Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Leiharbeiter bei Siemens


von Fokus (Gast)


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Hallo
ich bin noch Leiharbeiter bei Siemens.
Ich habe bei einer anderen Firma ein Festanstellungen gefunden.
Ich habe nun bei meiner Zeitarbeitsfirma fristgerecht gekündigt
und nun gibt es einige Probleme mit dem Entleiher.
Weis jemand von euch ob sich das bei zukünftigen
Siemensdirekt bewerbungen negativ auswirkt?
Gruß

von Jupp (Gast)


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>Weis jemand von euch ob sich das bei zukünftigen
>Siemensdirekt bewerbungen negativ auswirkt?

In D herrscht freie Arbeitsplatzwahl, niemand kann dich daran hindern. 
Warum sollte sich das negativ auswirken? Schließlich kündigst du, um für 
dich persönlich eine Besserung zu erreichen.

von Jo (Gast)


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Zeitarbeitsfirma = Zuhälter
Entleiher = Freier
Er findet es vielleicht schade das er dich nicht mehr fi... kann. 
Trotzdem Glückwunsch, wenn du dein Ausstieg aus der "Szene" gefunden 
hast. ;-)

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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> und nun gibt es einige Probleme mit dem Entleiher.
> Weis jemand von euch ob sich das bei zukünftigen
> Siemensdirekt bewerbungen negativ auswirkt?

Das kann davon abhängen, was in deinem Arbeitsvertrag mit dem 
Zuhälterschuppen steht, und, ob das, was im Arbeitsvertrag steht 
rechtmäßig ist.

Wenn dir eine vernünftige Auskunft den Gegenwert von ein paar Kinokarten 
wert ist, dann nimm etwas Geld in die Hand und bezahle einen Anwalt für 
Arbeitsrecht für eine Beratung. Gewerkschaften bieten sowas manchmal 
kostenlos für ihre Mitglieder an.

Und so ein schönes anwaltliches Schreiben an den Zuhälter kann auch 
Wunder bewirken, es kann allerdings auch Auswirkungen auf das Zeugnis 
vom Zuhälter haben.

PS: Auch von mir Glückwunsch zum Ausstieg aus der Szene!

von Jupp (Gast)


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Hier habt echt eins an der Waffel was die Einstellung zu 
Dienstleistungsunternehmen angeht.

von Fokus (Gast)


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Hallo in der Szene war ich nur 2 Monate.
Das Zeugnis von der Zeitarbeitsfirma ist mir egal.
Aber ich bin dummerweise noch bis Januar 2009
Student.
Anschließend wollte ich mich nach dem Studium bei der Firma Siemens
direkt bewerben.
Gruß

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Jupp, geh woanders trollen.

von Marc (Gast)


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Die Dienstleister haben zu Unrecht einen schlechten Ruf. Nach eurer 
Argumentation arbeiten 75% aller Ingenieure in solch "schlechten" 
Firmen, da viele größere Firmen(z.B. Bertrandt, T-Systemes, SD&M, 
Accenture..) in dieser Branche tätig sind und dies eine sehr 
zukunftsträchtige Branche (-> Outsourcing) ist.

Nun es mag zwar auch ein paar schlechtere Firmen geben, z.B. Brunel, 
aber man sollte nicht alles pauschalisieren.

von Fokus (Gast)


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Es handelt sich hier um Zeitarbeit

von Jo (Gast)


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Ingenieurdienstleister != Zeitarbeit

von Fokus (Gast)


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es ist kein Ingenieurdienstleister  sondern nur zeitarbeit

von Max (Gast)


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Ebent! Niemand hat sagt hier etwas gegen Ingenieurdienstleister, d.h. 
Firmen die eigenständige Entwicklungen betreiben.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Fokus wrote:
> Hallo in der Szene war ich nur 2 Monate.
> Das Zeugnis von der Zeitarbeitsfirma ist mir egal.
> Aber ich bin dummerweise noch bis Januar 2009
> Student.

Du arbeitest als Student in Zeitarbeit... welcher Teufel hat Dich denn 
da geritten. Unfassbar.

von jl (Gast)


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wenn das keine Arbeitnehmerüberlassung war, sondern als Werksvertrag 
gestaltet, dann hat das Siemens Personalwesen keine Infos über dich.

Ansonsten kommt es auch auf auf die Arbeitsbereiche an. Die 
Entwicklungs- bzw Ingenieursabteilungen interessiert weniger was man mal 
in der Produktion oder als Hilfsarbeiter gemacht hat.

von vistageek (Gast)


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>Du arbeitest als Student in Zeitarbeit... welcher Teufel hat Dich
>denn da geritten.

Es gibt viele Studenten, die während der Semesterferien in Betrieben z. 
B. als Fertigungshelfer über eine Zeitarbeitsfirma arbeiten. Wo ist das 
Problem?

von Fokus (Gast)


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Also zum Monatsende ist da nun definitiv schluss.
Egal ob die Zeitarbeitsfirma da nun einen Ersatzmann schicken
kann oder nicht. Denn darum gehts haupsächlich.
Im Lebenslauf erwähne ich diese Arbeit sowieso nicht.
Mich intersiert halt ob die bei Siemens solche
dinge bei der zukünftigen Bewerbung trotzdem herausfinden können.
Denn mit dem Chef hab ich ja nun definitiv ein kleines Problem
Gruß

von leihsklave (Gast)


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bin auch leiharbeiter bei ner tochterfirma von siemens:

ein drittel vom verdienst der festangestellten.mir werden urlaubstage 
nach willkür abgezogen (5 hätte ich über weihnachten / neujahr 
gebraucht,10 wurden mir abgezogen)

es hies ich werd als facharbeiter eingestellt und werd nach helfersatz 
bezahlt!

insgesammt wurde ich nun schon 4 x belogen und betrogen und bin grad mal 
4 monate leiharbeiter.

arbeite nur noch 6 monate in der firma und dann können die mir meinen 
behaarten arsch nach dünnpfiff sauber lecken

schuld daran haben siemens sowie die leihfirma!

und natürlich jeder leiharbeiter der sich so ne behandlung und abzocke 
gefallen lässt!wird zeit das wir radikal auf die strasse gehen!

von Mark B. (markbrandis)


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leihsklave schrieb:
> arbeite nur noch 6 monate in der firma

Warum so lang?

von Hans Mayer (Gast)


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Warum hast Du dem Chef denn nicht angeboten ohne Umweg über die 
Leihfirma für ihn zu arbeiten.
Wenn er das ablehnt kann er sich auch nicht beschweren.

von dr.no (Gast)


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Fokus schrieb:
> Weis jemand von euch ob sich das bei zukünftigen
> Siemensdirekt bewerbungen negativ auswirkt?

Die stellen Leute noch direkt ein?

von Heinrich (Gast)


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Jo schrieb:
> Ingenieurdienstleister != Zeitarbeit

Die sind sogar noch schlimmer. Beschäftigen Anfänger vor irgendwelchen 
Leihbuden. Verkaufen Projekte zu unschlagbaren Preisen indem Sie 
Versprechungen machen die nicht zu halten sind - aber so den Auftrag 
bekommen. Man macht das beim Essen im Gespräch beim Wein mit den 
Managern der Firma und die befürworten das dann.
(Ich war ein Teil dieses Geschäfts und durfte das oft miterleben - wer 
denn da wirklich was wie entscheidet - für ein gutes Essen machen die 
Leute eine Million locker - die auf der anderen Seite wegen 5000 EUR für 
ein notwendiges Messgerät rumspinnen und geizig sind und damit etliche 
Entwicker demoralisieren.)
Die Experten die man angeblich in den Projekten beschäftigt sind 
Änfänger mit Jahresverträgen mit max 36k oder Leiharbeiter. Die 
Projektleiter sind junge dynamische Lehrgangsbesucher die aalglatt sind 
und die eigenen Mitarbeiter überfordern. Entsprechend unprofessionell 
verzögert wird das Projekt bearbeitet.
Irgendwann wird der Kunde böse.
Dann schickt man einen 'Mann von Adel' also im ordentlichen Anzug der 
auch ordentlich sprechen kann. Der erklärt dann dem Kunden eine 
Projektverlängerung von 30 % und der Kunde unterschreibt.
(was soll er auch machen - das Projekt woanders neu beauftragen wenn 
schon eine halbe Million verbrannt wurde?) -

So läuft das Geschäft bei den Entwicklungsdienstleistern.
Ohne Insiderkenntnisse 'glauben' die meissten das was versprochen wird 
und unterschreiben die Verträge. Im Normalfall werden dann später (gute) 
Leute beim Kunden entlassen denen man den schwarzen Peter zuschieben 
konnte.
Bei den eigenen Leuten werden Urlaub und Überstunden gestrichen.

Das ist auch ein hässliches Geschäft, weil gilt:
Ingenieurdienstleister == (Zeitarbeit + 
Schauspielerei)^(unternehmerische Skrupellosigkeit)

von Thomas S. (Gast)


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Heinrich schrieb:
> Jo schrieb:
>> Ingenieurdienstleister != Zeitarbeit
>
> Die sind sogar noch schlimmer. Beschäftigen Anfänger vor irgendwelchen
> Leihbuden. Verkaufen Projekte zu unschlagbaren Preisen indem Sie
> Versprechungen machen die nicht zu halten sind - aber so den Auftrag
> bekommen. Man macht das beim Essen im Gespräch beim Wein mit den
> Managern der Firma und die befürworten das dann.

> Die Experten die man angeblich in den Projekten beschäftigt sind
> Änfänger mit Jahresverträgen mit max 36k oder Leiharbeiter. Die
> Projektleiter sind junge dynamische Lehrgangsbesucher die aalglatt sind
> und die eigenen Mitarbeiter überfordern. Entsprechend unprofessionell
> verzögert wird das Projekt bearbeitet.

> So läuft das Geschäft bei den Entwicklungsdienstleistern.
> Ohne Insiderkenntnisse 'glauben' die meissten das was versprochen wird
> und unterschreiben die Verträge. Im Normalfall werden dann später (gute)
> Leute beim Kunden entlassen denen man den schwarzen Peter zuschieben
> konnte.
> Bei den eigenen Leuten werden Urlaub und Überstunden gestrichen.
>
> Das ist auch ein hässliches Geschäft, weil gilt:
> Ingenieurdienstleister == (Zeitarbeit +
> Schauspielerei)^(unternehmerische Skrupellosigkeit)


Was Du da schreibst, kann ich von A bis Z bestätigen. Besonders bei 
Siemens läuft das so. In einem mir bekannten Fall (war selber 
involviert) spielte dann auch persönliche Bekanntschaft zwischen dem 
Entscheider beim Verleiher und dem Entscheider bei Siemens eine Rolle.

von Ich (Gast)


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Bei Siemens hat man dann auch "Facharbeiter", die kein Wort Deutsch 
sprechen oder deren Qualifikation fraglich ist.
Bei Arbeitgeberstundenlöhnen für Facharbeiter von unter 20€ für Leute 
auf Montage, bleibt nicht viel übrig.
Dementsprechend ist auch oft die Qualität der abgelieferten Arbeit.

Geburtstage der Leute konnte man riechen - Slibowitz lag in der Luft.
Da hatte regelmäßig einer Geburtstag.

Siemens hat einen Vorteil, die Projekte laufen dort meistens lange.

von wurst (Gast)


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Ich schrieb:
> Geburtstage der Leute konnte man riechen - Slibowitz lag in der Luft.
>
> Da hatte regelmäßig einer Geburtstag.

Bei Siemens hält man es anscheinend nur im Suff aus.

von Gagamel (Gast)


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> Bei Siemens hält man es anscheinend nur im Suff aus.
oder bei guter Bezahlung. Einige verdienen da wirklich super gut. Aber 
solche Verträge kann Siemens nicht mehr machen, weil sie sich sonst 
total übernehmen. Neue kriegen viel schlechtere Verträge oder es gibt 
nur Zeitarbeit, damit sie nicht noch mehr Leute in die Pensionskasse 
nehmen müssen.

von dr.no (Gast)


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> Bei Siemens hält man es anscheinend nur im Suff aus.

Werfen bei Gelegenheit ja auch ganz gerne mal ganze 
Entwicklungsabteilungen raus um die Jobs ins Ausland zu verlagern und 
ein paar Euros zu sparen. Erinnere mich da dunkel an Geschichten. Eine 
der wenigen Firmen bei der ich mir schon im Studium sicher war: Egal was 
sie mir bieten würden ich würde dort niemals arbeiten

von Heinrich (Gast)


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Ich kenne z.B. folgende Geschichte bei S. um Leute zur Kündigung zu 
zwingen:

Die Entwicklungsabteilung (30 Ingenieure) einer BE zieht in 3 Tagen um.
Neues Büro: 100 qm, keine Fenster, nur Tische und Stühle.
Keine Computer, kein wlan.
Aufgabe: 8h am Tag (mit Pausen) einfach nur da sitzen und nichts machen 
- lesen war natürlich erlaubt.

70 % der Leute haben innerhalb von 3 Monaten und 90 % innerhalb von 6 
Monaten 'von selbst' gekündigt.
Der Rest bekam nach 6 Monaten die Kündigung.

von Rapunzel (Gast)


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>Werfen bei Gelegenheit ja auch ganz gerne mal ganze
Entwicklungsabteilungen raus um die Jobs ins Ausland zu verlagern<

Dir ist die Änderung des Arbeitnehmerentsendegesetzes noch nicht 
bekannt..oder?
Jetzt wird bei unseren Nachbarstaaten(Richtung Osten) nach Gut&Günstig 
geschaut, die sollen dann hier IN Deutschland für lau arbeiten.
Die Vorbereitungen für diesen Schwachsinn sind gerade (hinter 
vorgehaltener Hand) am laufen.

von Marx W. (Gast)


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Rapunzel schrieb:
> Jetzt wird bei unseren Nachbarstaaten(Richtung Osten) nach Gut&Günstig
>
> geschaut, die sollen dann hier IN Deutschland für lau arbeiten.


Mag ja sein, dass solche Tagträume in der Chefetage deutscher 
Unternehmen und Wirtschaftsverbände vorhanden sind.
Tatsächlich sind dort aber nicht die erhofften Spezialisten
 für lau zu haben. Da sind die gebotenen Gehälter von den Traumtänzer 
nicht sehr verlockend.
Ausserdem läuft die Anwerbung aus den Osten schon seit 2009 für 
Ingenieure und Techniker aus den EU-Ost-Beitrittsgebiet, der Erfolg war 
aber sehr "unterirdisch".
Also  die "Schwemme" von Arbeitskräften wird wohl eher von der Sorte 
"Nix lesen, Nix Wissen" sein.

von Ländle (Gast)


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Zur Zeit werden bei den Konzernen langfristige Projekte bis Mai 
zurückgestellt. Die Konzerne rechnen mit einer großen Zuwanderung aus 
den östlichen Nachbarstaaten. Mit diesem Argument werden auch bei 
bestehenden Projekten, deren 3-monatige Vertragsdauer im Januar zur 
Verhandlung anstand die Stundensätze durch den Einkauf stark gedrückt. 
Bei der kompromißlosen Haltung der Einkaufsabteilungen blieb meist nur 
die geringeren Stundensätze für die 3-monatige Verlängerung zu 
akzeptieren, denn der Markt bewegt sich generell nach unten. Eine 
Alternative ist nur die Abwanderung ins Ausland. Aber nicht nach 
Österreich oder in die Schweiz. Denn dort ist man auf gleicher Welle und 
auch dort sinken die Stundensätze.

von Thisamplifierisloud (Gast)


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Steht es dem Herrn Siemens nicht frei, Dir ebenfalls ein ordentliches
Angebot zu unterbreiten ?

von Ich (Gast)


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@Ländle

In welches Land kann man noch abwandern, in dem die Stundensätze nicht 
nach unten gehen?

In Osteuropa gehen die Stundensätze nach oben, da sich die guten Leute 
in den Westen aufmachen, um zB.: bei Siemens als Leiharbeiter für 
kleines Geld (aus deutscher Sicht) zu malochen.

von Panzer H. (panzer1)


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Ich schrieb:
> @Ländle
>
> In welches Land kann man noch abwandern, in dem die Stundensätze nicht
> nach unten gehen?
>
> In Osteuropa gehen die Stundensätze nach oben, da sich die guten Leute
> in den Westen aufmachen, um zB.: bei Siemens als Leiharbeiter für
> kleines Geld (aus deutscher Sicht) zu malochen.

Ja, das fragte ich mich auch...
Antwort: überall hin, wo es boomt: China, Indien...
Ob man dort mit steigenden Stundensätzen seine eigenen Ansprüche 
erfüllen kann, sei mal dahin gestellt. B-)

von Johann (Gast)


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Ich schrieb:
> In welches Land kann man noch abwandern, in dem die Stundensätze nicht
> nach unten gehen?

China.

von Johann (Gast)


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Oh, sorry - panzer1 kam mir zuvor. Nein, nicht Indien. Die sind schon zu 
teuer, der Trend ist eindeutig China, so wie bei uns (die schon zitierte 
Firma mit dem S): Entwicklungsarbeit nach China verlagert, die 
Qualitätskontrolle ist noch in Indien. Hei, was für ein Spaß!

von Panzer H. (panzer1)


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Johann schrieb:
> Oh, sorry - panzer1 kam mir zuvor. Nein, nicht Indien. Die sind schon zu
> teuer, der Trend ist eindeutig China, so wie bei uns (die schon zitierte
> Firma mit dem S): Entwicklungsarbeit nach China verlagert, die
> Qualitätskontrolle ist noch in Indien. Hei, was für ein Spaß!

Und als noch angestellter Siemens-MA reist man dann quer durch die Welt, 
um immer allen Parteien nacheinander in den Allerwertesten zu treten, 
damit sie irgendwie das gewünschte Ergebnis liefern, weil ja auch dort 
die billigsten externen Firmen ausgesucht worden sind; Spass³ B-(

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