Hallo Zusammen Ich habe da ein kleines Problem. Ich will meinen MSP430P140 auf 8MHz laufen lassen. Ich habe da einen Quarz gefunden, der auf 7,......MHz läuft. Ich habe den angeschlossen und versucht die Register BCSCTL1 und BCSCTL2 so zu konfigurieren, dass er am LFXTL läuft. Wenn ich am Quarz mit dem KO messe schwingt der aber nicht an. Als Lastkapazitäten habe ich 2x39pF genommen, da im Datenblatt des Quarzes 20pF als Last angegeben sind. An Pin 48 sollte ich den MasterClock messen können, doch dort Messe ich nur den des DCO mit ca 800Khz. Hier noch mein Code: unsigned int i; WDTCTL = WDTPW + WDTHOLD; // Stop WDT P5DIR |= 0x10; // P5.4 = output direction P5SEL |= 0x10; // P5.4 = MCLK option select BCSCTL1 |= XTS; // ACLK = LFXT1 = HF XTAL do { IFG1 &= ~OFIFG; // Clear OSCFault flag for (i = 0xFF; i > 0; i--); // Time for flag to set } while ((IFG1 & OFIFG) != 0); // OSCFault flag still set? BCSCTL2 |= SELM1+SELM0; // MCLK = LFXT1 (safe) Weiss da jemand weiter??? Danke, Gruss Mike
Also erstmal sollte man zum Quarz parallel einen 4,7 MOhm Widerstand haben, dann 2x15 pf von den Quarz-Anschlüssen zu Masse haben und, falls möglich, das Quarz-Gehäuse erden. Und damit die Warteschleife nicht wegoptimiert wird, muß i als volatile deklariert werden. Zudem brauch man ein mit mind. 1uF stabilisierte Versorgungsspannung von 3,6 V nach dem Datenblatt (praktisch reichen 3 bei gutem Schaltungsaufbau). Mit einem 8-MHz-Resonator habe ich so keine Probleme, aber mit einem 16 MHz-Quarz stoppt der Oszillator schon wenn ich einen Tastkopf anschließe.
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