Hallo, in einem älteren Beitrag berichten 2 Forumsteilnehmer von den über ebay erhältliche Reflowofen Typ t962 und den größeren T962a. In der aktuellen elektor wird momentan ein kompletter Reflow-Ofen vorgestellt und angeboten( (Abb. ist aktuell auf der Startseite von elektor). Die Preise auf ebay ( einfach t962 oder t962a eingeben, Suche weltweit) liegen bei ca. 40% des von elektor angebotenen Gerätes. Nun zu meiner Frage: 1) Wer unter euch hat einen t962 oder t962a und kann mal über Erfolge oder Mißerfolge beim reflowen berichten. 2) Weiß jemand auch vielleicht was zum neuen elektor-Ofen (nicht die umgebauten Pizzaöfen!) Grüße Marco
> Zeit / Temp.-Bereich für Heiz-Phase: 0 bis 5 min / [Vorheiz-Temp.] bis 220 °C > Zeit / Temp.-Bereich für Löt-Phase: 0 bis 60 s / [Heiz-Temp.] bis 280 °C Der kommt von 120°C auf 240°C in 0s ! KAUFEN !!!elfelf1111!!!
mmh. http://www.elektor.de/extra/smd-ofen-demonstrationsvideo.684215.lynkx Na das Demo Video ist ja mal lustig. pfff Das Board mit den riesen SMDs kann ja wohl jeder von Hand löten... Interessant wirds doch erst bei den finepitch sachen im 0.65er Bereich oder kleiner... Sowas zeigen's natürlich net. Nichtmal ne nahaufnahme vom Resultat... Der Ofen hat auch kein Sichtfenster - der bei eBay schon. Beide kommen aus China, wohl vom selben Hersteller nur für Elektor haben's halt noch diesen Frontaufkleber draufgemacht... Hat da nicht mal wer was über Asbest in den Dingern berichtet ;-)
Sparkfun hat einen von diesen Öfen getestet und ist lieber auf einen anderen Umgestiegen. Schau mal bei denen auf der Seite unter Reflow.
Bei dem von Sparkfun genutzten Reflow-Ofen handelt es sich leider nicht um den T962 oder einer seiner "Verwandten".
Hallo pnuebergang, die beiden Threads sind mir bekannt. Hier hat aber leider nur ein Forumsteilnehmer (gastzugang) von dem t962 (welcher typ genau?) berichtet. Zuerst war das Gerät totaler Mist und ein paar tage später in einem neuen Beitrag von ihm hat er das in etwa wieder relativiert. Leider gibt es dann keinen Eintrag mehr von ihm. An einer Äußerung möchte ich eine Kaufentscheidung letztlich nicht festmachen. Desweitern wird der alte Elektor-Umbau (Pizzaofen zu Reflowofen) beschrieben, was mir auch nicht ganz weiterhilft. Deshalb hier noch einmal die Bitte an diejenigen, die einen T962 oder T962a haben sich hier kurz zu Wort zu melden. Der neue Elektorofen ist wohlzu neu, als dass er bei irgendjemanden von uns auf dem Tisch steht. Grüße Marco
Der Ofen sieht für mich nicht sehr glaubwürdig aus. Die Temperatursensoren sind auch nicht an der Platine sonder irgendwo "anders". Wer sagt dir wie die Temperatur an der Platine ist ??? Die Temperatur von aktivieren zu löten sollte Ideal sehr schnell gehen und da kann ich bei diesem Gerät keine Infos zu finden, ergo: wer billig kauft, kauft zwei mal. Dann mach es lieber für unter 40€ per Hand und du weißt worauf es ankommt und schaust dir sowas nicht mehr an.
Hallo, am besten die Frage direkt über ebay an die Käufer von den SMD-Reflow-Ofen stellen. Geht über (Verkäufer tube_buyer 360$ + 120$) -Abgeschlossene Transaktionen aufrufen -Mitgliedsname anklicken -Mit Mitglied Kontakt aufnehmen Gruß Werner
Hallo, habe den Ofen schon gesehen, eine smt Firma verkauft den um 822 Euro von Frankreich aus, inkl Mwst. Ist aber nur für bleihaltige Legierungen, für Bleifrei nicht zu gebrauchen.
Wieso schreiben die im Elektor Video SMT? Soll doch wohl SMD heißen oder?
Ich habe das T962 bei Ebay gekauft. Ich habe damit entweder die Leiterplatten (100mmx100mm) in der Mitte verbrannt, oder der Reflow setzte nur in der Mitte der Leiterplatte ein, Rest blieb ungelötet. Trotz mehrfache Anpassung der Heizkurve habe ich kein akzeptables Ergebnis erzielt. Das Geld ist praktisch aus dem Fenster geworfen.
> Wieso schreiben die im Elektor Video SMT? Soll doch wohl SMD heißen
oder?
Nein, sind 2 verschiedene Dinge.
Bensch wrote: >> Wieso schreiben die im Elektor Video SMT? Soll doch wohl SMD heißen > oder? > > Nein, sind 2 verschiedene Dinge. Und die wären?
Ja, darauf hab ich gewartet. Farg doch mal Tante Wiki.
SMD = Surface Mounted Device SMT = Surface Mount Technology Warum das ganze ueber 3 Beitrage aufziehen nur um sich selbst als Superschlau hinzustellen...
Hallo, wenn das Thema noch aktuell ist: Ich habe solch einen T-962A und kann nur sagen Finger weg! Die Wärmeverteilung ist mieserabel, ich habe ein zweites Lochblech als Boden eingebaut und das wird jetzt beim Löten immer hin und her geschoben. So klappt die Wärmeverteilung von Vorne nach Hinten halbwegs. Leider reduziert es auch den max. nutzbaren Bereich. Dennoch bleiben immer Unterschiede an den Lötstellen. Ein Schema habe ich noch nicht herausbekommen. So sind zB. einige SMD Rs gerade so gelötet, und das Gehäuse von daneben liegenden SMD Einstellreglern ist schon leicht gelb.. Die Steurung ist ebenso unglaublich. Ist auf dem Display eine Minute vergangen sind es in Echtzeit ca. 90s ! Bei der Temperatur sieht es ähnlich aus. Angezeigt wird alles mögliche, nur nicht die reale Temperatur im Lötraum . Das Einstellen dauert ewig, und die Anzeige der Kurve ist eine Katastrophe, da die letzten 20°C nicht mehr aufs Display passen?! Dann kommen die Punkte manchmal wieder von unten ins Bild und manchmal nicht. Zu guter letzt sind die Tasten träge und! prellen. Insgesamt 800 Euro (incl. Einfuhrsteuer + 2,2% Zollgebühren) zum Fenster rausgeworfen. Bleifrei löten habe ich aber nicht getestet. Nur wenn man neue Bauteile nimmt, sollte man diese eh nur bleifrei löten. Ein Softwareupdate oder ähnliches habe ich auf der Hersteller-Website unter den chinesischen Schriftzeichen nicht finden können!
Hallo Ronald, das Thema ist nach wie vor aktuell. Mein wirkliches Bedauern, insbesondere über das Geld. Es wundert mich, dass du von 800,00 Euro sprichst. Die Beträge auf dem bekannten Internetauktiosnhaus dürften eigentlcih auch bei Einfuhsteuer incl. Zollzuschlag und Versteuerung der Portogebühren die 800,00 Euro nicht erreichen. Aus deinen Schilderungen entnehme ich, dass der mechanische Aufbau (incl. der Heizkörper) und die elktrische Steuerung für den "....." ist. Grüße Marco (aus Köln)
Hallo Marco, der Ofen kam bei dem besagten Auktionshaus um die 550 Euro + 100 Euro Versand und darauf dann die ca.22 % sind nicht ganz 800... Ich hatte gleich noch zwei Ersatz-Heizkörper mitbestellt.. Naja, das Geld für einen "richtigen" Ofen hab ich eh nicht übrig. Bei Interesse schicke ich gerne mal ein paar Fotos per Mail. Warum die Wärmeverteilung im "Backraum" so schlecht ist, kann ich auch nicht sagen. Auf jeden Fall werden dunkle, große BT schneller aufgeheizt (IR-Strahlung auf Schwarz) als helle. Zwischendurch hatte ich mal versucht eine Art Umluft in die Kiste zu bringen, hat aber auch nicht super viel verändert. Um diesem Problem auf die Spur zu kommen, muss man sicher einige Tage Zeit iunvestieren. DIe habe ich leider momentan nicht wirklich. Die Steuerung ist def. im "...." . Wenn ich das Teil benutze, dann nur noch mit Stoppuhr und den zwei Tastern für Heizung und Lüfter im manuellen Betrieb. Das geht dann halbwegs, bei "normalen" SMD Teilen. (Aber "schaukeln" muss ich die Leiterplatten die 5 Minuten über trotzdem noch.....) Ich frage mich nur, ob das bei dem ELEKTOR Ofen wirklich besser ist?? Es gibt in Deutschland noch irgend ne Firma die auch einen äußerlich gleichen Ofen anbietet. Nach deen Aussage taugt der aber nur für Bleihaltiges Löten. Diese Fa. hat noch einen zweiten im Programm, der kostet allerdings ca. 4 TEuro netto, soll aber Bleifrei löten können?! Ronald
Also das hättest Du aber mit nem normalen Pizzaofen für 50 Euro billiger haben können ;)
Hallo, auf der Suche nach einem annehmbaren Ofen bin auch. Die Beiträge hier sagen mir: Finger weg. Oder? Hat denn niemand eine kostengünstige Lösung, die er empfehlen kann? Karlheinz
Pizzaofen - hatte ich schon. Ist auch nur ein Bastelsorium. Die Wärmeverteilung gestaltet sich auch zufällig und eine definierte Abkühlung ist nicht möglich (außer Klappe auf und rausnehmen). Die Steuerung von einem Pizzaofen ist zudem auf eine mech. Zeitschaltuhr und ein einstellbaren Thermostat beschränkt. Ein Versuch wäre sicher die Pizzaofen-Steuerung von ELEKTOR wert, der Umbauaufwand ist aber auch enorm. So ist der von mir besorgte Pizzaofen eben nur billig. Das Blech ist 0,5mm dick (dünn) verbiegt sich also schon beim ansehen. Eine Wärmeisolierung? nach außen ist nur durch eine zweite Hülle gegeben. Das reicht aber nicht um die Wärmeverlußte schnell auszugleichen. Damit wird der Lötprozess mit höheren Temperaturen zu einem Glücksspiel. Und auch bei der Elektor Steuerung ist die max. Temperatur nur mit 250°C angegeben, was für die bleifreie Lötpaste nicht ausreicht. Alles in allem habe ich noch keine "preiswerte" Möglichkeit gefunden einen verbünftigen Ofen zu bekommen.
Kennt jemand diesen http://www.aoyue.de/de/reflow_ofen_aoyue_hhl_3000.htm gibts bei sk-trade für €950,-- Mir scheint diese Aoyue Lösung brauchbar auch vom Preis her und sicher besser als die Elektor Bastelecke. Immerhin sind die Lötprofis. Teure Teile gibts bei LPKf http://www.lpkf.de/produkte/rapid-pcb-prototyping/smd-bestueckung/protoflow.htm Wolfgang
Hier gibt es einen Controller fuer die Pizzaoefen ohne Umbau: http://www.reflow-kit.de/rkde/info_controller.html Klaus
Wolfgang Rapp wrote: > Kennt jemand diesen > > http://www.aoyue.de/de/reflow_ofen_aoyue_hhl_3000.htm > > gibts bei sk-trade für €950,-- > Mir scheint diese Aoyue Lösung brauchbar auch vom Preis her und sicher > besser als die Elektor Bastelecke. Immerhin sind die Lötprofis. Die Produktdaten sind allerdings sehr mager: Eingang 230 Volt +/-10% / 50 Hz +/-2Hz Gehäusefarbe blau / schwarz ESD ESD SAFE Angaben zur Heizleistung, max. Aufheizgeschwindigkeit, Innenraumvolumen sowie Angaben zu verfügbaren Temperaturprofilen und bleifrei-Eignung wären mir wichtiger als die Gehäusefarbe. Gruß, Alexander
Hi, I found your thread. Just bought the t962-A, and I will test it soon. If it does not work properly, it could be an idea to add your own thermocouple with max6675. There is also a manual program which allows you to turn on and off the fan and lamps. These buttons could be hacked and controlled by your own PID with the thermocouple. sorry for writing english... Any input on this? regards baldeg
Hallo Da ja hier nun relativ viel gemutmaßt wurde, schreibe ich mal meine Erfahrungen aus der Praxis mit dem Elektor-Reflow-Ofen: Verarbeitung -> Typisch Chinesisch, die Frontfolie ist aus einer minderwertig erscheinenden Kunstofffolie, im Displaybereich ist die Folie auf der Rückseite durch "Reingungsspuren" verunreinigt, das Gehäuse ist soweit ganz in Ordnung, allerdings findet man ein paar von den typischen Lackfehler. Das Display selbst leidet im Betrieb unter der Wärmeabstrahlung der Ofenkammer und verfärbt sich leicht. Die Schublade ist in kugelgelagerten Linearführungen aufgehängt, sie "läuft" aber nicht sehr schön, sondern ruckelt leicht, was beim Schließen dazu führen könnte, dass sich Bauteile verschieben. Wirkt irgendwie, als wenn sich Dreck o.ä. auf den Kugelbahnen befindet. Der Lüfter ist sehr, sehr laut und geht einem während der Arbeit mächtig auf den Geist. Aufbau -> Der Ofen besitzt 4 obenliegende Quarzheizstäbe, einen Thermofühler in der Mitte der Kammer und einen 120mm Lüfter auf der Rückseite des Ofens für die Umluft und Kühlfunktion. Bedienung -> In die Bedienung hat man sich schnell eingefunden, es ist auch Deutsch als Menüsprache verfügbar. Es gibt 5 Programme (0-4), wovon Programm "0" für eigene Programme zur Verfügung steht. Die einstellbaren Parameter, sind allerdings nur in gewissen Grenzen programmierbar. Praxis -> Der Raum des Ofens ist nicht sonderlich hoch (habs jetzt gerade nicht gemessen, aber ich schätze vielleicht so 60-70mm) und man kann die Schublade nicht soweit herausziehen, dass man ohne weiteres auch Platinen in den hinteren Teil der Schublade legen kann. Man muss die Platinen hochlegen und darf diese nicht auf den mit Langlöchern versehenen Stahlblechboden der Schublade legen. Sonst kann es passieren, dass die Platine nicht gleichmäßig erwärmt wird und das Lot bei bestimmten Teilen auf der Platine nicht schießt. Hier zahlt man offensichtlich auch den Tribut dafür, dass es keine Heizstäbe von unten gibt. Ich lege die Platinen auf Peekstäbchen, so dass sie etwa 5mm von dem Stahlbleckboden wegkommen und von der Heißluft umströmt werden. So funktionieren die Lötungen eigentlich recht zuverlässig. Temperatursteuerung -> Nach der Anzeige des Ofens, ist die Temperatursteuerung alles andere als genau. Der Ofen schießt gerne mal 10 Grad über die Solltemperatur, dann springt der Lüfter an und die Temperatur sinkt 10 Grad unter die Solltemperatur. Auch habe ich den Eindruck, als wenn der Ofen bei bleifreien Loten schnell an seine Grenzen kommt. Dort muss man schon sehr lange Haltezeiten programmieren. Kühlung -> Die Runterkühlphase kann man nur in soweit einstellen, als dass man dem Ofen sagt, bei welcher Temperatur er durch ein kurzes "Pieps" die erreichte Zieltemperatur signalisiert, er kühlt aber immer auf vorgegebene 70 Grad runter. Und wie gesagt, der Lüfter ist einfach nervig... Fazit -> Ich persönlich glaube, dass man mit einer selbstgebauten Steuerung und einem umluftbetriebenen Pizzaofen gleich gute/ schlechte Ergebnisse erzielt, wenn die Leistung im Verhältnis zum Kammervolumen stimmt. Vor allem, dass man die Platinen mangels Unterwärme nicht auf den Boden der Schublade legen kann, geht eigentlich gar nicht. Man kann mit diesem Ofen Reflowlöten, aber wie es Elektor als "Must-Have-Utensil" beschreibt, würde ich diesen Ofen jetzt nicht bezeichnen. Für's Hobbybasteln ist der okay, aber defenitiv zu teuer. Viele Grüße
Ich habe ja wirklich mal mit dem Kauf eine solchen Gerätes geliebäugelt (direkt aus China allerdings. Das kostet inkl. Versand den halben Elektor-Preis). Jetzt sollte man doch annehmen bei Elektor (für den 3fachen Preis wie die Geräte im Internet) gibt es eine Variante, die verbessert wurde und brauchbar ist. Irgendwie war ich der Meinung, Elektor wäre so intelligent, seinen Markennamen zu schützen und nicht zu schädigen..... doch anscheinend ist der gute Name von Elektor nicht mehr so wichtig. Wie sonst könnte man sich diesen Forumseinstrag bei Elektor erklären. http://www.elektor.de/forum/foren-ubersicht/elektor-foren-der-treffpunkt-fur-elektroniker/allgemeines-elektronik-forum/erfahrungsbericht-elektor-reflow-ofen.969182.lynkx Fazit: gut dass ich diesen Müll dann doch nicht gekauft habe. Gruß PeterK
Hallo, hoffe es lest einer mit, der einen T962(a) oder Elektor Ofen hat. Ich möchte in den Genuß des Reflowlöten kommen. Habe auch einen Ofen dafür gekauft, der vielleicht ein bisschen zu großes Volumen hat, sowie Umluft, aber egal. Von der Temperatur her geht er mir zu langsam. Hab nur Lebensmittel darin gebacken, und dann außeinandergenommen. Liegt immer noch so rum. Nun mein Ansatz, bitte Kommentare dazu, bzw Einwände. Bleche sind teilweise vernietet. Nietgerät habe ich. Das Gerät besitzt 4 Heizstäbe (Quarzstrahler). Zwei oben und zwei unten, welche unter einem Blech verbaut sind. Für Temperaturschalter ist ein Bimetall-Schalter vorhanden. Im Prinzip brauche ich nur Oberhitze, bzw wäre das sowieso vorteilhafter, da man dann bei doppelseitiger Bestückung (2x reflow) auch größere Bauteile nicht kleben braucht. Deshalb mein Gedanke, die IR-Stäbe von Unten nach oben zu versetzen, um dadurch auch mehr Leistung zu haben. Weiters möchte ich die Höhe des Reflow-Raumes drastisch reduzieren. Wände mit Metallschere oder Flex auftrennen, warscheinlich wird es Flex, und dann einfach Vernieten. Auch möchte ich draußen eine weitere Isolierung anbringen, einfache Hartschaum-Dämmplatten, und darum nochmal einige Lagen Alu-Folie, sowie einige Temperatursensoren (wenigstens 3) fix installieren, von der Verkabelung her. Die Schublade eines T962 würde mir schon zusagen, speziell wenn die Schublade von Außen motorisiert ist, um eine einfache und automatisch Abkühlung zu haben, habe aber auch kein Problem einfach eine Druckluftleitung nach innen zu legen, welche ev. auch für Stickstoff genützt werden könnte, um damit kalte Luft in die nähe des Lüfters zu bringen. Ich denke, ein einfaches normales RC-Servo dürfte für die Motorisierung der Schublade genügen, sollte ich es so lösen und nicht mit Druckluft. Bei Druckluft dachte ich and die günstigen 12V Druckluftkompressoren welche es für Autozubehör gibt, entweder direkt angesteuert, oder mit einem Vorratsbehälter und einem Ventil. Die Quarzröhren sind für 110V ausgelegt, sprich bei 220V sind dann zwei seriell geschaltet. Dies erlaubt mir dann die 4 Röhren jeweils paarweise separat zu steuern. Könnte, wenn hier jemand diesen alten Thread noch ließt, und so ein Gerät hat, mal von den Röhrenabständen sowie Maßen und Abstand zum Reflector mal berichten ?. Eigentlich sehe ich in den T962(A) potenzial, leider sind die Produkte nur Chinesisch, sprich die Wärmeverteilung dürfte alles andere als gleichmäßig sein, und nur mal 600€ dafür auszugeben, um dann rumbasteln zu können, ist mir zuviel.
Hallo zusammen habe gestern meinen PUHUI T962 bekommen, wir bräuchten jemnand der sich mit dem Prozessor NXP 2144 auskennt, den Schaltplan könnte ich rauszeichnen die Software müsste dringend geändert werden, die Zeiten stimmen nicht Gruß Josef Bernhardt
Kann man die SW auslesen ? hast du probiert, warscheinlich nicht. Mach mal einen Schaltplan. Kannst du mir auch die Maße abmessen, inkl Abstand von Röhren, am besten noch ein paar Fotos.
Hallo ich habe einen alten Freund der sich mit dem LPC auskennt, wir werden mal sehen wie die Fuses eingestellt sind und ob das Programm über die vorhandene ISP überschrieben werden kann. Er wird das Programm dann neu schreiben ! Der Schaltplan ist in Arbeit Über Anregungen und Wünsche würden wir uns freuen viele Grüße Josef
Der Ofen hat ein Halbleiter-Relais, einen Ventilator, sowie ein Display. Eventuell, bevor du erwägst, die FW neu zu schreiben, solltest du mal den OSC, auch unter Hitze mal messen. Wenn nur das dein Problem sein sollte, dann kannst du den besser gegen Wärme isolieren, oder austauschen. Und, schau dir mal die Schaltung zur Messung der Temperatur an. Eventuell ist die für nichts, und du verwendest dann besser eine gekrimpte Diode als Temperatursensor.
Hallo zusammen ich habe jetzt den Schaltplan für den T962 fertig, mit der Platine habe ich angefangen. Werde jetzt den ATMEGA32 Prozessor nehmen. Die Platine ist von den Maßen und der Steckerbelegung kompatibel mit der Puhui Platine. Wenn das Layout fertig ist werde ich mich wieder melden ! viele Grüße Josef Bernhardt
Hallo Josef, wäre eine Sicherung vor dem Varistor sinnvoll, die bei Überspannung auslöst?
Hallo Josef, ich würde mich freuen wenn du dich mal per email bei mir meldest. Ich habe auch den T-962. Bin auch dabei eine eigene Regelung zubauen. lg, markus
Hallo allerseits, wird noch Hilfe benötigt? Ich habe starkes Interesse an einer neuen Steuerung. Dann kann ich meinen "Schrottofen T962A" vielleicht doch irgendwann "geregelt" benutzen und muss nicht mehr von Hand alles Ein/Ausschalten und kontrollieren... Viele Grüße Roanld
Ihr habt aber schon gemerkt das man auch user profile benutzen kann ? Abgesehen davon - falls die werte zu sehr abweichen,gibt auf dem board selber 3 justierungpotis. Man baut keine neue steuerung nur weil die "alte" nicht justiert ist - die neue wird von alleine auch nicht funktionieren. Klar durch die bauweise bedingt ist die hitzeverteilung nicht optimal, und natürlich sind alle IR geräte "farbabhängig", aber wenn man alles justiert hat sind die profile brauchbar (egal ob Elektor gurke oder T962A). Nur beim BGA / mischbestückung sollte man etwas nachdenken (was als erstes, evt. zwei/drei schritte), wasallerdings normal ist.
Hi, super Kommentar. Also est ist nur ein User profil beim 962. Von den drei Einstellreglern ist einer für den Kontrast der Anzeige. Die anderen beiden haben nicht wirklich auswirkungen auf die angezeigte Temperatur?! Die sitzen zwar an den Anschlüssen der Fühler aber wie gesagt, beim drehen ändert sich die Anzeige nicht wirklich. Das schlimmste an der ganzen Steuerung ist aber die Zeitmessung / Anzeige. Wenn auf dem Gerätedisplay 60 sec vergangen sind, zeigt mir meine Stoppuhr 1'36" min an! An welchem Porti darf ich das einstellen, am Quarz habe ich keine "Schraube" oder Achse gefunden... Na gut ich könnte im Userprofil dann die Zeitverschiebung für jeden Schritt ausrechnen. Und den Regelalgo kann ich auch nicht beinflussen, geschweige denn noch eine weitere Heizung, zB. IR Platte die von unten mitheizt, (getrennt) steuern. Mehr Argumente für eine neue Steuerung fallen mir im Moment allerdings dann nicht mehr ein...
Aus welchen Grund wird die FW nicht einfach neu geschrieben, dürfte im Prinzip viel weniger Aufwand sein, als was komplett neu machen. Und ein Pin für noch ein Halbleiterrelais sollte sich doch finden lassen.
Ronald Nehring schrieb: > Also est ist nur ein User profil beim 962. seltsam in der beschreibung sind aber 2 - der neue 962 den ich hier habe hat profile 7 und 8 für user settings. Der alte 962 hatte es auch (wenn ich richtig in erinnerung habe) > Von den drei Einstellreglern > ist einer für den Kontrast der Anzeige. Die anderen beiden haben nicht > wirklich auswirkungen auf die angezeigte Temperatur?! Die sitzen zwar an > den Anschlüssen der Fühler aber wie gesagt, beim drehen ändert sich die > Anzeige nicht wirklich. kein kommentar dazu :) Welche angezeigte ? die soll oder die ist ? Bei der version1 von 962 hatten die auswirkung auf den temp. verlauf > > Das schlimmste an der ganzen Steuerung ist aber die Zeitmessung / > Anzeige. > Wenn auf dem Gerätedisplay 60 sec vergangen sind, zeigt mir meine > Stoppuhr 1'36" min an! An welchem Porti darf ich das einstellen, am > Quarz habe ich keine "Schraube" oder Achse gefunden... schon mal gesammtzeit gemessen ? Ab 150° funktioniert die anzeige besser. Es ist "material" und umgebungstemperatur abhängig. Beispiel: Profile 1. Ges. dauer display 7:05, gemessene dauer 10:05. Nach der zweiten minute (also 3 in wirklichkeit) - da wo 150° wirklich erreicht sind geht die anzeige richtig. Was auch ok ist, so werden die bauteile und platinne midestents etwas besser aufgewärmt. > Na gut ich könnte > im Userprofil dann die Zeitverschiebung für jeden Schritt ausrechnen. > nicht notwendig, einfach im kopf behalten das die 150° erreicht werden müssen, dann am besten für eine minute die laufen lassen - und dann ganz normal mit gewünschten profile verlauf fortsetzen. > Und den Regelalgo kann ich auch nicht beinflussen, geschweige denn noch > eine weitere Heizung, zB. IR Platte die von unten mitheizt, (getrennt) > steuern. > Bis BGA296 (gehäuse schwarz) ohne probleme gelötet, beim mehr pins gabs natürlich stress (Stratix 780 pins - silber gehäuse). Da musste ich schon tricksen, mehremals musste ich reballen (dumm wenn man nur eins davon hat), am ende user profile mit turbo vorheizen erstellt (180° direkt für 4 minuten - dann vollgas auf 250°, manuell abkühlen). Aber eigentlich sind dafür (grosse BGAs) der 962 oder 962A nicht gedacht, auch profi geräte kommen mit den Stratix nicht sofort klar. In dem ersten T962 hatte ich einen lufter angeschlossen gehabt um die warme luft zu verteilen, auch ein kleins blech unten angebracht (damit die hitze "reflektiert" und drin bleibt), auch versuche mit extra vorheizung unten - am ende verkauft und den Elektor teil gehollt. Die ernüchterung kamm sehr schnell, das gerät war "genau so gut". Nach einigen umbauemassnahmen losgewroden (nicht easy "nen dummen" zu finden der sowas kauft - sry P.). Dann die V2 vom T962 gehollt - für die ~30 prototypen im Jahr die ich selber löte reicht der auch - benutze sowieso nur für sachen wie BGA, TQFP208, MLF, QFN. Alles andere noch wie "mama mich beigebracht hat", von hand. Ach übrigens, für reballing ist der 962 nicht so toll, die meisten billig BGA reballing sets passen in die schublade nicht rein - man muss die schon etwas schlanker machen (und nein, mit heissluft reballen ist keine gute idee). Natürlich könnte man neue firmware schreiben, will niemanden davon abhalten - kann auch gerne ein paar BGAs "braten", nur wenn ich ehrlich sein soll, die zeit um die lötpaste aufzutragen und von hand bestücken nur um zu sagen "hey ich kann im reflow löten" ist mir zu schade, von hand habe in der zeit 2 - 3 mal gelötet. Nur speziele sachen macht es schon sinn (oder besser besagt die einzige möglichkeit abgesehen von heisluft Tortur).
Der T962(a), die nicht Bleifrei Version hat nur 5 Profile, inkl 1 User-defined, die Bleifrei Version hat 8, inkl 2 User-defined. Macht auch Sinn. Was wichtig ist, die Platine nicht !!! auf das Blech auflegen, sondern was darunterlegen, am besten aus Edelstahl, z.B. einige Muttern oder sowas, um ca 5-7mm Abstand zu haben, damit das Blech nicht wie eine Kühlfläche wirkt und die Platine auch von unten erwärmt wird dank des Umluft-Ventilator. Weiters, das Gerät braucht eine Vorheizung, gleich beim ersten mal was zu Löten, da erreicht es die Temperatur niemals, steht auch im Handbuch.
Hi Thomas, wenn ich viel Geld ausgebe für ein "professionelles" Gerät, möchte ich einfach nichts mehr andern müssen. Also weder aufschrauben, rumstellen, noch verschieden Zeiten merken etc. sondern nur benutzen. Sorry, aber in der heutigen Zeit ne Steuerung zu bauen und zu sagen am Anfang ist ne Sekunde halt länger als wenn warm, das geht nicht... Wenn wir alle so denken würden, dann können wir auch gleich sagen mit Faustkeil und Keule lebten wir auch, und die "Erungenschaften" der Technik wären heute nur SiFi.
Naja, preislich ist er in Ordnung. Die Wahrheit ist aber, daß im Profibereich keiner mehr schon seit mehreren Jahrzehnten kein IR-Ofen mehr verwendet. Alle sind auf Umluft (convection) umgestiegen, weil IR so problematisch ist und eigentlich nicht funktioniert, und im Protobereich oder high BGA/ mixed assembly sind alle schon längst auf Dampflöten (vapour phase) umgestiegen, und das alles schon vor ROHS/Bleifrei. Ich selbst verwende noch IR (Bleifrei), einfach weil günstig sowie weil es für mich (Prototypen) gut funktioniert. Ich wollte mir eigentlich ein JWL-320A (convection bis 360°) zulegen, und als Backup ein IR, sowie als low cost um anzufangen. Bin aber bei einer Hot-Plate sowie IR für die Unterseite hängen geblieben, da ich auf der Unterseite eigentlich immmer nur Hühnerfutter und ev. Vreg sowie SOP/SSOP habe, was mit IR noch funktioniert, und wo die IC´s nicht so empfindlich sind.
chris schrieb: > Was wichtig ist, die Platine nicht !!! auf das Blech auflegen, sondern > was darunterlegen, am besten aus Edelstahl, z.B. einige Muttern oder > sowas, > um ca 5-7mm Abstand zu haben, damit das Blech nicht wie eine Kühlfläche > wirkt > und die Platine auch von unten erwärmt wird dank des Umluft-Ventilator. > > Weiters, das Gerät braucht eine Vorheizung, gleich beim ersten mal was > zu Löten, da erreicht es die Temperatur niemals, steht auch im Handbuch. ganz genau, leider können die wenigsten lesen und erwarten wunder :) > Die Wahrheit ist aber, daß im Profibereich > keiner mehr schon seit mehreren Jahrzehnten kein IR-Ofen mehr verwendet. > Alle sind auf Umluft (convection) umgestiegen, weil IR so problematisch > ist und eigentlich nicht funktioniert, und im Protobereich oder high > BGA/mixed assembly sind alle schon längst auf > Dampflöten (vapour phase) umgestiegen, und das alles schon > vor ROHS/Bleifrei. yep, auch wahr. Vapour phase DIY geht auch, wie schon hier im forum beschrieben. Ronald Nehring schrieb: ... haufen unsinn. Roland, es kein profi gerät und auch die paar hundert $ ist kein haufen geld, du kannst nicht mir firmware anpassung oder sogar mit heizplate/lufter/extra lampen es grossartig verändern. Die unterschiedliche bauteilhöhe, material beschafenheit, farbe, abstand vom IR strahler machen es fast unmöglich. Ohne eine pro board analyze, test und anpassung wird IR auch nie (vernünftig) funktionieren. Es bewegt sich immer zwischen "fast verbrannt" und "nicht gelötet" - speziel die billigen geräte sind noch schwieriger zu benutzen - denoch mit etwas verständniss für die materie funktioniert es halbwegs. Wenn ich mehrere BGA bauteile habe die weit voneinander entfernt sind dann muss ich mehrmals "löten" (und die fertigen einfach mit alufolie abkleben). Ist nur ein BGA dann möglichst das board zentrisch plazieren. Abstand vom boden halten (ich benutze mehrere messing streifen).
Hallo zusammen, die neue Platine für den Ofen ist fertig, die Software funktioniert so weit, ich kann das Gerät vom PC her über USB mit einem Testprogramm steuern. Jetzt gehts weiter den PID Algorithmus zu implementieren. wer Fragen hat kann sich auch unter josef@bernhardt.de melden ! viele Grüße Josef Bernhardt
Hallo Markus, wie gehts Dir mit der Steuerung ? viele Grüße Josef
Hallo guten abend, möchte mich mal hier einklinken. Es geht im ersten moment nicht um den Ofen, sondern wie es bei dem kleinem Film von Elektor zu sehen ist, um das Dosiergerät (Spritze) welches mit "Druck" arbeitet. Kenn jemand den Hersteller ? Siegfried
Hallo Sigfried, ich kenne den Film nicht aber Dosiergeräte stellt die Firma OK International her. Z.B. Buerklin.de BestNr 12L6400 Dosiersysteme mit Digitalanzeige Typ OK International DX-250 Viele Grüße
Hallo zusammen, kann mir jemand weiterhelfen mit den Temperaturprofilen, ich möchte gerne die Gängigen ca. 10St in meiner Software für den T962 implementieren ? beste Grüße
anbei das Foto von der neuen T962 Steuerung anstatt der Halbleiter Relais sin noch 2 LED drauf um die Programmierung zu erleichtern
Hallo Josef, bist Du schon weitergekommen? lg, markus
Hallo , habe wieder einiges geschafft ! die Platine ist überarbeitet und schon ein Muster in Auftrag gegeben, die Temperaturkanäle wurden mit Trimmern für Nullpunkt und Maxwert versehen. Die Messung ist jetzt auf 0,5 bis 1 Grad genau. Die Software möchte ich noch erweitern, momentan sind Blei und Bleifrei implementiert. Ergänzt wird das ganze jetzt noch um ein Trocknungsprogramm und eins für Manuellbetrieb. Eine Fernsteuerung per USB ist jetzt schon möglich. Das Muster müsste die nächsten Tage bei mir eintreffen. Sobald alles passt werden die Platinen in Auftrag gegeben. viele Gruße
An alle Reflow Interessierten, ich wollte mal wieder über den neuesten Stand der Steuerung berichten, - die Hardware ist jetzt fertig, die Temperaturmessung geht wirklich auf ein Grad genau - in der Software sind folgende Programmteile enthalten Programm 1 Blei Programm 2 Bleifrei Programm 3 Trocknen mit 80 Grad Programm 4 Bedienung mit Tastern (Heizung ein aus sowie Lüftung ein aus) Bei den Programmen wird die Temperatur der beiden Fühler und die Solltemperatur sowie die Zeit angezeigt (im Sekundentakt). Ferner ist es möglich die Steuerung vom PC aus per RS232 (USB) zu bedienen. Gestern habe ich das erstemal eine Platine gelötet, es schaut super aus. Ich werde jetzt einige Platinen bestellen, wer Interesse oder noch Fragen hat kann sich gerne bei mir melden. Viele Grüße Josef josef@bernhardt.de
An alle Reflow Interessierten, momentan habe ich noch ca 15 Platinen ! anbei die aktuelle Doku, für Fragen stehe ich auch unter josef@bernhardt.de zur verfügung ! beste Grüße Josef
Hallo Josef, würdest du mir die Kosten eine deiner Platinen per PN schicken? ich suche seit Wochen nach einer ähnliche Lösung für eine AOYUE 968 Reflow Station um die BGA Chips ab- und anzulöten. hast du da auch etwas gemacht?
vergiß es, mit einer 968 wirst Du keine BGA konsistent sicher und vernünftig löten können. Das ist immer Glückssache..... Normale SMD Bausteine OK, aber kein BGA. Peter
doch, es geht. ich habe bis jetzt alles BGAs sauber abgelötet bekommen, nur die ständige Zeitberechnung und drücken von Knöpfen nervt richtig. Deswegen bin ich auf diese Idee gekommen das ganze zu automatisieren. bin aber ein kleine Stück weiter gekommen.
jaaa - Ablöten, das ist einfach, das kann ich dir auch mit dem Heißluftfön aus dem Baumarkt machen. Ich spreche ja vom Einlöten. Peter
ich muss dich von Heißluftföhn abraten da er immer ein Popkorn-Effekt bei den Chips verursacht. Einlöten ist eine frage der Geschicklichkeit ;) entweder hast du nur etwas gehört dass es schwierig sei oder du hast deine Erfahrung gemacht und die falsche Methode benutzt. ich tippe auf den ersten :)
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