Ich habe mal in irgendeinen Katalog eine Vorrichtung für das Funkenerodieren mit einer einfachen Ständerbohrmaschine gesehen. Ist wohl 4 Jahre her , war und ist, eine sehr exotische Lösung aber genau das was ich gerade brauche.(Löcher in Hartmetall) Finde aber keinen Hinweis über Google. Kennt jemand die Firma die das angeboten hatte. Danke
:
Verschoben durch Admin
Vieles ist denkbar. Funkenerodieren benoetigt einen vibrierenden Teil und viel Strom. Das Problem ist eher die Kontaktierung des beweglichen Teils. Wie kommt der Strom dorthin. Ueber das Lager geht nicht.
Wenn ich mich richtig entsinne, war dort eine Kiste an der Stelle vom Bohrer mit Strom und Steueranschluss und es gab so was wie Hydraulische Abstandshalter, die den automatischen Vorschub regelten. (also niemand der den Cu Dorn rein und rausheben musste :-) )
>Das Problem ist eher die Kontaktierung des beweglichen >Teils. Wie kommt der Strom dorthin. Funktioniert über isolierte Kupferringe und Kohlebürsten die man aus einer alten Kfz-Lichtmaschine ausbauen kann.
Für alle die das Verfahren nicht kennen: Mann bohrt nicht durch Drehung, sondern durch abtragen durch Stromfluss. In Wiki ist das recht gut beschrieben. D.h. der Bohrmaschinenmotor bleibt beim bohren aus. Sonst ist das Kabel auch aufgewickelt ;-)
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