Guten Morgen, bekommt man eigentlich schon irgendwo dieses E-Ink Papier, wie es etwa im Sony Reader verbaut wird, um es als Display für Mikrocontroller zu verwenden? Gruß hempel
Mich würde das Thema auch sehr interessieren. Hat schon jemand Erfahrungen mit diesen Displays gesammelt, bzw. irgendwo eine Quelle gefunden? Ich hab jetzt ein wenig recherchiert, konnte aber nichts verwertbares finden.
Es gibt ein Kit von eInk. Bei dem Preis fällst du rückwärts um. Da ist es billiger, einen Kindle zu schlachten. Die Displays sind noch sehr schlecht, mieser Kontrast, geringe Haltbarkeit, langsame Reaktion, keine Farbe. Mein erstes elektrophoretische Display hab ich 1976 gesehen :-) Manche Entwicklungen brauchen mehr als 1 Menschenleben...
Ich denke E-Paper hat sich selbst ueberlebt. Gedruckte OLEDs stehen schon in den Startloechern. Gruss, SIGINT
Der billigste Weg, so ein Display mal in die Finger zu bekommen, dürfte wohl ein Motorola F3 Handy sein. Der Kontrast ist gar nicht so schlecht, aber das hängt natürlich von den Lichtverhältnissen ab; mit selbstleuchtenden Displays kann man das schlecht vergleichen.
>Die Displays sind noch sehr schlecht, mieser Kontrast, geringe Haltbarkeit,
langsame Reaktion, keine Farbe.
Diese Aussage ist leider kompletter Muell. Der Kontrast ist extrem gut,
wie gedrucktes Papier.
Ich weiss nicht, wie schlecht dein Papier ist. Klorolle? Weder Kindle, noch das F3, bringen mehr als hellgrau aus weiss.
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