hi (Ich verfasse folgenden Beitrag als Gast um evtl. Benachteiligungen zu vermeiden. Möglicherweise stößt dieser Beitrag auf allgemeine Ablehnung. Sollte ich gegen Religionsfreiheit oder sonstige Rechte verstoßen, bitte ich die Moderatoren diesen Beitrag sofort zu entfernen.) Nach dem ich in der einen oder anderen Fernsehserie gesehen hatte, dass Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung auch getötet werden (und das in einigen Ländern auf Basis des Strafrechts!), habe ich mich einmal etwas genauer informiert, da ich das erst nicht so richtig glauben wollt, und musste feststellen, dass es auch in Deutschland Hass gegen Schwule gibt - nicht nur gegen die - auch gegen Frauen. So sind manche religiöse Vereinigung auch verhindern wollen, dass Frauen Bundeskanzlerin werden. Grund: Eva - die als Metapher für die Frau an sich steht - wurde im Paradies von der Schlange als erstes verführt, deshalb seien Frauen nicht befugt in der Leitungsebene zu arbeiten. Das ist aber noch eher harmlos. Das was mir am meisten Sorgen macht ist diese Textstelle in der Bibel: > 3 Mose 20:13 > Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, > dann haben beide einen Greuel verübt Sie müssen getötet werden, ihr Blut > ist auf ihnen. Das ist so das Hauptargument, welches viele gläubige anbringen, wenn es darum geht gegen die Legalität von homosexuellen Handlungen zu protestieren. Da es ja auch schwule Bürgermeister gibt, wird kritisiert, dass Deutschland von schwer Kriminellen regiert würde, die ihre Handlungen legalisiert hätten und nun versuchen die "normalen" Menschen zu unterdrücken und zu versklaven. von http://www.dbna.de/leben/meldungen/2008/11/16747.php > 50 Prozent der Jungs und 22 Prozent der Mädchen fanden Schwul- und > Lesbischsein unmoralisch. Soweit zur Erklärung, damit ihr wisst wovon ich spreche. Meine Frage: Welche Nachteile hat z. B. ein Schwuler Ingenieur wegen seiner Neigung zu erwarten? - OK eigentliche ist eine Benachteiligung ja gesetzlich verboten - aber ihr wisst ja wie das ist... Mir fallen viele Gründe ein, wie ein Chef die nicht-Beschäftigung schwuler Menschen in seinem Unternehmen legitimieren könnte, z. B.: * Geschäftsbeziehungen mit Ländern in den Homosexualität verboten ist - wirtschaftlicher Nachteil, denn potentielle Kunden würden ein solches Unternehmen nicht unterstützen * Risiko durch andere Homo-feindliche Mitarbeiter, die sich dann unwohl fühlen könnten * Homo muss keine Familie versorgen - brauch Geld weniger dringend als Hetero (der später evtl. einmal Familienvater werden könnte) * Sorge um Firmenboykott (Es gab tatsächlich schon [erfolglose] Boykott-Aufrufe, weil Unternehmen Homos förderte) Eher vorurteilsgeprägte Ansichten: * Ingenieur muss rational denken und handeln, er muss sich auf seine Aufgabe konzentrieren und nicht der "Spaßgesellschaft" frönen, schließlich verlangt er ja Wucherpreise von 4,26 € die Stunde und hat nicht mal den Computer bezahlt, an dem er arbeitet - d. h. Sexualität wird ihm höchstens zur Fortpflanzung gestattet * Ingenieur muss Vorbild sein * Ansicht des Mitarbeiters richtet sich gegen die Firmenphilosophie und die Religionsfreiheit der christlich geprägten Einrichtung * verstoß gegen "Naturgesetz" Man könnte die Liste wahrscheinlich endlos fortsetzen. Jedenfalls gibt es oft kleine Diskriminierungen, z. B. soll er seinen Freund nicht auf einer geschäftlichen Veranstaltung mitbringen, wo auch die Ehefrauen der Mitarbeiter eingeladen sind, sondern lieber eine Begleitdame engagieren, weil es sonst peinlich den Geschäftspartnern gegenüber sein könnte... Jedenfalls habe ich auch gelesen, in einigen Bereichen seien Homos von Ausbildung/Studium ausgeschlossen u. a. als Psychoanalytiker oder Theologe. Schließlich würde ja niemand ausgeschlossen oder diskriminiert, denn jeder würde sich angeblich selbst ausschließen, indem er seinen "Trieben" nachgeht. Wie sieht es denn nun heute in Deutschland aus, welche Nachteile sind denn real schon Ingenieuren (oder vergleichbaren) auf Grund ihrer Neigung entstanden? - Gab es auch Bevorzugungen? Kann ein Chef einem Mitarbeiter legal auf Grund seiner Neigung ausschließen? (z. B. wie oben genannt - Geschäft mit Ländern in denen es verboten ist)
Weshalb muessen denn alle Leute immer alles wissen? Weshalb muss man immer alles an die grosse Glocke haengen? Es scheint Leute zu geben, die alles rausposaunen muessen. Muessen sich unbedingt beim fremdgehen erwischen lassen, muessen mit Reichtum protzen, ... Das Zauberwort nennt sich .. diskretion.
Dein Beitrag verstößt nicht gegen Religionsfreiheit, aber er wird wahrscheinlich wieder (wie üblich) zu Religionsbashing führen. Deine geschilderten Sorgen haben (hierzulande) nichts mit Religion zu tun (es sei denn du möchtest dich bei einer streng katholischen Einrichtung bewerben). Das Problem ist ganz einfach, Schwule bilden in der Gesellschaft eine Minderheit ab und Minderheiten haben es in allen Gesellschaften immer schwer. Die Bundesrepublik hatte noch bis vor gar nicht so langer Zeit einen Homosexuellenparagrafen, der bestimmte Formen des Schwulseins unter Strafe stellte. Das wächst sich nicht innerhalb weniger Jahre aus. Ich denke, seit Klaus Wowereits coming out geht die Gesellschaft sehr viel toleranter mit diesem Thema um. Das liegt daran, dass Schwule bisher selten als Sympathieträger in Erscheinung getreten sind (so wie der Regierende Oberbürgermeister Berlins) und Leute wie beispielsweise Rosa von Praunheim sind nun mal vielen Heterosexuellen eher ein Dorn im Auge. Dennoch unterliegen Schwule auch heute noch Frotzeleien und oft versteckten oder sogar offenen Anfeindungen. Dagegen hilft nur sein Schwulsein als ganz normale Tatsache öffentlich zu machen. Das hat aber auch seine Grenzen. Händchenhaltende knutschende Männer in der Fußgängerzone sind gelinde gesagt auch heute noch eine eher selten gesehene Spezies und damit eine gewagte Angelegenheit für die Tabubrecher (aber auch das wird sich im Laufe der Zeit in Richtung - Na und? Was ist daran besonderes? - ändern). Eine andere Minderheit hat es in unserer Gemeinschaft z.B. sehr viel schwerer. Das sind die HIV-Positiven. Hier würde ich derzeit eher keinem raten damit zu offen umzugehen, weil die Nachteile erheblich sein können (nach dem was man mitbekommt). Mal so nebenbei (aber in der Sache) erwähnt, was mir so bei Rosa von Praunheim immer kräftig auf den Senkel gegangen ist, ist das in jedem seiner Sätze mindestens 3x das Wort Schwul vor kam. "Schwules Frühstück, schwule Freizeit, schwules Lebensgefühl??? Als Heterosexueller laufe ich auch nicht mit einem derartigen Vokabular durch die Gegend. Das hat viele sog. "Normalos" gegen Schwule aufgebracht. Was ich persönlich auch nicht besonders angenehm finde ist "tuntiges Verhalten". Gerade tuntiges Verhalten wird immer noch sehr synonym mit Schwulsein gleichgesetzt, obwohl das wie im Beispiel der schwulen Promis aufgezeigt meistens gar nicht der Fall ist und die Schwulen im Alltag im Prinzip gar nicht auffallen (bis auf bestimmte Randerscheinungen, aber das wirst du selber wissen ;)).
Übrigens, hier im Forum sind Leute, die sich zur konfessionellen Kirche bekennen auch in der deutlichen Minderheit (liegt vermutlich an der Altersstruktur hier im Forum). Das was du an möglichen Nachteilen für den Einzelnen ansprichst oder beklagst, lässt sich auch sehr schön am Umgang hier im Forum mit eben jenen Kirchenbekennern aufzeigen. Der ganze Hohn und Spott wird über sie ausgeschüttet. Ich bin mir deshalb nicht mehr sicher, ob man sich am Arbeitsplatz im Kollegenkreis überhaupt zur Kirche bekennen sollte. Möglicherweise findet Bashing dort dann genauso statt oder schlimmer sogar Mobbing. Ich finde das sehr traurig gerade auch im Angesicht einer Gesellschaft, deren Ausländeranteil wegen der unterschiedlichen Geburtenzahlen stetig wächst. Damit wächst aber auch der muslimisch-gläubige Anteil in unserer Bevölkerung, der seine Religion offen lebt (die Kopftuchträger sind auf dem Vormarsch) und der gesamte Charakter bisheriger religiöser Prägung der alten Bundesrepublik wird umgeworfen. Unsere Städte werden zunehmend mehr Moscheen bekommen (siehe Köln), während gleichzeitig der christliche Glaube auf dem Rückzug ist (die Alten sterben weg, die Jungen interessiert Kirche immer weniger). Mehr "Respekt" erhalten wir dadurch vor einem Muslim oder einer Muslima nicht, ganz im Gegenteil (manche sagen das sogar offen). Schon jetzt blicken viele gläubige Muslime auf die Deutschen herab, die nichts mehr mit der hiesigen Kirche am Hut haben (wir sind die Ungläubigen, die Gottlosen, die Konsumdeppen). Das kann man jetzt als Vorurteil oder Fremdenfeindlichkeit abtun, aber es ist weder das eine noch das andere. Es ist einfach ein zunehmendes Bauchgefühl das man zunehmend bekommt (und ich kenne, viele die das auch so erleben). Ich plädiere jetzt nicht dafür deswegen aktives Kirchenmitglied zu werden (bin ich auch nicht). Es würde schon genügen Kirche (Katholische, Evangelische) als Teil UNSERER gesellschaftlichen Prägung zu akzeptieren und nicht ständig über Kirche herzu ziehen. Kirche übernimmt hierzulande viele soziale Aufgaben. Altenbetreuung, Krankenhospizen, Kindertagesstätten, Pflegeeinrichtungen, wer sollte das außer Kirche denn sonst tun? Die Arbeitgeberverbände oder die INSM? Ohne das Engagement der Kirchen wären die sozialen Lücken in dieser Gesellschaft noch viel größer. Vielleicht sollte da mal diejenigen drüber nachdenken, die immer dieses Bashing betreiben.
Hi, also ich denke, dass Ingenieure anderes zu tun haben als sich darüber lustig zu machen, welche sexuellen Neigungen oder auch welcher Konfession der Kollege ist. Wenn das manche machen, dann sind sie geistig unreif und nicht beachtenswert. >Mir fallen viele Gründe ein, wie ein Chef die nicht-Beschäftigung >schwuler Menschen in seinem Unternehmen legitimieren könnte, z. B.: >* Geschäftsbeziehungen mit Ländern in den Homosexualität verboten ist - >wirtschaftlicher Nachteil, denn potentielle Kunden würden ein solches >Unternehmen nicht unterstützen Dann dürften viele Ingenieure nicht in Länder reisen, in denen Alkohol tabu ist, in denen Sex vor der Ehe bestraft wird... . Man muss sich in jedem Land so verhalten wie es dort üblich ist. Wenn ich in einem Land bin, in dem ich mit meiner Freundin nicht schlafen kann weil wir nicht verheiratet sind, dann lass ich es entweder oder ich mache es so dass es niemand mitbekommt. Du wirst aber auch in den seltensten Fällen mit deinem Freund auf Geschäftsreise gehen. >* Risiko durch andere Homo-feindliche Mitarbeiter, die sich dann unwohl >fühlen könnten Das hängt vom eigenen Verhalten ab. Wenn man niemanden anbaggert, fühlt sich auch niemand unwohl. Wenn mein Kollege, meine Frau nicht anbaggert, habe ich auch kein Problem mit ihm. Nur wenn er das macht, dann kanns stress geben. >* Homo muss keine Familie versorgen - brauch Geld weniger dringend als >Hetero (der später evtl. einmal Familienvater werden könnte) Das braucht ein Single auch nicht, ist also kein Argument. >* Sorge um Firmenboykott (Es gab tatsächlich schon [erfolglose] >Boykott-Aufrufe, weil Unternehmen Homos förderte) Kann ich nichts zu dem dargestelletn Fall sagen, zumindest wenn alle gleich gefördert werden ist es kein Problem. Wenn aber eine Bevölkerungsgruppe bevorzugt wird (egal welcher Neigung), kann es in allen Schichten zu Problemen kommen. Und das macht sich dann nicht an der sexuellen Neigung allein aus. >Eher vorurteilsgeprägte Ansichten: >* Ingenieur muss rational denken und handeln, er muss sich auf seine >Aufgabe konzentrieren und nicht der "Spaßgesellschaft" frönen, >schließlich verlangt er ja Wucherpreise von 4,26 € die Stunde und hat >nicht mal den Computer bezahlt, an dem er arbeitet - d. h. Sexualität >wird ihm höchstens zur Fortpflanzung gestattet Ach so, ein Hetero hat keinen Spass im Leben, geht nicht auf Partys, oder geht seinen Neugungen nach. Schon klar. Dieses Argument kannst Du auf jeden Menschen anwenden. >* Ingenieur muss Vorbild sein Jeder (reife Mensch -die Einschränkung sollte man machen) sollte ein Vorbild sein. Das hat weder etwas mit dem Beruf zu tun noch mit der Neigung. Der Hetero ist Vorbild indem er keine Schwulen, Lesben ausgrenzt. Der Schwule, die Lesbe grenzt keine Heteros aus. >* Ansicht des Mitarbeiters richtet sich gegen die Firmenphilosophie und >die Religionsfreiheit der christlich geprägten Einrichtung Achso, deshalb sind in den ganzen Firmen auch nur christliche Menschen die dort arbeiten. Keine Muslime, keine Buddhisten, keine was es sonst noch für Religionen gibt. >* verstoß gegen "Naturgesetz" Selbst bei den Primaten gibt es Dokuemntierte gleichgeschlechtliches Verhalten. Dein (zukünftiger) Chef wird dich sicherlich nicht von irgendwelchen Auslandsreisen ausschließen nur weil Du Schwul bist. Es sei denn er ist um Dein Wohl bedacht. Das würde er dann aber sagen. Wenn Deine Qualifikation stimmt, dann gehst Du dorthin. Er kann Dir vielleicht sagen: "Herr XY ich denke dass es Ihnen bewußt ist, dass in dem Land in das Sie reisen andere Kulturelle Hintergründe sind, und Sie sich entsprechend Verhalten, da Sie unsere Firma dort repräsentieren." Aber das sagt er auch zu seinem Mitarbeiter/in der täglich ne andere Frau/Mann mit nach hause bringt. Ich denke, wenn man einen Grund sucht, dass man diskriminiert wird, dann wird man den auch finden. Das sind nämlich alles subjektive Empfindungen. Einen Grund für Diskriminierung der eigenen Person findet jeder. Ob Frau, Mann, Übergewichtiger, Raucher, Trinker (nicht Alkoholiker), Single, Asket... . Der eine Mann lacht wenn man ihn (aufgrund des Übergewichtes) fragt ob er schwanger sei, der andere fühlt sich persönlich angegriffen. Und das ganze Empfinden über Witz oder persönlichen Angriff ist dann natürlich auch noch eine Frage der Tageszeit und der persönlichen Verfassung. Also entspann Dich.
"Das Zauberwort nennt sich .. diskretion." Wohl war, Elite-Vertreter wie Ackermann, Flick, Kanther, Koch, Kohl, Lambsdorff, Zumwinkel u.v.a. ( hoffnungslos unvollständige Liste, alphabetisch, NICHT nach Höhe der Überweisungssummen bzw. Dicke der übergebenen Briefumschläge sortiert ) waren/sind da wegweisend, ihrer Zeit weit voraus ...
>>Mir fallen viele Gründe ein, wie ein Chef die nicht-Beschäftigung >>schwuler Menschen in seinem Unternehmen legitimieren könnte, wenn ein chef keine schwulen oder solche die sich als schwul bekennen beschäftigen möchte, macht er das nicht, wiso sollte er sich rechtlich auf glatteis begehen, indem er seine sexuelle neigung in zusammenhang mit irgendwas als grund angbibt? Der passt halt dann einfach nicht ins Team und punkt... so einfach ist das, aber eben, wie bereits gesagt, ist diskretion in vielen punkten heutzutage ein gebot (auch wenn im heutigen zeitalter schwiriger geworden ist...) P.S. Mach dir nicht zuviele gedanken darüber und sie dich als schwuler (geh mal davon aus) nicht in der situation des opfers, des arg benachteiligten, sonst wirst du dich deswegen automatisch zu schnell angegriffen fühlen, auch wenn etwas gar nichts mit dem thema zu tun hat (ist mir zumindest bei anderen minderheiten so aufgefallen...)
Bin so ziemlich hetero und das ist auch gut so. Ich vermute, dass die größte Gefahr nicht von Chefs ausgeht, sondern eher von Kollegen. Ich hätte prinzipiell kein Problem damit mit schwulen zu arbeiten. Was ich leider als hetero nicht begrüßen kann, ist ein tuntiges Verhalten. In solchen Fällen würde es mir sehr schwer fallen einen gescheiten Umgang mit der Person zu pflegen, da man mir meist sofort ansieht, wenn ich jemanden nicht mag.
Mich interessiert es nicht die Bohne! Ich gebe nur durch moderate Spässchen zu verstehen, dass ich selbst nicht schwul bin, mich die Kollegen also richtig einordnen können, was schon fehlerhafterweise vorgenommen wurde, weil ich sanft bin und gut ausschaue. Wenn ich also irgendwo neu reinkomme, lasse ich ein paar Bemerkungen zum Hinterteil einer Kollegin fallen und gut ist! Wie gesagt ist es mir Wurscht, für viele ist es aber offenbar ein Thema! Daher kann ich nur jedem raten, sich ein outing zu sparen! Mir gegenüber hat sich auch noch keiner geootet, da ich in meinem Umfeld keinen einzigen kenne (werde privat, nochberuflch) rein statistisch aber einige dabei sein müssen. Sie behalten es also für sich ... .. "und das ist gut so", wie K.W. sagen würde.
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