Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LM317 für 70V DC


von basti (Gast)


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Hi Leute,

kurze Frage. Ich würde gerne einen LM317 genützen um LEDs zu dimmen. Nun 
geht das mit niedriger spannung um 9V. Gibt es ähnliche spannungsregler 
auch für den Bereich um 70V?

Besten Dank!

: Verschoben durch Admin
von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> Hi Leute,
>
> kurze Frage. Ich würde gerne einen LM317 genützen um LEDs zu dimmen. Nun
> geht das mit niedriger spannung um 9V. Gibt es ähnliche spannungsregler
> auch für den Bereich um 70V?
>
> Besten Dank!

Na klar: LM317H geht locker bis 70V.

Ob es Sinn macht, die Spannungsdifferenz x Strom in viel Wärme zu 
verwandeln: Das mußt Du entscheiden.



hth,
Andrew

von basti (Gast)


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Wie meinst du das? Wie kann ich den sonst ein LED-Strahler dimmen, der 
eine Spannung von 70V braucht? Ich bin kein elektroniker, deshalb 
vielleicht die dumme frage.

von Ich (Gast)


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Aber nur wenn es rauchen soll. In-Out-Differenz maximal 40 Volt.

von dummy (Gast)


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>Ich bin kein elektroniker, deshalb
>vielleicht die dumme frage.

Dann lass besser gleich die Finger davon.
70V können schon ganz schön schmerzhaft sein.

von basti (Gast)


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Ok, kann ich dann diesen DC-Dimmer verwenden, ihn mit 70V füttern und 
über den Analogen input per PWM die LEDs dimmen?
http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm

von Andrew T. (marsufant)


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Ich wrote:
> Aber nur wenn es rauchen soll. In-Out-Differenz maximal 40 Volt.

Ach Ich (Gast) lern erstmal richtig Lesen, das hilft.

LM317H schreibe ich, und der OP sucht konkret nach einer über 40V 
hinausgehende Variante des 317.

hth,
Andrew

von Ich (Gast)


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Wegen lesen habe ich das datenblatt mit rangehängt. Nur für Dich^^.
Hängt nämlich vom Hersteller ab.

von Marius W. (mw1987)


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Das ist kein DC-Dimmer!

Das ist zwar nen Dimmer, der als Eingang 0...10 Volt akzeptiert, aber 
der macht dir daraus nen Phasenanschnitt. Also für deine Zwecke 
ungeeignet.

Schau dir einfach mal das AVR-Tutorial an. Dort steht ein wenig zum 
Thema PWM. Fang halt klein an. Erstmal eine LED dimmen. Und dann 
irgendwann deine 70 Volt.

MfG
Marius

von Andrew T. (marsufant)


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nee, LM317H ist eindeutig.

Du demonstrierst mal wieder wie wenig Ahnung Du hast.

von basti (Gast)


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Danke für belehrungen Marius Wensing (mw1987), ein LED zu dimmen ist 
kein ding, erst wenn es über 20V geht fehlt mir die Hardware.
http://arduino.cc/en/Tutorial/Fading
Und das ist auch, wonach ich frage, nicht nach dem verständnis von PWM.
Als mikrokontroller nehme ich ein Arduino (www.arduino.cc) und das hat 
nur max. 20V output, deshalb nehme ich nun eine externe Stromquelle, da 
ich ja 70V brauche. Und nun muss ich das irgendwie zusammenstellen. Das 
heisst, ich habe den PWM output vom dem Mikrokontroller und die 70V von 
dem Converter.

Und nun möchte ich nichts anderes machen, als das so zusammen zu 
stellen, so dass ich den LED-Strahler dimmen kann, ganz simple. Also 
bitte keine belehrungen, weil mir das elektroniker-jargon und die 
fachbegriffe fehlen. Einfach nur ein paar konstruktive tips und links, 
wo ich Hardware (Dimmer oder spannungsregler) finde, mit denen ich das 
bewerkstelligen kann.

VIELEN DANK!

von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> Danke für belehrungen Marius Wensing (mw1987), ein LED zu dimmen ist
> kein ding, erst wenn es über 20V geht fehlt mir die Hardware.
> http://arduino.cc/en/Tutorial/Fading
> Und das ist auch, wonach ich frage, nicht nach dem verständnis von PWM.
> Als mikrokontroller nehme ich ein Arduino (www.arduino.cc) und das hat
> nur max. 20V output, deshalb nehme ich nun eine externe Stromquelle, da
> ich ja 70V brauche. Und nun muss ich das irgendwie zusammenstellen. Das
> heisst, ich habe den PWM output vom dem Mikrokontroller und die 70V von
> dem Converter.
>
> Und nun möchte ich nichts anderes machen, als das so zusammen zu
> stellen, so dass ich den LED-Strahler dimmen kann, ganz simple. Also
> bitte keine belehrungen, weil mir das elektroniker-jargon und die
> fachbegriffe fehlen. Einfach nur ein paar konstruktive tips und links,
> wo ich Hardware (Dimmer oder spannungsregler) finde, mit denen ich das
> bewerkstelligen kann.


Da Du doch schon an LM317 im topic gedacht hast, dann hast Du jetzt mit 
LM317H die gewünschte Info.

Da sich dieser wie der LM317 verhält, solltest Du es hinkriegen.

Wenn sich dann nach den ersten Versuchen weitere Fragen ergeben: Welcome 
back here.

>
> VIELEN DANK!

Schreien ist unnötig. Ansonsten: Gern geschehen.

von Ich (Gast)


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@ Andrew Taylor (marsufant)

"nee, LM317H ist eindeutig."

hast ja noch nicht mal nachgelesen! Sonst hättest Du es entdeckt.

@ Ich (Gast)
..............

@ Andrew Taylor (marsufant)
..............

@ Ich (Gast)
..............

@ Andrew Taylor (marsufant)
..............

@ Ich (Gast)
..............

@ Andrew Taylor (marsufant)
..............

@ Ich (Gast)
..............

@ Andrew Taylor (marsufant)
..............

@ Ich (Gast)
..............

@ Andrew Taylor (marsufant)
..............

Ich hab mal bischen abgekürzt, damit der Beitrag hier nicht so lang wird 
^^

Also einigen wir uns drauf: Verschiedene Hersteller = verschiedene Werte
(was man nachlesen kann)

von Andrew T. (marsufant)


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Ich wrote:
> @ Andrew Taylor (marsufant)
>
> "nee, LM317H ist eindeutig."
>
> hast ja noch nicht mal nachgelesen! Sonst hättest Du es entdeckt.
>

Wozu soll man Deinen Schwachfug nachlesen? Zeitverschwendung.

Einigen wir uns darauf das Du ein Problem damit hast wenn andere Dir 
Deine intelektuellen Grenzen zeigen. Und die sind eng gneug.

von jack (Gast)


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>Na klar: LM317H geht locker bis 70V.

Quatsch.

Der LM317 HV (High Voltage) geht nur bis 60 V.

von Ich (Gast)


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Und der von National geht nur bis 40 Volt.
Das lesen für Dich Zeitverschwendung ist bleibt wohl keinem verborgen.

von basti (Gast)


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Eben, bei Farnell steht bei dem NATIONAL SEMICONDUCTOR - LM317H auch:

Spannung, Eingangs- max.:60V
Spannung, Ausgangs- max.:57V

Was nun?

von Andrew T. (marsufant)


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jack wrote:
>>Na klar: LM317H geht locker bis 70V.
>
> Quatsch.
>
> Der LM317 HV (High Voltage) geht nur bis 60 V.



LM317H in LB-47, bis 160 V. NatSemi lesen.

Sonst noch was?

Du mich auch.

von Ich (Gast)


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Also keine 70 Volt?
Komisch Herr Lehrer Andrew Taylor. Doch mal lesen lernen?

von jack (Gast)


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>Eben, bei Farnell steht bei dem NATIONAL SEMICONDUCTOR - LM317H auch:

>Spannung, Eingangs- max.:60V
>Spannung, Ausgangs- max.:57V

>Was nun?

Vergiß einfach diese lächerliche LM317-Empfehlung und mach das mit
PWM; es gibt genügend FETs, die 70V schalten können.

von Ich (Gast)


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Das obige Datenblatt ist von National.

von basti (Gast)


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Könnt ihr bitte aufhören euren kleinkrieg hier auszutragen, das hilft 
keinem weiter. Es geht immer noch um einen spannungsregler / 70V , oder?

von Ich (Gast)


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Tut mir leid, ich wollte es mit meinem Post von 20:05 Uhr abkürzen. 
Leider nicht gelungen.  Sorry an die anderen Leser.

von Ich (Gast)


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Nun zum Thema: Braucht der Strahler für volle Helligkeit 70 Volt oder 
stehen 70 Volt beim maximal zulässigen Strom durch ihn an. (Ist er also 
mit einem internen Vorwiderstand versehen)

von basti (Gast)


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Naja, durch den converter kommen min. 70V und die bringen den Strahler 
auf 100%. Deshalb muss der spannungsregler eben auch diese 70V als input 
vertragen.

Gibt es sonst keine Möglichkeiten einen 70V LED/Strahler zu dimmen? Das 
kann doch nicht so schwer sein, oder?

von Ich (Gast)


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@  basti (Gast)

Ok, kann ich dann diesen DC-Dimmer verwenden, ihn mit 70V füttern und
über den Analogen input per PWM die LEDs dimmen?
http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm

Der geht nicht so unbedingt. Ist für 110V/ 230V Lampen ausgelegt, hat 
also keine Strombegrenzung.

von jack (Gast)


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>LM317H in LB-47, bis 160 V. NatSemi lesen.

Mein Gott bist Du dämlich.

Leute, schaut euch das mal an:

>http://www.national.com/ms/LB/LB-47.pdf

von Ich (Gast)


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Muß man nichts dazu sagen, sage ich mal.

von Ich (Gast)


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@  basti (Gast)

Dauert mal paar Minuten, habe grade ne Idee.

von Ich (Gast)


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Hatte gerade eine fertige Lösung im Kopf, geht aber nur bis 30 Volt. 
Schade.
Dürfen die 70 Volt statisch anliegen oder ist das schon was gepulstes?

von basti (Gast)


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Auch auf die gefahr, in die totale missgunst der elektro-genies zu 
fallen, wieso kann ich das Teil ( LM317H / 160V) den nirgends finden um 
es zu kaufen:
http://www.national.com/JS/searchDocument.do?textfield=LM317&x=0&y=0

von Ich (Gast)


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Weil es den nicht gibt. Die Zusatzschaltung ermöglicht es erst.

von Andrew T. (marsufant)


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Also keine 70 Volt?
Komisch Herr Ich (Gast), bringst Du es mal wieder nicht?
Du enttäuscht wie immer.

von Ich (Gast)


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Votekick Andrew Taylor (marsufant)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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basti wrote:

> Auch auf die gefahr, in die totale missgunst der elektro-genies zu
> fallen, wieso kann ich das Teil ( LM317H / 160V) den nirgends finden um
> es zu kaufen:

Weil das der Lauf der Welt ist in der Elektronik.  Es gibt vieles,
ganz vieles, was es zwar gibt -- aber bei genauer Nachfrage nur, wenn
du auch 'ne ganze Rolle davon kaufst.  Die Nachfrage bestimmt nicht nur
den Preis, sondern auch die Verfügbarkeit.

Wenn's partout ein Längsregler sein muss, kannst du den als Einzelstück
wohl einfacher mit ein paar Transistoren und einer Z-Diode aufbauen.
Das war der Weg, den man gemeinhin gegangen ist, bevor es Teile wie
LM317 gab.

Ansonsten kann ich mich aber nur den Vorrednern anschließen, die dir
da eine PWM nahe legen.

von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> Auch auf die gefahr, in die totale missgunst der elektro-genies zu
> fallen, wieso kann ich das Teil ( LM317H / 160V) den nirgends finden um
> es zu kaufen:
> http://www.national.com/JS/searchDocument.do?textfield=LM317&x=0&y=0

Die Gefahr sehe ich zwar nicht, aber Du kannst Dich entweder weiterhin 
von ich, jack und den sonstigen Pseudo-Schlaumis treiben lassen.

Oder Du schaust mal in die LB-47, entscheidest ob Du das so machen 
magst. Oder Dir was anderes besser gefällt. Es ist Dein Projekt.


hth,
Andrew

von Ich (Gast)


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@  Andrew Taylor (marsufant)

Begreifst Du nicht das die Zusatzschaltung die höhere Eingansspannung 
ermöglicht? Der LM317H kann das von sich aus nicht (siehe Datenblatt).

von basti (Gast)


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ich bin nicht sehr versessen darauf zu viel zeit mit der technik zu 
verbringen, ich möchte dass es funktioniert. einfach und smart.
deshalb bin ich für jeden vorschlag dankbar, der genau so funktioniert, 
ohne rechthaberisch auf igrndwelchem wissen runzureiten.

Also, welches material brauche ich für die PWM-lösung. Wie gesagt, den 
output habe ich, alles was ich brauche ist ein DImmer dieser art ( 
http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm ) für die Spannung von 70V 
anstatt 220V. Das wäre ideal.

von Andrew T. (marsufant)


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Ich wrote:
> ..(seinen üblichen Lall)...


Und wo bleibt Deine Schaltung? Wieder mal nix zu liefern?

Peinlich, peinlich . Aber irgendwie vorhersehbar.

von jack (Gast)


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>Die Gefahr sehe ich zwar nicht, aber Du kannst Dich entweder weiterhin
>von ich, jack und den sonstigen Pseudo-Schlaumis treiben lassen.

Wer nicht mal in der Lage ist, zwischen den Eigenschaften einer
Schaltung und den Eigenschaften eines IC zu unterscheiden,
sollte sich der Diskussion fernhalten.

von Ich (Gast)


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Du brauchst ein Nrtzteil mit 70 Volt und 15 Volt Ausgangsspannung, einen 
OPV, und paar Widerstände plus einen Kondensator als Rechteckgenerator, 
ein Poti zur Einstellung des Tastverhältnisses und einen 
Mosfet-Transistor als Leistungsstufe.

von Ich (Gast)


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Netzteil

von special guest (Gast)


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>einen OPV, und paar Widerstände plus einen Kondensator als >Rechteckgenerator, 
ein Poti zur Einstellung des Tastverhältnisses

Ich dachte er benutzt sein µC Board als PWM-Quelle. Also nur eine 
Leistungsstufe und ggf. Trebier-Transistoren.

von Andrew T. (marsufant)


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jack wrote:
>>Die Gefahr sehe ich zwar nicht, aber Du kannst Dich entweder weiterhin
>>von ich, jack und den sonstigen Pseudo-Schlaumis treiben lassen.
>
> Wer nicht mal in der Lage ist, zwischen den Eigenschaften einer
> Schaltung und den Eigenschaften eines IC zu unterscheiden,
> sollte sich der Diskussion fernhalten.

Wer wie Du nicht in der Lage ist, überhaupt eine Schaltung zu liefern, 
ist hier genau richtig. Melde Dich doch einfach wenn Du etwas hast das 
besser ist.

Du kannst natürlich auch weiter Deine unmaßgebliche Meinung äußern.

von Ich (Gast)


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@  Andrew Taylor (marsufant)

Ich könnte auch die Links von denen für dich doch recht peinlichen 
Beiträgen mal posten. Äusere Dich doch lieber mal nur zu den Sachen, von 
denen Du was verstehst.

von Andrew T. (marsufant)


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special guest wrote:
>>einen OPV, und paar Widerstände plus einen Kondensator als >Rechteckgenerator,
> ein Poti zur Einstellung des Tastverhältnisses
>
> Ich dachte er benutzt sein µC Board als PWM-Quelle. Also nur eine
> Leistungsstufe und ggf. Trebier-Transistoren.

Na also, endlich mal ein anderer hübscher Vorschlag.

Welcome in the jungle.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Schau dich mal bei

http://www.supertex.com/products/selector_guides

um. Die sind auf HV-Reglergeschichten spezialisiert.

Gruß -
Abdul

von Ich (Gast)


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Bist Du eigentlich schon lange geschieden?

von Ich (Gast)


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Du wirkst sehr unausgeglichen.

von jack (Gast)


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>Wer wie Du nicht in der Lage ist, überhaupt eine Schaltung zu liefern,
>ist hier genau richtig. Melde Dich doch einfach wenn Du etwas hast das
>besser ist.

>Du kannst natürlich auch weiter Deine unmaßgebliche Meinung äußern.

Mit solchem Blödsinn stellst Du Dich nur noch mehr ins Abseits. Laß es 
lieber sein, es lesen mehr Leute mit als Du denkst.

von Andrew T. (marsufant)


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Ich wrote:
> @  Andrew Taylor (marsufant)
>
> Ich könnte auch die Links von denen für dich doch recht peinlichen
> Beiträgen mal posten.

Da die Zahl derartiger Beiträge von Dir deutlich höher ist, möchte ich 
Dir nicht die Show stehlen. Du hälst zusammen mit Wölfchen den ersten 
Platz.

> Äusere Dich doch lieber mal nur zu den Sachen, von
> denen Du was verstehst.

Nun, dann solltest Du mit gutem Beispiel vorausgehen.
Bisher kommt von Dir nix.

von Ich (Gast)


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Aua - Tiefschlag.

von Bobby (Gast)


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> Mit solchem Blödsinn stellst Du Dich nur noch mehr ins Abseits. Laß es
> lieber sein, es lesen mehr Leute mit als Du denkst.

Ja, zB. ich! Mir wäre eine Klärung des Problems lieber,
persönliche Anfeindungen sind irgendwie nicht so der Bringer.

PS. Google liest auch mit...

von Andrew T. (marsufant)


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jack wrote:
>>Wer wie Du nicht in der Lage ist, überhaupt eine Schaltung zu liefern,
>>ist hier genau richtig. Melde Dich doch einfach wenn Du etwas hast das
>>besser ist.
>
>>Du kannst natürlich auch weiter Deine unmaßgebliche Meinung äußern.
>
> Mit solchem Blödsinn stellst Du Dich nur noch mehr ins Abseits. Laß es
> lieber sein, es lesen mehr Leute mit als Du denkst.

Du hast also nix Relevantes beizutragen. Und das kontinuierlich.

@ Ich (Gast)
> Bist Du eigentlich schon lange geschieden?
> Du wirkst sehr unausgeglichen.

Fein,  Du zeigst mal wieder das Dir nix weiter einfällt.
War zu erwarten.

von Ich (Gast)


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Ich lieg doch schon am Boden. Schiedsrichter!!!
Ich wurde von verachtenswerter Inkompetenz geschlagen!

von Andrew T. (marsufant)


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Bobby wrote:
>
> Ja, zB. ich! Mir wäre eine Klärung des Problems lieber,
> persönliche Anfeindungen sind irgendwie nicht so der Bringer.
>


Fein, dann können wir ja zu dieser Uhrzeit mal die ontopic Teile 
zusammenfassen:

- entweder linear Variante, z. B.  LB-47
- oder die PWM Variante.


Was darf's denn nun sein, basti?

von Ich (Gast)


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@  basti (Gast)
Melde Dich mal im Forum an, ich schicke Dir dann eine Schaltung per PN.

von Skua C. (skua)


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PWM an Transistor der das Ganze schaltet Fertig.

von Andrew T. (marsufant)


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Skua C:\> wrote:
> PWM an Transistor der das Ganze schaltet Fertig.

Du meinst das was special guest (Gast) oben beschreibt?
Oder  solls was anderes sein?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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basti wrote:

> Also, welches material brauche ich für die PWM-lösung. Wie gesagt, den
> output habe ich, alles was ich brauche ist ein DImmer dieser art (
> http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm ) für die Spannung von 70V
> anstatt 220V. Das wäre ideal.

Du brauchst nur einen Schalttransistor, der die 70 V abkann.  Das
ist mittlerweile eher 08/15-Technik.  Du kannst einen FET nehmen,
dann musst du nur sehen, dass du einen sogenannten logic level FET
hast, der mit +5 V schon voll durchsteuert, oder du nimmst einen
Bipolartransistor.  Der braucht zwar Basisstrom, aber der FET braucht
bei den üblichen Schaltfrequenzen (damit die LEDs nicht mehr flimmern)
auf Grund seiner Gate-Source-Kapazität im Nanofarad-Bereich am Ende
auch Ansteuerleistung.  Der npn-Transistor braucht noch einen
Basis-Vorwiderstand zur Strombegrenzung.

Hast du irgendwelche Transistoren dieser Größenordnung schon rumliegen,
oder brauchst du eine Empfehlung, was du kaufen sollst?

Wie viel Strom soll der LED-Modul denn ziehen?

von basti (Gast)


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Yes, endlich haben sich die wogen geglättet, die pizza war auch gut und, 
danke Jörg Wunsch, dein Post finde ich sehr gut.

Also mein Led-Strahler bezieht 70V.

Ich habe nichts rumliegen, außer ein paar Arduino-Boards ( 
www.arduino.cc ) also Mikrokontroller,  auf denen eine Software läuft, 
die momentan ein einzelnens LED ein und ausfadet.

Genau das möchte ich nun mit dem LED-Strahler machen, der momentan an 
einem LED Converter hängt, der die 220V in 70V verwandelt. Und da kommt 
jetzt eigentlich das gehabte problem, was schalte ich zwischen den 
Converter und den LED-Strahler.

Danke!

von Jerry (Gast)


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Hi,

um die LED´s in der Helligkeit zu dimmen braucht man doch keine 
Spannungsregelung.
Da muß eine Stromregelung her.

Aber wer gute Beiträge will muß auch guten Input liefern. Das vermisse 
ich noch.

Gruß Jerry

von Ich (Gast)


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Das dürfte gehen.

von basti (Gast)


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ok, vielen Dank Ich (Gast)

Jedoch wäre es mir lieber, wenn es ein schon fertiges Modul gibt, das 
ich relativ einfach zwischen die drei (oder vier) kabel (Power-, Power+ 
und PWM) packen kann. Da ich keine ahnung von elektronik habe, also das 
mein erstes projekt ist, würde ich gerne die einfachste lösung wählen. 
abgesehen davon kann ich dein diagram nicht lesen, da mir die 
abkürzungen etc. fehlen.

Wie gesagt, kein Hexenwerk nur Licht dimmen, und das zw. 0-70V. Wenn es 
also Dimmer gibt, die sowas können, würde ich ungern selbst einzelteile 
zusammenlöten.

von Ich (Gast)


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Höchstwarscheinlich muß eine fertige Lösung auch angepaßt werden. Ohne 
löten wird es nicht so einfach sein was passendes zu finden. Kennst Du 
keinen in Deiner Nähe mit ein klein wenig Erfahrung?

von basti (Gast)


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Ich kann schon löten und elektronik ist ja nicht wie chinesisch, ich 
kann mir das schon beibringen. aber auch wenn ich es vollständig 
verstehe, weigere ich mich eine DIY Lösung zu basteln, wenn es fertige 
module gibt, wie diesen http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm

Deshalb bitte ich ja auch um hilfe auf der suche nach etwas eher 
simplen, jedoch, auch wenn cih diese vielfalt schätze, sind hier zu 
viele unterschiedliche ansätze.

Wie gesagt, für ein kleinen LED-Spotlight habe ich einfach den PWM Pin 
den mikrocontrollers genommen, da 20V ausgereicht haben. Das ist super 
simple und war in 20 minuten gemacht.
http://arduino.cc/en/Tutorial/Fading
Nun kann es doch nicht zu kompliziert sein, das gleiche mit 70V zu 
bewerkstelligen, oder?

von Ich (Gast)


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das Teil auf dem Bild hängst Du einfach an Deine vorhandene PWM. So war 
es gedacht. Also die Schnittstelle dazwischen.

von basti (Gast)


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ok, sorry, dass ich so langsam bin, also einfach das
http://ucccap.myweb.hinet.net/pics/TIP142147.jpg
zwischen die 70V, den Strahler und PWM und dann noch einen von dem 
Strahler an den Ground und gut ist?

von Ich (Gast)


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Wenn Dein Converter ein einfacher Trafo wäre, würde 
"http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm"; funktionieren. Ich nehme 
aber an das dein Converter eher ein Schaltnetzteil ist.

von Jerry (Gast)


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Hi

woher kommen die 70 V ?

Steigt die Spannung wenn die LEDs nicht dranhängen ?

Warscheinlich wird das Netzteil versuchen den Strom nachzuregeln.

Ansonsten mußt du nicht von 0-70V regeln. Wenn du die 
Durchgangskennlinie einer LED anschaust siehst du, das du zuerst eine 
gewisse Spannung brauchst bis überhaupt Strom fließt. Du brauchst also 
grob 55-70V.
Wenn du einen LM431 verwendest kannst du einstellen wieviel Spannung 
daran abfällt.

Aber zuerst muß man wissen woher die 70V kommen.

Gruß Jerry

von Ich (Gast)


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Die Leuchdiode in meiner Schaltung soll Deinen Strahler darstellen.

von Ich (Gast)


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@ Jerry (Gast)
Die 70 Volt kommen vom vorhandenen Converter und am Eingang sitzt eine 
PWM-Regelung.

von Ich (Gast)


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@ Jerry (Gast)

Mußt Dich mal von oben durchwuseln und einige Beiträge ignorieren.

von Ich (Gast)


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@ basti (Gast)

Die Schaltung muß so aufgebaut werden wie auf dem Schaltplan. Der 
Transistor braucht außerdem einen Kühlkörper.

von Ich (Gast)


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Der Transistor ist ein Darlington-Transistor, ist ein bischen 
unglücklich gezeichnet. Also ein Transistor TIP 142.

von basti (Gast)


Angehängte Dateien:

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Also, im anhang ist eine ganz grobe übersicht über den ablauf und die 
bestandteile.

den dc-dimmer kann ich nicht nehmen, weil er im bereich 110 - 125V or 
230 - 240V AC (50/60Hz) arbeitet. das habe ich oben schin gefragt. denn 
wenn ich den nehmen könnte, könnte ich ja einfach den analog In/out pin 
nehmen, um zu dimmen. ich meine, es muss sich eben in dem bereich 0-70V 
bewegen udn nicht darüber.

von Ich (Gast)


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Das Fragezeichen in der Mitte ist dann das Teil von meinem Schaltplan, 
genau so ist es gedacht.

von basti (Gast)


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Wirklich? EEEEEEEEENDLICH. Vielen Dank Ich (Gast). dann bestell ich mir 
das sofort, dast du auch für ein elektro-geschäft einen tip?

von basti (Gast)


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Also mit Teil meintest du Tip142?

von Ich (Gast)


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Weitere Fragen müssen wir dann mal morgen weiter (hoffentlich 
störungsfrei) klären. bin erst mal weg. N8

von Ich (Gast)


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Die ganze Schaltung auf dem Plan mit Widerständen, Z-Diode, Kondensator 
und dem einen Transistor.

von Ich (Gast)


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Der Transistor heißt so - TIP142

von Geniesser (Gast)


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basti wrote:

> Gibt es ähnliche spannungsregler
> auch für den Bereich um 70V?

VB408

gab es mal beim Conrad, weiß nicht ob er ihn noch hat

von Analog (Gast)


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Die Schaltung von Ich wird nicht laufen. Zieh Dir schon mal ne Gasmaske 
an, wenn Du das einschaltest ... Deine Strahler wird in Rauch aufgehen.

von 'troniker (Gast)


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Brocken hinwerfen, erkläre mal warum Rauch?

von 'troniker (Gast)


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Geniesser (Gast)

"VB408"

Der macht doch aber (Datenblatt) als max. Ausgangsspannung Vin - 30 
Volt.
Da kämen dann ja nur max. 40 Volt am Ausgang raus bei 70 Volt am 
Eingang.
Oder eben 100 Volt am Eingang ran.

Ptot 89 Watt im TO220 Gehäuse, was für ein niedliches Kerlchen.

von 'troniker (Gast)


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Wieviel Strom zieht den der LED-Strahler eigentlich? 50mA, 100mA ?

von basti (Gast)


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durch den strahler: 0,35 A

von Ich (Gast)


Angehängte Dateien:

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0,35 A, habe die Schaltung entsprechend angepaßt.

von jack (Gast)


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Am Darlington fällt ca. 1V ab, wenn das stört, kann man ja einen
N-Fet nehmen.

von Ich (Gast)


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Stört bei 70 Volt weniger, denke ich mal. Meine Schaltung ist auch nur 
eine mögliche Lösung für das Lösen des Problems.

von basti (Gast)


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Super, danke Ich, sehr nett von Dir.
Ich schaue mal, wo ich die teile bekomme.
Kennst Du vielleicht noch eine Seite, die eine Übersicht über die kürzel 
gibt, die man für diese schaltpläne benützt?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Die Z-Diode an der B-E-Strecke des Transistors ist nutzlos.  Wenn
man mit negativen Eingangsspannungen rechnen müsste, kann man sie
durch eine einfache Diode ersetzen.  Wenn die B-E-Spannung des
Darlington-Transistors auf mehr als ~ 1,5 V ansteigt, dann ist er
sowieso kaputt, da hilft auch die auf 4 V begrenzende Z-Diode dann
nicht mehr weiter.

von Ich (Gast)


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Zu kaufen gibt es das z.B. bei Reichelt.

R - Widerstand
T - Transistor
C - Kondensator
D - Diode  hier in dem Fall: ZD- Zenerdiode

ZD39 ist der Typ und bedeutet 3,9Volt Zenerspannung

also suchen bei Reichelt nach:
TIP142
ZD39
Widerstand: 3,3 Ohm 1 Watt und 10 kOhm 0,25 Watt
Konsensator: AX47/100

von Ich (Gast)


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Die Z-Diode soll die PWM-Regelung schützen wenn der Transistor versagt, 
also nicht wegen neg. Eingangsspannung.

von Martin Schneider (Gast)


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Ich habe mir mal die Mühe gemacht, nach LED und PD312 zu googlen:

Der LED Treiber PD312 ist also ein Vorschaltgerät (Schaltnetzteil), daß 
aus 230V-Lichtnetz bis zu 48V bei 350mA erzeugt. Mit Schutz gegen 
Leerlauf und Überlast.

Im Prinzip könnte der einfache PWM-Verstärker sogar funktionieren, es 
hängt aber stark von der Regelgeschwindigkeit vom PD312 ab - das wird 
schließlich mit PWM-Frequenz zwischen Volllast und Leerlauf geschaltet 
wird.

Viel Glück,
Martin

von Ich (Gast)


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Deshalb habe ich R2 und C1 eingefügt, um die "Wogen" etwas zu glätten.

von Martin Schneider (Gast)


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Ergänzung: Der LED-Strahler besteht vermutlich nur aus einer 
Reihenschaltung von 1W-PowerLED. Das heißt, er kriegt jedesmal den 
Stoßstrom beim Entladen des Pufferkondensator ungebremst ab - nicht sehr 
zuträglich für die Lebensdauer...

Ahoi, Martin

von basti (Gast)


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Hey Martin, wo hast du die infos zu dem pd312 gefunden, ich finde leider 
immer nur das amerikanische pendant (120V)?

von basti (Gast)


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mhhh, auf dem PD312 steht auch output max 48V, wenn cih es jedoch direkt 
messe sind es ca. 70V

von Ich (Gast)


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Man müßte in Erfahrung bringen können, ob ein Vorwiderstand im Strahler 
integriert ist (s. weiter oben, ob der Strahler statische 70 Volt 
aushalten würde)
Ansonsten, falls Strom durch das Vorschaltgerät geregelt wird und nicht 
die Spannung, nach dem Kondensator zum Strahler weiteren Widerstand 
einfügen.

von Wolf (Gast)


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@ Ich,
ZD39 ist der Typ und bedeutet 3,9Volt Zenerspannung

Das Komma ist zu viel.

von Ich (Gast)


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Tschuldigung, ZD3,9 ist gemeint, also 3,9 Volt

von Ich (Gast)


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Der Ausgang der PWM wird im Fehlerfall mit 39 Volt überfordert sein^^.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Ich wrote:
> Die Z-Diode soll die PWM-Regelung schützen wenn der Transistor versagt,
> also nicht wegen neg. Eingangsspannung.

Dann ist der Transistor aber auch schon derart abgeraucht, dass guter
Rat teuer ist.  Was macht dich glauben, dass das eine 08/15-Z-Diode
nicht gleich genauso mit abraucht?  Wenn schon, dann müsste man wohl
eine 6,8-V-Transil-Diode spendieren und eine Sicherung im Hauptkreis,
die beim Schmelzen der Transil-Diode dann anspricht.

Andererseits sind 70 V / 10 kΩ auch nur 7 mA, die dann rückwärts in
die Schutzdioden des Controllers fließen.  Halte ich für unkritisch.
Da keine induktive Last dranhängt, müsste man ohnehin ziemlich viel
Pfusch zimmern, dass der Transistor seine 70 V an die Basis legt.

Ich stimme mit anderen überein, dass der Kondensator in dieser Form
den LEDs nicht sehr zuträglich sein dürfte.

von Ich (Gast)


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"Was macht dich glauben, dass das eine 08/15-Z-Diode nicht gleich 
genauso mit abraucht?"

Die Regelung des Vorschaltgerätes.


"...und eine Sicherung im Hauptkreis"

wenn das Vorschaltgerät den Strom regelt, bleibt die Sicherung ganz.


"Da keine induktive Last dranhängt, müsste man ohnehin ziemlich viel
Pfusch zimmern, dass der Transistor seine 70 V an die Basis legt."

Ich habe schon Transistoren gewechelt, wo CB-Durschbruch und 
Emitterleitung Unterbrechung hatte.


"Ich stimme mit anderen überein, dass der Kondensator in dieser Form
den LEDs nicht sehr zuträglich sein dürfte."

Kondensator auf z.B. 10 µF veringern und Widerstand zwischen Kondensator 
Und LED zusätzlich einfügen.

von Ich (Gast)


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Durchbruch^^

von Ich (Gast)


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Wenn der Transistor CE-Schluß hat, ist es immer noch ein normaler 
Betriebsfall, LED leuchtet mit voller Helligkeit.

von Ich (Gast)


Angehängte Dateien:

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Änderungen eingefügt.

von basti (Gast)


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Danke Leute, ich checke nun mit dem hersteller der Power LED-Strahler. 
Er gibt mir dann die genauen angaben und bauweisen. Dann hoffe ich, dass 
es endlcih zu einem Durchbruch ;) kommt.

von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> mhhh, auf dem PD312 steht auch output max 48V, wenn cih es jedoch direkt
> messe sind es ca. 70V

Nun, das Datenblatt sagt ja das der PD312 eine Stromquellenfunktion hat.
Nicht übermäßig gut geregelt, aber wohl für die LEDModules ausreichnend.
Bei 48V am Ausgang gibt Dir der Hersteller 350mA,
und bei kleineren Ausgangsspannungen einen höheren Strom.

Wenn Du schreibst "jedoch direkt messe " ist's vermutlich ohne jegliche 
Last (außer Deinem Voltmeter), und damit geht die Stromquelle ans obere 
Ende, fast 70V.

http://www.qualitron.eu/html_eng/catalogo.asp
hilft da weiter.


cu,
Andrew

von Ich (Gast)


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Danke für den Link Andrew.

Es ist also davon auszugehen das im LED-Strahler außer den LED's nichts 
weiter enthalten ist. Das Vorschaltgerät regelt den Stromfluß durch die 
LED's und der Strahler ist nicht für statischen Betrieb ausgelegt. Also 
bleibt die letzte Schaltungsvariante aktuell. Die im 10µF Kondensator 
gespeicherte Energie ist klein genug um mit den Widerständen in Reihe 
keinen Schaden an den LED's zu verursachen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Ich wrote:

> Die im 10µF Kondensator
> gespeicherte Energie ist klein genug um mit den Widerständen in Reihe
> keinen Schaden an den LED's zu verursachen.

Das ist zwar richtig, aber einen wirklichen Nutzen hat der Kondensator
dann auch nicht.

von Andrew T. (marsufant)


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Jörg Wunsch wrote:
> Ich wrote:
>
>> Die im 10µF Kondensator
>> gespeicherte Energie ist klein genug um mit den Widerständen in Reihe
>> keinen Schaden an den LED's zu verursachen.
>
> Das ist zwar richtig, aber einen wirklichen Nutzen hat der Kondensator
> dann auch nicht.

In einer Stromquelle ist ein Kondensator sogar extrem kontraproduktiv.
Insbesondere einer dynamisch belasteten Stromquelle.

Aber lassen wir's, es ist müßig darüber hier zu diskutieren.


cu,
Andrew

von basti (Gast)


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Auch wenn ich den LED-Strahler daran habe und messe, sind es ca. 72V die 
festzustellen sind.

von Ich (Gast)


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Das Vorschaltgerät ist auch eine PWM-Regelung, die den effektiven Strom 
auf dem Sollwert hält. Deswegen als "Pufferung" gedacht um der 
Helligkeitsregelung immer die Möglichkeit zu geben Strom fließen zu 
lassen. Kann basti dann ja testen ob sich Unterschiede mit oder ohne 
Kondensator ergeben. Die Widerstände stören ja dann ohne Kondensator 
auch nicht wegen der Stromregelung. Wenn der Strahler flackern sollte 
kommt der Kondensator eben rein.

von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> Auch wenn ich den LED-Strahler daran habe und messe, sind es ca. 72V die
> festzustellen sind.

Ich bin geneigt die Behauptung aufzustellen das Dein Multimeter durch 
die EMV des SMPS gestört wird. Oder kurz gesagt: Es zeigt Schrott an. 
Oder Du bedienst Dein Multimeter es falsch.


Aber nachdem sich dieser Thread hier erst so ganz langsam mit den 
relevanten Infos füllt, sage ich schlicht: Schaun mer mal.

von Ich (Gast)


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Dein Meßgerät zeigt dir den Spitzenwert, und nicht den Effektivwert der 
Spannung an. Der ist 70 Volt. Wenn Du das Meßgerät auf 
Wechselspannungsmessung schaltest, wird Dir durch das Schaltungsprinzip 
des Reglers auch eine relativ hohe Spannung angezeigt werden. Ist also 
kein Fehler, sondern prinzipbedingt. Also keine Sorgen drum machen.

von basti (Gast)


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ok, wie kann ich denn dann den effektiv-wert feststellen?

von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> ok, wie kann ich denn dann den effektiv-wert feststellen?

Indem Du z.B ein HP3400B true rms Voltmeter (oder ein sonstiges rms 
Voltmeter mit ausreichend Bandbreite und crest factor) nutzt.

evtl. hilft es auch hier den Typ und Hersteller Deines Voltmeters zu 
nennen ,-)

von Ich (Gast)


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Du bräuchtest am einfachsten ein analoges Zeigermeßgerät (kann aber 
wieder Probleme mit der hohen Schaltfrequenz des Reglers in Form einer 
falschen Anzeige geben).

Aber wie gesagt, da Dein Regler mit dem Strahler funktioniert, werden 
die Werte auch stimmen. Also kein Problem vorhanden.

von basti (Gast)


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ok, ich hab es dort gekauft, leider ist es nicht mehr im sortinment. war 
so um die 30-40$

Naja, ok, dann nehmen wir an, das die 70V-72V stimmen. dann gehe ich 
nach dem schaltplan von Ich (Gast), der als letztes gepostet wurde.

von basti (Gast)


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konnte den link wegen spam-verdacht nicht posten

von Ich (Gast)


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Viel Erfolg und es warten dann sicherlich einige auf das Ergebnis von 
Dir.

von Ich (Gast)


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Macht nichts.

von basti (Gast)


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Prima, vielen Dank, Leute!

von basti (Gast)


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Ok, nächste Frage:
Auf deinem Schaltplan stehen Widerstände mit 3,3 Ohm und 1W, Ich finde 
jedoch nur 3,3Ohm mit 5W oder 10W?

von basti (Gast)


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Und was bedeutet das C1, 10 µ 100V
Da ich das Arduino-Board verwende ist mein PWM ausgang auf dem 
Mikrokontroller board.

von basti (Gast)


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ahh, ok
C1 ist ein 10 MF Kondensator
ZD ist die z-diode

Kann ich auch 5W Widerstände 3,3Ohm nehmen?

von gerd (Gast)


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>Kann ich auch 5W Widerstände 3,3Ohm nehmen?

Klar, größer (höhere Belastbarkeit) geht immer.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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basti wrote:

> C1 ist ein 10 MF Kondensator

Nein, 10 MF könntest du in deinen Räumen nicht unterbringen, es sind
eher 10 µF...

von basti (Gast)


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ok danke.
ich hab nun endlich eine rückmeldung von dem hersteller bekommen.
die benutzten Led-Leisten heissen EN 0659 und haben 6 Power Leds 
(vermutlich Cree: 
http://www.led-tech.de/de/High-Power-LEDs-Cree/CREE-XR-E-7090-Serie/CREE-XR-E-7090-Q2-Emitter-LT-1064_120_77.html 
)
http://www.entityel.com/PDF/led_stick_entity.pdf

Die LEDs sind vermutlich in reihe geschaltet, da es 12 pro Leiste sind, 
was eigentlich 48V bedeutet, obwohl ich 70V messe.

Die Infos sind wahrscheinlich etwas spät, aber nützlich.

Grüsse

von Tim (Gast)


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Ich finde das Wort "genützen" im ersten Posting sehr interessant;)

von Frank B. (frankman)


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Nimm halt einen Step-Down-Wandler. Sonst sind doch LED´s sinnlos!!

von Frank B. (frankman)


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Jörg Wunsch wrote:
> basti wrote:
>
>> C1 ist ein 10 MF Kondensator
>
> Nein, 10 MF könntest du in deinen Räumen nicht unterbringen, es sind
> eher 10 µF...

Doch  -> 10mF =10000yF, aber erst mal sabbeln....

von gast (Gast)


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>Doch  -> 10mF =10000yF

y=µ und mF ist nicht MF. M heißt eig. Mega also eine Millionen. Den 
Kondensator will ich sehen. Krasses Teil.

von Helmut L. (helmi1)


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Duerfte mit Goldcaps aufgebaut ungefaehr die groesse eine 
Fussballplatzes einnehmen.

Gruss Helmi

von basti (Gast)


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Hey, ich habe nochmal eine Frage an Ich (Gast):

Wie verhält sich denn der Schaltplan wenn sich die Spannung ändert?
Momentan ist er ja für 70V ausgelegt, aber was ist, wenn mein 
Volotometer spinnt und mit zwar 70V anzeigt obwohl es sich um 48V 
handelt.
Was muss ich denn an dem Schaltplan ändern. Und vor allem, wie kann cih 
das selber berechnen?

Danke!

von 'troniker (Gast)


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Da braucht nichts geändert zu werden. Spielt keine Rolle.

von Geniesser (Gast)


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'troniker wrote:

> Ptot 89 Watt im TO220 Gehäuse, was für ein niedliches Kerlchen.

Gelle! :)

Schickst halt 100 V rein, dann haste deine 70 V mit nur einem Bauteil 
(und ein paar Verlusten ;)).

von Helmut L. (helmi1)


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>Momentan ist er ja für 70V ausgelegt, aber was ist, wenn mein
>Volotometer spinnt und mit zwar 70V anzeigt obwohl es sich um 48V
>handelt.

Am besten mist man sowas mit einem Oszilloskope.

Gruss Helmi

von Wolf (Gast)


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Was kostet so ein stick und wieviele hast Du vor zu killen?

von basti (Gast)


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Was für ein stick meinst du?

von Wolf (Gast)


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Ei, die Du einsetzen willst
 > Led-Leisten heissen EN 0659 (led-stick)

von basti (Gast)


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und was willst du mit killen aussagen?

von Sven (Gast)


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>> und was willst du mit killen aussagen?

Was glaubt ihr, warum sich Linear die Mühe macht, ein 
Simulationsprogramm zu schreiben? Das dürft ihr nutzen! Kostenlos! Und 
völlig umsonst!

Und da sehen wir: Wenn! die Stromversorgung eine Konstantstromquelle 
ist, dann will sie Strom loswerden. Normalerweise über die LED. Wenn der 
Transistor zu ist, geht da aber nix. Also schickt sie den Strom in den 
Kondensator, der nimmt das bereitwillig auf. Zumindest bis er auf die 
Maximalspannung der Stromquelle aufgeladen ist. Kann sein, dass das 70V 
sind. Auf jeden Fall mehr als die LED-Spannung, sonst bräuchten wir ja 
keine Konstantstromquelle.

Nun sind das nur 10u. Ist ja nicht viel, was kann der schon liefern. In 
der angegebenen Schaltung liefert er bei 100Hz PWM-Frequenz und 50% 
Tastverhältnis einen Peak von 1,4A, der nach 0.3ms immer noch bei 0,7A 
ist. Und das alle 10ms.

Und das mögen die LED im allgemeinen nicht => das will Wolf mit Killen 
aussagen.

Verringern des Kondensators bringts nicht, im SNT wird auch einer drin 
sein. Erhöhen der Widerstände => dann kann man sich die 
Konstantstromquelle schenken und gleich mit Konstantspannung arbeiten.

von Sven (Gast)


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Und dabei sind 100 Hz noch gering für eine PWM. Bei 500 Hz fließt der 
gleiche Strom pro Puls, aber nun alle 2ms.

Man könnte vielleicht - wenn man mal ein vernünftiges Datenblatt zu der 
PD 312 hätte - versuchen, die LEDs kurzzuschließen. Also die Katode der 
LED-Leiste auf GND, den Transistor mit Kollektor an die Anode, den 
Kondensator raus. Dann sind 0% PWM gleich 100% Helligkeit. Wenn! es eine 
richtige Konstantstromquelle ist, funktioniert das. Eventuelle Probleme:

Die PD 312 schaltet möglicherweise bei Kurzschluss ab. Pech!
Die PD 312 muss mindestens die PWM-Frequenz ausregeln können. Kann sie 
wahrscheinlich nicht. Pech!
Die PD 312 könnte durch das Ausregeln höhere Schaltverluste haben und 
thermisch abschalten. Pech!

Wenn! die PD 312 das könnte, würde zwar auch bei Dunkelheit ein Strom 
fließen. Da aber die Spannung um 1,5V rumdümpelt, halten sich die 
Verluste in Grenzen.

von Sven (Gast)


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Fazit: Der PD 312 ist für sowas nicht wirklich geeignet. Versuche eine 
Konstantstromquelle mit Steuereingang (0..10V sind üblich) oder 
PWM-Eingang zu bekommen. Die höhere Preis wird locker durch den Preis 
der nicht gekillten LED-Leisten kompensiert.

von basti (Gast)


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ohne zu dimmen läuft die Led-Leiste schon länger über den PD312, ohne 
probleme. das einzige, was ich einbauen möchte ist die möglichkeit über 
einen mikrokontroller zu dimmen. also die spannung, die über die 
LED-Leiste konstant Läuft (48V) zu veringern (zwischen 28-28V).

Dafür sollte die Schaltung mit Transitor, Kondensator, Z-Diode und 
Widerständen doch taugen?

Wenn nicht, lass ich mich gerne belehren, da ich schließlich nichts 
killen möchte.

von basti (Gast)


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Das Program scheint gut zu sein, gibt es solche software auch für Mac?

von Sven (Gast)


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>> ohne zu dimmen läuft die Led-Leiste schon länger über den PD312

Das glaub ich gern. Dafür ist der PD 312 ja auch gemacht. OHNE ZU 
DIMMEN!

Mein Text sollte doch wohl unmissverständlich sein. Wenn Du die 
Schaltung so wie oben vorgeschlagen aufbaust, wird Dir der höhere 
Pulsstrom relativ schnell die LED killen. Die gehen nicht gleich aus, 
aber die Lichtstärke verringert sich im Laufe der Zeit merklich. 
Besonders Blaue und Weisse sind da sehr empfindlich.

Ohne Oszi und paar Versuche läßt sich das nicht sagen. Du siehst es den 
LED nicht an, und mit dem Multimeter kannst Du die Ströme nicht messen.

von basti (Gast)


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ok, hast du auch einen verständlichen vorschlag, wie man das umgehen 
kann, mit dem PD312 und dem genannten Material und ohne dass die LEDs 
kaputt gehen? (obwohl es mich interessiert, ob du meintest, dass sie mit 
der zeit schlechter werden, also in nach ein paar monaten oder ob sie 
gleich absterben?)

von Sven (Gast)


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Die sterben nicht gleich ab. Du siehst auch nicht gleich, dass die 
schlechter werden, ohne direkten Vergleich zu einer neuen Leiste. Aber 
Monate wird es nicht dauern, eher Tage, wenn sie regelmäßig an sind. Bei 
100% PWM natürlich nicht, weil da ja nix gepulst wird und sich die 350mA 
einpegeln.

Vorschlag kommt.

von Sven (Gast)


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Gleicher Aufbau, aber diesmal bilden U1 und Q2 eine analoge 
Konstantstromquelle, die auf etwa 330mA eingestellt ist. Die KSQ wird 
mit Q3 und der PWM geschalten. Das Ganze funktioniert nur, wenn der PD 
312 bei "offenem" Ausgang - also kein Stromfluss - nicht abschaltet. 
Eigentlich sollte er lt. Werbezettel abschalten, aber da Du ohne LED 70V 
messen kannst, tut er es offensichtlich doch nicht.

Achtung! Die angegebenen Transistoren sind nicht auf die 70V ausgewählt, 
andere hatte ich gerade nicht im Simulator. U1 ist ein PNP, also den 
Komplementärtyp zum TIP 142 suchen. Q2 muss die 70V nicht abkönnen, aber 
Q3. R1 muss eventuell noch optimiert werden, ebenso R2 auf U1. Der Strom 
über R2 geht Dir für die LED flöten, deswegen R2 nicht zu klein machen. 
U1 muss aber noch sicher aufsteuern können.

Und wichtig! U1 muss auf einen Kühlkörper, da er hier als Längsregler 
arbeitet. Je größer C1 und je schlechter der PD 312 die PWM ausregelt 
(wahrscheinlich gar nicht), desto mehr Leistung muss U1 verbraten und 
desto größer muss der Kühlkörper sein.

D1 und V2 fallen natürlich weg, die begrenzen nur die 70V, weil die I1 
sonst die Spannung ohne Stromfluss bis sonstwohin ziehen würde. Ist eine 
Eigenheit des Simulators.

Zur Inbetriebnahme empfiehlt sich der Test an einer Dummy-LED.

von Sven (Gast)


Angehängte Dateien:

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Wenn die Katode der LED-Reihe nicht auf GND liegen muss, kannst Du die 
KSQ auch mit einem NPN-Transistor aufbauen (TIP 142). Die PWM-Quelle 
(µC) muss hier aber den Basisstrom für U1 aufbringen, eventuell muss da 
noch ein Treiber hin. Auch hier gleiches Problem wie oben: U1 muss 
gekühlt werden. Man kann da sicher noch optimieren, aber nur am lebenden 
Objekt und mit Oszi. Hast Du niemanden, der Dir dabei helfen könnte? 
Technische Hochschule, Radiobastler...?

Durch die verbratene Leistung wird das Ganze natürlich etwas 
uneffizienter. Aber da der PD 312 vermutlich nicht schnell genug 
nachregeln kann, muss halt der U1 herhalten.

Wenn! der PD schnell wäre, könnte R1 noch etwas verringert werden und C1 
entfallen. Dann übernimmt wieder der PD 312 die Stromregelung und U1 
fängt nur die Stromspitzen ab.

von Andrew T. (marsufant)


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Sven wrote:
> Wenn die Katode der LED-Reihe nicht auf GND liegen muss, kannst Du die
> KSQ auch mit einem NPN-Transistor aufbauen (TIP 142). Die PWM-Quelle
> (µC) muss hier aber den Basisstrom für U1 aufbringen, eventuell muss da
> noch ein Treiber hin. Auch hier gleiches Problem wie oben: U1 muss
> gekühlt werden. Man kann da sicher noch optimieren, aber nur am lebenden
> Objekt und mit Oszi.

Ahh, das tut gut am Morgen. Endlich mal eine vernünftige Schaltung. 
Strompeaks vermieden, das hat man Freude sich mal so ein Design 
anzusehen.
Melde Dich doch hier im Forum an sodaß man mal ein paar PN austauschen 
kann - würde mich sehr freuen.

Für Basti: Natürlich kannst Du diese Schaltung NICHT direkt an den 
Ausgang Deines Arduino Boards hängen. Du beötigst einen Treiber.
Denn sowie ich das hier am Datenbaltt interpretiere, kann Deien Board 
keine derart hohen Stöme liefern.


> Hast Du niemanden, der Dir dabei helfen könnte?
> Technische Hochschule, Radiobastler...?
>
> Durch die verbratene Leistung wird das Ganze natürlich etwas
> uneffizienter. Aber da der PD 312 vermutlich nicht schnell genug
> nachregeln kann,

Das wäre dann durch Messung zu stützen oder zu entkräften. Aber lassen 
wir das erstmal bis zum Beweis des Gegenteils hier stehen.


> muss halt der U1 herhalten.
>
> Wenn! der PD schnell wäre, könnte R1 noch etwas verringert werden und C1
> entfallen. Dann übernimmt wieder der PD 312 die Stromregelung und U1
> fängt nur die Stromspitzen ab.

Geh mal davon aus das er nur mäßig schenll ist und geh von einen 
einfachen Design aus. Die Regelung ist ziemlich mau wenn man das 
Datenblatt anschaut. Das Teil ist einfachst designed.


hth,
Andrew

von Michael (Gast)


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>Das Program scheint gut zu sein, gibt es solche software auch für Mac?

So was ähnliches gibt es unter http://www.skie.info/mi-sugar.php. Das 
ist ein Spicesimulator mit graphischer Benutzeroberfläche, einen 
textbasierten, eigentlich der Spice3f5, gibts unter 
http://www.macspice.com/. Die Modelle, die du verwenden möchtest, musst 
du dir dazu implementieren, das ist aber nicht schwer wenn man sich 
eingearbeitet hat. Schwierig ist lediglich die Spicemodelle für die 
Bauteile im Internet zu finden, die mit dem Spice3f5 laufen (man findet 
idR ohne Ende Modelle für PSpice, die laufen nur net alle mit dem 
SPice3f5)

von Ich (Gast)


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Die Schaltung von Sven ist besser, weil sie den unbekannten Einfluß des 
Vorschaltgerätes eliminiert. Die Stromverstärkung des TIP142 ist hoch 
genug um R3 in seiner letzten Schaltung zu erhöhen. Da die Spannung zur 
Ansteuerung bedingt durch R1 höher sein muß könnte der Sven ja mal einen 
PullUp-Widerstand am Ausgang der PWM gegen die Betriebsspannung 
derselben mal simulieren. Dadurch ist eventuell kein zusätzlicher 
Treiber notwendig.

von Andrew T. (marsufant)


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Ich wrote:
> Die Schaltung von Sven ist besser, weil sie den unbekannten Einfluß des
> Vorschaltgerätes eliminiert. Die Stromverstärkung des TIP142 ist hoch
> genug um R3 in seiner letzten Schaltung zu erhöhen.

Das erhöht lediglich die zur Ansteuerung benötigte Spannung, reduziert 
aber nicht den Strom. Führt uns hier nicht weiter. Auch nicht mit dem 
Split der Ströme Pull-Up-R/Ardino-Ausgang.

>  Da die Spannung zur
> Ansteuerung bedingt durch R1 höher sein muß könnte der Sven ja mal einen
> PullUp-Widerstand am Ausgang der PWM gegen die Betriebsspannung
> derselben mal simulieren. Dadurch ist eventuell kein zusätzlicher
> Treiber notwendig.

Nein, das Ardino Board schafft es nicht ohne Treiber.
Daran führt hier bei den gewünschten Strömen kein Weg vorbei.


Aber den 12 ct Treibertransistor verträgt das Projekt nun auch noch.

von Ich (Gast)


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Welchen Strom schafft das Ardino Board?

von Ich (Gast)


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Bei einer minimalen Stromverstärkung des TIP142 von 1000-fach wird es 
wohl ausreichen.

von basti (Gast)


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Das Arduino kann max. 20V

von Ich (Gast)


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@ Andrew Taylor (marsufant)

"Das erhöht lediglich die zur Ansteuerung benötigte Spannung, reduziert
aber nicht den Strom. Führt uns hier nicht weiter. Auch nicht mit dem
Split der Ströme Pull-Up-R/Ardino-Ausgang."

?????

und ich dachte immer U=I*R

R größer, I wird kleiner
Aber man kann sich ja irren^^

von basti (Gast)


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Danke erstmals, ich muss mir das noch ein paar mal durchlesen und 
versch. dineg googlen um es zu verstehen. Kannst du den Plan aus deiner 
Software als bilddatei raus-rendern, da ich durch die überlagerungen der 
schrift nicht alles erkennen kann? Das wäre klasse!

Den Treiber, der ans Arduino-Board soll, habe ich nicht ganz verstanden. 
Der Strom für die LEDs sollte doch über den PD312 aus der Steckdose 
kommen. Das Arduino regelt nur die Spannung der LEDs (z.B. bei einer 
Spannung von 48V regelt es zw. 28-48V)

Ok, kann ich soweit im Grunde weiterhin mit den Materialien planen: 
Widerstände (10K-Ohm, 3,3 Ohm), Z-Diode (3,9), 10/100V Kondensator und 
einem TIP142 Transitor ?

Irgendwie hatte ich die Vorstellung mit einem Spannungsregler, wäre das 
ganz eher einfach zu lösen, da ich das mal mit einzelnen LEDs (ca. 
12V/350mA) gemacht habe, und damals (was bestimmt nicht ganz gut war) 
einfach einen Spannungsregler (LM317) zwischen Netzteil (12V), Gnd und 
PWM gehängt habe. Hat leider etwas „gezuckelt".

von Andrew T. (marsufant)


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Ich wrote:
> @ Andrew Taylor (marsufant)
>
> "Das erhöht lediglich die zur Ansteuerung benötigte Spannung, reduziert
> aber nicht den Strom. Führt uns hier nicht weiter. Auch nicht mit dem
> Split der Ströme Pull-Up-R/Ardino-Ausgang."
>
> ?????
>
> und ich dachte immer U=I*R
>
> R größer, I wird kleiner

Nein, I wird nicht kleiner.

> Aber man kann sich ja irren^^


Tja, da irrst Du,  insbesondere weil I gleich bleibt. Denn es ist ja der 
Basisstrom, der relevant ist. Und der bleibt nun mal gleich. Darauf 
bezieht sich meine Aussage eindeutig.

von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> Danke erstmals, ich muss mir das noch ein paar mal durchlesen und
> versch. dineg googlen um es zu verstehen. Kannst du den Plan aus deiner
> Software als bilddatei raus-rendern, da ich durch die überlagerungen der
> schrift nicht alles erkennen kann? Das wäre klasse!

Welche Schaltung möchtest Du denn nun- die "ich" oder die "sven" 
Schaltung?

>
> Ok, kann ich soweit im Grunde weiterhin mit den Materialien planen:
> Widerstände (10K-Ohm, 3,3 Ohm), Z-Diode (3,9), 10/100V Kondensator und
> einem TIP142 Transitor ?

Siehst Du derartige Teile in der sven-Schaltung?
Ich sehe derselben nicht.

>
> Irgendwie hatte ich die Vorstellung mit einem Spannungsregler, wäre das
> ganz eher einfach zu lösen, da ich das mal mit einzelnen LEDs (ca.
> 12V/350mA) gemacht habe, und damals (was bestimmt nicht ganz gut war)
> einfach einen Spannungsregler (LM317) zwischen Netzteil (12V), Gnd und
> PWM gehängt habe. Hat leider etwas „gezuckelt".

Gut das wir darüber gesprochen haben.

von basti (Gast)


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Ich möchte eine Schaltung, die einfach ist und auch nur das erfüllt, was 
ich benötige: die LED-Strips zu dimmen. Damit ist mir egal (obwohl ich 
allen dankbar bin) von wem diese stammt.

Jedoch ist es für einen Laien, wie mich, schwierig herauszufiltern, was 
nun besser ist. Denn gestern abend, nachdem ich die Bestandteile von 
ICHs schlatung gegoogelt habe, schien das klar zu sein. Ich habe sie 
bestellt und plane, wenn sie kommen, die schaltung zu machen.

Jedoch möchte ich auch die LEDs nicht zerstören, deshalb muss ich wohl 
oder über das Lehrgeldzahlen und nun die Schaltung von Sven verstehen.

Seh ich das so richtig?

von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> Ich möchte eine Schaltung, die einfach ist und auch nur das erfüllt, was
> ich benötige: die LED-Strips zu dimmen. Damit ist mir egal (obwohl ich
> allen dankbar bin) von wem diese stammt.

Wie es aussieht hast Du im Finale zur Zeit 2 Vorschläge.
Wie so oft im Leben mußt DU jetzt eine Entscheidung treffen.
Es ist Deine.

>
> Jedoch ist es für einen Laien, wie mich, schwierig herauszufiltern, was
> nun besser ist. Denn gestern abend, nachdem ich die Bestandteile von
> ICHs schlatung gegoogelt habe, schien das klar zu sein. Ich habe sie
> bestellt und plane, wenn sie kommen, die schaltung zu machen.

Ja dann wäre dass doch schon mal erledigt.

>
> Jedoch möchte ich auch die LEDs nicht zerstören, deshalb muss ich wohl
> oder über das Lehrgeldzahlen und nun die Schaltung von Sven verstehen.

Und andere Bauteile bestellen.

>
> Seh ich das so richtig?

Fast. Anmerkungen Siehe oben.

von basti (Gast)


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Daraus werde ich nicht ganz schlau, Andrew Taylor (marsufant)?

Meinst du damit, dass beide Schaltungen gleich-gut funktionieren und 
doch nichts kaputt geht? Dann entscheide ich mich gerne für erstere, da 
ich ja schon die Teile bestellt habe.

von Andrew T. (marsufant)


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Welchen Teil des Satzes:

Endlich mal eine vernünftige Schaltung.

von mir heute um 8:08, nicht eindeutig verstanden?

Welchen Teil der leicht verständlichen, wirklich sehr gut erklärten 
Beschreibungen von sven hast Du nicht verstanden?

von basti (Gast)


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kein grund sich unfreundlich und kindisch zu verhalten, Andrew Taylor 
(marsufant), wenn du nicht anworten willst, lass es, oder welchen Teil 
von „wenn du nichts gutes sagen kannst, sag gar nichts" hast du nicht 
verstanden?

Außerdem würde ich mich über antworten von anderen freuen, die 
möglicherweise vor haben, konstruktive zu kommentieren und nicht immer 
nur die anderen schräg anzuquatschen.

von Andrew T. (marsufant)


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Fass Dich an Deine eigene Nase. Wenn Du eine klare Frage nach dem Teil 
der zu klären ist nicht beantworten magst: Dann kann man Dir nicht 
helfen.


Wenn Du das als "Schräg anquatschen" betrachtest, dann hast Du ein 
Problem. Nicht die anderen.

Denk mal drüber nach. Du willst hier was.

von Wolf (Gast)


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Der Andrew ist halt so, aber er hilft auch weiter. Der Geduldsfaden ist 
nicht bei allen Helfern gleich lang.
Auf jeden Fall nimm bei Deinen Versuchen NICHT gleich die teuren 
LED-Stäbe, sondern etwas Äquivalentes (Kombination von billigen 
LEDs/Widerständen).

von Andrew T. (marsufant)


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Wolf wrote:
> Der Andrew ist halt so, aber er hilft auch weiter.

;-))

> Der Geduldsfaden ist
> nicht bei allen Helfern gleich lang.
> Auf jeden Fall nimm bei Deinen Versuchen NICHT gleich die teuren
> LED-Stäbe, sondern etwas Äquivalentes (Kombination von billigen
> LEDs/Widerständen).


Boahh, dass ist super-Klasse. Nun hat der Thread völlig neuen 
Treibstoff.

Ich hol schon mal Popcorn und Cola.

von Wolf (Gast)


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Und setz Dich vor Deine Ernennungsurkunde.

von Wölfchen (Gast)


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Warum soll ich Dich nicht loben?

von Andrew T. (marsufant)


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Ach Wolf, komm her und nimm Dir auch ein paar von meinen Popcorn.

von Adrian Taylor (Lestophant) (Gast)


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hey bro...slow down

von Andrew T. (marsufant)


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Wölfchen wrote:
> Warum soll ich Dich nicht loben?

Du hast den ";-))" gesehen?

also entspann Dich, ich stell Dir auch noch eine Cola zum Popcorn dazu.

von Andrew T. (marsufant)


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Adrian Taylor (Lestophant) wrote:
> hey bro...slow down

Hallo Schwager, was geht? Setz Dich dazu, es ist noch genug Cola da.

von basti (Gast)


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ok, ich hab eine leiste zu probieren, da ich mehrere davon habe.

Also, ich nehme also den Plan von Sven, den ich zwar noch nicht ganz 
verstehe, aber der scheinbar der bessere ist?

Nun hab ich mir das Mac-Schalplan Programm runtergeladen und das von 
Sven nachgebaut, um es zu verstehen. Leider sind die Pfeil, und jetzt 
bitte nicht ausflippen, da mir das elektro-jargon fehlt (hoffentlich 
beherresche ich das bald) in meinem Programm nicht auffindbar, dehalb 
habe ich dor Erdungen gesetzt, obwohl das einigermaßen (zu) viel ist?

Und Andrew, du hast recht, ich möchte was und wenn deine Art zu lösung 
des Problems hilft, bitte mehr davon ;-)

von Wölfchen (Gast)


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Uahhh, dann werd´ ich so wie Du.

von Andrew T. (marsufant)


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basti wrote:
> ok, ich hab eine leiste zu probieren, da ich mehrere davon habe.

Uuuups.

>
> Also, ich nehme also den Plan von Sven, den ich zwar noch nicht ganz
> verstehe, aber der scheinbar der bessere ist?

Der Kandidat hat 100 Punkte.

>
> Nun hab ich mir das Mac-Schalplan Programm runtergeladen und das von
> Sven nachgebaut, um es zu verstehen.

Wie wäre folgender, sehr gewagter Vorschalg von mir: Du baust es einfach 
1 zu 1 auf /nach, und das Verstehen verschieben wir auf die Zeit nach 
dem Probelauf?

Denn sonst wird es zeitlich eng - ich muß noch los Geschenke für den 24. 
kaufen.

> ...
>
> Und Andrew, du hast recht, ich möchte was

Das hast Du richtig umgesetzt.

> und wenn deine Art zu lösung
> des Problems hilft, bitte mehr davon ;-)

Also da dankst Du bitte sven. Denn er ist derjenige, dem Du diese 
wirklich hübsche Schaltung verdankst. Ihm gebühren die Lorbeeren.


Und nun zögere keine Sekunde länger, löt das Gebilde zusammen und mach 
hinne. Wir wollen jetzt hier von Dir einige Bildchen raufgeladen sehen 
die das Dings in voller Funktion zeigen. Also hau rein. Deadline ist der 
22.12. -- da muß alles 1A  funzen. Jeder Augenblick hier im Forum 
verzögert das. Löte los!


good luck,

Andrew

von Adrian Taylor (Lestophant) (Gast)


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Andy, I'm sorry,,,,,,can't accept
in society I only have italian red wine , no coke ... awful
regards
Ad

von Andrew T. (marsufant)


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Adrian Taylor (Lestophant) wrote:
> Andy, I'm sorry,,,,,,can't accept
> in society I only have italian red wine , no coke ... awful
> regards
> Ad

No problem, you just have to mention it.

Sach das doch gleich -- da hätte ich noch einen leckeren 1998 Bardolino 
und ein 2001 Montepulciano. So mit dem Aroma von frischen Rosen an einem 
Mittwochmorgen in einem irischen Park. Aber doch mehr mit Sonne.

Also die öffne ich doch gerne. Salute!

von basti (Gast)


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ok, Andrew, ich geh gleich das Material kaufen. Jedoch fehlen mir noch 
genaue Angaben, ich fasse mal zusammen, was ich verstehe:

D1 - Diode ( 
http://www.opamp-electronics.com/~opamp/catalog/images/lot_images/1N4001_50V_1Amp_Diode.gif 
)

C1 - kondensator 10 µF 100 V
V2 - Spannung des PD312 (70V oder weniger)
D2 bis D6 - LED Leiste
R1 - Widerstand 2R2 ( http://www.conrad.de/goto.php?artikel=427241 )
R3 - Widerstand 100R ( http://www.conrad.de/goto.php?artikel=406139 )
Q3 - http://gc.digitw.com/KITs/X10D-GC-TubeBuffer/BC337.jpg
U1 - http://www.germes-online.com/direct/dbimage/50239317/Thyristors.jpg
V1 - Ist PWM?

Alles? (Bitte nicht hauen, wenn das total danaben war)

von Michael (Gast)


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Also, deine Stromquelle muss gedreht werden, der Pfeil muss nach unten 
schaun, von der Masse weg. NPN2 muss horizontal gespiegelt werden, du 
hast derzeit den Kollektor an Masse und den Emitter an der Basis vom 
NPN1, es muss aber genau anders rum sein um mit svens Schaltung konform 
zu sein. Ich gugg nachher mal wen ich zu Hause bin und erstell dir den 
Schaltplan für MI-Sugar wenn du nicht damit zurecht kommst. Denke die 
Modell zu finde wird kein Ding sein.

von Michael (Gast)


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Achja, un V1 ist das PWM-SIgnal, ja ;)

von Ich (Gast)


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basti, wenn Du die Teile für meinen Vorschlag schon bestellt hast, 
kannst Du es auch so erst mal aufbauen. Die entscheidenden Änderungen 
von Sven lassen sich auch noch nachträglich ohne großen Aufeand 
einfügen.

von Ich (Gast)


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Aufwand^^

von basti (Gast)


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ok, da ich jedoch wirklich gerne heute anfangen würde, hatte ich geplant 
in das nächste elektronik-geschäft zu gehen und einfach die teile von 
svens plan zu kaufen. Soweit die denen entsprechen, die ich oben 
gelistet habe?

von basti (Gast)


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Änderungen im plan sind vollbracht, stimmt das so?

von Ich (Gast)


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D1 weglassen (hatte er glaube ich weiter oben auch geschrieben), R2 4,7 
kOhm, R1 2,2 Ohm, für C1 einmal 10µF und auch gleich 47µF kaufen - durch 
die Stromregelung kann den LED's nichts passieren, denn falls 10µF zu 
klein brauchst Du nicht nochmal losrennen.
Den Leistungstransistor TIP142 und der andere einen Kleinleistungstyp.

von basti (Gast)


Angehängte Dateien:

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Apropos Stromquelle, die geht in meinem Fall doch direkt in den PD312, 
der hat dann wiederum 2 ausgänge, von denen ich einen (+/-) nehme, um an 
die svens schaltung und somit an die LEDs schicke. Siehe bild:

von Ich (Gast)


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Minus kommt dann an Masse und Plus ganz oben an die Schaltung.

Falls der Laden den TIP142 nicht hat, der BDW93C geht genau so. Das C in 
der Bezeichnung ist wichtig, das ist die Ausführung für 100 V max. 
Spannung.

von Ich (Gast)


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Den 4,7 kOhm Widerstand auch gleich doppelt kaufen, falls Du ihn als 
PullUp benötigst, das ergibt sich dann bei der Erprobung.

von Ich (Gast)


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Alle meine Angaben beziehen sich übrigens auf Deine PDF.

von basti (Gast)


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ok, danke.
Macht der Unterschied bei IC:  tip142 hat 5A und BDW93C hat 25A einen 
UNterschied bei der Schaltung, 100V is ja beiden identisch?

von Ich (Gast)


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und Kühlkörper bitte nicht vergessen, durch PWM keine sehr großen, aber 
eben doch vorhandene Verluste.

von basti (Gast)


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