Hallo, ich will mir ein neues Labornetzteil zulegen und bin dabei auf die Firma Statron gestossen. Das 2225.4 käme da für mich in Frage. Kennt das jemand oder gibt es Erfahrung mit anderen Netzteilen der Firma ? Gruss Tmo
Ebenfalls sehr gute Erfahrungen mit Statron über mehr als 12 Jahre gemacht. hth, Andrew
Habe diverse Modelle aus aktueller sowie früherer Serie - seit Jahren alles "grün" - solide und schnörkellose Geräte aus deutscher Produktion - somit durchaus zu empfehlen.
Jup, kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Solide, Simple, Funktioniert!(alte Geräte z.B Typ 3207) Mit neuen Geräten (ca. 1 1/2 Jahre) gabs noch keine Probs. Empfehlenswert ;-).
Wird auch gern im "absoluten Profibereich" gesehen, wenns richtig teuer werden kann.
Wo ich arbeite haben wir u.a. die Typen 2224.1 und 2225.2, mit denen wir im Betrieb (damit ist der eingeschaltete Zustand gemeint) eigentlich ganz zufrieden sind. Probleme machen die Netzteile nur beim Einschalten(!). Nicht was man jetzt eventuell denken möchte - von wegen Einschaltstromstoß und Auslösen der Haussicherung (von wegen Inrush-Current) - nein, nein, was ganz anderes! Wir stellen selbst (teure) Elektronik für die digitale Regelungstechnik her, und mußten schmerzlich feststellen, das die Netzteile beim Einschalten kurzfristig eine viel zu hohe Spannung ausgeben. Was der/die Entwickler dieser Netzteile wohl (noch) nicht bedacht hatten war/ist das Verhalten beim Ein- und/oder Ausschalten, d.h. wenn die Regelung (also der Regel-OpAmp) noch nicht 'einsatzbereit' ist. Daraus resultierte die folgende Vorsichtsmaßnahme: Das Netzteil darf nur dann eingeschaltet werden, wenn keine Last dranhängt - andernfalls besteht die Gefahr der Zerstörung von angeschlossenen Verbrauchern durch 'Überspannung'. Wie gesagt, bis auf diese kleine Marotte, ganz gute Netzteile.
Da hülfe eine Lautsprecher-Einschaltverzögerung. Hameg hat einen Outpt-On-Schalter im HM8040.
Wir haben in der Firma auch einige davon. Preiswert, solide, keine großen Schnörkel (wie bspw. Konfiguration über IEEE 488). Eins hat mich nur mal zur Verzweiflung gebracht, weil das angeschlossene (nicht ganz billige) FPGA-Board angeblich 5,7 A zog... Dabei blieb (zum Glück) auf dem Board alles kühl. Erst der Vergleich mit der zweiten Hälfte des Doppelnetzteils zeigte dann, dass da jemand den Dezimalpunkt falsch angelötet hatte. :-) Das waren nur 0,57 A und damit völlig im grünen Bereich. Den Dezimalpunkt-Anschluss habe ich dann irgendwann umgelötet, der Aufwand, das als Reklamation zu verpacken, wäre größer gewesen als die Sofortreparatur. Aber das war halt ein Gerät aus über einem Dutzend.
Raimund Rabe wrote: > Wo ich arbeite haben wir u.a. die Typen 2224.1 und 2225.2, mit denen wir > im Betrieb (damit ist der eingeschaltete Zustand gemeint) eigentlich > ganz zufrieden sind. Probleme machen die Netzteile nur beim > Einschalten(!). > Nicht was man jetzt eventuell denken möchte - von wegen > Einschaltstromstoß und Auslösen der Haussicherung (von wegen > Inrush-Current) - nein, nein, was ganz anderes! > Wir stellen selbst (teure) Elektronik für die digitale Regelungstechnik > her, und mußten schmerzlich feststellen, das die Netzteile beim > Einschalten kurzfristig eine viel zu hohe Spannung ausgeben. Was der/die > Entwickler dieser Netzteile wohl (noch) nicht bedacht hatten war/ist das > Verhalten beim Ein- und/oder Ausschalten, d.h. wenn die Regelung (also > der Regel-OpAmp) noch nicht 'einsatzbereit' ist. Es leigt an der getrenntne Versogung von OpAmp- und Leistungsteil. Die Leistungsteilelkos sind noch ziemlich aufgeladen. Wir haben das "nahcgebessert", indme wir eine Z-Diode in Serie mit Basiswiderstand des Leisungsteils gelget haben. Passend dimensioniert sorgt das dafür, dass sich der LEistungswegschaltet BEVOR der OpAmpTeil aus der Regelung gerät > Daraus resultierte die folgende Vorsichtsmaßnahme: Das Netzteil darf nur > dann eingeschaltet werden, wenn keine Last dranhängt - andernfalls > besteht die Gefahr der Zerstörung von angeschlossenen Verbrauchern durch > 'Überspannung'. Auch eine Möglichkeit. Jedoch: Wer schaltet bei Stromausfall und -widerkehr die Last rechtzeitig weg oder an? Siehste, das wollten wir halt mitabdecken. > Wie gesagt, bis auf diese kleine Marotte, ganz gute Netzteile. @Wolf: > Da hülfe eine Lautsprecher-Einschaltverzögerung. > Hameg hat einen Outpt-On-Schalter im HM8040. Tja, der Output-Schalter ist nett für gelegentliche Pausen. Aber wie gesagt, hilft halt nicht bei unbeaufsichtigtem Betrieb und Dauerlauf -Versuchen. Da hilft nur durchdachtes Design. Oder eben obige "field modification". hth, Andrew
Hi, @Andrew: Interessantes Konzept mit der Z-Diode. Könntest Du mir Spannung und Verlustleistung der Z-Diode nennen, damit ich evtl. auch diese "Korrektur" vornehmen kann ? Gruss und Danke Tmo
Hallo, ...Könntest Du mir Spannung und Verlustleistung der Z-Diode nennen.... Und genau das kann er nat. nicht, weil das insgesamt totaler Unfug ist. Schau Dir die Schaltung an, da ist absolut kein Platz für eine solche sinnfreie Modifikation drin. Der Basiswiderstand hat 1 Ohm, dort steht keine überzählige Spannung an die wirkungvoll mit einer Diode abgebaut werden könnte. Die OPVs werden aus Netzteilen versorgt die mit relativ kleinen Cs gesiebt sind, während das Leistungsteil 10000µF dazu hat. Rate mal welcher Zweig schneller aufgeladen sein wird? Außerdem könnte ich mir vorstellen das die Entwickler dort die seit über 40 Jahren nichts anderes machen als Stromversorgungen zu planen es sicher bemerkt hätten wenn irgendwo eine Diode für 15 Cent fehlt um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
@tmo: wir haben eine 3,6V / 0.5W Diode hiererfolgreich eingesetzt. @ opi wahn: Sag mal ist Dein Name Programm? Oder rauchst Du nur irgendwelches schlechtes Kraut? Ich kann nix dafür das Dir der intelektuelle Zugang fehlt, eine bestehende Industrieschaltung erfolgreich zu modifizieren. hth, Andrew
Raimund Rabe wrote: > Wir stellen selbst (teure) Elektronik für die digitale Regelungstechnik > her, und mußten schmerzlich feststellen, das die Netzteile beim > Einschalten kurzfristig eine viel zu hohe Spannung ausgeben. Hab gleichmal mein 2229 an den Oszi gehängt, also da ist kein Überschwinger zu sehen (1V eingestellt), weder beim Ein- noch beim Ausschalten. Beim Ausschalten gibts nen Unterschwinger von -0,12V. Wenn da eine Überspannung wäre, häts mir schon längst einige ICs zerbruzzeln müssen. Ich schließe grundsätzlich immer erst die Schaltung an und schalte dann das Netzteil ein, damit im Fehlerfall nicht erstmal der Elko am Netzteilausgang seine Energie in die Schaltung entladen muß, ehe die Strombegrenzung anspricht. Peter
@ peda: Yip - auch ich hatte es zunächst auch nicht geglaubt. Als ich es dann selbst nachgemessen hatte, mußte auch ich es dann (leider) glauben. Was sich allerdings meinem Kenntnisstand entzieht ist, ob es verschiedene Revisionen dieser Netzteilplatinen gibt. Wenn mal wieder eins frei ist und ich die nötige Zeit und Muße finde, werde ich sie aufschrauben und mal nachschauen, ob man irgendwelche "Rev. xx"-Bezeichnungen finden kann. Achja, und falls irgendjemand den/die Schaltpläne hat, ich wäre dran interessiert. Es würde mir 'ne Menge Arbeit beim 'Reverse-Engineering' sparen. ;-) Ich werde dann mal nachsehen, ob noch irgendwo Garantie/Gewährleistung drauf ist, und dann die nötigen Modifikationen durchführen, damit sie sich auch beim Einschalten korrekt verhalten. Wenn bis dahin dieser Thread noch 'aktiv' ist, werde ich etwaige Erfolge/Fehlschläge posten.
Raimund Rabe wrote: > Was sich allerdings meinem Kenntnisstand entzieht ist, ob es > verschiedene Revisionen dieser Netzteilplatinen gibt. Die gibt es sicher auch bei den neueren. Bei den älteren Geräten habe ich hier 3 verscheidene Rev'S. Da wir hier natürlich nicht ständig das gesamte Sortiment nachkaufen: Für die neueren müßte man auf Rückmeldung im Forum hoffen; ob und welche Rev's gesichtet worden sind. > Wenn mal wieder > eins frei ist und ich die nötige Zeit und Muße finde, werde ich sie > aufschrauben und mal nachschauen, ob man irgendwelche "Rev. > xx"-Bezeichnungen finden kann. > Achja, und falls irgendjemand den/die Schaltpläne hat, ich wäre dran > interessiert. Es würde mir 'ne Menge Arbeit beim 'Reverse-Engineering' > sparen. ;-) Yepp, An den Plänen der neueren Versione wäre ich auch interessiert. Die älteren sind ja bereits vorhanden. > Ich werde dann mal nachsehen, ob noch irgendwo Garantie/Gewährleistung > drauf ist, und dann die nötigen Modifikationen durchführen, damit sie > sich auch beim Einschalten korrekt verhalten. > Wenn bis dahin dieser Thread noch 'aktiv' ist, werde ich etwaige > Erfolge/Fehlschläge posten. Gerne. Da wäre ich auch dran interessiert. hth, Andrew
>> Achja, und falls irgendjemand den/die Schaltpläne hat, ich wäre dran >> interessiert. Es würde mir 'ne Menge Arbeit beim 'Reverse-Engineering' >> sparen. ;-) > > Yepp, An den Plänen der neueren Versione wäre ich auch interessiert. Die > älteren sind ja bereits vorhanden. Super! Nur WO und WER hat sie und kann/möchte sie mir mailen??? Im Internet hatte schon des öfteren danach gesucht - bislang aber ohne Erfolg. Danke im voraus.
Für die älteren Geräte hilft ein freundlicher Anruf bzw. eine nette email in der man das Anliegen kurz darlegt an die Firma: 03361 / 372101 www.statron.de statron@statron.de hth, Andrew
> ...und mußten schmerzlich feststellen, das die Netzteile beim > Einschalten kurzfristig eine viel zu hohe Spannung ausgeben. Daran erkennt man billige Werkstatt-Netzteile. Mit Labornetzteilen haben die nicht viel zu tun. Wer diese Geräte denoch im Labor einsetzt ist selber Schuld. Neben dem seperaten Schalter/Relais für die Ausgangsspannungen sollten Labornetzteile auch eine Arretierung der Ausgangsspannung besitzen. Insbesondere bei Geräten mit leichtgängigen Einstellpotis ist die Gefahr der unbeabsichtigten Verstellung sehr hoch.
Yip, und dann nicht nur einen Längsregler haben sondern auch noch einen sogenannten Bleeding-Transistor, der bei Anschluß von komplexen Lasten eine Überhöhung der Ausgangsspannung verhindert, also sozusagen in 2 Quadranten arbeitet (Strom sourcen und sinken - wenn nötig). Leider verschiebt sich dann auch beim Preis für diese Netzteile der Dezimalpunkt um eine Stelle nach Rechts. ;-)
Hmm, das wäre wirklich mal wieder eine interessante Erweiterung von /auch von bestehenden Netzteilen. Würde ich mir mal antun in der Wintersaison. Besteht dadran außer von Raimund hier Interesse? Bitte mal um Rückmeldung im Forum. hth, Andrew
Hallo Statron-Freunde, Entschuldigt bitte dass ich diesen Thread nochmal ans Tageslicht hole, aber gibt es inzwischen Neuigkeiten (evtl. auch von Statron selbst) zu der Sache mit der überhöhten Ausgangsspannung beim Einschalten? Irgendwie kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass eine Firma die seit Jahrzehnten im Geschäft ist, solche "Anfängerfehler" in Ihren Produkten hat. Tritt der Fehler denn außer bei den Typen 2224.1 und 2225.2 noch bei anderen Modellen auf, bzw. gibt es einen Fix dafür? Grüße Niels
...die einzige Neuigkeit, die ich beitragen kann ist, dass von den insgesamt sicher gut über 100 Statron-Netzteilen, die wir in der 4ma im Einsatz haben, innerhalb des letzten Jahres min. 2 gestorben sind, wobei sie (bei 32V-Netzteilen) die Ausgangsspannung auf nahezu 50V erhöht haben. Die angeschlossenen Elektroniken haben's jeweils nicht überlebt... Da der Fehler jeweils beim Einschalten passierte, gilt auch bei uns nun die Regel: erst einschalten, dann verbinden! Temporäre Überspannungen hatte ich bei den Teilen noch nicht (außer wenn exzessive Leitungsinduktivitäten im Spiel waren, aber dafür kann dann die Stromversorgung nichts).
Wundert mich etwas, da wir seit Jahrzehnten wenig Kummer mit Statron hatten. In speziellen Fall mit Überspannung hätte ich die Sache sofort beim Hersteller eskaliert und um weitere trauige Fälle zu vermeiden unf die URSACHE zu finden.
Hallo, auch wenn ich diesen schon etwas älteren Beitrag nun „aufwärme“ - ich bin zufällig darüber gestolpert. 2001 hatte ich mir beim großen „C“ das Statron 48V/3,5A Netzgerät gekauft gehabt. Ausgepackt, angeschlossen und 3-4 Röhren aufgeheizt ( nicht in einer Schaltung) – alles ok. Dann stand es ein halbes Jahr aus zeitl. Gründen leider ungenutzt. Wieder angeschlossen – einer Röhre den Heizstrom geliefert und dann ging es über den Jordan. Garantie war damals nur 6Monate. Vom großen „C“ keine Kulanz. Externe Rep. stand in keinem Verhältnis zu den Anschaffungskosten. Nach einiger Suche und messen konnte ich zwar das eine und andere defekte Bauteil ausfindig machen – aber letztlich gab ich dann auf, schlachtete noch brauchbare Teile aus und entsorgte den Rest. Ich bin wohl der einzige, da damals ein Montagsgerät erwischte. Mit einem Konrurrenzprodukt aus China läuft seit Jahren alles bestens. Gruß, Frank
Wir haben hier ein 2225.4 zu stehen und auf den ersten Blick ist alle solide. Also so, wie man es kennt. Jedoch muss man, wenn man den marktüblichen Gepflogenheiten folgen will, wohl auch bei Statron die ersten Pfuschereien wohl oder übel durchgehen lassen. Die 10-Gang Potis, die original verbaut wurden, scheint es nicht mehr zu geben oder sind durch preiswerten Ersatz abgelöst worden. In diesem Zusammenhang musste die komplette Leiterplatte zur Seite gebogen werden, damit das neue Poti ins alte Loch in der Frontplatte passt. Also nicht nur etwas oder ein bisschen, sondern richitg zur Seite gebogen! So etwas habe ich von Statron noch nie gesehen und auch nicht erwartet :( Was im Prüffeld fehlr, ist eine Fernsteuermöglichkeit über USB, seriell oder IEEE, schade. Dort stehen deshalb, wo es nötig ist, E3631A von Agilent. Privat laufen auch ein-zwei kleine Statrons (30v@1.5A). Bin zufrieden, die Taster für die Umschaltung des Strommessbereiches haben allerdings schon ihre beste Zeit hinter sich. Muss man mal ran und säubern. Aber bei meinem alten Fiesta muss man auch alle 10TKm die Ventile nachstellen. gruß Axelr.
FrankHGW schrieb: > Vom großen „C“ keine Kulanz. Ein altes Statron-Netzteil von dort habe ich seit 20 Jahren. Robust, funktioniert fürs Hobby brauchbar. Eine Typbezeichnung hat das Gerät nicht. 30V/6,4A. Ich glaube, es kam nach der Wende aus dem Osten, weiß es aber auch nicht genau. Eine richtige Bedienungsanleitung war damals auch nicht dabei, nur ein kleines Zettelchen mit den Daten. Deswegen habe ich noch nicht mal die Herstelleranschrift. Bei 3 Ampere wird der Kühlkörper etwas heißer, daß man sich beinahe verbrennt. Z.B., wenn ich die Autobatterie mal damit lade. Die Potis könnten besser sein, sind Einfachst-Potis, nicht besonders leichtgängig. OK, das könnte ich im Falle des Falles noch selbst mal nachbessern. Das Amperemeter ist nicht gut kalibriert, zeigt bei Null immer -20mA an. Ist aber auch nicht die Welt. Das Gerät ist schwergewichtig, hat sicher einen angemessenen Trafo, mit Schutztrennung separate Wicklungen. Hinein geschaut habe ich nie, warum auch, wenn es funktioniert. Der Trafo brummt, beim Hameg-Oszi ist es aber noch schlimmer. Einen geräuschlosen Arbeitsplatz gibt es da nicht. Preis 1992: 399DM. Es könnte evtl. aber reparaturfreundlich sein, weil mit Standardbausteinen gebaut. Die Transistoren am Kühlkörper sind sicherlich sowas wie 2N3055, kann es aber wegen Plastikkappe von innen verschraubt nicht sehen.
Einfach feststellbar: etwas Hafer reinhalten. Wenn es wiehert, ist DAS Arbeitspferd drin.
An meinem 2229.5 (gekauft 2004) kann ich keine Überschwinger beim Einschalten feststellen. (Ich hatte mich damals für dieses Gerät entschieden, weil es mit 10-Gang-Wendelpotis sowohl zur Spannungseinstellung als auch zur Stromeinstellung ausgerüstet ist.)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.