Hallo liebe Leutz, hab mal eien Frage an euch und zwar kennt jmd. Firmen die ein Masterprogramm bereitstellen. So etwas gibt es z.B. bei Bosch und zwar arbeitet man da voll mit bei Projekten und studiert nebenher jetz is meien Frage an euch gibt es sowas auch bei anderen Firmen?! MFg
Firmen wie Bosch solltest du ganz schnell vergessen. Die haben so wahnwitzige Aufnahmekriterien, dass die max. 1% der Absolventen vorweisen können. Der Rest der Bewerber wird eiskalt ignoriert und verlacht. Am besten du vergisst Bosch als Arbeitsplatz. Übrigens auch als Konsument solltest du alle Bosch Produkte auf Lebenszeit meiden.
Bosch macht das soweit ich weiß über die Baden-Württembergische BA http://www.ba-bw.de/ die Bosch mitbegründet hat. Der BA-Anschuss galt früher unter den Ingenieuren, nun, lassen wir das. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann bietet die BA in Zukunft Bachelor- aber keine Master-Abschlüsse an.
Na ..wurde da jmd nicht angenommen? Bosch will halt die Besten ...und die bekommen sie auch... Lufthansa hat noch nen Pre-Master Programm, die wollen aber auch die Besten .... (nein ich bin nicht im Programm)
Alle wollen die Besten. Und alle haben die Besten. Ich frag mich nur wofür Bosch die besten Leute braucht.
Und für endlose Runden der Preisoptimierung bei Haushaltsgeräten... 8-)
Hallo. Ich (Dipl.-Ing.(FH) Elektrotechnik) habe einfach meinen Arbeitgeber (Mittelständiches Unternehmen) gefragt, ob er mir einen Master-Studiengang bezahlt und mir auch zeitlich die Möglichkeit bietet. Das hat er tatsächlich getan. Offiziell bietet er das nicht an, aber fragen kostet ja nichts. Vielleicht mal beim Vorstellungsgespräch fragen, ob sowas auf Dauer möglich ist. mfg
Bosch-Siemens-Haushaltsgeräte (BSH) haben mit dem Rest von Siemens und Bosch so ziemlich nichts zu tun, abgesehen von den hunderten "Für uns Shops" auf den Bosch- und Siemens-Werksgeländen. Ausserdem bitte Bosch-Infotainment, Bosch-Blaupunkt und Bosch-Rexroth etc unterscheiden. Das ist überall etwas anderes! Das einizg gemeinsame ist, wie bei so vielen Firmen die "Unternehmenskommunikation", wobei die Behauptung der Firma Bosch, man habe die Besten, aus einer Zeit stammt, als auch Siemens das noch behauptet hat; nämlich in den 80ern, als die beiden Großen die 25% besten Abgänger eines Jahrgangs abgeschöpft haben. Aus Gründen der Gehaltsumschichtung hin zu den Produkt- und Marketingmannen ist das heute nicht mehr so. Bosch ist - wie auch Siemens an vielen Standorten - nicht mehr in der Lage oder Willens, das Top des Marktes zu zahlen, um wirklich Zugriff auf ALLE Abgänger zu haben und dann tatsächlich auswählen zu können. >Alle wollen die Besten. Und alle haben die Besten. Siemens und Bosch definitiv nicht! Die haben keineswegs die Besten, von Einzelfällen abgesehen, wobei die Besten ja auch nicht die besten Abgänger gemäss der Noten sind, will heissen, man filtert die wegen der Noten gefragten weg und filtert die faktisch Besten auch noch weg, weil man sie nicht erkennt. >Ich frag mich nur wofür Bosch die besten Leute braucht. Was die Aussage angeht, als Werbeträger! Während aber Siemens inzwischen kleinlaut geworden ist und mit wesentlich realistischerer Darstellung wirbt und Bewerbern gegenüber auftritt, möchte sich die Firma Bosch offenbar weiterhin lächerlich machen, in dem Sie hochqualifizierten und erfahrenen Bewerbern absagt und lieber jüngere, preiswerte einstellt und sich so unter den Fachleuten genau den oben beschriebenen Ruf schafft, den sie mittlerweile haben, während sie weiterhin nach Aussen stur und gegen besseres Wissen darstellen, bei ihnen arbeite die Creme de la Creme. Hält man ihnen dann den aktuellen Gehaltsspiegel hin, kommt dann oft das abgegriffene Argument, bei Bosch sei es so grossartig toll, dass die Ingenieure dort auch für weniger arbeiten. Gott, wie lächerlich! Mal im ernst: Wer sollte als Erfahrener mit >5 Jahren dort anfangen, wenn er schon bei vielen Mittelständlern dasselbe hat, aber mehr Verantwortung und Entscheidungfreiheit? Bei Bosch herrscht ein starres System der Hierarchie. Eigentlich ist es nicht grundfalsch, die Besten nach oben zu stellen und ich selbst bemängele auch immer, dass irgendeiner mit FH-Duplom oder gernichts herumläuft und Unileute herumdirigiert, weil er angeblich besser ist, wobei er bei genauerer Betrachtung einfach biliger war. Was Bosch aber macht, ist das extreme Gegenteil: Man muss praktisch immer einen Dr. haben, um in Führungspositionen zu kommen und nur dort hat man auch etwas zu sagen. In vielen anderen Firmen ist es teilweise so, dass auch die erfahrenen Entwickler ohne Führungsposition eine große Verantwortung tragen und starken Einfluss auf die Richtung der Entwicklung haben. Bei Bosch aber geht es streng hierarchisch zu und man steht als Entwickler extrem weit unten! Zu entscheiden haben dort nur die, welche gemäss den internen Boschrichtlinien als Führungsperson taugen und das sind die mit den guten Noten infolge einseitiger Lernbegabung. Menschliche Kompotenzen sind dort volkommen egal, weil nicht getestet! Das heisst, es ist purer Zufall, ob jemand tatscählich organisatorisch, technisch und auch mnenschlich führen kann, wobei ich sagen muss, dass die Dr. Schlauberger bei Bosch oft nicht eimal technisch gut führen, indem sidh komplexe Enwicklungen und Designs managen oder in der Lage wären, Pflichtenhefte wasserdicht zu machen. Bosch eignet sich also nur für die extrem Lernbegabten mit Supernoten, die dort im Eiltempo die Karriereleiter stürmen und sich nach oben schaffen können und zweitens für die, die sich im Boschmantel wohl fühlen und nach Aussen gross repräsentieren wollen, de facto aber nicht allzuviel Sach- und Fachkompetenz haben und vor allem nicht zu teuer sind und dies sind sie bekanntlich dann nicht, wenn sie für anderen Firmen uninteressant sind, weil reine Theoretiker. Die müssen lediglich gut nach oben kommunizieren, mit ihren Vorgesetzen zurecht kommen und können in deren Hintern steckend ein ruhige Kugel schieben. Bliebe die Fraga zu klären, wer bei Bosch die Arbeit macht! Und genau da kommen wir langsam zum Kern des Pudels: Für die technische Entwicklung, die Prüfungen und die Tests muss es ja irgendwelche Praktiker geben, die noch Löten, Zeichen und VHDL + C programmieren können und wollen. Das sind aber fast ausnahmslos junge und daher preiswerte Leute. In vielen Abteilungen bei Bosch findet man einen Altersdurchschnitt, der einen wie mich, an einen Kindergartenausflug errinnert. Aufgrund dieser Strukturen, müssen die Kindergartenkinder dann sehr billig sein - nur ist das aufgrund der allgemeinen Gehaltsentwicklung kaum noch zu schaffen: Ergo werden massenhaft Selbständige und Leiharbeiter über Arbeitnehmerüberlassung eingestellt und temporär beschäftigt. Da ihnen aber auch das teilweise schon zu teuer gewoden ist, suchen sie nach Möglichkeiten, ihr marodes und überholtes System der Nesthocker zu erhalten, gleichzeitg aber konkurrenzfähig zu sein und dies geht eben nur mit noch billigerer Entwicklung. Also lagern sie immer mehr in Ausland aus und bauen sich für das Grobe daheim einen Pool an Schwachqualifizierten auf, die - und das ist ausdrückliche Boschkalkulaton - in zuküftigen Märkten immer weniger Chancen zum Aufstieg oder Entwicklungsalternativen haben und folglich auf die Simpeljobs angewiesen sind. Und genau unter diesem Blickwinkel muss man die Bosch-Akademien sehen: Es soll Nachwuchs mittlerer Begabung nachgezüchtet werden, die gerade genug können, um sie für einfache Tätigkeiten einzusetzen. Wer diesen Weg geht, der geht ausdrüclich in eine solche Niederposition hinein und hat keine Chance, irgendwann einmal mehr zu tun, als einfache Entwicklungsaugaben zu stemmen. Dan darf man sich 10 Jahre lang von einem Schwätzeringenieur mit Superunidiplokm herumkommandieren zu lassen, um dann Mitte 30 von einem jüngeren ersetzt zu werden, denn küftig wird es heftig hart werden: Sobald man nicht mehr 100% in die Position passt oder passen will, fliegt man raus. Nun ist das selbstverständlich ein Industrieweiter Effekt, aber bei Bosch mit seiner Extremhierarchie wird man das zu allererst zu spüren bekommen. Ich bevorzuge Firmen mit flacher Hierarchie, wo es keine Teamleiter gibt und eine ganze Reihe hochkarätiger und auch älterer Ingenieure >35 parallel nebeneinander auf gleicher Ebene als echtes Teams arbeiten. Bei Bosch aber gibt es keine Teams oder Teamarbeit, sondern einige wenige nach oben gerutschte Leute HABEN eine Gruppe von Arbeitsingenieuren, die sich fälschlicherweise als "Ihr TEAM" ausgeben, die aber auf Technikerniveau arbeiten - bei sinkender Bezahlung!!! Nun kann man bei Bosch durchaus Glück haben und kommt in eine solche Gruppe rein, wo einer nicht nur einfach was zu sagen hat, sondern auch komplett in Ordnung ist. Aber, man MUSS Glück haben - so arg viele gibt es nicht. Es scheint mir auch so, daß vielen ihre Mitarbeit bei Bosch und das pausenlos aus allen Ecken auf sie eindringende Elitärgeschwafel zu Kopf zu steigen scheint und sie sich für das Größte im Universum halten, wobald sie mal dort 2-3 Jahre waren. Das merkt man, wenn man mit Führungspersonen spricht, wie auch, wenn man mit solchen von "unten" spricht. Leute, die so drauf sind, bleiben am Besten auch ihr Leben lang in diesem Laden, weil die woanders kaum zu gebrauchen sind, da nicht teamfähig, nicht realitäsbezogen, nicht anpassungsfähig. Ist änhlich wie mit den Typen, die bei der Bundeswehr waren - vollkommen untauglich!! Halten sich für besonders befähigt, liegen aber besonders daneben. Solche überdrehten Typen sind nirgendwo zu gebrauchen oder willkommen! Von Bosch kommende Leute würde ich überhaupt nur nehmen, wenn sie maximal 2 Jahre als Anfänger ganz untern waren und dann aus persönlichen Motiven, weil es ihnen dort nicht gefällt, kündigen wollen oder mir sagen, dass sie nichts BEsseres gefunden haben. Die wären gfs anderswo gut einsetzbar. Möglicherweise ist das ja eine Option, 2 Jahre bei Bosch zu arbeiten, statt zu einem Dienstleister zu gehen. Bliebe die Frage, ob Bosch einen nimmt, wenn man nicht über einen Dienstleister kommt, weil sie Schiss haben, dass man sich bei ihnen einklagt, um ins warme Nest zu kommen, was sich Bosch nicht leisten kann, weil das Nest schon total überfüllt ist!!! P.S. Bei Bosch müssen die Toiletten doppelt so oft gereinigt werden, wie bei anderen Firmen, weil sich viele Boschianer nach internen Qualitätsschulungen, in denen sie wieder mal vor Augen geführt bekamen, wie toll doch Bosch ist, vor Aufregung und Stolz in der Pause einen runterholen.
NAchsatz: Mit Bundeswehr meinte ich "Ausbilder bei der Bundeswehr". Ich kenne mehrere dieser Leute persönlich und auch deren Haltungen. Denen hat man den Kopf geschwaschen und sie glauben, sich führungserfahren nenen zu können, weil sie als 25 jähriger mal einen Sauhaufen hermukommandiert haben. Keiner von denen, würde ich in irgendeine Leitungsposition setzen.
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