Hi, Wie ich mit erstaunen feststellen musste geben viele Leute ihre privaten Daten überall im Internet an ohne mit den Folgen zu rechnen. Ein beispiel ist das StudiVZ oder SchülerVZ dort muß man nur einen Namen suchen und bekommt viele private Dinge über die Person zu sehen. Die Gruppenzugehörigkeiten lassen schnell zu das man in Kategorien unterteilt werden kann. Und fast jeder Kann auf den verlinkten Fotos sehen auf was für partys sich die betreffenden Leute herumtreiben wie die hobbys sind und es werden sogar intime Fotos veröffentlicht. Wenn ein Bild im Internet ist bekommt man es dort leider nicht mehr heraus Ein Bekannter hatte eine Bewerbung einer Jungen Dame bekommen und hat als erstes StudiVZ geöffnet und hat auch sofort die Private seite der Frau gefunden schon konnte er den ersten eindruck der Person bekommen. In diesem Fall ist außer ein paar harmlose Partyfotos nicht viel negatieves dabei herausgekommen. Aber wenn man dort mal ein wenig herumguckt ....... Jeder kennt doch bestimmt den "geilen Normen" er hatte zwar selber schuld das jemand sein privates Video ergattern konnte aber es ist bestimmt nicht in seinem Sinne das das Video immer noch zu finden ist. Leider ist es heutzutage so das selbst bei firmen wie der Telekom die Daten nicht sicher sind und gestern wurde im TV gesagt das mittlerweile 50% aller Telefonnummern ihren weg in die falschen Hände gefunden haben. Ich habe seit Jahren eine gefakte E-Mail zum zuspämen und melde mich niemals mit richtigen Daten bei irgendwelchen seiten an. Vor einem Jahr ist eine alte Klassenkammeradin bei der Arbeit aufgetaucht und hat mir eine Einladung zum Klassentreffen gegeben mit der aussage: "leider habe ich nix über dich im I-Net gefunden daher bringe ich sie dir vorbei" Wie geht ihr mit euren Daten um? Gruß P.Pan
Immer alles veröffentlichen. Wir sind doch alle eine Familie. Wenn es keine Geheimnisse mehr gibt, gibt es auch nichts mehr auszuspionieren. Gruß
Je mehr Informationflut, je schwieriger die Zuordnung und Auswertung. Die Stasi der DDR hat es vorgemacht. P.S. Dadurch entstehen aber immer mehr Fehlinterpretationen.
In vermutlich kurzer Zeit, wird jeder, der sich nicht in StudiVZ und ähnlichen Communities entblößt, dem Arbeitgeber als zu zurückhaltend erscheinen. Jedenfalls wird es komisch erscheinen, wenn jemand nicht überall seine Daten hinterlässt. Jemanden, der zu wenig öffentlich von sich gibt preis gibt, wird man nicht vertrauen. Das ist eine schlimme Entwicklung wie ich meine. Daten können in falsche Hände gelangen, es können falsche Querverbindungen gemacht werden, der Bekannte vom Bekannten kann was anstellen womit ein unbeteiligter Bekannter mitverdächtig wird, Daten können absichtlich oder versehentlich gefälscht werden, man kann schnell Opfer einer Rasterfahndung und somit einer Hausdurchsuchung werden. Auch der Gruppenzwang im Freundeskreis zwingt viele Menschen in diese Communities.
Ohne 50k hits zu meinem Namen bin ja ein Niemand. Da hab ich lieber 150k hits, soll die jemand durchsuchen...
Warum du nie dein Foto im Internet veröffentlichen solltest, siehst du hier im Anhang.
Angefangen mit dem Babyfoto, einem kleinen Clip von der Geburt soll jeder Futz dokunentiert und aufgezeichnet sein. Und natuerlich fuer alle Zeiten so bleiben. Als aktiver Knipser und Blogger sollte ich so auf mindestens 1 million Referenzen pro Jahr kommen. Die Aussagenvielfalt soll die der Bibel uebertreffen, dann kann nichts mehr schiefgehen.
Naja, Paranoia und allzu Freigiebiges sind sicher dumm. Mitgliedschaften in Gruppen wie "Ich glüh härter vor als Du Party machst" sind sicher eher kontraproduktiv. Aber ein paar Daten gebe ich gerne Preis. Ist mir doch egal ob die Leute meine Geburtsstadt kennen... Da ich eh nix trinke gibts auch keine Suffifotos von mir ;-))))
Zu viel Paranoia bringt einen auch nicht weiter, ein gutes Beispiel hat Peter Pan ja selber genannt: dass die Klassenkameradin persoenlich vorbeikommen konnte war Glueck, ansonsten haette er vielleicht vom Treffen gar nichts mitbekommen. Ansonsten: bitte ein bisschen mehr Selbstvertrauen! Wenn ein potentieller Arbeitgeber wirklich ein Problem mit meinem Privatleben hat, dann verzichte ich gerne auf den Job.
Es kommen heutzutage ganz schnell Fotos und Infos ins Internet, von denen die Geschädigten vorerst nichts wissen. Das muss nicht immer in böser Absicht geschehen. Heutzutage hat doch jeder eine Digicam und fotografiert wird überall. Dazu kommt noch die Neigung vieler Tratschtanten und Onkels, ihre Erlebnisse schön übertrieben in allen möglichen Foren nieder zu schreiben.
> dann verzichte ich gerne auf den Job.
Guter Witz. Ich hätte gern einen Job, der nur halbwegs meiner
Qualifikation gerecht würde. Da würde ich auch einen leicht unangenehmen
Chef akzeptieren. Achja, ich bin Elektroingenieur, Diplom seit 5 Jahren,
bis jetzt keinen passenden Job bei bundesweiten Bewerbungen. Soviel als
zum Thema: Ingenieure sind gesucht.
Ich hab doch nichts zu verbergen http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/anon/pgp.html https://www.datenschutzzentrum.de/selbstdatenschutz/internet/pgp/wozu.htm http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23625/1.html
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