Hallo, Es gibt in der Zwischenzeit einige neuigketen zu AVR USB Lab. Gestern abend ist endlich die AVRISPmkII kompatible Firmware fertig geworden, damit ist das Lab nun kein STK500v2 mit virtuellem Com Port mehr sondern ein echter AVRISPmkII. Mit der aktuellen Firmware sollten auch die probleme mit USB Hubs verschwunden sein. Ich würde allen empfehlen den Bootloader auch upzudaten, wer nicht die Möglichkeit dazu hat (kein 2.Programmiergerät und keine Lust zum LPT zu verdraten) der kann mir seinen auch gerne zum Update schicken. Benutzerdefinierte Firmware gibt es schon eine Weile ich hab dazu hier aber noch nie etwas erwähnt. Damit ist es möglich über das USB ABR Lab Tool über USb eine eigene Firmware in den Controller zu laden und upzudaten das Source Grundgerüst dazu steht auf der Website (http://www.ullihome.de/index.php/Hauptseite#USB_AVR-Lab). Auch ein Experimentierboard gibts das man einfach anstecken kann dazu stell in in den nächsten tagen noch Bilder/mehr Infos auf die Seite. Es sind auch noch ein paar kleine Firmwares hinzugekommen, es gibt nun eine gesonderte USB/Uart Firmware die auch RS485 Bausteine unterstützt. Zusatzplatinen dazu gibts auch schon wer da interesse hat einfach Mail oder PM an mich genügt. Eine Firmware die 1khz Takt für verfuste AVR´s erzeugt gibts auch. Die Planung schaut derzeit so aus: Es wird in nächster Zukunft die Logianalyzer Firmware fertig werden samt komfortabler PC Software dazu. Selbiges gilt für die Oszilloskop Firmware samt Hardware Vorsatz. Danach wird JTAG endlich in Angriff genommen zuerst wird dabei eine JTAGICemkII kompatible Programmierschnittstelle fertig. Danach ein OpenOCD Adapter.
Wie sieht es mit den ATXmegas aus? Die neueste Studio-Version unterstützt doch auch die Programmierung der ATXmegas über das AVRispmkII, oder liege ich da falsch?
Hallo, ich finde das toll, daß Du an diesem Projekt immer noch weiterentwickelst. Insbesondere, daß jetzt Vista unterstützt wird, wird viele freuen. Null Information, aber mußte mal raus :-) Grüße Nicolas
>Wie sieht es mit den ATXmegas aus? PDI wird z.Z. nicht unterstützt, ist aber in Planung. Wird sicher nicht wahnsinnig schnell und noch 2-3 Monate dauern aber kommt ... JTAG wird aber vorher verfügbar werden amit lassen sich die XMegas vorher schon behandeln.
@Niclas, danke für die Blumen. Vista 32 wird übrigends schon eine weile mit dem STK500v2 unterstützt.
wenn ich die firmware vom AVRISPmkII verwende, funktioniert das flashen nicht der programmer wird zwar erkannt und ich bekomme auch eine verbindung über usb + avr studio (obwohl blaue led nicht leuchtet) aber flashen schlägt immer fehl
Hab bemerkt das es noch nicht immer geht bin schon an einer lösung dran flashen funktioniert bei mir schon aber verify und eeprom schreiben noch nicht immer. Bin dran gibt in den tagen ne korrigierte.
So sollte mit der aktuellen Version alles funktionieren. Hab eben ne neue Version vom Tool mit ner neuen Firmware für Linux und Windows hochgeladen.
programmieren klappt jetzt, thx für die schnelle reaktion ps: blaue led leuchtet immer noch nicht beim verbinden mit dem USB AVR Lab
hab gerade gesehen dass eine neue version existiert, aber blaue led leuchtet immer noch nicht beim verbinden mit dem USB AVR Lab ;) aber hauptsache es klappt
Wie du siest hat sich die Verson der AVRISPmkII Firmware auch nicht geändert ;)
Da ich jeden Tag auf deiner Seite vorbeischaue, hab ich gesehen, dass es wieder eine neue Version gibt. Natürlich gleich installiert und ausprobiert. Vor allem die AVRISPmkII Firmware ;) Und siehe da, die blaue LED leuchtet ^^ Aber die ganze Zeit und nicht wie bei der STK Firmware nur wenn das AVR Studio sich mit dem USB Lab verbunden hat ist das gewollt? PS: hast zur Zeit ganz schön viel in Entwicklung, freu mich schon auf den Logikanalysator und das JTAG Interface (dickes RESPEKT) noch ein paar schöne Tage und frohes Fest
Das geht nicht anders ich bekomme nicht raus wann sich das AVR Studio zum Programmer verbindet bin nichtmal sicher ob es die ganze zeit eine Verbindung offen hält. Ich schalte die LED nun bei allen HID Firmwares an wenn das Gerät vom Betriebsystem eine Adresse zugewiesen bekommt.
wie sieht das eigentlich mit den ganzen adapter platinen aus, kommen da noch schaltpläne oder ist das eher nicht angedacht, sondern soll man die eher bei dir kaufen? die rs232 adapterplatine kann man sich ja denken, aber die mit dem oszi?
Natürlich kommen da noch schaltpläne bin nur noch nicht dazugekomen die hochzuladen. Genauso wie die Doku noch etwas löchrig ist aber wer dazu Fragen hatt kann die jederzeit gern stellen.
Hallo @Christian, heute habe ich mal aus Neugierde Deine Oszi-Software (usbavrlaboszi_i386-win32-0.1.exe) runtergeladen, aber da kommt beim Aufruf "The setup file are corrupted.Please obtain a new copy of the program". Ich habe das mehrfach runtergeladen, ohne Erfolg. Sind die Sourcees der Windowsprogramme auch verfügbar? Welche Sprache wurde verwendet? In Erweiterung zu dem I2C hatte ich mir überlegt da eine 1-Wire-Bus Unterstützung einzubauen. Wäre es nicht möglich die nicht belegten Pins noch auf ne Steckerleiste zu legen, auch im Hinblick auf die Erweiterungsmodule? Dann wäre das Ganze noch universeller verwendbar. Das ist keinesfalls als Kritik zu sehen, sondern nur als Anregung. Viele Grüße Achim
Danke, hab ich noch nicht bemerkt gehabt. Wird korrigiert. Die PC Software ist in Lazarus/Freepascal geschrieben. Dadurch schön einfach plattformunabhängig. Ich werde die noch ins SVN hochladen bin einfach noch nicht zu gekommen. Die 1-Wire Unterstützung wäre natürlich eine schöne Sache. ich will das Tool eig auch noch erweitern um I2C und SPI Flashs und EEPROMS bechreiben zu können. lg Christian
Ich würde gern die Oszi Firmware für das AVR Lab ausprobieren. Kannst du da mal bitte den Schaltplan für die Erweiterungsplatine hochladen (wegen Spannungsfestigkeit von 100V bist da ja sicherlich nicht einfach die Pins ran). thx schon mal
Das sind einfach nur Spannungsteiler die davorgeschaltet werden können. Das ganze ist noch ungetestet und ändert sich sicher noch 1-2 mal. Pin 2 und 8/10 kannst du benutzen und hast erstmal 10V Spannungsfestigkeit die meissten Spitzen haben ja auch nen 1:10 teiler so das die Erweiterungsplatine derzeit noch recht unnütz ist.
Hallo zusammen, ich habe mir das USB-AVR-Lab aufgebaut und mit der Firmware von T.Fischl programmiert und getestet. Geht auch prima. Nun würde ich aber gern den Bootlader von Ulli einspielen, habe aber leider keinen Plan wie ich die C-Files kombilieren soll um das Hex-File für den ATMega8 und den USB-Treiber für den PC zu bekommen. Ich arbeite bisher mit Bascom und wollte auch nicht mehr C lernen. Kann mir jemand die kompilierten Files zukommen lassen? Würde mich sehr freuen. Ansonsten wünsche ich allen Boardnutzern noch ein gutes neues Jahr Jürgen be-cool
Danke für die schnelle Antwort. Scheinbar habe ich Deine Software noch nicht richtig verstanden. Das AVR-Toool benutzt doch einen Bootloader um die verschiedene Anwendungssoftware nachzuladen. Und diesen Bootloader muß ich doch erst mal auf den AVR bringen. Welches File muß ich den rein programmieren? Ich suche schon 'ne ganze Weile auf Deiner Homepage rum und finde es nicht. Gruß Jürgen
Würde mich mal interessieren wo du gesucht hast. Unter USB AVR Lab -> Download -> Aktuelle Firmware gelangst du zu folgenedem Link http://www.ullihome.de/index.php/USBAVR-ISP-Download/de#Firmware Und dort findest du die Bootloader als Hex File. Wenn das zu unintuitiv ist bin ich für Vorschläge oder korrekturen (ist ja ein Wiki) jederzeit dankbar.
Guten Morgen, habe diese Seite 100 mal gelesen und 100 mal nix gesehen. Man sollte halt abends nicht mehr so viel auf den Monitor schauen. Danke noch mal, ich werde es heute abend gleich ausprobieren. Mich interessiert ja vor allem die Anwendung als Stk500-programmer, aber die Möglichkeit das Ding universell zu verwenden fasziniert mich schon sehr. Gruß Jürgen
Wie gesagt, wenn ich die Stellen kenne wo dus übersehn hast platzier ich da gern nen Link hin bzw die Seite woanders.
@ Christian Die Seite sieht übersichtlich und gut sortiert aus. Mit noch mehr Links von jedem Punkt überall hin wird es verwirrend. @ J. Kunath Klick doch mal aud "Download" :)
@ Christian Die Seite passt schon. Ich verstehe selbst nicht warum ich das nicht gesehen habe.
ich hab mir zu der RS232 Frimware eine kleine Platine gebaut mit einem max3323E, hab auch den jumper gesetzt um das target (also den max) mit saft zu versorgen. pin4 (tx) der 10 poligen stiftleiste hab ich mit tin1 verbunden und entsprechend pin6 mit rout1 die entsprechenden pins des max (tout1 und rin1) mit einem 9 poligen sub d männlein problem ist nur, dass nichts am rechner ankommt. ich habe mal zwischen pin2 und pin10 der 10 poligen stiftleiste gemessen: 2,6V der max braucht aber mindestens 3V also, was nun, wie machst du das??
Einen wandler nehmen der mit 2,7v klar kommt, oder du tauscht die z-diode aus gegen 3,6v dann hast 3v
ich gehe mal davon aus, dass du das gleiche avr lab hast wie ich (habs ja von dir), aslo, welchen wandler nimmst du oder ist dein avr lab anders bestückt?
ich hab jetzt noch einmal bei der z-diode nachgemessen: 3,3V scheint also eine falsche z-diode bestückt zu sein - eben eine 3,3 anstatt eine 3,6V
Nein in der Standartschaltung ist da eine 3,3 drin ist vollkommen richtig. Wie gesagt nimm einen Wandler der 2,7V abkann wenn du nichts an der Schaltung ändern möchtest. ich nehme im Moment gar keinen Wandler da ich die Schnittstelle nur zur kommunikation mit andern Controllern benutze. Es gibt aber beispielsweise von Maxim Wandler die mit niedrigeren Spannungen als 3V arbeiten können soweit ich weiss.
Ich hatte nur in deinen schaltplan geschaut, und da ist eine 3,6 angegeben, aber egal, hab mich evtl. vertan. Problem ist, dass ich bei maxim keinen Wandler gefunden habe der pinkompatibel zum maxmax3323 ist. Ich hab mir ja schon eine Schaltung aufgebaut. Da müsste ich also alles wieder rauslöten und neu aufbauen. Aber da werd ich wohl nicht drumrumkommen.
Ich habe jetzte einen max3218 (1,8V bis 4,25V mgl.) angeschlossen. Klappt aber immer noch nicht. Da hab ich dann einfach mal probiert das LAB direkt an den µC zu hängen, aber es kommt immer nur sporadisch eines der gesendeten Zeichen an und dann ist stille (Ich sende zyklisch einen string mit dem µC der auf 5V läuft, 19200Baud, 8N1). Irgendwelche Vorschläge?
Ach so, was mir noch aufgedallen ist. Wenn ich z. B. mit hterm disconnecte, dann leuchtet trotzdem die Blaue LED weiter und ich muss das LAB abziehen + wieder daranstecken für eine neue Verbindung.
Was ist das denn? Keine offenen Sourcen? Anmeldung auf der Seite? Wenn ich so einen Kram haben will dann kauf ich mir den beim Originalhersteller, ist nicht viel teurer aber professioneller. Ich glaube hier macht einer ordentlich Schleichwerbung. Soll wohl bald ein Gewerbe werden ?
Wenn du keine Lösung für mein Problem hast, dann lass dein posing bitte. Eine Anmeldung ist auf der Seite auch nicht nötig und eine benutzerdefinierbare Firmware kann auch heruntergeladen werden. Ich finde das Projekt zudem viel besser als USBprog. AVR Lab ist billiger, besser dokumentiert, man bekommt ne Menge Support und Ulli meldet sich wenigstens auf Anfragen/emails. Ich habe USB Lab (15€) und USBprog (32€) und kann daher sehr gut vergleichen. Von USBprog war ich zumindest sehr enttäuscht. Für den Preis erwarte ich wenigstens eine mitgelieferte Aufbauanleitung und eine eindeutige Beschreibung der Jumper. Bitte antwortet auf diesen Post nicht, sonst artet dass nur wieder in eine unnötige Diskussion aus. Also bitte zurück zum Problem: UART
>Wenn du keine Lösung für mein Problem hast, dann lass dein posing bitte. Nö. Frei Meinung. > benutzerdefinierbare Firmware kann auch heruntergeladen werden. Ja klar. Schön unsichtbar über ein Windowsprogramm + bootloader eingeflasht. Was ist denn das?
letzter Beitrag zu dem Thema: Sourcen sind alle online: http://usbavrlab.svn.sourceforge.net/svnroot/usbavrlab einfach mal Augen auf machen. "Ja klar. Schön unsichtbar über ein Windowsprogramm + bootloader eingeflasht. Was ist denn das?" Das ist bei anderen Projekten dieser Art nicht anders (z.B. bei USBprog) So, jetzt aber bitte nicht mehr Offtopic.
@ Analog Wenn er einen Weg findet es richtig zu vermarkten kann man sich doch freuen oder? Wenn du Lust hast mach doch mal genau sowas was er macht, nutzte deine Freizeit damit es ordentlich nutzbar wird.
>Was ist das denn? Keine offenen Sourcen? Anmeldung auf der Seite?
Son quatsch, alles Open Source, Anmeldung auf der Seite ist nur nötig
wenn man etwas an der Seite ändern möchte sonst für nichts. Und das auch
nur weil die Seite sonst von den Spambots überrannt wird. Wegen solchen
Kommentaren überleg ich übrigends immer 3x bevor ich ein Projekt Open
Source mache.
Zur UART Firmware ich schau mir das nächste Woche einmal an kann sein
das meine RS485 Änderungen da was versaut haben.
gruß
Christian
thx, wie immer schnelle Antwort und super Support. Bin von deinen Projekten echt begeistert. Weiter so.
Am besten du meldest dich mal per Mail oder PM dann können wir das auch mal zusammen durchspielen wenn du magst, ich schaus mir aber auf jeden Fall nächste Woche an.
Hallo Christian U. ich habe ein "selbsgebaut" USBasp (nach Ulirch Radig Schaltplan) und wollte mal mit deine Firmware rumspielen, hey RESPEKT !! habe die für AVRISPmkII Firmware draufgespielt und das Ding wird tatsächlich unter XP als AVRISPmkII erkannt !! echt gut! leider unter Vista kein erfolgt aber ich glaube da liegt an der Treiber bzw. Lib32 ... Filter. sehr gut Gruß Martin
Vista32 ? Da sollts eig funktionieren, hab leider kein Vista 32 zum testen. Gruß Christian
Meine Frage bezog sich auch auf die RS232 Firmware und nicht auf die MKII Firmware unter Vista
Ich habs mir eben mal angeschaut, kann aber noch nicht 100%ig sagen was da schief geht muss ich mir morgen mal mitm Oszi anschaun.
Hallo Christian, ich möchte den USB AVR Lab als AVRISPmkII verwenden um das Mega32 Testboard von Deltawave zu programmieren. Das Flashen des USB AVR Lab mit der AVRISPmkII Software hat geklappt, es leuchten die blaue und die grüne LED. Auf dem Testboard liegen Pin 4 und 6 des ISP auf Gnd. An TXD und RXD des Mega32 ist ein MAX3232CPE angeschlossen. Bei der Beschreibung des ISP Steckers schreibst du Pin2 und 4 (muß Pin4 und 6 heissen) beinhalten die serielle Schnittstelle. Wie sind die Pin's zu beschalten? Du schreibst nur Pin 4 darf nicht auf Gnd liegen.
TxD und RxD sind zum programmieren nicht nötig. Die sind nur zu debugzwecken gedacht. Danke für den Hinweis mit den falschen Pins, ist beim nächsten update mit geändert. Er sollte nicht auf GND liegen, es ist allerdings eine Schutzbeschaltung da ich denke nicht das etwas passieren würde wenn es doch mal so ist.
"Ich habs mir eben mal angeschaut, kann aber noch nicht 100%ig sagen was da schief geht muss ich mir morgen mal mitm Oszi anschaun." gibts schon genaueres ;) oder hast keine Zeit?
Ausgangseitig hab ichs mir angeschaut das geht bis 250kbit/s super. gebrückt gehts durch die Buffergeschichte nicht. Empfangseitig konnte ichs noch nicht testen.
Hallo Christan, an TxD und RxD lag es nicht, die hatte ich vom GND getrennt. Man sollte darauf achten das der USB AVR Lab im Gerätemanager unter "Jungo" als "AVRISP mkII" erkannt ist. Das zweite Problem lag bei den Fuses. Mein Testsystem läuft mit internen Takt von 1MHz. Die max. ISP Freq darf dann max. 250 KHz sein. Die Fuses müssen immer erst geschrieben werden. Nach mehrmaligen probieren und zurücklesen, funktioniert der Adapter jetzt tadellos. Ein toller Adapter. Viel Besser und schneller als der parallel Adapter STK200 mit PonyProg. Gruß, Tobias
Ein kleiner Erfahrungsbericht meiner seits: Ich habe mir das USB AVR-LAB bestellt um den STK500 und den AVRISPmkII - Modus zu nutzen. Getestet habe ich mit AVR Studio 4.16, Bascom 1.11.9.3 und AvrDude 5.5. Mit keinem der genannten Programme war ein vollständiges flashen eines Atmels möglich. Mal ging der eigentliche flash, dann brachten aber die Fuse-Bits Probleme oder umgekehrt. Mit dem AVR- Studio ging nix, nur eine Fehlermeldung bei der Initialisierung. Um meine Softwareinstallation zu testen habe ich mir ein original STK500 und den original AVRISPmkII ausgeliehen. Mit denen liefen alle Programme problemlos! Der Fehler lag also definitiv an der Hardware. ( Firmware Version 4 ) Also habe ich mir die Hardware mal genauer angeschaut. Es gibt eine 5V und eine 3V Version, das im Web erhältliche Schaltbild zeigt aber einen Mix aus beiden Versionen. Dir korrekten Bauteile muss man sich dann anhand der Besückungslisten zurechtfummeln. Auf meiner Hardware war aber anstatt einer 3V6 Z-Diode ( fertig aufgebaut gekauft ) eine 3V3 aufgelötet. Das ergibt dann eine Betriebsspannung für den Atmel von 2V6. Da der Atmel ein L-Typ ist, sind das 0V1 unter der Mindestanforderung. Bei einer UB von 2V7 ist der Atmel mit einer max. Taktfrequenz von 8 MHz spezifiziert, hier wird er aber mit 12 MHz betrieben. Christian sagte mir dann per Mail das wäre alles schon richtig so. Da ich aber damit nicht einverstanden war, haben wir uns auf eine Rücksendung geeinigt ( war alles noch innerhalb der 2 Wochen Frist ). Zurückgesendet habe ich das gute Stück auch, nur warte ich seit Ostern auf mein Geld. Per Mail bekommt man nur etwas von "vergessen" erzählt. Ich habe mal versucht es so neutral wie möglich zu schreiben. Denkt Euch euren Teil selbst. Gruss Hütti PS. Sollte sich was tun, werde ich berichten !
siehe Beitrag "USB AVR ISP" dort hab ich auf den beitrag der hier 4x ins forum gespammt wurde schon geantwortet.
@ Alex Der Thread ist nicht so lang weil das meiste schon auf der Homepage vom Christian beantwortet wurde, einfach mal von Anfang an alles durchlesen.
Ich bin gerade dabei, mir selber noch einen Programmer auf Basis des USBasp-Hardware aufzubauen. Die bietet sowohl eine 5 V-Target-Versorgung als auch 5 V-Pegel, was für meine per Optokoppler angebundenen Target-Controller notwendig ist. Nun ist die Hardware des USB AVR Lab abgesehen von der 3,3 V-Versorgung recht ähnlich und ich frage mich daher, ob man die Firmware des USB AVR Lab auch auf der USBasp-Hardware laufen lassen könnte. Die Unterschiede zwischen USB AVR Lab und USBasp sind im Wesentlichen folgende: USIG1 an PD7 und dem Pin 2 des ISP-Steckers kommt bei USB AVR Lab mit hinzu. Die drei LEDs an PC3, PC4, und PC5 beim USB AVR Lab-Design lassen sich auch problemlos in die USBasp-Hardware integrieren. So weit sollte sich erst mal nichts in die Quere kommen. Evtl. Probleme sehe ich nur bei folgendem Punkt: An PC1 der USB AVR Lab-Hardware hängt ein Spannungsteiler, beim USBasp ist da eine grüne LED angeschlossen. Hier könnte es zu Konflikten kommen. Wofür ist dieser Spannungsteiler gut und wie könnte man evtl. Konflikte umgehen (evtl. die LED mit Jumper abkoppeln?)? Habe ich sonst noch etwas übersehen, was mir in die Parade fahren könnte? Es wäre prima, wenn Christian U. oder jemand, der sich mit der Firmware des USB AVR Lab auskennt mir da helfen könnte. Link zum USBasp-Schaltplan: http://www.fischl.de/usbasp/bilder/usbasp_circuit.png Link zum Schaltplan des USB AVR Lab: http://shop.ullihome.de/catalog/userdownloads/10403_0de_0Schaltung.pdf
der software ist es egal ob 3,3V oder 5V einzig die beschaltung am USB musst du anpassen und den transistor + z-Diode brücken dann geht das LAB auch mit 5V dafür musst du Zenerdioden am USB verwenden was ganz andere probleme mit sich bringt auf ullis seite gibts glaube noch den bestückungsplan für 5V version
Über den Spannungsteiler wird die Target-Spannung gemessen und im AVR-Studio angezeigt. Ist die Target-Spannung zu gering blinkt eine der Leds.
78787 schrieb: > der software ist es egal ob 3,3V oder 5V > > einzig die beschaltung am USB musst du anpassen und den transistor + > z-Diode brücken > > dann geht das LAB auch mit 5V > > > dafür musst du Zenerdioden am USB verwenden was ganz andere probleme mit > sich bringt Ja, so ähnlich mache ich das auch. Ich erweitere das USBasp um die Dinge, die beim USB AVR Lab noch zusätzlich verschaltet sind (USIG1, die LEDs usw.) und nutze aber ansonsten die Spannungsversorgung wie beim USBasp. Ziel ist ja, die Firmware von USBasp und die vom USB AVR Lab drauf laufen lassen zu können. Praktisch beide Projekte kombiniert auf einer Platine. Hubert G. schrieb: > Über den Spannungsteiler wird die Target-Spannung gemessen und im > AVR-Studio angezeigt. > Ist die Target-Spannung zu gering blinkt eine der Leds. Hmm, wahrscheinlich ist es sinnvoll, über einen Jumper die Beschaltung zu wechseln.
Soweit ich weiß, gibt es für das USB AVR Lab auch eine USBasp Firmware. Warum nicht den Schaltplatn des USB AVR Lab in der 5V Version verwenden? Abgesehen, einmal von den bereits angesprochenen Problemen. cu Georg
ich würde einfach das LAB nachbauen und gegebenfalls einen levelshifter als zusatzpltine anlöten mit 5V vom USB der USBasp wird nicht effektiv weiternetwickelt für das LAB sind derzeit einige änderungen geplant die das ganze unter win//linux kompatibler machen speziell win vista/7 sind dann keine proböleme mher zudem ist die 5V versorgung des AVRs problematisch da die USB leitungen nur 3,3V haben sollten dazu die Zdioden an den USB leitungen hier haben aber sehr viele probleme .. da die dieoden das signal verschleifen folgen sind dann ständige reconnects des USB gerätes bis dahin das je nach rechner das gerät nichtmal erkannt wird mein vorschlag ... nmimm das LAB und bau da einen levelshifter ran
Georg Werner schrieb: > Warum nicht den Schaltplatn des USB AVR Lab in der 5V Version verwenden? Den habe ich nirgendwo gefunden. Auf der Webseite sehe ich nur die 3,3 V-Version. Die Schaltung des USBasp ist ja im Prinzip bis auf ein paar kleinere Unterschiede die 5 V-Version dieses Programmers. 78787 schrieb: > mein vorschlag ... nmimm das LAB und bau da einen levelshifter ran Stimmt, wäre die sauberste Lösung. Wenn es das fertig mit auf der Platine des USB AVR Lab gäbe, dann wäre das Teil perfekt (und ich müsste mir das nicht selber zusammenlöten)... Das möchte ich gleich mal als Verbesserungsvorschlag anmelden. ;)
Der Schalplan ist für 3V und 5V beim lab der selbe nur die Bestückung ist anders. Und die 3V Version des Labs barucht keine Levelschifter damit lässt sich alles von 2,7-5,5V also der gesamte Betriebspannungsbereich der AVR´s flashen. Das Lab an sich ist also schon das was du willst und vorhast zu baun. man muss nur die Schaltung verstehen ;) lg Christian
Christian U. schrieb: > Der Schalplan ist für 3V und 5V beim lab der selbe nur die Bestückung > ist anders. Stimmt, das habe ich glatt übersehen. Es war heute Nacht schon etwas zu spät... :) > Und die 3V Version des Labs barucht keine Levelschifter damit lässt sich > alles von 2,7-5,5V also der gesamte Betriebspannungsbereich der AVR´s > flashen. Das Lab an sich ist also schon das was du willst und vorhast zu > baun. man muss nur die Schaltung verstehen ;) Nein, ohne Levelshifter wird es sehr wahrscheinlich nicht gehen, weil die Optokoppler an meinen Schaltungen an den ISP-Schnittstellen für 5 V-Pegel ausgelegt sind. Und Deine Schaltung produziert in der 3 V-Variante nur 3 V-Pegel und liefert nur eine 3 V-Target-Versorgung.
Wenn ich sage es geht dann kannst du mir schon glauben. Du musst deine Schaltung nat extern versorgen, aber programmieren kannst sie auch mit 3V problemlos. Siehe Datenblatt.
Gastino G. schrieb: > Das möchte ich gleich mal als Verbesserungsvorschlag anmelden. ;) Und noch zwei weitere Verbesserungsvorschläge: 1. Abblockwiderstände an Vcc und AVcc 2. Ein Kondensator >= 47 nF an RESET gegen Masse
Christian U. schrieb: > Wenn ich sage es geht dann kannst du mir schon glauben. Du musst deine > Schaltung nat extern versorgen, aber programmieren kannst sie auch mit > 3V problemlos. Siehe Datenblatt. Optokoppler Und nein, ich glaube Dir nicht. ;) Also nochmal: Zwischen dem Programmer und dem zu programmierenden Controller befinden sich in der Regel (in meinen Schaltungen) Optokoppler. Und die sind für 5 V-Pegel ausgelegt und beschaltet. Bei 3 V leuchtet dann da drin nichts bzw. zu dunkel, wenn man dem Datenblatt der Optokoppler glaubt.
Gastino G. schrieb: > 2. Ein Kondensator >= 47 nF an RESET gegen Masse Ich meinte natürlich <= 47 nF an Reset gegen Masse.
frage ist was du mit einem ARVISP oder JTAG machen würdest ? da kommt erst garkeine spannung herraus Wenn du dein Target selbst versorgst brauchst du keine Vcc vom Programmer ud das ist bei größeren schaltung eh von nöten die versorgung des Target über den Adapter ist eine prima sache wenns ma schnell gehen soll .. aber im normalfall versorgt sich das target selbst wenn du da nun aus welchen gründen auch immer eine galvanische trennung einbaust , dann must du zusehen wie du das versorgt bekommst bau dir einen levelshifter und gut is die sache Im normalfall werden die schaltungen so gebaut das diese mit ALLEN gängigen adaptern programmiert werden können .. also auch zB AVRISP oder JTAG ICE und auch hier hättest du mit deinen optos probleme zumal das Jtag die spannung misst und sonst erst garnicht arbeitet...
Ok das mit den Optokopplern hatt ich dann wohl falsch vertanden, wobei mird er Sinn und Zweck nicht so ganz klar wird. Aber in dem fall musst du nat wirklich einen Levelschifter verwenden. lg Christian
Christian U. schrieb: > Ok das mit den Optokopplern hatt ich dann wohl falsch vertanden, wobei > mird er Sinn und Zweck nicht so ganz klar wird. Aber in dem fall musst > du nat wirklich einen Levelschifter verwenden. Sinn und Zweck ist ganz einfach, die Schaltung sauber (galvanisch) vom Programmer und dem Rechner zu trennen. Das ist robust gegen Fehlbedienung (wenn man vergisst, den Jumper für die Target-Versorgung zu entfernen und das Target seine eigene Versorgung hat) und Gedanken über irgendwelche Potentialunterschiede brauche ich mir auch nicht zu machen. Ich kann ja nicht sicherstellen, dass alle beteiligten Geräte immer dieselbe Masse als gemeinsamen Bezug haben.
Helo Christian U. Ich habe Ihren USB-AVR erstellt.Ich write ISP firmware,aber nicht funktioniert write data,nur read data.Was kann das Problem sein?
Hi, habe gerade die aktuelle Programmversion 5.10 installiert und festgestellt, dass die LED beim Programmieren nicht mehr blinkt. Ist das gewollt? Ich konnte anhand der LED bisher immer sehen wann die Programmierung abgeschlossen war und ich den ATmega rausziehen durfte. Jetzt muss ich am Bildschirm warten ... Hatte vorher v4.08 (die bisherigen 5er wollten nicht mit meinem Win7 x64) ... kann also nicht sagen ob sie schon bei den Versionen dazwischen nicht mehr blinkte. Ach ja, ich benutze die STK500-Firmware und kann jetzt endlich auch das EEPROM beschreiben ... freu
"USB-AVR-Lab_Oszilloskop" die Triggerung sowie die Aufzeichnung funktionieren bei beiden USB-AVR-Lab's nicht(5V und 3V Version). Kann mir jemand einen Tip geben. Wenn mit dem USB-AVR-Lab Tool der Start ausgelöst wurde leuchten die gelbe und grüne Led. (sonst leuchtet keine Led) Die Triggerung wird nicht ausgelöst totz Änderung der Flanke und des Trigger-Pegels. Das Signal kommt von einem Rechteckgenerator. In der Einstellung "Auto" wird das Signal abgebildet.
Hallo zusammen, ich bin hoffentlich richtig hier denn ich hab da ein Problem, wenn ich das AVR Lab an meinem Dell Laptop mit XP SP3 im Geschäft anschließe, (über usb HUB, wenn ich ihn ohne HUB anschließe kommt eine Meldung USB Gerät wurde nicht erkannt) bekomme ich keine Verbindung zum AVR Studio "conektion faild" zu Hause an meinem Rechner (kein Laptop) geht alles wunderbar. An was kann es liegen? Gruß Michi B
USB Jungo Treiber nicht installiert USB Treiber verwendet eine COMxx ausserhalb des AVR-Studio Bereich
Hubert G. schrieb: > USB Jungo Treiber nicht installiert ist installiert auch schon neu installiert > USB Treiber verwendet eine COMxx ausserhalb des AVR-Studio Bereich ich habe sie von Hand über Systemsteuerung .. Gerätemanager ..auf COM 3 gestellt.
Tolles Projekt, ich habe es gerade erst entdeckt, ich finde aber keine info ob die XMega´s unterstützt werden, pdi und jtag. weiter so. mfg
Sicher, dass die UART-Firmware funktioniert? Sowohl an RXD als auch an TXD liegen 5V Gleichspannung. Oder ist einfach nur der Controller frittiert (habe leider gerade keinen anderen ATMega8 hier)?
Hi, ich habe gestern den Bootloader entlich zum rennen gebracht auf meine, Ulrich Radig USBasp. Nun gehen die LED´s ja nicht mehr. Jetzt wollte ich den Bootloader anpassen doch ich finde den Sourcecode nicht. Kann mir da jemand Helfen. Danke.
Hallo, ich wollte mir den Code auch holen. Auf Sourceforge ist er aber nicht mehr zu finden. Was ist passiert? Danke.
Christian hat da unter "News" eine Info erstellt. Der Server/ Webseite soll gesichert/aktualisiert werden. "Es kann vorkommen das die nächsten paar Tage noch nicht alles funktioniert." Vielleicht zieht er zu git-hub um wie es Linus Torwald auch gemacht hat.
Ich bin auch begeistert von dem Projekt. Ich nutze das USB Avr Lab unter Win7 x64 mit der Usbasp Firmware und den aktuellsten libusb Treibern. Jetzt steht da, dass die Firmware auch UART Debugging unterstützt über einen Rx und Tx Pin. Wie spreche ich diese serielle Schnittstelle an? Eine virtuelle Com Schnittstelle wird mit der Usbasp Firmware ja nicht angelegt. Und in dem Avr Lab bekomme ich auch keine Ausgaben bzw. kann dort etwas senden. Wie nutzt ihr das? Vor allem unter Win7 x64?
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