgang leicht Pfeift wenn er auf 0 steht. Scheinbar liegt es an dem Podi weil dadurch die Impedanz verändert wird und sich die Störungen stärker bemerkt machen. Aber ich glaube nicht das man dadran allzuviel machen kann. Wegen dem Kabel. Ich hab so langsam die vermutung das es nicht geschirmt ist. Es ist das hier http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=ID2;GROUPID=3612;ARTICLE=30806;START=0;SORT=order_col_artnr_besch;OFFSET=1000;SID=27tf5q7KwQARsAACNKTB0633a53d96857dd13743f72f9bae53e73 Falls der Link nicht funktioniert. Bei Reichelt: AVK 119-5
Gleich mal vorneweg: Podi ist grauenhaft. Es heißt Potentiometer -> Poti Aus welcher Region Deutschlands kommst du? > 3 0,5m 5m 5m Ab hier hört man schon > zu viel aber in Abhängikeit der Stellung des Podi Was hört man den zuviel? Rauschen, Brummen, Knacksen, ... > Die Messungen waren jetst mit meinem MP3 Player und jetst merke ich das > es wenn ich das Kabel in den Laptop einstecke die Boxen leicht pfeifen. > Es ist aber keine Brummschleife weil ich das Pfeifen auch höhre wenn ich > den Netzstecker ziehe. Eine Brummschleife hat auch immer 50Hz. gegen das Pfeifen würde ich mal den Tiefpass statt auf 42kHz auf 15kHz dimensionieren. > Aber ich glaube nicht das man dadran allzuviel machen kann. Aber sicher doch! Mein Lösungsvorschlag: den Vorverstärker ein Signal von 10V erzeugen lassen. Je höher die Spannung, desto unempfindlicher gegenüber Störgrößen. Vor dem Verstärker dann mit einem Spannungsteiler auf 1V herunterteilen. > Wegen dem Kabel. > Ich hab so langsam die vermutung das es nicht geschirmt ist. Das ist sicher nicht geschirmt. Steht ja auch nicht dabei. *Zu deiner Schaltung:* Wenn sie nach der obigen Modifikation auf 10V funktioniert, dann lass sie so. Für zukünftige Schaltungen aber ein paar Anregungen: Die LM3886 sind als Vorverstärker absolut überdimensioniert. Funktioniert trotzdem, ist nur teurer. Auf die Mindestspannung (Supply Min) von 18 Volt hast du geachtet? Die Mindestlast, falls überhaupt erforderlich sollte bei 10k liegen. Wofür sind in deiner Schaltung die 20 - 220 pF Kondensatoren rund um den OPV. Der 0,26R Widerstand gibt keinen rechten Sinn. Als Strombegrenzung müsste schon ein größerer dran. Die Kombination 2R und 0,1uF erschließt sich mir auch nicht. Das Poti ist in der Simulation kein 10k Typ, sondern ein 500R Typ. Die Grundlast kann entfallen, dafür wäre ein Tiefpass gut, um die eingefangenen HF Störungen rauszufiltern. Die Endstufe ist mir auch etwas suspekt. Sind die Endstufen zur Leistungserhöhung parallel geschaltet? Ein LM3886 schafft immerhin 11A! Das Boucherot-Glied ist wahrscheinlich falsch dimensioniert. Geschätzt würde ich was in der Region 15R + 40nF einsetzen.
Alexander Schmidt wrote: > Was hört man den zuviel? > Rauschen, Brummen, Knacksen, ... Ich hatte mal geschrieben undefiniert weil die Störung durch die Leitung alles mägliche ist. Es handelt sich nicht um ein konstantes Brummen oder Rauschen. Werde mir dem nächst geschirmte Kabel besorgen wenn es sowas gibt. Bzw. das Potentiometer nähner an die Schaltung lege. Dann ist ja alles gut. Müsste dann nur die Lautstärke über den Laptop regeln. >> Die Messungen waren jetst mit meinem MP3 Player und jetst merke ich das >> es wenn ich das Kabel in den Laptop einstecke die Boxen leicht pfeifen. >> Es ist aber keine Brummschleife weil ich das Pfeifen auch höhre wenn ich >> den Netzstecker ziehe. > > Eine Brummschleife hat auch immer 50Hz. > gegen das Pfeifen würde ich mal den Tiefpass statt auf 42kHz auf 15kHz > dimensionieren. Brummschleife müsste normal ohne Verbindung zum Netz verschwinden. Wo hab ich da nen Tiefpass mit 42kHz? Meinst du den Hochpass nach dem Vorverstärker? Wenn ja inwiefern hilft das gegen Pfeifen? > Mein Lösungsvorschlag: > den Vorverstärker ein Signal von 10V erzeugen lassen. Je höher die > Spannung, desto unempfindlicher gegenüber Störgrößen. > Vor dem Verstärker dann mit einem Spannungsteiler auf 1V herunterteilen. Das währe eine Möglichkeit nur das Problem ist dass ich dann die Linearität des Potentiometers verliege. Aber das werde ich wenn geschimte Kabel nichts helfen wohl nicht drum herrum kommen. > *Zu deiner Schaltung:* > Wenn sie nach der obigen Modifikation auf 10V funktioniert, dann lass > sie so. Für zukünftige Schaltungen aber ein paar Anregungen: > > Die LM3886 sind als Vorverstärker absolut überdimensioniert. > Funktioniert trotzdem, ist nur teurer. Auf die Mindestspannung (Supply > Min) von 18 Volt hast du geachtet? Hast recht. Er ist überdimensioniert aber so hab das Problem mit der zu hohen Spannung umgangen. Hab als Eingangsspannung +- 28V vorgesehen und keinen OP mit 54V Supply gefunden aber bleibt sich eigendlich egal. Es Funktioniert ja. Btw mein erster Vorverstärker mit einem njm4580 hatte eine schlechte Qualität. > Die Mindestlast, falls überhaupt erforderlich sollte bei 10k liegen. Ein Potentiometer von 10kohm sollte ok sein > Wofür sind in deiner Schaltung die 20 - 220 pF Kondensatoren rund um den > OPV. Ich hab keine 20pF verbaut ich hab einmal 10pf und einmal 2x10pf in reihe also 5pF. Die bilden aktive Filter. > Der 0,26R Widerstand gibt keinen rechten Sinn. Als Strombegrenzung > müsste schon ein größerer dran. > Die Kombination 2R und 0,1uF erschließt sich mir auch nicht. Das stand so in igendeinem Datenblatt da hab ich das so übernommen. Und ich gehe davon aus das die 2ohm und die 0,1uF Spannungsspitzen Filter. Hab was gefunden. *RSN : Works with CSN to stabilize the output stage by creating a pole that eliminates high frequency oscillations. *CSN : Works with RSN to stabilize the output stage by creating a pole that eliminates high frequency oscillations. fc = 1/(2πRSNCSN) > Das Poti ist in der Simulation kein 10k Typ, sondern ein 500R Typ. Über den 500ohm steht der Text 10kohm Potentiometer Aus Simulationsgründen mit 2 Widerständen > Die Grundlast kann entfallen, dafür wäre ein Tiefpass gut, um die > eingefangenen HF Störungen rauszufiltern. Hf Störungen werden durch den aktiven Filter (10pF) gefiltert. > Die Endstufe ist mir auch etwas suspekt. > Sind die Endstufen zur Leistungserhöhung parallel geschaltet? > Ein LM3886 schafft immerhin 11A! 1 Lm3886 schafft 11,5A max das stimt. aber mit 2 parallel hab ich mehr Leistung und beide LM3886 werden entlastet. 28V an 2ohm = 14A maximal Zustätzlich weniger Wärme pro OP. > Das Boucherot-Glied ist wahrscheinlich falsch dimensioniert. > Geschätzt würde ich was in der Region 15R + 40nF einsetzen. Boucherot-Glied sagt mir leider nichts.
Hallo, Boucherot-Glied (auch Zobel-Glied genannt) "Am Lautsprecherausgang von Audioverstärkerschaltungen sorgt ein Snubberglied (hier meist Boucherot-Glied genannt) dafür, dass der Verstärker an der komplexen Last einer Lautsprecherbox stabil arbeitet und keine sogenannten „wilden“ Schwingungen ausführt." Nähere Deatils hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Snubber Gruss Funkenzupfer
Andreas R. wrote: >> gegen das Pfeifen würde ich mal den Tiefpass statt auf 42kHz auf 15kHz >> dimensionieren. > Wo hab ich da nen Tiefpass mit 42kHz? Meinst du den Hochpass nach dem > Vorverstärker? Wenn ja inwiefern hilft das gegen Pfeifen? Ist der Plan eigentlich von dir? Der Tiefpass ist die erste Filterstufe. > Das währe eine Möglichkeit nur das Problem ist dass ich dann die > Linearität des Potentiometers verliege. Nein, die verlierst du nicht. >> *Zu deiner Schaltung:* >> Wofür sind in deiner Schaltung die 20 - 220 pF Kondensatoren rund um den >> OPV. > > Ich hab keine 20pF verbaut ich hab einmal 10pf und einmal 2x10pf in > reihe also 5pF. Die bilden aktive Filter. Schon klar, aber gegen was? Wo doch vorher schon Hoch- und Tiefpass passiv eingebaut sind. 5pF ist in etwa die Kapazität zwischen zwei Pins von einem IC. >> Die Kombination 2R und 0,1uF erschließt sich mir auch nicht. > > Das stand so in igendeinem Datenblatt da hab ich das so übernommen. In irgendeinem Datenblatt? > Und ich gehe davon aus das die 2ohm und die 0,1uF Spannungsspitzen Filter. Ist hier Unsinn. Bräuchte mann nur bei komplexen Lasten. >> Das Poti ist in der Simulation kein 10k Typ, sondern ein 500R Typ. > > Über den 500ohm steht der Text Bleibt die Simulation immer noch falsch. >> Das Boucherot-Glied ist wahrscheinlich falsch dimensioniert. >> Geschätzt würde ich was in der Region 15R + 40nF einsetzen. > > Boucherot-Glied sagt mir leider nichts. Das Boucherot-Glied ist die RC Kombination vom Ausgang zur Masse.
Alexander Schmidt wrote: > Andreas R. wrote: >>> gegen das Pfeifen würde ich mal den Tiefpass statt auf 42kHz auf 15kHz >>> dimensionieren. > >> Wo hab ich da nen Tiefpass mit 42kHz? Meinst du den Hochpass nach dem >> Vorverstärker? Wenn ja inwiefern hilft das gegen Pfeifen? > > Ist der Plan eigentlich von dir? > Der Tiefpass ist die erste Filterstufe. Ah kHz. Sry verlesen. Wenn ich da nen pass mit einer Grenzfrequenz von 15kHz einbaue dann ist das viel zu stark. Dann werden 15kHz auf 70% gedrosselt. Und wenn mein Laptopausgang pfeift hilft das auch net sehr viel. Bzw. ich Verzerre mein Geräusch zu stark. >>Das währe eine Möglichkeit nur das Problem ist dass ich dann die >> Linearität des Potentiometers verliege. > Nein, die verlierst du nicht. Ok Werde aber erstmal Geschirmte Kabel besorgen dann gucke ich weiter >>> *Zu deiner Schaltung:* > >>> Wofür sind in deiner Schaltung die 20 - 220 pF Kondensatoren rund um den >>> OPV. >> >> Ich hab keine 20pF verbaut ich hab einmal 10pf und einmal 2x10pf in >> reihe also 5pF. Die bilden aktive Filter. > > Schon klar, aber gegen was? > Wo doch vorher schon Hoch- und Tiefpass passiv eingebaut sind. Wiso nicht? Die kosten nichts und auf 10m leitung können sich viele störgeräusche einschleichen. > 5pF ist in etwa die Kapazität zwischen zwei Pins von einem IC. > >>> Die Kombination 2R und 0,1uF erschließt sich mir auch nicht. >> >> Das stand so in igendeinem Datenblatt da hab ich das so übernommen. > > In irgendeinem Datenblatt? http://docs-europe.electrocomponents.com/webdocs/06e8/0900766b806e88c1.pdf S.6 >> Und ich gehe davon aus das die 2ohm und die 0,1uF Spannungsspitzen Filter. > > Ist hier Unsinn. Bräuchte mann nur bei komplexen Lasten. Ist ein Lautsprecher keine komplexe Last? >>> Das Poti ist in der Simulation kein 10k Typ, sondern ein 500R Typ. >> >> Über den 500ohm steht der Text > > Bleibt die Simulation immer noch falsch. Wiso? Es ginge dadrum das ich den Frequenzgang testen wollte. Und wenn ich ne Verstärkung von 440 habe kann ich doch damit die Spannung so reduzieren das ich bei 0 Filterung genau eine Verstäkung von 1 habe. EDIT: Wenn ich bei der Endstufe nen Spannungsteiler einbaue auf 1/10. Dann hilft das doch trotzdem nicht wenn mein Signal 0V beträgt oder? Es Pfeift nur im Leerlauf nicht im Betrieb. Bzw. im Betrieb kaum höhrbar.
>>> Und ich gehe davon aus das die 2ohm und die 0,1uF Spannungsspitzen Filter. >> >> Ist hier Unsinn. Bräuchte man nur bei komplexen Lasten. > > Ist ein Lautsprecher keine komplexe Last? Der schon, das Poti aber nicht. Am Lautsprecher kannst du ihn einbauen. >>>> Das Poti ist in der Simulation kein 10k Typ, sondern ein 500R Typ. >>> Über den 500ohm steht der Text >> Bleibt die Simulation immer noch falsch. > Wiso? Dann hättest du gemerkt, das die Grundlast zu hoch ist (der Widerstand zu gering) und die Kennlinie des Potis verbiegt. > Wenn ich bei der Endstufe nen Spannungsteiler einbaue auf 1/10. Dann > hilft das doch trotzdem nicht wenn mein Signal 0V beträgt oder? Doch. Die Störungen werden dann auf 1/10 reduziert. PS: Orthografie ist nicht obsolet!
Alexander Schmidt wrote: >>>> Und ich gehe davon aus das die 2ohm und die 0,1uF Spannungsspitzen Filter. >>> >>> Ist hier Unsinn. Bräuchte man nur bei komplexen Lasten. >> >> Ist ein Lautsprecher keine komplexe Last? > > Der schon, das Poti aber nicht. > Am Lautsprecher kannst du ihn einbauen. Ah ok jetst versteh ich was du das meinst das stimmt schon. Aber ich hoffe es tut sich nicht negativ bemerkbar machen. >>>>> Das Poti ist in der Simulation kein 10k Typ, sondern ein 500R Typ. >>>> Über den 500ohm steht der Text >>> Bleibt die Simulation immer noch falsch. >> Wiso? > > Dann hättest du gemerkt, das die Grundlast zu hoch ist (der Widerstand > zu gering) und die Kennlinie des Potis verbiegt. Ja das wusste ich schon. Hatte mir auch in einer Excel-Tabelle einen Graphen erstellen lassen, wo ich ablesen kann wie stark sich das auswirkt. Bei nem 10kohm Potentiometer und nem 5kohm Widerstand ist das nicht so schlimm. >> Wenn ich bei der Endstufe nen Spannungsteiler einbaue auf 1/10. Dann >> hilft das doch trotzdem nicht wenn mein Signal 0V beträgt oder? > > Doch. Die Störungen werden dann auf 1/10 reduziert. Ok thx. So müsste es gehen^^ Weil du gefragt hast ob der Schaltplan von mir ist. Der ist so Teils teils überall im i net gesammelt was sich finden ließ. Also bei den Datenblättern abgeschaut und mich dann Informiert wie die Filter usw. funktionieren. > PS: Orthografie ist nicht obsolet! Das ist nen Forum da sehe ich das nicht so eng.
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