Gesucht wird ein Hardware-Entwickler. Es geht um Entwicklung analoger und digitaler Schaltungen, analoge Signalerfassung und Signalverarbeitung für die Präzisionsmesstechnik, Mikrocontroller-Applikationen, Schaltnetzteile, Worst Case –Berechnungen für Schaltungen, Hardware Konzeption, Design Dokumentation u. v.m. Auch funktionale Sicherheit und Explosionsschutz können je nach Aufgabenstellung eine wichtige Rolle spielen. Das Unternehmen, südlich von Freiburg landschaftlich sehr reizvoll gelegen, ist ein Ingenieurbüro mit knapp 50 Mitarbeitern und seit 17 Jahren sehr erfolgreich und international tätig mit Niederlassungen in der Schweiz und den USA. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in den Bereichen Hard- und Software-Engineering für industrielle Kommunikation, Funktionale Sicherheit, Explosionsschutz und EMV. Entwickelt werden innovative Produktlösungen für die Prozess- und Fabrikautomation. Bei Interesse sprechen Sie mich bitte an. Hartwin Schmidt Partner WOLFF Managementberatung Tel. 07944-9405066 h.schmidt@wolff-management.de
Immer die gleich inkompetent beschriebe Sch... Anforderungsprofile sind da wohl unbekannt? Außerdem kann da schon die Prozessorfamilie ausschlaggebend sein. (Einarbeitung oder Schulung auf ein andere Familie will ja heute keiner mehr bezahlen). Na, wenigstens ist der ungefähre Arbeitsort beschrieben, wenn auch ein wenig blumig und ne Kontaktadresse vorhanden, was man positiv werten kann. Da hatte wohl wieder mal einer keine Lust ein fundiertes ausführliches Beschäftigungskonzept zu schreiben. Na,da hat dann wieder mal der Bewerber den ganzen Informationsbeschaffungsaufwand zu tragen. Man sollte hier eine extra Stellenkategorie im Forum einrichten. Diese Stellenangebote fangen an lästig zu werden und gehören eigentlich nicht hierher.
Übliche Fangprämie für ein Personalvermittler sind 2 bis 3 Monatsgehälter. Diese Berufsgruppe müssen doch auch leben. Es gab mal einen Kinderreim der die Berufsgruppen ordnete. Kaiser,König .... Bettelmann, Wohnungsmakler. An welche Stelle würdet ihr die Personalvermittler und Entleiher einreihen? Grüße MAd Max
>Das ist der selbe Typ der Leute schon individuell bespammt hat: Hey, scheint in der Tat dasselbe zu sein. >Das dürfte sich um die Firma Seleon handeln ? Auch das dürfte stimmen.
@Mad Max
>Diese Berufsgruppe müssen doch auch leben.
Frag einen Klingonen
Der wird sagen: Laßt sie sterben.
Ist natürlich wichtig das es landschaftlich toll gelegen ist. Dann hat der fleissige Entwickler, der knapp 10 Stunden am Tag arbeiten muss wenigstens auf dem Hin- und Rückweg noch ein paar landschaftliche Leckerbissen, die er in der Dunkelheit erahnen kann. Ausserdem fällt das Arbeiten sicher leichter, wenn man aus seinem Grossraumbüro permanent in die Berge schauen kann. Zeigt mir eigentlich die reale Nähe zum Berufsfeld. Meine Meinung: Sie suchen technisch qualifizierte Fachkräfte und keine Landschaftsgärtner! Da sollte eine solche Stellenausschreibung auch die entsprechende Zielgruppe ansprechen.
Wie war das? Des Elektronikers Feind sind Sonnenlicht, Vogelgezwitscher und die Frische Luft!
Da habe ich eine andere Haltung: Trotz Arbeit ist es schon ein Punkt, wo man da wohnt, denn es gibt ja auch die Wochenenden - nicht jeder fährt dauern heim. Auch der Anfahrtsweg kann schön und entspannend sein: Ich hatte ein Projekt in der Schweiz und fuhr jeden morgen im Cabrio über schmale Alpengassen und schmucke Ortschaften zur Arbeit. Ich hatte die Strassen überweigend für micht und kam bestens durch: Das war schon cool und ist nicht zu vergleichen, mit dem sich Durchdrängeln in morgendlichem Stadtverkehr. Abends und nachts, konnte man vom Hotel aus den Blick hinab zum Bodensee geniessen und nach einer 5min Wanderung rum um den Berg runter auf Rorschach: Schaut schmuck aus die kleinen Lichtelein - von der guten Luft und der Ruhe ganz zu schweigen! >Ausserdem fällt das Arbeiten sicher leichter, wenn man aus seinem >Grossraumbüro permanent in die Berge schauen kann. Ja, Durchaus! Ich konnte während der Besprechungen und der Arbeitspausen immer mal einen Blick aus dem Fenster auf die Appenzeller Berglandschaft geniessen. Das ist schon was anderes, als nur Bürotürme oder Fabrikanlagen in der Stadt oder Gapelstapler im Industriegebiet. Man sieht mehr Größe und Weite. Wenn ich im oberen Stockwerk war, konnte ich das halbe Rheintal entlang bis in den Vorarlberg schauen. Jedenfalls verstehe ich jetzt die Schweizer, die sich hier in den deutschen Städten nicht so wohl fühlen und früher oder später wieder heimwollen: Die leiden alle am Heidisyndrom (Bergmangel). Dort unten im Breisgau - Nähe Schwazwald - ist es schon schön, unbestreitbar. >Des Elektronikers Feind sind Sonnenlicht, Vogelgezwitscher und die >Frische Luft! Aus Sicht der potentiellen Ablenkung vielleicht. Das kann man aber steuern: Ich habe mal in einer Firma gearbeitet, die am Waldrand lag. Da die keine Kantine hatte, habe ich mittags nur Obst oder ein Brot gegessen. Ich habe das immer mit einem Waldspaziergang verbunden. Mach das mal in der Innenstadt: In den Parks, wo das wielleicht noch ginge, gibt es nur pflegeleichte Pflanzen in späricher Zahl, fast keine Vögel und es hängen die Schulschwänzer, Arbeitslosen, Assis und die Drogensüchtigen rum.
schön geschrieben, doch der alltag eines entwicklers sieht anders aus...herr "ingenieur"
@Hartwin Siehe Beitrag von Ingenier. Im Park findest du dein Personal.
>schön geschrieben, doch der alltag eines entwicklers sieht anders
Wie sieht denn Dein Alltag aus?
Du siehst nie aus dem Fenster?
Fährst nie zur Arbeit?
der muell hier nimmt nur platz in der neue eintraege liste weg also ende
Würde auch sagen dann bist du der Mann für diesen Job. Schaust permanet aus dem Fenster, das landschafliche Umfeld ist dir wichtig und dein neuer Chef wird dir sicherlich gerne mehr bezahlen wenn du ihm sagst, das dein nächstes auto ein noch schöneres cabrio werden soll auf das deine neuen Kollegen sicherlich neidisch sein werden. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Wenn ich morgens auf der Arbeit ankomme wird es gerade hell, wenn ich abends Richtung Heimat steuere wirds wieder dunkel. Da brauch ich kein Cabrio...und am WE mit meiner Frau offen durch die Berge?? Forget it!
Was seid ihr hier denn für Leute? Das Leben ist doch nicht nur zum Arbeiten da! (Kopfschüttel). >Wenn ich morgens auf der Arbeit ankomme wird es gerade hell, wenn ich >abends Richtung Heimat steuere wirds wieder dunkel. Arbeitest Du in Norwegen? oder immer im Sommer von 6.00 bis 22.00? Da würde ich mal mit dem Betriebsrat reden, denn es sind in den meisten Firmen nur 10 zulässig. Also ich fange morgens um 8.00 an und bin um 16.00 fertig, inbegriffen 30min Mittag, 15min Frühstück und Mehrarbeit für Gleitzeit. Da ist es nur im Winter abends schon dunkel.
16Uhr - 8Uhr - 30min - 15min = 7,25 Stunden/Tag oder 36.25Stunden/Woche Davon noch Gleitzeit abziehen. Wo arbeitest du denn bitte wenn ich mal fragen darf?
Mei, das sind Richtwerte! Ich habe nominell 35h + einige Minuten Gleitzeit für Brückentag. Dazu kommt die Vorarbeit für freie Tage. Bei einer 40h-Woche wäre es eben 8.00 bis 17.00 als ungefähre Richtzeit.
also nur von 8:00-16:00 uhr arbeite ich auch nicht! würden ich und meine kollegen das machen, würden unsere projekte nicht haltbar sein und wir könnten uns längerfristig was neues suchen.
Kann es sein, dass hier einige neidisch sind auf die Arbeits- und Lebensqualität von 'Ingenieur'?
>Was seid ihr hier denn für Leute? Das Leben ist doch nicht nur zum >Arbeiten da! Sehe ich genauso. Hab' meine 40h Woche und dann ist auch gut. Mein Gehalt ist jetzt nicht so bemessen, dass sich nennenswerte Überstunden rechnen. Freizeit ist wichtiger als sich für Projekte den Arsch aufzureißen nur weil die Firma zu blöd oder unfähig oder geizig ist, kompetente Leute anzuheuern.
Meines Erachtens kann kann man mit einer geplanten und konterierten 40h Woche sehr viel erreichen. Die meisten, die mehr arbeiten, sind doch nicht wirklich effizient. Sie arbeiten nur im Chaos.
>kann es sein, dass hier einige neidisch sind auf die Arbeits- und >Lebensqualität von 'Ingenieur'? Scheint mir auch so, wobei ich absolut nicht erkennen kann, was daran besonders ist, wenn man in einer netten Umgebung arbeitet. "Lebensqualität" zeichnet sich IMHO zwar vorwiegend in der Freizeit ab, aber auch am Arbeitsplatz fördert ein Wohlbefinden die Arbeitsleistung. Vielleicht ist das aber auch eine Frage des Alters! Das savoir vivre stellt sich vielleicht erst später ein. Früher waren mir solche Sachen auch eher egal, heute macht es schon einen Unterschied, ob ich Blumen oder rauchende Schornsteine vor dem Fenster habe.
Hallo. Ich kann mich Ingenieur, Oliver, Jupp, ... nur anschließen. Ich habe nominell eine 40h Woche arbeite aber eher ~45h bis 50h die Woche und bin der Meinung das ich trotzdem noch genug Freizeit habe. Ich fange je nach Laune von 6:30 bis 9:00 an und höre entsprechend von 16:00 bis 22:00 auf. Selbst wenn ich noch mehr arbeiten würde, hätte ich immer noch die Zeit meine Hobbies zu pflegen (Sport, Frau(en), Freunde). Ich laufe z.B. vor der Arbeit nen Stündchen (von 6:00 bis 7:00) und kann dann abends mit Kollegen noch auf eine Bierchen in die Kneipe. Ich fahre jeden Tag an der Trave lang zur Arbeit (mit dem Fahrrad) und finde das auch sehr angenehm. Alles ne Sache der Einstellung.
>Ich habe nominell eine 40h Woche arbeite aber eher ~45h bis 50h die >Woche und bin der Meinung das ich trotzdem noch genug Freizeit habe. Das ist für Dich vielleicht ausreichend. Für andere nicht. Der 8h-Tag ist kein Naturgesetz. An dieser Stelle eine ernstgemeinte Buchempfehlung: Bertrand Russel: "LOB DES MÜSSIGGANGS". Das solltet ihr mal lesen zum Thema Arbeit und Freizeit.
>>Ich habe nominell eine 40h Woche arbeite aber eher ~45h bis 50h die >>Woche und bin der Meinung das ich trotzdem noch genug Freizeit habe. >Das ist für Dich vielleicht ausreichend. Für andere nicht. Häh ??? Er sagt doch, daß er bis zu 50h macht. Wieviel denn noch? Oder meinst Du, es sei zu wenig Freizeit? >Der 8h-Tag ist kein Naturgesetz. Er ist bei vielen Firmen die Norm. Ich kenne nicht wenige, die wirklích nur 35h machen. Tatsächliche 35h!
>Oder meinst Du, es sei zu wenig Freizeit? Genau das. Wir leben nicht für irgendeine Firma. >Der 8h-Tag ist kein Naturgesetz. >Er ist bei vielen Firmen die Norm. Genau. Die Norm - aber kein Naturgesetz. Ich behaupte - und stütze mich auf die Erkenntnisse, die Bertrand Russel vor 50 Jahren schon machte: Diese Gesellschaft würde besser funktionieren, wenn die Arbeit gerechter verteilt würde. Niemand müsste - bei gemitteltem gleichbleibendem Wochstand - länger als 4h pro Tag arbeiten. Ein Haufen sozialer Probleme, wie verhaltensauffällige Kinder, würde ebenfalls wegfallen.
> ...wie verhaltensauffällige Kinder...
Vor 50 Jahren gabs noch keine verhaltensauffällige Kinder. Die gibt es
erst, seit dem die Eltern meinen, sie müssten ihre Kinder ab- und
weggeben(Kitas, Ganztagsschulen etc.), damit sie(beide Elternteile) sich
im Beruf verwirklichen können.
Das Zitat von Bertrand Russel ist dümmliche Planwirtschaft. Kein
arbeitender Mensch interessiert sich für einen "gemittelten Wohlstand".
Alle(fast) wollen nur maximal erreichbaren Wohlstand.
Lies doch den Russel erstmal, bevor Du ihn als "Dümmlich" abstempelst.
Es ist dumm anzunehmen, man koennte Arbeit einfach umverteilen. Das scheitert leider regelmaessig an der Inkompetenz der potentiellen Empfaenger. Genauso wie die meissten Weltverbesserungstheorien am realen Menschen scheitern.
@Peter Stegemann (pst >Es ist dumm anzunehmen, man koennte Arbeit einfach umverteilen. Das >scheitert leider regelmaessig an der Inkompetenz der potentiellen >Empfaenger Nein es liegt an den "Kapital", welches immer auf Maximierung der Gewinne aus ist. >Vor 50 Jahren gabs noch keine verhaltensauffällige Kinder. Die gibt es es gab Vieles nicht!
> Lies doch den Russel erstmal, bevor Du ihn als "Dümmlich" abstempelst.
Wenn du bitte lesen UND verstehen magst: Ich habe sein Zitat als
dümmlich bezeichnet.
juppi wrote: > Nein es liegt an den "Kapital", welches immer auf Maximierung der > Gewinne aus ist. Zitieren macht dumm. Nur selber denken macht klug.
>damit sie(beide Elternteile) sich >im Beruf verwirklichen können. Wie geht das mit dem "verwirklichen" im Beruf eigentlich? Sind die Leute vorher "unwirklich"? Das ist doch alles Blödsinn. Russel sagt, die Leute hätten, wenn alle weniger Stunden arbeiten würden, die Möglichkeit, "ihre Träume zu verwirklichen" (ja, das leuchtet ein!), weil sie nicht die ganze Zeit buckeln müssten und abends kaputt und müde wären. Da hätte jeder Zeit, musischen Dingen nachzugehen, ein Instrument zu erlernen, anfangen zu Malen, Literatur etc. Soziale Probleme wie vernachlässigte Kinder oder Alte, die abgeschoben werden. Agressionen würden erst gar nicht entstehen. Die Welt könnte schöner sein ohne diese Engstirnigkeit, unbedingt 40h die Woche arbeiten zu müssen. Imagine there's no Heaven. It's easy if you try.
Deine und Russels Ideen klingen gut, jedoch ist es schon rechnerisch kaum möglich, nur 4h zu arbeiten und damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Für mich geht das schon gleich garnichr, daß ich 10% der Zeit aus dem Fenster gucke und die Berge anschaue. Das sind ja alleine schon 4h die Woche. Hinzu kommt die Zeit fürs Kaffekochen, Cabriofahren und Internetsurfen. Macht 20h die Woche! Ich würde auch nachfragen woillen, ob man bei der Halbierung der Arbeitszeit von 8 auf 4h täglich (so lese ich den Vorschlag mal) genug Ingenieure hat, die die Fehlstunden ersetzen und ob man einen findet, der einen einstellt. Was sagt Hartwin dazu?
Leider reagiert der Herr Schmitt nicht auf meine Kontaktanfrage, daher gehe ich davon aus, daß er tatsächlich überhaupt niemanden sucht.
Oliver N. wrote: > Leider reagiert der Herr Schmitt nicht auf meine Kontaktanfrage, daher > gehe ich davon aus, daß er tatsächlich überhaupt niemanden sucht. Macht doch nix, damit hat die Bundesregierung wieder eine angebliche freie Stelle mehr für ihre Statistik. Ist doch prima, und der BILD-Leser freut sich.
>Macht doch nix, damit hat die Bundesregierung wieder eine angebliche >freie Stelle mehr für ihre Statistik. Es wird Zeit, daß da gegengesteuert wird. Gerade fand ich diesen etwas älteren Artikel: Beitrag "Gehaltsoffensive 2007" Man müsste nur den Sinn invertieren und sich massenhaft in den Jobbörsen als arbeitsuchend registrieren umd vordergründig viele suchende Ingenieure vorzutäuschen. Eventuelle Angebote, die zweifellos kommen, lehnt man dann aber ab mit dem Hinweis auf ein zu geringes Gehalt. Auf die Weise bekommt man zumindest einen Eindruck, was man Wert ist.
Gast wrote:
> Eventuelle Angebote, die zweifellos kommen, lehnt man dann aber ab mit dem
Hinweis auf ein zu geringes Gehalt.
Schonmal auf einen Eintrag in einer Jobboerse ein konkretes Angebot mit
Gehaltsvorstellung bekommen? Wuerde mich ja schwer wundern...
Klar, die rücken nie damit raus - bestenfalls auf Nachfrage. Aber Du kannst ja bei den Börsen Dein Gehalt angeben. Solange Anfragen kommen, ist es denen wohl nicht zuviel. Dann setzt man es mal 10% hoch und wartet. Du musst den Markt sozusagen "Abtasten".
@Peter Stegemann >Schonmal auf einen Eintrag in einer Jobboerse ein konkretes Angebot mit >Gehaltsvorstellung bekommen? Wuerde mich ja schwer wundern... Mich auch und darin liegt das Problem dieser Volkswirtschaft. Man nennt diese Schwachmaten nicht umsonst Nieten in Nadelstreifen. @Gast >Klar, die rücken nie damit raus - bestenfalls auf Nachfrage. Aber Du >kannst ja bei den Börsen Dein Gehalt angeben. Solange Anfragen kommen, >ist es denen wohl nicht zuviel. Dann setzt man es mal 10% hoch und >wartet. Du musst den Markt sozusagen "Abtasten". Träum weiter, wenn die überhaupt Kontakt aufnehmen, dann nur weil sie an deinem Know-how und deiner Arbeitskraft interessiert sind. Deine Gehaltforderungen werden zwar zur Kenntnis genommen aber die sagen dir NIE was sie zahlen können, sondern welches Gnadenbrot sie dir höchstens zahlen WOLLEN. Haben die damit keinen Erfolg wird weiter gesucht und die Lobby angeworfen mit der Volkslüge "Fachkräftemangel". Die würden notfalls den Laden gegen die Wand fahren als das sie von Ihrem hohen Roß runterkommen. @Oliver N. >Leider reagiert der Herr Schmitt nicht auf meine Kontaktanfrage, daher >gehe ich davon aus, daß er tatsächlich überhaupt niemanden sucht. Das kann auch andere Gründe haben. In einem Artikel im örtlichen Stellenteil der Tageszeitung las ich mal, das Kontaktaufnahmen per Email nur funktionieren, wenn die Emailadresse seriöswirkend ohne Nummer im Nicknamen vom Spamfilter der Firmen durchgelassen werden. Fand ich zwar ein wenig seltsam aber wie kann man das prüfen ohne Prüfungsmöglichkeit. also beispielsweise Harald Schmidt@yahoo.de läuft anstandslos durch und Harald Schmidt0815@yahoo.de oder Harald u Susie@yahoo.de werden vom Spamfilter gefressen. Macht mich deswegen nicht fertig, stand so in der Presse und hat mich selbst überrascht.
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