Hi Leute, kurze Frage. Ich würde gerne einen LM317 genützen um LEDs zu dimmen. Nun geht das mit niedriger spannung um 9V. Gibt es ähnliche spannungsregler auch für den Bereich um 70V? Besten Dank!
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basti wrote: > Hi Leute, > > kurze Frage. Ich würde gerne einen LM317 genützen um LEDs zu dimmen. Nun > geht das mit niedriger spannung um 9V. Gibt es ähnliche spannungsregler > auch für den Bereich um 70V? > > Besten Dank! Na klar: LM317H geht locker bis 70V. Ob es Sinn macht, die Spannungsdifferenz x Strom in viel Wärme zu verwandeln: Das mußt Du entscheiden. hth, Andrew
Wie meinst du das? Wie kann ich den sonst ein LED-Strahler dimmen, der eine Spannung von 70V braucht? Ich bin kein elektroniker, deshalb vielleicht die dumme frage.
>Ich bin kein elektroniker, deshalb >vielleicht die dumme frage. Dann lass besser gleich die Finger davon. 70V können schon ganz schön schmerzhaft sein.
Ok, kann ich dann diesen DC-Dimmer verwenden, ihn mit 70V füttern und über den Analogen input per PWM die LEDs dimmen? http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm
Ich wrote: > Aber nur wenn es rauchen soll. In-Out-Differenz maximal 40 Volt. Ach Ich (Gast) lern erstmal richtig Lesen, das hilft. LM317H schreibe ich, und der OP sucht konkret nach einer über 40V hinausgehende Variante des 317. hth, Andrew
Wegen lesen habe ich das datenblatt mit rangehängt. Nur für Dich^^. Hängt nämlich vom Hersteller ab.
Das ist kein DC-Dimmer! Das ist zwar nen Dimmer, der als Eingang 0...10 Volt akzeptiert, aber der macht dir daraus nen Phasenanschnitt. Also für deine Zwecke ungeeignet. Schau dir einfach mal das AVR-Tutorial an. Dort steht ein wenig zum Thema PWM. Fang halt klein an. Erstmal eine LED dimmen. Und dann irgendwann deine 70 Volt. MfG Marius
Danke für belehrungen Marius Wensing (mw1987), ein LED zu dimmen ist kein ding, erst wenn es über 20V geht fehlt mir die Hardware. http://arduino.cc/en/Tutorial/Fading Und das ist auch, wonach ich frage, nicht nach dem verständnis von PWM. Als mikrokontroller nehme ich ein Arduino (www.arduino.cc) und das hat nur max. 20V output, deshalb nehme ich nun eine externe Stromquelle, da ich ja 70V brauche. Und nun muss ich das irgendwie zusammenstellen. Das heisst, ich habe den PWM output vom dem Mikrokontroller und die 70V von dem Converter. Und nun möchte ich nichts anderes machen, als das so zusammen zu stellen, so dass ich den LED-Strahler dimmen kann, ganz simple. Also bitte keine belehrungen, weil mir das elektroniker-jargon und die fachbegriffe fehlen. Einfach nur ein paar konstruktive tips und links, wo ich Hardware (Dimmer oder spannungsregler) finde, mit denen ich das bewerkstelligen kann. VIELEN DANK!
basti wrote: > Danke für belehrungen Marius Wensing (mw1987), ein LED zu dimmen ist > kein ding, erst wenn es über 20V geht fehlt mir die Hardware. > http://arduino.cc/en/Tutorial/Fading > Und das ist auch, wonach ich frage, nicht nach dem verständnis von PWM. > Als mikrokontroller nehme ich ein Arduino (www.arduino.cc) und das hat > nur max. 20V output, deshalb nehme ich nun eine externe Stromquelle, da > ich ja 70V brauche. Und nun muss ich das irgendwie zusammenstellen. Das > heisst, ich habe den PWM output vom dem Mikrokontroller und die 70V von > dem Converter. > > Und nun möchte ich nichts anderes machen, als das so zusammen zu > stellen, so dass ich den LED-Strahler dimmen kann, ganz simple. Also > bitte keine belehrungen, weil mir das elektroniker-jargon und die > fachbegriffe fehlen. Einfach nur ein paar konstruktive tips und links, > wo ich Hardware (Dimmer oder spannungsregler) finde, mit denen ich das > bewerkstelligen kann. Da Du doch schon an LM317 im topic gedacht hast, dann hast Du jetzt mit LM317H die gewünschte Info. Da sich dieser wie der LM317 verhält, solltest Du es hinkriegen. Wenn sich dann nach den ersten Versuchen weitere Fragen ergeben: Welcome back here. > > VIELEN DANK! Schreien ist unnötig. Ansonsten: Gern geschehen.
@ Andrew Taylor (marsufant) "nee, LM317H ist eindeutig." hast ja noch nicht mal nachgelesen! Sonst hättest Du es entdeckt. @ Ich (Gast) .............. @ Andrew Taylor (marsufant) .............. @ Ich (Gast) .............. @ Andrew Taylor (marsufant) .............. @ Ich (Gast) .............. @ Andrew Taylor (marsufant) .............. @ Ich (Gast) .............. @ Andrew Taylor (marsufant) .............. @ Ich (Gast) .............. @ Andrew Taylor (marsufant) .............. Ich hab mal bischen abgekürzt, damit der Beitrag hier nicht so lang wird ^^ Also einigen wir uns drauf: Verschiedene Hersteller = verschiedene Werte (was man nachlesen kann)
Ich wrote: > @ Andrew Taylor (marsufant) > > "nee, LM317H ist eindeutig." > > hast ja noch nicht mal nachgelesen! Sonst hättest Du es entdeckt. > Wozu soll man Deinen Schwachfug nachlesen? Zeitverschwendung. Einigen wir uns darauf das Du ein Problem damit hast wenn andere Dir Deine intelektuellen Grenzen zeigen. Und die sind eng gneug.
Und der von National geht nur bis 40 Volt. Das lesen für Dich Zeitverschwendung ist bleibt wohl keinem verborgen.
Eben, bei Farnell steht bei dem NATIONAL SEMICONDUCTOR - LM317H auch: Spannung, Eingangs- max.:60V Spannung, Ausgangs- max.:57V Was nun?
jack wrote: >>Na klar: LM317H geht locker bis 70V. > > Quatsch. > > Der LM317 HV (High Voltage) geht nur bis 60 V. LM317H in LB-47, bis 160 V. NatSemi lesen. Sonst noch was? Du mich auch.
>Eben, bei Farnell steht bei dem NATIONAL SEMICONDUCTOR - LM317H auch: >Spannung, Eingangs- max.:60V >Spannung, Ausgangs- max.:57V >Was nun? Vergiß einfach diese lächerliche LM317-Empfehlung und mach das mit PWM; es gibt genügend FETs, die 70V schalten können.
Könnt ihr bitte aufhören euren kleinkrieg hier auszutragen, das hilft keinem weiter. Es geht immer noch um einen spannungsregler / 70V , oder?
Tut mir leid, ich wollte es mit meinem Post von 20:05 Uhr abkürzen. Leider nicht gelungen. Sorry an die anderen Leser.
Nun zum Thema: Braucht der Strahler für volle Helligkeit 70 Volt oder stehen 70 Volt beim maximal zulässigen Strom durch ihn an. (Ist er also mit einem internen Vorwiderstand versehen)
Naja, durch den converter kommen min. 70V und die bringen den Strahler auf 100%. Deshalb muss der spannungsregler eben auch diese 70V als input vertragen. Gibt es sonst keine Möglichkeiten einen 70V LED/Strahler zu dimmen? Das kann doch nicht so schwer sein, oder?
@ basti (Gast) Ok, kann ich dann diesen DC-Dimmer verwenden, ihn mit 70V füttern und über den Analogen input per PWM die LEDs dimmen? http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm Der geht nicht so unbedingt. Ist für 110V/ 230V Lampen ausgelegt, hat also keine Strombegrenzung.
>LM317H in LB-47, bis 160 V. NatSemi lesen. Mein Gott bist Du dämlich. Leute, schaut euch das mal an: >http://www.national.com/ms/LB/LB-47.pdf
Hatte gerade eine fertige Lösung im Kopf, geht aber nur bis 30 Volt. Schade. Dürfen die 70 Volt statisch anliegen oder ist das schon was gepulstes?
Auch auf die gefahr, in die totale missgunst der elektro-genies zu fallen, wieso kann ich das Teil ( LM317H / 160V) den nirgends finden um es zu kaufen: http://www.national.com/JS/searchDocument.do?textfield=LM317&x=0&y=0
Also keine 70 Volt? Komisch Herr Ich (Gast), bringst Du es mal wieder nicht? Du enttäuscht wie immer.
basti wrote: > Auch auf die gefahr, in die totale missgunst der elektro-genies zu > fallen, wieso kann ich das Teil ( LM317H / 160V) den nirgends finden um > es zu kaufen: Weil das der Lauf der Welt ist in der Elektronik. Es gibt vieles, ganz vieles, was es zwar gibt -- aber bei genauer Nachfrage nur, wenn du auch 'ne ganze Rolle davon kaufst. Die Nachfrage bestimmt nicht nur den Preis, sondern auch die Verfügbarkeit. Wenn's partout ein Längsregler sein muss, kannst du den als Einzelstück wohl einfacher mit ein paar Transistoren und einer Z-Diode aufbauen. Das war der Weg, den man gemeinhin gegangen ist, bevor es Teile wie LM317 gab. Ansonsten kann ich mich aber nur den Vorrednern anschließen, die dir da eine PWM nahe legen.
basti wrote: > Auch auf die gefahr, in die totale missgunst der elektro-genies zu > fallen, wieso kann ich das Teil ( LM317H / 160V) den nirgends finden um > es zu kaufen: > http://www.national.com/JS/searchDocument.do?textfield=LM317&x=0&y=0 Die Gefahr sehe ich zwar nicht, aber Du kannst Dich entweder weiterhin von ich, jack und den sonstigen Pseudo-Schlaumis treiben lassen. Oder Du schaust mal in die LB-47, entscheidest ob Du das so machen magst. Oder Dir was anderes besser gefällt. Es ist Dein Projekt. hth, Andrew
@ Andrew Taylor (marsufant) Begreifst Du nicht das die Zusatzschaltung die höhere Eingansspannung ermöglicht? Der LM317H kann das von sich aus nicht (siehe Datenblatt).
ich bin nicht sehr versessen darauf zu viel zeit mit der technik zu verbringen, ich möchte dass es funktioniert. einfach und smart. deshalb bin ich für jeden vorschlag dankbar, der genau so funktioniert, ohne rechthaberisch auf igrndwelchem wissen runzureiten. Also, welches material brauche ich für die PWM-lösung. Wie gesagt, den output habe ich, alles was ich brauche ist ein DImmer dieser art ( http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm ) für die Spannung von 70V anstatt 220V. Das wäre ideal.
Ich wrote:
> ..(seinen üblichen Lall)...
Und wo bleibt Deine Schaltung? Wieder mal nix zu liefern?
Peinlich, peinlich . Aber irgendwie vorhersehbar.
>Die Gefahr sehe ich zwar nicht, aber Du kannst Dich entweder weiterhin >von ich, jack und den sonstigen Pseudo-Schlaumis treiben lassen. Wer nicht mal in der Lage ist, zwischen den Eigenschaften einer Schaltung und den Eigenschaften eines IC zu unterscheiden, sollte sich der Diskussion fernhalten.
Du brauchst ein Nrtzteil mit 70 Volt und 15 Volt Ausgangsspannung, einen OPV, und paar Widerstände plus einen Kondensator als Rechteckgenerator, ein Poti zur Einstellung des Tastverhältnisses und einen Mosfet-Transistor als Leistungsstufe.
>einen OPV, und paar Widerstände plus einen Kondensator als >Rechteckgenerator,
ein Poti zur Einstellung des Tastverhältnisses
Ich dachte er benutzt sein µC Board als PWM-Quelle. Also nur eine
Leistungsstufe und ggf. Trebier-Transistoren.
jack wrote: >>Die Gefahr sehe ich zwar nicht, aber Du kannst Dich entweder weiterhin >>von ich, jack und den sonstigen Pseudo-Schlaumis treiben lassen. > > Wer nicht mal in der Lage ist, zwischen den Eigenschaften einer > Schaltung und den Eigenschaften eines IC zu unterscheiden, > sollte sich der Diskussion fernhalten. Wer wie Du nicht in der Lage ist, überhaupt eine Schaltung zu liefern, ist hier genau richtig. Melde Dich doch einfach wenn Du etwas hast das besser ist. Du kannst natürlich auch weiter Deine unmaßgebliche Meinung äußern.
@ Andrew Taylor (marsufant) Ich könnte auch die Links von denen für dich doch recht peinlichen Beiträgen mal posten. Äusere Dich doch lieber mal nur zu den Sachen, von denen Du was verstehst.
special guest wrote: >>einen OPV, und paar Widerstände plus einen Kondensator als >Rechteckgenerator, > ein Poti zur Einstellung des Tastverhältnisses > > Ich dachte er benutzt sein µC Board als PWM-Quelle. Also nur eine > Leistungsstufe und ggf. Trebier-Transistoren. Na also, endlich mal ein anderer hübscher Vorschlag. Welcome in the jungle.
Schau dich mal bei http://www.supertex.com/products/selector_guides um. Die sind auf HV-Reglergeschichten spezialisiert. Gruß - Abdul
>Wer wie Du nicht in der Lage ist, überhaupt eine Schaltung zu liefern, >ist hier genau richtig. Melde Dich doch einfach wenn Du etwas hast das >besser ist. >Du kannst natürlich auch weiter Deine unmaßgebliche Meinung äußern. Mit solchem Blödsinn stellst Du Dich nur noch mehr ins Abseits. Laß es lieber sein, es lesen mehr Leute mit als Du denkst.
Ich wrote: > @ Andrew Taylor (marsufant) > > Ich könnte auch die Links von denen für dich doch recht peinlichen > Beiträgen mal posten. Da die Zahl derartiger Beiträge von Dir deutlich höher ist, möchte ich Dir nicht die Show stehlen. Du hälst zusammen mit Wölfchen den ersten Platz. > Äusere Dich doch lieber mal nur zu den Sachen, von > denen Du was verstehst. Nun, dann solltest Du mit gutem Beispiel vorausgehen. Bisher kommt von Dir nix.
> Mit solchem Blödsinn stellst Du Dich nur noch mehr ins Abseits. Laß es > lieber sein, es lesen mehr Leute mit als Du denkst. Ja, zB. ich! Mir wäre eine Klärung des Problems lieber, persönliche Anfeindungen sind irgendwie nicht so der Bringer. PS. Google liest auch mit...
jack wrote: >>Wer wie Du nicht in der Lage ist, überhaupt eine Schaltung zu liefern, >>ist hier genau richtig. Melde Dich doch einfach wenn Du etwas hast das >>besser ist. > >>Du kannst natürlich auch weiter Deine unmaßgebliche Meinung äußern. > > Mit solchem Blödsinn stellst Du Dich nur noch mehr ins Abseits. Laß es > lieber sein, es lesen mehr Leute mit als Du denkst. Du hast also nix Relevantes beizutragen. Und das kontinuierlich. @ Ich (Gast) > Bist Du eigentlich schon lange geschieden? > Du wirkst sehr unausgeglichen. Fein, Du zeigst mal wieder das Dir nix weiter einfällt. War zu erwarten.
Ich lieg doch schon am Boden. Schiedsrichter!!! Ich wurde von verachtenswerter Inkompetenz geschlagen!
Bobby wrote: > > Ja, zB. ich! Mir wäre eine Klärung des Problems lieber, > persönliche Anfeindungen sind irgendwie nicht so der Bringer. > Fein, dann können wir ja zu dieser Uhrzeit mal die ontopic Teile zusammenfassen: - entweder linear Variante, z. B. LB-47 - oder die PWM Variante. Was darf's denn nun sein, basti?
@ basti (Gast) Melde Dich mal im Forum an, ich schicke Dir dann eine Schaltung per PN.
Skua C:\> wrote:
> PWM an Transistor der das Ganze schaltet Fertig.
Du meinst das was special guest (Gast) oben beschreibt?
Oder solls was anderes sein?
basti wrote: > Also, welches material brauche ich für die PWM-lösung. Wie gesagt, den > output habe ich, alles was ich brauche ist ein DImmer dieser art ( > http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm ) für die Spannung von 70V > anstatt 220V. Das wäre ideal. Du brauchst nur einen Schalttransistor, der die 70 V abkann. Das ist mittlerweile eher 08/15-Technik. Du kannst einen FET nehmen, dann musst du nur sehen, dass du einen sogenannten logic level FET hast, der mit +5 V schon voll durchsteuert, oder du nimmst einen Bipolartransistor. Der braucht zwar Basisstrom, aber der FET braucht bei den üblichen Schaltfrequenzen (damit die LEDs nicht mehr flimmern) auf Grund seiner Gate-Source-Kapazität im Nanofarad-Bereich am Ende auch Ansteuerleistung. Der npn-Transistor braucht noch einen Basis-Vorwiderstand zur Strombegrenzung. Hast du irgendwelche Transistoren dieser Größenordnung schon rumliegen, oder brauchst du eine Empfehlung, was du kaufen sollst? Wie viel Strom soll der LED-Modul denn ziehen?
Yes, endlich haben sich die wogen geglättet, die pizza war auch gut und, danke Jörg Wunsch, dein Post finde ich sehr gut. Also mein Led-Strahler bezieht 70V. Ich habe nichts rumliegen, außer ein paar Arduino-Boards ( www.arduino.cc ) also Mikrokontroller, auf denen eine Software läuft, die momentan ein einzelnens LED ein und ausfadet. Genau das möchte ich nun mit dem LED-Strahler machen, der momentan an einem LED Converter hängt, der die 220V in 70V verwandelt. Und da kommt jetzt eigentlich das gehabte problem, was schalte ich zwischen den Converter und den LED-Strahler. Danke!
Hi, um die LED´s in der Helligkeit zu dimmen braucht man doch keine Spannungsregelung. Da muß eine Stromregelung her. Aber wer gute Beiträge will muß auch guten Input liefern. Das vermisse ich noch. Gruß Jerry
ok, vielen Dank Ich (Gast) Jedoch wäre es mir lieber, wenn es ein schon fertiges Modul gibt, das ich relativ einfach zwischen die drei (oder vier) kabel (Power-, Power+ und PWM) packen kann. Da ich keine ahnung von elektronik habe, also das mein erstes projekt ist, würde ich gerne die einfachste lösung wählen. abgesehen davon kann ich dein diagram nicht lesen, da mir die abkürzungen etc. fehlen. Wie gesagt, kein Hexenwerk nur Licht dimmen, und das zw. 0-70V. Wenn es also Dimmer gibt, die sowas können, würde ich ungern selbst einzelteile zusammenlöten.
Höchstwarscheinlich muß eine fertige Lösung auch angepaßt werden. Ohne löten wird es nicht so einfach sein was passendes zu finden. Kennst Du keinen in Deiner Nähe mit ein klein wenig Erfahrung?
Ich kann schon löten und elektronik ist ja nicht wie chinesisch, ich kann mir das schon beibringen. aber auch wenn ich es vollständig verstehe, weigere ich mich eine DIY Lösung zu basteln, wenn es fertige module gibt, wie diesen http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm Deshalb bitte ich ja auch um hilfe auf der suche nach etwas eher simplen, jedoch, auch wenn cih diese vielfalt schätze, sind hier zu viele unterschiedliche ansätze. Wie gesagt, für ein kleinen LED-Spotlight habe ich einfach den PWM Pin den mikrocontrollers genommen, da 20V ausgereicht haben. Das ist super simple und war in 20 minuten gemacht. http://arduino.cc/en/Tutorial/Fading Nun kann es doch nicht zu kompliziert sein, das gleiche mit 70V zu bewerkstelligen, oder?
das Teil auf dem Bild hängst Du einfach an Deine vorhandene PWM. So war es gedacht. Also die Schnittstelle dazwischen.
ok, sorry, dass ich so langsam bin, also einfach das http://ucccap.myweb.hinet.net/pics/TIP142147.jpg zwischen die 70V, den Strahler und PWM und dann noch einen von dem Strahler an den Ground und gut ist?
Wenn Dein Converter ein einfacher Trafo wäre, würde "http://www.apogeekits.com/light_dimmer.htm" funktionieren. Ich nehme aber an das dein Converter eher ein Schaltnetzteil ist.
Hi woher kommen die 70 V ? Steigt die Spannung wenn die LEDs nicht dranhängen ? Warscheinlich wird das Netzteil versuchen den Strom nachzuregeln. Ansonsten mußt du nicht von 0-70V regeln. Wenn du die Durchgangskennlinie einer LED anschaust siehst du, das du zuerst eine gewisse Spannung brauchst bis überhaupt Strom fließt. Du brauchst also grob 55-70V. Wenn du einen LM431 verwendest kannst du einstellen wieviel Spannung daran abfällt. Aber zuerst muß man wissen woher die 70V kommen. Gruß Jerry
@ Jerry (Gast) Die 70 Volt kommen vom vorhandenen Converter und am Eingang sitzt eine PWM-Regelung.
@ Jerry (Gast) Mußt Dich mal von oben durchwuseln und einige Beiträge ignorieren.
@ basti (Gast) Die Schaltung muß so aufgebaut werden wie auf dem Schaltplan. Der Transistor braucht außerdem einen Kühlkörper.
Der Transistor ist ein Darlington-Transistor, ist ein bischen unglücklich gezeichnet. Also ein Transistor TIP 142.
Also, im anhang ist eine ganz grobe übersicht über den ablauf und die bestandteile. den dc-dimmer kann ich nicht nehmen, weil er im bereich 110 - 125V or 230 - 240V AC (50/60Hz) arbeitet. das habe ich oben schin gefragt. denn wenn ich den nehmen könnte, könnte ich ja einfach den analog In/out pin nehmen, um zu dimmen. ich meine, es muss sich eben in dem bereich 0-70V bewegen udn nicht darüber.
Das Fragezeichen in der Mitte ist dann das Teil von meinem Schaltplan, genau so ist es gedacht.
Wirklich? EEEEEEEEENDLICH. Vielen Dank Ich (Gast). dann bestell ich mir das sofort, dast du auch für ein elektro-geschäft einen tip?
Weitere Fragen müssen wir dann mal morgen weiter (hoffentlich störungsfrei) klären. bin erst mal weg. N8
Die ganze Schaltung auf dem Plan mit Widerständen, Z-Diode, Kondensator und dem einen Transistor.
basti wrote: > Gibt es ähnliche spannungsregler > auch für den Bereich um 70V? VB408 gab es mal beim Conrad, weiß nicht ob er ihn noch hat
Die Schaltung von Ich wird nicht laufen. Zieh Dir schon mal ne Gasmaske an, wenn Du das einschaltest ... Deine Strahler wird in Rauch aufgehen.
Geniesser (Gast) "VB408" Der macht doch aber (Datenblatt) als max. Ausgangsspannung Vin - 30 Volt. Da kämen dann ja nur max. 40 Volt am Ausgang raus bei 70 Volt am Eingang. Oder eben 100 Volt am Eingang ran. Ptot 89 Watt im TO220 Gehäuse, was für ein niedliches Kerlchen.
Stört bei 70 Volt weniger, denke ich mal. Meine Schaltung ist auch nur eine mögliche Lösung für das Lösen des Problems.
Super, danke Ich, sehr nett von Dir. Ich schaue mal, wo ich die teile bekomme. Kennst Du vielleicht noch eine Seite, die eine Übersicht über die kürzel gibt, die man für diese schaltpläne benützt?
Die Z-Diode an der B-E-Strecke des Transistors ist nutzlos. Wenn man mit negativen Eingangsspannungen rechnen müsste, kann man sie durch eine einfache Diode ersetzen. Wenn die B-E-Spannung des Darlington-Transistors auf mehr als ~ 1,5 V ansteigt, dann ist er sowieso kaputt, da hilft auch die auf 4 V begrenzende Z-Diode dann nicht mehr weiter.
Zu kaufen gibt es das z.B. bei Reichelt. R - Widerstand T - Transistor C - Kondensator D - Diode hier in dem Fall: ZD- Zenerdiode ZD39 ist der Typ und bedeutet 3,9Volt Zenerspannung also suchen bei Reichelt nach: TIP142 ZD39 Widerstand: 3,3 Ohm 1 Watt und 10 kOhm 0,25 Watt Konsensator: AX47/100
Die Z-Diode soll die PWM-Regelung schützen wenn der Transistor versagt, also nicht wegen neg. Eingangsspannung.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, nach LED und PD312 zu googlen: Der LED Treiber PD312 ist also ein Vorschaltgerät (Schaltnetzteil), daß aus 230V-Lichtnetz bis zu 48V bei 350mA erzeugt. Mit Schutz gegen Leerlauf und Überlast. Im Prinzip könnte der einfache PWM-Verstärker sogar funktionieren, es hängt aber stark von der Regelgeschwindigkeit vom PD312 ab - das wird schließlich mit PWM-Frequenz zwischen Volllast und Leerlauf geschaltet wird. Viel Glück, Martin
Ergänzung: Der LED-Strahler besteht vermutlich nur aus einer Reihenschaltung von 1W-PowerLED. Das heißt, er kriegt jedesmal den Stoßstrom beim Entladen des Pufferkondensator ungebremst ab - nicht sehr zuträglich für die Lebensdauer... Ahoi, Martin
Hey Martin, wo hast du die infos zu dem pd312 gefunden, ich finde leider immer nur das amerikanische pendant (120V)?
mhhh, auf dem PD312 steht auch output max 48V, wenn cih es jedoch direkt messe sind es ca. 70V
Man müßte in Erfahrung bringen können, ob ein Vorwiderstand im Strahler integriert ist (s. weiter oben, ob der Strahler statische 70 Volt aushalten würde) Ansonsten, falls Strom durch das Vorschaltgerät geregelt wird und nicht die Spannung, nach dem Kondensator zum Strahler weiteren Widerstand einfügen.
@ Ich, ZD39 ist der Typ und bedeutet 3,9Volt Zenerspannung Das Komma ist zu viel.
Ich wrote: > Die Z-Diode soll die PWM-Regelung schützen wenn der Transistor versagt, > also nicht wegen neg. Eingangsspannung. Dann ist der Transistor aber auch schon derart abgeraucht, dass guter Rat teuer ist. Was macht dich glauben, dass das eine 08/15-Z-Diode nicht gleich genauso mit abraucht? Wenn schon, dann müsste man wohl eine 6,8-V-Transil-Diode spendieren und eine Sicherung im Hauptkreis, die beim Schmelzen der Transil-Diode dann anspricht. Andererseits sind 70 V / 10 kΩ auch nur 7 mA, die dann rückwärts in die Schutzdioden des Controllers fließen. Halte ich für unkritisch. Da keine induktive Last dranhängt, müsste man ohnehin ziemlich viel Pfusch zimmern, dass der Transistor seine 70 V an die Basis legt. Ich stimme mit anderen überein, dass der Kondensator in dieser Form den LEDs nicht sehr zuträglich sein dürfte.
"Was macht dich glauben, dass das eine 08/15-Z-Diode nicht gleich genauso mit abraucht?" Die Regelung des Vorschaltgerätes. "...und eine Sicherung im Hauptkreis" wenn das Vorschaltgerät den Strom regelt, bleibt die Sicherung ganz. "Da keine induktive Last dranhängt, müsste man ohnehin ziemlich viel Pfusch zimmern, dass der Transistor seine 70 V an die Basis legt." Ich habe schon Transistoren gewechelt, wo CB-Durschbruch und Emitterleitung Unterbrechung hatte. "Ich stimme mit anderen überein, dass der Kondensator in dieser Form den LEDs nicht sehr zuträglich sein dürfte." Kondensator auf z.B. 10 µF veringern und Widerstand zwischen Kondensator Und LED zusätzlich einfügen.
Wenn der Transistor CE-Schluß hat, ist es immer noch ein normaler Betriebsfall, LED leuchtet mit voller Helligkeit.
Danke Leute, ich checke nun mit dem hersteller der Power LED-Strahler. Er gibt mir dann die genauen angaben und bauweisen. Dann hoffe ich, dass es endlcih zu einem Durchbruch ;) kommt.
basti wrote: > mhhh, auf dem PD312 steht auch output max 48V, wenn cih es jedoch direkt > messe sind es ca. 70V Nun, das Datenblatt sagt ja das der PD312 eine Stromquellenfunktion hat. Nicht übermäßig gut geregelt, aber wohl für die LEDModules ausreichnend. Bei 48V am Ausgang gibt Dir der Hersteller 350mA, und bei kleineren Ausgangsspannungen einen höheren Strom. Wenn Du schreibst "jedoch direkt messe " ist's vermutlich ohne jegliche Last (außer Deinem Voltmeter), und damit geht die Stromquelle ans obere Ende, fast 70V. http://www.qualitron.eu/html_eng/catalogo.asp hilft da weiter. cu, Andrew
Danke für den Link Andrew. Es ist also davon auszugehen das im LED-Strahler außer den LED's nichts weiter enthalten ist. Das Vorschaltgerät regelt den Stromfluß durch die LED's und der Strahler ist nicht für statischen Betrieb ausgelegt. Also bleibt die letzte Schaltungsvariante aktuell. Die im 10µF Kondensator gespeicherte Energie ist klein genug um mit den Widerständen in Reihe keinen Schaden an den LED's zu verursachen.
Ich wrote: > Die im 10µF Kondensator > gespeicherte Energie ist klein genug um mit den Widerständen in Reihe > keinen Schaden an den LED's zu verursachen. Das ist zwar richtig, aber einen wirklichen Nutzen hat der Kondensator dann auch nicht.
Jörg Wunsch wrote: > Ich wrote: > >> Die im 10µF Kondensator >> gespeicherte Energie ist klein genug um mit den Widerständen in Reihe >> keinen Schaden an den LED's zu verursachen. > > Das ist zwar richtig, aber einen wirklichen Nutzen hat der Kondensator > dann auch nicht. In einer Stromquelle ist ein Kondensator sogar extrem kontraproduktiv. Insbesondere einer dynamisch belasteten Stromquelle. Aber lassen wir's, es ist müßig darüber hier zu diskutieren. cu, Andrew
Das Vorschaltgerät ist auch eine PWM-Regelung, die den effektiven Strom auf dem Sollwert hält. Deswegen als "Pufferung" gedacht um der Helligkeitsregelung immer die Möglichkeit zu geben Strom fließen zu lassen. Kann basti dann ja testen ob sich Unterschiede mit oder ohne Kondensator ergeben. Die Widerstände stören ja dann ohne Kondensator auch nicht wegen der Stromregelung. Wenn der Strahler flackern sollte kommt der Kondensator eben rein.
basti wrote: > Auch wenn ich den LED-Strahler daran habe und messe, sind es ca. 72V die > festzustellen sind. Ich bin geneigt die Behauptung aufzustellen das Dein Multimeter durch die EMV des SMPS gestört wird. Oder kurz gesagt: Es zeigt Schrott an. Oder Du bedienst Dein Multimeter es falsch. Aber nachdem sich dieser Thread hier erst so ganz langsam mit den relevanten Infos füllt, sage ich schlicht: Schaun mer mal.
Dein Meßgerät zeigt dir den Spitzenwert, und nicht den Effektivwert der Spannung an. Der ist 70 Volt. Wenn Du das Meßgerät auf Wechselspannungsmessung schaltest, wird Dir durch das Schaltungsprinzip des Reglers auch eine relativ hohe Spannung angezeigt werden. Ist also kein Fehler, sondern prinzipbedingt. Also keine Sorgen drum machen.
basti wrote:
> ok, wie kann ich denn dann den effektiv-wert feststellen?
Indem Du z.B ein HP3400B true rms Voltmeter (oder ein sonstiges rms
Voltmeter mit ausreichend Bandbreite und crest factor) nutzt.
evtl. hilft es auch hier den Typ und Hersteller Deines Voltmeters zu
nennen ,-)
Du bräuchtest am einfachsten ein analoges Zeigermeßgerät (kann aber wieder Probleme mit der hohen Schaltfrequenz des Reglers in Form einer falschen Anzeige geben). Aber wie gesagt, da Dein Regler mit dem Strahler funktioniert, werden die Werte auch stimmen. Also kein Problem vorhanden.
ok, ich hab es dort gekauft, leider ist es nicht mehr im sortinment. war so um die 30-40$ Naja, ok, dann nehmen wir an, das die 70V-72V stimmen. dann gehe ich nach dem schaltplan von Ich (Gast), der als letztes gepostet wurde.
Ok, nächste Frage: Auf deinem Schaltplan stehen Widerstände mit 3,3 Ohm und 1W, Ich finde jedoch nur 3,3Ohm mit 5W oder 10W?
Und was bedeutet das C1, 10 µ 100V Da ich das Arduino-Board verwende ist mein PWM ausgang auf dem Mikrokontroller board.
ahh, ok C1 ist ein 10 MF Kondensator ZD ist die z-diode Kann ich auch 5W Widerstände 3,3Ohm nehmen?
>Kann ich auch 5W Widerstände 3,3Ohm nehmen?
Klar, größer (höhere Belastbarkeit) geht immer.
basti wrote:
> C1 ist ein 10 MF Kondensator
Nein, 10 MF könntest du in deinen Räumen nicht unterbringen, es sind
eher 10 µF...
ok danke. ich hab nun endlich eine rückmeldung von dem hersteller bekommen. die benutzten Led-Leisten heissen EN 0659 und haben 6 Power Leds (vermutlich Cree: http://www.led-tech.de/de/High-Power-LEDs-Cree/CREE-XR-E-7090-Serie/CREE-XR-E-7090-Q2-Emitter-LT-1064_120_77.html ) http://www.entityel.com/PDF/led_stick_entity.pdf Die LEDs sind vermutlich in reihe geschaltet, da es 12 pro Leiste sind, was eigentlich 48V bedeutet, obwohl ich 70V messe. Die Infos sind wahrscheinlich etwas spät, aber nützlich. Grüsse
Jörg Wunsch wrote: > basti wrote: > >> C1 ist ein 10 MF Kondensator > > Nein, 10 MF könntest du in deinen Räumen nicht unterbringen, es sind > eher 10 µF... Doch -> 10mF =10000yF, aber erst mal sabbeln....
>Doch -> 10mF =10000yF
y=µ und mF ist nicht MF. M heißt eig. Mega also eine Millionen. Den
Kondensator will ich sehen. Krasses Teil.
Duerfte mit Goldcaps aufgebaut ungefaehr die groesse eine Fussballplatzes einnehmen. Gruss Helmi
Hey, ich habe nochmal eine Frage an Ich (Gast): Wie verhält sich denn der Schaltplan wenn sich die Spannung ändert? Momentan ist er ja für 70V ausgelegt, aber was ist, wenn mein Volotometer spinnt und mit zwar 70V anzeigt obwohl es sich um 48V handelt. Was muss ich denn an dem Schaltplan ändern. Und vor allem, wie kann cih das selber berechnen? Danke!
'troniker wrote:
> Ptot 89 Watt im TO220 Gehäuse, was für ein niedliches Kerlchen.
Gelle! :)
Schickst halt 100 V rein, dann haste deine 70 V mit nur einem Bauteil
(und ein paar Verlusten ;)).
>Momentan ist er ja für 70V ausgelegt, aber was ist, wenn mein >Volotometer spinnt und mit zwar 70V anzeigt obwohl es sich um 48V >handelt. Am besten mist man sowas mit einem Oszilloskope. Gruss Helmi
>> und was willst du mit killen aussagen? Was glaubt ihr, warum sich Linear die Mühe macht, ein Simulationsprogramm zu schreiben? Das dürft ihr nutzen! Kostenlos! Und völlig umsonst! Und da sehen wir: Wenn! die Stromversorgung eine Konstantstromquelle ist, dann will sie Strom loswerden. Normalerweise über die LED. Wenn der Transistor zu ist, geht da aber nix. Also schickt sie den Strom in den Kondensator, der nimmt das bereitwillig auf. Zumindest bis er auf die Maximalspannung der Stromquelle aufgeladen ist. Kann sein, dass das 70V sind. Auf jeden Fall mehr als die LED-Spannung, sonst bräuchten wir ja keine Konstantstromquelle. Nun sind das nur 10u. Ist ja nicht viel, was kann der schon liefern. In der angegebenen Schaltung liefert er bei 100Hz PWM-Frequenz und 50% Tastverhältnis einen Peak von 1,4A, der nach 0.3ms immer noch bei 0,7A ist. Und das alle 10ms. Und das mögen die LED im allgemeinen nicht => das will Wolf mit Killen aussagen. Verringern des Kondensators bringts nicht, im SNT wird auch einer drin sein. Erhöhen der Widerstände => dann kann man sich die Konstantstromquelle schenken und gleich mit Konstantspannung arbeiten.
Und dabei sind 100 Hz noch gering für eine PWM. Bei 500 Hz fließt der gleiche Strom pro Puls, aber nun alle 2ms. Man könnte vielleicht - wenn man mal ein vernünftiges Datenblatt zu der PD 312 hätte - versuchen, die LEDs kurzzuschließen. Also die Katode der LED-Leiste auf GND, den Transistor mit Kollektor an die Anode, den Kondensator raus. Dann sind 0% PWM gleich 100% Helligkeit. Wenn! es eine richtige Konstantstromquelle ist, funktioniert das. Eventuelle Probleme: Die PD 312 schaltet möglicherweise bei Kurzschluss ab. Pech! Die PD 312 muss mindestens die PWM-Frequenz ausregeln können. Kann sie wahrscheinlich nicht. Pech! Die PD 312 könnte durch das Ausregeln höhere Schaltverluste haben und thermisch abschalten. Pech! Wenn! die PD 312 das könnte, würde zwar auch bei Dunkelheit ein Strom fließen. Da aber die Spannung um 1,5V rumdümpelt, halten sich die Verluste in Grenzen.
Fazit: Der PD 312 ist für sowas nicht wirklich geeignet. Versuche eine Konstantstromquelle mit Steuereingang (0..10V sind üblich) oder PWM-Eingang zu bekommen. Die höhere Preis wird locker durch den Preis der nicht gekillten LED-Leisten kompensiert.
ohne zu dimmen läuft die Led-Leiste schon länger über den PD312, ohne probleme. das einzige, was ich einbauen möchte ist die möglichkeit über einen mikrokontroller zu dimmen. also die spannung, die über die LED-Leiste konstant Läuft (48V) zu veringern (zwischen 28-28V). Dafür sollte die Schaltung mit Transitor, Kondensator, Z-Diode und Widerständen doch taugen? Wenn nicht, lass ich mich gerne belehren, da ich schließlich nichts killen möchte.
>> ohne zu dimmen läuft die Led-Leiste schon länger über den PD312 Das glaub ich gern. Dafür ist der PD 312 ja auch gemacht. OHNE ZU DIMMEN! Mein Text sollte doch wohl unmissverständlich sein. Wenn Du die Schaltung so wie oben vorgeschlagen aufbaust, wird Dir der höhere Pulsstrom relativ schnell die LED killen. Die gehen nicht gleich aus, aber die Lichtstärke verringert sich im Laufe der Zeit merklich. Besonders Blaue und Weisse sind da sehr empfindlich. Ohne Oszi und paar Versuche läßt sich das nicht sagen. Du siehst es den LED nicht an, und mit dem Multimeter kannst Du die Ströme nicht messen.
ok, hast du auch einen verständlichen vorschlag, wie man das umgehen kann, mit dem PD312 und dem genannten Material und ohne dass die LEDs kaputt gehen? (obwohl es mich interessiert, ob du meintest, dass sie mit der zeit schlechter werden, also in nach ein paar monaten oder ob sie gleich absterben?)
Die sterben nicht gleich ab. Du siehst auch nicht gleich, dass die schlechter werden, ohne direkten Vergleich zu einer neuen Leiste. Aber Monate wird es nicht dauern, eher Tage, wenn sie regelmäßig an sind. Bei 100% PWM natürlich nicht, weil da ja nix gepulst wird und sich die 350mA einpegeln. Vorschlag kommt.
Gleicher Aufbau, aber diesmal bilden U1 und Q2 eine analoge Konstantstromquelle, die auf etwa 330mA eingestellt ist. Die KSQ wird mit Q3 und der PWM geschalten. Das Ganze funktioniert nur, wenn der PD 312 bei "offenem" Ausgang - also kein Stromfluss - nicht abschaltet. Eigentlich sollte er lt. Werbezettel abschalten, aber da Du ohne LED 70V messen kannst, tut er es offensichtlich doch nicht. Achtung! Die angegebenen Transistoren sind nicht auf die 70V ausgewählt, andere hatte ich gerade nicht im Simulator. U1 ist ein PNP, also den Komplementärtyp zum TIP 142 suchen. Q2 muss die 70V nicht abkönnen, aber Q3. R1 muss eventuell noch optimiert werden, ebenso R2 auf U1. Der Strom über R2 geht Dir für die LED flöten, deswegen R2 nicht zu klein machen. U1 muss aber noch sicher aufsteuern können. Und wichtig! U1 muss auf einen Kühlkörper, da er hier als Längsregler arbeitet. Je größer C1 und je schlechter der PD 312 die PWM ausregelt (wahrscheinlich gar nicht), desto mehr Leistung muss U1 verbraten und desto größer muss der Kühlkörper sein. D1 und V2 fallen natürlich weg, die begrenzen nur die 70V, weil die I1 sonst die Spannung ohne Stromfluss bis sonstwohin ziehen würde. Ist eine Eigenheit des Simulators. Zur Inbetriebnahme empfiehlt sich der Test an einer Dummy-LED.
Wenn die Katode der LED-Reihe nicht auf GND liegen muss, kannst Du die KSQ auch mit einem NPN-Transistor aufbauen (TIP 142). Die PWM-Quelle (µC) muss hier aber den Basisstrom für U1 aufbringen, eventuell muss da noch ein Treiber hin. Auch hier gleiches Problem wie oben: U1 muss gekühlt werden. Man kann da sicher noch optimieren, aber nur am lebenden Objekt und mit Oszi. Hast Du niemanden, der Dir dabei helfen könnte? Technische Hochschule, Radiobastler...? Durch die verbratene Leistung wird das Ganze natürlich etwas uneffizienter. Aber da der PD 312 vermutlich nicht schnell genug nachregeln kann, muss halt der U1 herhalten. Wenn! der PD schnell wäre, könnte R1 noch etwas verringert werden und C1 entfallen. Dann übernimmt wieder der PD 312 die Stromregelung und U1 fängt nur die Stromspitzen ab.
Sven wrote: > Wenn die Katode der LED-Reihe nicht auf GND liegen muss, kannst Du die > KSQ auch mit einem NPN-Transistor aufbauen (TIP 142). Die PWM-Quelle > (µC) muss hier aber den Basisstrom für U1 aufbringen, eventuell muss da > noch ein Treiber hin. Auch hier gleiches Problem wie oben: U1 muss > gekühlt werden. Man kann da sicher noch optimieren, aber nur am lebenden > Objekt und mit Oszi. Ahh, das tut gut am Morgen. Endlich mal eine vernünftige Schaltung. Strompeaks vermieden, das hat man Freude sich mal so ein Design anzusehen. Melde Dich doch hier im Forum an sodaß man mal ein paar PN austauschen kann - würde mich sehr freuen. Für Basti: Natürlich kannst Du diese Schaltung NICHT direkt an den Ausgang Deines Arduino Boards hängen. Du beötigst einen Treiber. Denn sowie ich das hier am Datenbaltt interpretiere, kann Deien Board keine derart hohen Stöme liefern. > Hast Du niemanden, der Dir dabei helfen könnte? > Technische Hochschule, Radiobastler...? > > Durch die verbratene Leistung wird das Ganze natürlich etwas > uneffizienter. Aber da der PD 312 vermutlich nicht schnell genug > nachregeln kann, Das wäre dann durch Messung zu stützen oder zu entkräften. Aber lassen wir das erstmal bis zum Beweis des Gegenteils hier stehen. > muss halt der U1 herhalten. > > Wenn! der PD schnell wäre, könnte R1 noch etwas verringert werden und C1 > entfallen. Dann übernimmt wieder der PD 312 die Stromregelung und U1 > fängt nur die Stromspitzen ab. Geh mal davon aus das er nur mäßig schenll ist und geh von einen einfachen Design aus. Die Regelung ist ziemlich mau wenn man das Datenblatt anschaut. Das Teil ist einfachst designed. hth, Andrew
>Das Program scheint gut zu sein, gibt es solche software auch für Mac? So was ähnliches gibt es unter http://www.skie.info/mi-sugar.php. Das ist ein Spicesimulator mit graphischer Benutzeroberfläche, einen textbasierten, eigentlich der Spice3f5, gibts unter http://www.macspice.com/. Die Modelle, die du verwenden möchtest, musst du dir dazu implementieren, das ist aber nicht schwer wenn man sich eingearbeitet hat. Schwierig ist lediglich die Spicemodelle für die Bauteile im Internet zu finden, die mit dem Spice3f5 laufen (man findet idR ohne Ende Modelle für PSpice, die laufen nur net alle mit dem SPice3f5)
Die Schaltung von Sven ist besser, weil sie den unbekannten Einfluß des Vorschaltgerätes eliminiert. Die Stromverstärkung des TIP142 ist hoch genug um R3 in seiner letzten Schaltung zu erhöhen. Da die Spannung zur Ansteuerung bedingt durch R1 höher sein muß könnte der Sven ja mal einen PullUp-Widerstand am Ausgang der PWM gegen die Betriebsspannung derselben mal simulieren. Dadurch ist eventuell kein zusätzlicher Treiber notwendig.
Ich wrote: > Die Schaltung von Sven ist besser, weil sie den unbekannten Einfluß des > Vorschaltgerätes eliminiert. Die Stromverstärkung des TIP142 ist hoch > genug um R3 in seiner letzten Schaltung zu erhöhen. Das erhöht lediglich die zur Ansteuerung benötigte Spannung, reduziert aber nicht den Strom. Führt uns hier nicht weiter. Auch nicht mit dem Split der Ströme Pull-Up-R/Ardino-Ausgang. > Da die Spannung zur > Ansteuerung bedingt durch R1 höher sein muß könnte der Sven ja mal einen > PullUp-Widerstand am Ausgang der PWM gegen die Betriebsspannung > derselben mal simulieren. Dadurch ist eventuell kein zusätzlicher > Treiber notwendig. Nein, das Ardino Board schafft es nicht ohne Treiber. Daran führt hier bei den gewünschten Strömen kein Weg vorbei. Aber den 12 ct Treibertransistor verträgt das Projekt nun auch noch.
@ Andrew Taylor (marsufant) "Das erhöht lediglich die zur Ansteuerung benötigte Spannung, reduziert aber nicht den Strom. Führt uns hier nicht weiter. Auch nicht mit dem Split der Ströme Pull-Up-R/Ardino-Ausgang." ????? und ich dachte immer U=I*R R größer, I wird kleiner Aber man kann sich ja irren^^
Danke erstmals, ich muss mir das noch ein paar mal durchlesen und versch. dineg googlen um es zu verstehen. Kannst du den Plan aus deiner Software als bilddatei raus-rendern, da ich durch die überlagerungen der schrift nicht alles erkennen kann? Das wäre klasse! Den Treiber, der ans Arduino-Board soll, habe ich nicht ganz verstanden. Der Strom für die LEDs sollte doch über den PD312 aus der Steckdose kommen. Das Arduino regelt nur die Spannung der LEDs (z.B. bei einer Spannung von 48V regelt es zw. 28-48V) Ok, kann ich soweit im Grunde weiterhin mit den Materialien planen: Widerstände (10K-Ohm, 3,3 Ohm), Z-Diode (3,9), 10/100V Kondensator und einem TIP142 Transitor ? Irgendwie hatte ich die Vorstellung mit einem Spannungsregler, wäre das ganz eher einfach zu lösen, da ich das mal mit einzelnen LEDs (ca. 12V/350mA) gemacht habe, und damals (was bestimmt nicht ganz gut war) einfach einen Spannungsregler (LM317) zwischen Netzteil (12V), Gnd und PWM gehängt habe. Hat leider etwas „gezuckelt".
Ich wrote: > @ Andrew Taylor (marsufant) > > "Das erhöht lediglich die zur Ansteuerung benötigte Spannung, reduziert > aber nicht den Strom. Führt uns hier nicht weiter. Auch nicht mit dem > Split der Ströme Pull-Up-R/Ardino-Ausgang." > > ????? > > und ich dachte immer U=I*R > > R größer, I wird kleiner Nein, I wird nicht kleiner. > Aber man kann sich ja irren^^ Tja, da irrst Du, insbesondere weil I gleich bleibt. Denn es ist ja der Basisstrom, der relevant ist. Und der bleibt nun mal gleich. Darauf bezieht sich meine Aussage eindeutig.
basti wrote: > Danke erstmals, ich muss mir das noch ein paar mal durchlesen und > versch. dineg googlen um es zu verstehen. Kannst du den Plan aus deiner > Software als bilddatei raus-rendern, da ich durch die überlagerungen der > schrift nicht alles erkennen kann? Das wäre klasse! Welche Schaltung möchtest Du denn nun- die "ich" oder die "sven" Schaltung? > > Ok, kann ich soweit im Grunde weiterhin mit den Materialien planen: > Widerstände (10K-Ohm, 3,3 Ohm), Z-Diode (3,9), 10/100V Kondensator und > einem TIP142 Transitor ? Siehst Du derartige Teile in der sven-Schaltung? Ich sehe derselben nicht. > > Irgendwie hatte ich die Vorstellung mit einem Spannungsregler, wäre das > ganz eher einfach zu lösen, da ich das mal mit einzelnen LEDs (ca. > 12V/350mA) gemacht habe, und damals (was bestimmt nicht ganz gut war) > einfach einen Spannungsregler (LM317) zwischen Netzteil (12V), Gnd und > PWM gehängt habe. Hat leider etwas „gezuckelt". Gut das wir darüber gesprochen haben.
Ich möchte eine Schaltung, die einfach ist und auch nur das erfüllt, was ich benötige: die LED-Strips zu dimmen. Damit ist mir egal (obwohl ich allen dankbar bin) von wem diese stammt. Jedoch ist es für einen Laien, wie mich, schwierig herauszufiltern, was nun besser ist. Denn gestern abend, nachdem ich die Bestandteile von ICHs schlatung gegoogelt habe, schien das klar zu sein. Ich habe sie bestellt und plane, wenn sie kommen, die schaltung zu machen. Jedoch möchte ich auch die LEDs nicht zerstören, deshalb muss ich wohl oder über das Lehrgeldzahlen und nun die Schaltung von Sven verstehen. Seh ich das so richtig?
basti wrote: > Ich möchte eine Schaltung, die einfach ist und auch nur das erfüllt, was > ich benötige: die LED-Strips zu dimmen. Damit ist mir egal (obwohl ich > allen dankbar bin) von wem diese stammt. Wie es aussieht hast Du im Finale zur Zeit 2 Vorschläge. Wie so oft im Leben mußt DU jetzt eine Entscheidung treffen. Es ist Deine. > > Jedoch ist es für einen Laien, wie mich, schwierig herauszufiltern, was > nun besser ist. Denn gestern abend, nachdem ich die Bestandteile von > ICHs schlatung gegoogelt habe, schien das klar zu sein. Ich habe sie > bestellt und plane, wenn sie kommen, die schaltung zu machen. Ja dann wäre dass doch schon mal erledigt. > > Jedoch möchte ich auch die LEDs nicht zerstören, deshalb muss ich wohl > oder über das Lehrgeldzahlen und nun die Schaltung von Sven verstehen. Und andere Bauteile bestellen. > > Seh ich das so richtig? Fast. Anmerkungen Siehe oben.
Daraus werde ich nicht ganz schlau, Andrew Taylor (marsufant)? Meinst du damit, dass beide Schaltungen gleich-gut funktionieren und doch nichts kaputt geht? Dann entscheide ich mich gerne für erstere, da ich ja schon die Teile bestellt habe.
Welchen Teil des Satzes: Endlich mal eine vernünftige Schaltung. von mir heute um 8:08, nicht eindeutig verstanden? Welchen Teil der leicht verständlichen, wirklich sehr gut erklärten Beschreibungen von sven hast Du nicht verstanden?
kein grund sich unfreundlich und kindisch zu verhalten, Andrew Taylor (marsufant), wenn du nicht anworten willst, lass es, oder welchen Teil von „wenn du nichts gutes sagen kannst, sag gar nichts" hast du nicht verstanden? Außerdem würde ich mich über antworten von anderen freuen, die möglicherweise vor haben, konstruktive zu kommentieren und nicht immer nur die anderen schräg anzuquatschen.
Fass Dich an Deine eigene Nase. Wenn Du eine klare Frage nach dem Teil der zu klären ist nicht beantworten magst: Dann kann man Dir nicht helfen. Wenn Du das als "Schräg anquatschen" betrachtest, dann hast Du ein Problem. Nicht die anderen. Denk mal drüber nach. Du willst hier was.
Der Andrew ist halt so, aber er hilft auch weiter. Der Geduldsfaden ist nicht bei allen Helfern gleich lang. Auf jeden Fall nimm bei Deinen Versuchen NICHT gleich die teuren LED-Stäbe, sondern etwas Äquivalentes (Kombination von billigen LEDs/Widerständen).
Wolf wrote: > Der Andrew ist halt so, aber er hilft auch weiter. ;-)) > Der Geduldsfaden ist > nicht bei allen Helfern gleich lang. > Auf jeden Fall nimm bei Deinen Versuchen NICHT gleich die teuren > LED-Stäbe, sondern etwas Äquivalentes (Kombination von billigen > LEDs/Widerständen). Boahh, dass ist super-Klasse. Nun hat der Thread völlig neuen Treibstoff. Ich hol schon mal Popcorn und Cola.
Wölfchen wrote:
> Warum soll ich Dich nicht loben?
Du hast den ";-))" gesehen?
also entspann Dich, ich stell Dir auch noch eine Cola zum Popcorn dazu.
Adrian Taylor (Lestophant) wrote:
> hey bro...slow down
Hallo Schwager, was geht? Setz Dich dazu, es ist noch genug Cola da.
ok, ich hab eine leiste zu probieren, da ich mehrere davon habe. Also, ich nehme also den Plan von Sven, den ich zwar noch nicht ganz verstehe, aber der scheinbar der bessere ist? Nun hab ich mir das Mac-Schalplan Programm runtergeladen und das von Sven nachgebaut, um es zu verstehen. Leider sind die Pfeil, und jetzt bitte nicht ausflippen, da mir das elektro-jargon fehlt (hoffentlich beherresche ich das bald) in meinem Programm nicht auffindbar, dehalb habe ich dor Erdungen gesetzt, obwohl das einigermaßen (zu) viel ist? Und Andrew, du hast recht, ich möchte was und wenn deine Art zu lösung des Problems hilft, bitte mehr davon ;-)
basti wrote: > ok, ich hab eine leiste zu probieren, da ich mehrere davon habe. Uuuups. > > Also, ich nehme also den Plan von Sven, den ich zwar noch nicht ganz > verstehe, aber der scheinbar der bessere ist? Der Kandidat hat 100 Punkte. > > Nun hab ich mir das Mac-Schalplan Programm runtergeladen und das von > Sven nachgebaut, um es zu verstehen. Wie wäre folgender, sehr gewagter Vorschalg von mir: Du baust es einfach 1 zu 1 auf /nach, und das Verstehen verschieben wir auf die Zeit nach dem Probelauf? Denn sonst wird es zeitlich eng - ich muß noch los Geschenke für den 24. kaufen. > ... > > Und Andrew, du hast recht, ich möchte was Das hast Du richtig umgesetzt. > und wenn deine Art zu lösung > des Problems hilft, bitte mehr davon ;-) Also da dankst Du bitte sven. Denn er ist derjenige, dem Du diese wirklich hübsche Schaltung verdankst. Ihm gebühren die Lorbeeren. Und nun zögere keine Sekunde länger, löt das Gebilde zusammen und mach hinne. Wir wollen jetzt hier von Dir einige Bildchen raufgeladen sehen die das Dings in voller Funktion zeigen. Also hau rein. Deadline ist der 22.12. -- da muß alles 1A funzen. Jeder Augenblick hier im Forum verzögert das. Löte los! good luck, Andrew
Andy, I'm sorry,,,,,,can't accept in society I only have italian red wine , no coke ... awful regards Ad
Adrian Taylor (Lestophant) wrote: > Andy, I'm sorry,,,,,,can't accept > in society I only have italian red wine , no coke ... awful > regards > Ad No problem, you just have to mention it. Sach das doch gleich -- da hätte ich noch einen leckeren 1998 Bardolino und ein 2001 Montepulciano. So mit dem Aroma von frischen Rosen an einem Mittwochmorgen in einem irischen Park. Aber doch mehr mit Sonne. Also die öffne ich doch gerne. Salute!
ok, Andrew, ich geh gleich das Material kaufen. Jedoch fehlen mir noch genaue Angaben, ich fasse mal zusammen, was ich verstehe: D1 - Diode ( http://www.opamp-electronics.com/~opamp/catalog/images/lot_images/1N4001_50V_1Amp_Diode.gif ) C1 - kondensator 10 µF 100 V V2 - Spannung des PD312 (70V oder weniger) D2 bis D6 - LED Leiste R1 - Widerstand 2R2 ( http://www.conrad.de/goto.php?artikel=427241 ) R3 - Widerstand 100R ( http://www.conrad.de/goto.php?artikel=406139 ) Q3 - http://gc.digitw.com/KITs/X10D-GC-TubeBuffer/BC337.jpg U1 - http://www.germes-online.com/direct/dbimage/50239317/Thyristors.jpg V1 - Ist PWM? Alles? (Bitte nicht hauen, wenn das total danaben war)
Also, deine Stromquelle muss gedreht werden, der Pfeil muss nach unten schaun, von der Masse weg. NPN2 muss horizontal gespiegelt werden, du hast derzeit den Kollektor an Masse und den Emitter an der Basis vom NPN1, es muss aber genau anders rum sein um mit svens Schaltung konform zu sein. Ich gugg nachher mal wen ich zu Hause bin und erstell dir den Schaltplan für MI-Sugar wenn du nicht damit zurecht kommst. Denke die Modell zu finde wird kein Ding sein.
basti, wenn Du die Teile für meinen Vorschlag schon bestellt hast, kannst Du es auch so erst mal aufbauen. Die entscheidenden Änderungen von Sven lassen sich auch noch nachträglich ohne großen Aufeand einfügen.
ok, da ich jedoch wirklich gerne heute anfangen würde, hatte ich geplant in das nächste elektronik-geschäft zu gehen und einfach die teile von svens plan zu kaufen. Soweit die denen entsprechen, die ich oben gelistet habe?
D1 weglassen (hatte er glaube ich weiter oben auch geschrieben), R2 4,7 kOhm, R1 2,2 Ohm, für C1 einmal 10µF und auch gleich 47µF kaufen - durch die Stromregelung kann den LED's nichts passieren, denn falls 10µF zu klein brauchst Du nicht nochmal losrennen. Den Leistungstransistor TIP142 und der andere einen Kleinleistungstyp.
Apropos Stromquelle, die geht in meinem Fall doch direkt in den PD312, der hat dann wiederum 2 ausgänge, von denen ich einen (+/-) nehme, um an die svens schaltung und somit an die LEDs schicke. Siehe bild:
Minus kommt dann an Masse und Plus ganz oben an die Schaltung. Falls der Laden den TIP142 nicht hat, der BDW93C geht genau so. Das C in der Bezeichnung ist wichtig, das ist die Ausführung für 100 V max. Spannung.
Den 4,7 kOhm Widerstand auch gleich doppelt kaufen, falls Du ihn als PullUp benötigst, das ergibt sich dann bei der Erprobung.
ok, danke. Macht der Unterschied bei IC: tip142 hat 5A und BDW93C hat 25A einen UNterschied bei der Schaltung, 100V is ja beiden identisch?
und Kühlkörper bitte nicht vergessen, durch PWM keine sehr großen, aber eben doch vorhandene Verluste.
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