Hallo, ich habe es endlich geschafft, Windows XP ist nach dem x-ten Crash und Virenagriff runter und ich fange an mich in Suse 11.1 einzuarbeiten, was erstaunlich gut läuft, ich habe nicht mal gemerkt, wie es meinen Router konfiguriert hat, alles lief auf Anhieb. Was nicht läuft ist Filme anschauen, von denen ich viele hundert umgerechnet habe. Frage: Woher kriege ich Divx oder Xvid und wie installiert man es ? Ich bin leider mit Kompilieren etc etwas überfordert und kenne die Komandozeilen Funktionen noch nicht.
hi weis jetzt net ob suse sowas mitliefert aber eigentlich brauchst die win32codecs von www.mplayer.hq und die muste in /usr/lib/win32codecs copieren steht aber auch alles auf der seite
Hallo, ich habe das codec gefunden, es enthält eine install.sh Daatei aber wie führt man die aus? Zudem muss es kompiliert werden. Ein rpm wäree mir lieber. Ich werde mir mal den vlc besorgen, den hatte ich ja auch unter windows....
Hmm. Ich habe das unter Ubuntu weniger kompliziert in Erinnerung. Einschalten, installieren, draufklicken...
Habe jetzt vlc entpackt, wieder ein reines Source Paket :-(((( Bin schonmal in der Konsole als superuser aber mehr auch nicht Leute wie geht das? Text aus install.txt, ich verstehe nur Bahnof Configuring VLC =============== A typical way to configure VLC is: ./configure --prefix=/usr See `./configure --help' for more information. If you intend to debug stuff, you may want to compile with debugging symbols: make distclean ; ./configure --prefix=/usr --enable-debug We recommend using GCC to build VLC, though some people reported success with the Intel C compiler (version 8) as well. GCC version 3.3 or higher is required. On older systems (e.g. FreeBSD 4.x, BeOS), please select a more recent version manually by setting the CC and CXX environment variables appropriately while running the ./configure shell script. Building VLC ============ Once configured, run `make' to build VLC. Installing and running VLC ========================== You can install the VLC and its plugins by typing: make install But you don't need to install it if you don't want to; VLC can be launched from the current directory as well: ./vlc
Es gibt wohl ein Suse-Paket namens w32codec, das sollte ohne manuelle Nacharbeit installierbar sin. Ich kann mich aber täuschen, da ich kein Suse benutze.
Win32 codecs sollte man eigentlich nicht brauchen. Ffmpeg heißt das Zauberwort, VLC greift afaik auch drauf zurück. Unter SUSE sollte es doch yast geben, wo man sich die fertigen Pakete installiert.
vlc gibts aber wohl nur als slackware, ist nicht im Standardpaketsatz dabei. Und diese Codes von Mplayer laufen wohl auch nur mit dem zusammen. Der ist auch nur als Source vorhanden. Ich habe totem, Dragon etc als Player, allen fehlt mpeg-2 und divx, weil dafür keine Lizenzen vorhanden sind. Ich höre erstmal auf mit der Raterei, ohne jemanden, der das schon x-mal gemacht hat bringt das nichts. Für Normaluser ist das jedenfalls eine Nummer zu hoch.
ffmpeg ist auch nur eine Kommandozeilen Geschichte wie ich sehe, vlc greift darauf zu. Ich habe das letzte Mal 1997 vor Windows mit sowas gearbeitet und möchte auch nicht mehr dahin zurück zudem ich das System überhaupt nicht kenne und nicht weiss wo was hin muss.
Jetz mal ehrlich: vlc und suse bei google eintippeln und enter zu drücken könnte man von jemandem, der so schlau war, sich von Windoof zu entfernen schon erwarten. Wenn du die 24-h-rund-um-die-Uhr-Suse-Linux-Betreuung haben willst, musst du dafür bezahlen. Schon beim ersten Treffer wird doch alles haaaaaarklein vorgekaut. kopfschüttel
Für so Weicheier gibts Linspire. Da sind alle Codecs dabei. Kost halt Geld.
Karl wrote: > Win32 codecs sollte man eigentlich nicht brauchen. Ffmpeg heißt das > Zauberwort, VLC greift afaik auch drauf zurück. Unter SUSE sollte es > doch yast geben, wo man sich die fertigen Pakete installiert. naja xine brauch diese unter kde nutzen die meisten Programme xine und der mplayer ist immernoch der beste player.
Nett gemeint aber das Importieren eines Rep. scheitert leider an der Nicht Verfügbarkeit von Paketkomponenten. vlc taucht zwar in Yast auf aber anwählen kann man die Komponenten nicht. Ich gebs auf und werde mal einen Crack fragen wie das geht, ich will die Software benutzen und nicht die Krise schon beim Installieren bekommen.
Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber langsam zum mitklicken unter OpenSuSE 11.1: - yast starten - Software->Software Repositories - Hinzufügen - Community/Gemeinschafts Repositories->Weiter - VideoLan Repository und Packman Repository auswählen->Weiter - GNUpg Schlüssel Import bestätigen dann wieder in yast: - Software->Software installieren oder löschen - nach "codec" suchen -> anklicken was man so haben will, z.b. w32codec-all - für einen brauchbaren Player z.b. nach mplayer suchen - ... Gruß, Frank
wollt ich auch gerade sagen... ;-) geht fast automatisch.
Hallo, das weiss ich schon, nur scheitert das an tausend Fehlermeldungen wenn man den Install Prrozess srtarten will. Hier liegt auch was.... nur kann ich ebenfalls kein Paket installieren ohne tausend Fehlermeldungen was alles fehlt. http://download.videolan.org/pub/videolan/vlc/SuSE/11.1/i586/ Letzter Versuch.... wie komme ich damit klar?
Christian J. wrote: > http://download.videolan.org/pub/videolan/vlc/SuSE/11.1/i586/ > > Letzter Versuch.... wie komme ich damit klar? Mit yast, siehe oben.
und DeCSS nicht vergessen um orginal DVD abzuspielen.
Die Codecs installiere ich gerade, Diese Community Seite habe ich auch referenziert...... vlc Pakete anwählen geht aber eben nicht, sobald ich eines anklicke kommt die Fehlemeldung, dass kein Pfad gefunden wird für die Sub Komponenten.
Bis auf ein paar Fehlermeldung sind die Codecs durch.... vlc Installation läuft gerade......
Wie heissen die Pakete genau und wie lautet die Fehlermeldung genau?
ER LÄUFT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! DAS SSCHEISS DING GEEEEEEHT !!!!!!!!!!!!!!!!!! Jungs, ihr seit spitze !!!!!!!!!
Nachwort: Ich habe einfach Codecs angewählt, die mir sinnvoll erschienen wie mpeg-4, mp3 usw. Das war eine sehr lange Liste. Danach wurden Abhängigkeiten errechnet und mir so rund 36Mb aus dem Netz auf den Rechner gezogen. Dabei kam es zu einigen Meldungen, die ich Ignorieren musste, keine Ahnung welche. Danach konnte ich vlc plötzlich anwählen, es erschienen keine Fehlermeldungen mehr, dass Sub Komponenten fehlen. Die Installation ging glatt durch und ich schaue grad einen "Stirb langsam" :-)
na hoffentlich fängt dein PC nicht an das irgendwie zu interpretieren ;-)
Hi, noch zwei Fragen: 1. Wie deinstalliert man Software, die man nicht braucht? Als Installation und lokales Paket? Yast scheint keine Deinstallation anzubieten, die das ganze Paket umfasst ohne dann man Gefahr läuft Komponenten zu lösschen, die bei anderen noch gebraucht werden. 2. Wio ist der versteclte Knopf bei Suse um auf andere Desktops wie X-Windows und Gnome zu wechseln? Ich finde den nicht mehr wieder...
das hier sollte man auch kennen http://packages.opensuse-community.org/ deinstallieren ging mit yast bis jetzt immer, Paket wird abgewählt (Häkchen entfernt) yast prüft die Abhängigkeiten und schmeißt das Teil dann runter die meisten werden aber eher zypper von der Konsole aus verwenden, ist ein mächtiges Tool es nützt nix hier eine nach der anderen Frage zu stellen, ist genau so wie bei eagle und co., erst mal sich die Grundlagen aus dem Handbuch anlesen, dann mal in die Foren schauen (die meisten Fragen sind bereits gelöst) z.B. hier www.linux-club.de und deren Wiki und dann kann man auch mal Fragen .. Linux braucht Zeit, Muße, Geduld, Leidensfähigkeit, Wissensdurst, Kompromissfähigkeit .. sonst wird das nix mit dem X
Such dir ein Linuxforum und bemühe vorher google, andernfalls kann es dir passieren, dass man dir später nicht mehr so freundlich helfen will, wenn erkennbar ist, dass du dich vor deiner Fragestellung nicht selber bemüht hast, dein Problem zu lösen.
Hallo, ich hängs einfach mal hier an: Das Einleben in Suse läuft langsam an, auch die Kommandozeile zeigt nach fast 15 Jahren ohne wieder Tendenzen Freundschaft mit mir zu schliessen. Ohne die gehts ja doch nicht :-( Da ich damals etwas zu knauserig war habe ich Linux nur 8GB Plattenplatz gegönnt und würde den nun gern vergrössern. Partion Magic 8 kennt ext3 Fileformate nicht, unter Knoppix scheint das Vergrössern einer Parttion nur etwas für Eingeweihte zu sein (Kommandozeile...). Neue programme lassen sich ja scheinbar nicht gezielt installieren sondern werden "irgendwo" eigespielt, wenn man sie mit Yast auf einem Rep herunterlädt. Meine Idee war nun das ganze Linux System zu sichern, die Partion neu zu erstellen unter Knoppix und dann das System wieder zurückzuspielen. Nur wie sichert man ein Linux System so ab, dass man es auch wieder zurückspielen kann? Windows Programme scheitern alle am ext3 Format. Ich nutze sonst Disk Image XML in Verbindung mit Windows PE Boot CD um ein total verkorkstes System wieder zurückzuspielen. Windows hat eine shadow Funktion, damit es sich selbst sichern kann, Linux weiss ich nicht. Hat da mal jemand eine Anleitung? (Im Netz habe ich schon gesucht, in Linuxforen will ich mich nicht auch noch anmelden, weil die total überlaufen sind)
Aaalso, der Knopf ist vor der Anmeldung Einstellung --> Session wählen---> Evoila--> Ein auswahlfenster taucht auf....
>unter Knoppix scheint das Vergrössern einer Parttion >nur etwas für Eingeweihte zu sein (Kommandozeile...). Via Kommandozeile geht das mit Bordmitteln auch im laufenden Betrieb... Einfach die Partition vergrößern (fdisk, cfdisk,...), neustart und dann per resize2fs das Filesystem an die Partition anpassen lassen. Für Mausschieber gibt es partedmagic als Boot-cd. >Nur wie sichert man ein Linux System so ab, dass man es auch wieder >zurückspielen kann? Also Ich sichere nur die liste der installierten Software, mein Homeverzeichnis und /etc. Nach einer Neuinstallation gebe ich dem Paketmanager die liste und ein parr Minuten Später ist die gesamte Software wieder drauf. Alle persönlichen Einstellungen und Dateien sind im Homeverzeichnis und die Systemkonfiguration in /etc. Die muss ich dann halt nachpflegen und gut ist. Habe das mal nach einem Kompletten Hardware Wechsel so gemacht. 1,5 Stunden nach dem Abmelden auf der Alten Hardware hab ich mich an der neuen Kiste angemeldet und weitergearbeitet. Einziger Unterschied: Alles war erheblich schneller :-) Das war aber ein Debian System, Yast von Suse sollte das aber auch können. (Nein, ich verwende kein "Nürnberger Windows" mehr) Und zum "zippen" von Files gibt es tar. >Neue programme lassen sich ja scheinbar nicht gezielt installieren >sondern werden "irgendwo" eigespielt, wenn man sie mit Yast auf einem >Rep herunterlädt. Das "irgendwo" hat System und heisst "Filesystem Hierarchy Standard" Die Files werden sozusagen nach Typ wegsortiert. ALLE (wirklich alle) Einstellungen landen z.b. in /etc und die Files der User unter /home. Das macht z.b. Backups sehr einfach :-) Aber du solltest dich nicht um die Software kümmern, das macht der Packetmanager für dich (in deinem Fall yast). Sag ihm was du haben willst und was nicht und der installiert/deinstalliert das dann. Das ist sein Job und nicht deiner.
Partitionen verschieben oder in Größe ändern macht man am besten mit einer Live-CD. Wer die Kommandozeile nicht mag, macht das eben mit GParted, was auf vielen Live-CDs enthalten ist und sich bestens bewährt hat. Es gibt sogar eine spezielle Live-CD mit GParted. Das benötigt man aber nicht unbedingt. Eine beliebige Linux-Live-CD, die man sowieso rumliegen hat, tut es auch. http://gparted.sourceforge.net/livecd.php Und wie vorher ein anderer schon schrieb: geh mit diesen Fragen in ein Linuxforum!!!
Hallo, danke. ich ziehe mir grad das ISO File von Gparted herunter. Kommandozeile ist mir zu gefährlich wenn ich das noch nie gemacht habe, nachher stehe ich vor einem System was nicht mehr bootet. Da einem Programm ja alle Infos verfügbar sind, die es dazu braucht sollte man auch nicht weiter eingeben müssen ausser der Grösse (nachdem ich vorher Platz geschaffen habe) Falls wir uns nicht mehr lesen hats nicht geklappt :-)
> Kommandozeile ist mir zu gefährlich wenn ich das noch nie gemacht > habe, Nur so am Rande: Es ist ein Irrglaube, dass ein intuitiv (mittels GUI) zu bedienendes Tool weniger gefährlich als ein Kommandozeilentool ist. Oft ist genau das Gegenteil der Fall: Das GUI-Programm verleitet den ahnungslosen Benutzer, sofort drauflos zu klicken, während ihn die wenig selbst- erklärende Kommandozeilenversion zwingt, erst einmal die Anleitung zu lesen, in der meist wichtige Hinweise zur sicheren Benutzung gegeben werden. In den GUI-Frontends vieler Tools sind zwar oft DAU-Hürden oder gar -Sperren eingebaut, man sollte sich aber nicht darauf verlassen. Gerade bei der erstmaligen Benutzung solcher Tools sollte man, geblendet von all den bunten GUIs, nicht vergessen, eine Sicherheitskopie aller (wichtigen) Daten zu machen. Ich kopiere dazu meist mit cp -ax jedes festplattenresidente Dateisystem einzeln (oder zumindest die oben von Tim genannten wichtigen Daten, was viel schneller geht) auf eine zweite Festplatte oder einen Stick.
EINFACH BEI YAST FOLGENDE ADRESSE ALS SOFTWARE-REPOSITORY HINZUFÜGEN: http://packman.mirrors.skynet.be/pub/packman/suse/11.1/ nachzulesen hier http://de.opensuse.org/YaST/Software/Community_Repositories
>Neue programme lassen sich ja scheinbar nicht gezielt installieren >sondern werden "irgendwo" eigespielt, wenn man sie mit Yast auf einem >Rep herunterlädt. So kommt mir das auch vor... hatte bis vor kurzem ubuntu auf meinem laptop und wenn der flotte Wolpertinger kommt wird's wieder als zweit System installiert. Bin eigentlich ganz gut zurecht gekommen. Wenn man anspruchslos ist, ist Linux auch ein super OS (Office, Internet, Multimedia) - weil die meiste dafür benötigte Software sich einfach per Packet Manager installieren lässt. Selbst wine installiert sich ohne Probleme und kann den Umstieg erleichtern. Allerdings wird es haarig wenn man z.B. Netzwerk konfigurieren will (also den PC in ein Windows Netzwerk einbinden - gibt es eigentlich auch einen Standard für linux Netzwerke?). Das einrichten meiner TV Karte auf meinem großenn PC hat mangels passenden Treiber auch nicht geklappt - ein Killerkriterium für Linux auf meinem Hauptrechner. Die Treibersituation unter Linux hat sich aber schon gebessert. Oder wenn man mal irgendwelche Dateien suchen muss - in der Dateistruktur findet man sich doch nur zurecht wenn die Dateien unter /home liegen. Wofür die ganzen anderen Ordner da sind ist mir noch ein Geheimnis (zumindest bei den meisten). Unter Windows gibt es die Ordner "Dokumente und Einstellungen", "Programme" und "Windows" - also wer da nicht weiss, was unter den jeweiligen Ordnern zu finden ist dem kann man auch nicht mehr helfen ;) Probleme gibt es auch bei der Soft- und Hardware zum µC programmieren - AVR Studio und MPLAB laufen zwar unter Wine auch in Linux, aber die können die Programmiergeräte nicht ansprechen. Da muss man sich dann nach Alternativen umschauen. Und um Spiele unter Linux zu zocken gibt es eigentlich nur Wine um dann mit ein wenig Glück die Windows Spiele spielen zu können - native Linux Spiele gibt es so gut wie keine und wenn, dann sind die eher mies. Liegt vielleicht daran, dass OpenGL ein wenig in die Jahre gekommen ist und wohl nicht wirklich die Funktionen und Konsistenz wie DirectX bietet.
> Oder wenn man mal irgendwelche Dateien suchen muss - in der > Dateistruktur findet man sich doch nur zurecht wenn die Dateien unter > /home liegen. /home entspricht in etwa dem Verzeichnis "Dokumente und Einstellungen" und /usr dem Verzeichnis "Programme". Eine direkte Entsprechung zum "Windows"-Verzeichnis gibt es nicht. Die entsprechenden Dateien sind auf /boot (Kernel und Bootkonfiguration), /bin (Systemprogramme) und /sbin (Systemprogramme für Admin), /lib (Systembibliotheken, Treiber), /etc (Konfigurationsdateien), /var (von Programmen erzeugte Dateien, die auch einen Reboot überleben sollen) und /tmp (von Programmen erzeugte Dateien mit beschränkter Lebensdauer) verteilt. Diese Verzeichnisse entsprechen teilweise Unterverzeichnissen von "Windows", sind aber etwas feiner unterteilt. Bspw. liegen unter Windows Systemprogramme, Systembibliotheken und sogar ein großer Teil der Anwendungsbibliotheken alle im System32-Verzeichnis, unter Linux sind diese Dateien in 4 separaten Verzeichnissen (/bin, /sbin, /lib und /usr/lib) zu finden. Alles in allem ist die Linux-Verzeichnisstruktur etwas komplizierter als in Windows, dafür aber sauberer aufgeteilt, was vor allem dann von Bedeutung ist, wenn man als Verantwortlicher entscheiden muss, welche Verzeichnisse wie oft gebackupt, welche in einem Rechnernetzwerk gemeinsam genutzt werden können oder welche auf festplattenlosen Rechnern im ROM, im RAM, auf externen Medien oder im Netzwerk gehalten werden. Im Detail kannst du das alles hier http://www.pathname.com/fhs/ oder (auf deutsch) hier http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard nachlesen.
Hallo, ich gehe ja nicht erst seit gestern mit Rechner um sonder habe die Evolution von 1994 an mit Dos3.3 permanent verfolgt, früher auch selbst Turbo C und Assembler unter DOS programmiert, auch einige Testviren geschrieben, weil mich das Betriebssystem reizte und ich damals noch Programmierer werden wollte. Ein Netzwerk unter Linux habe ch bis heute nicht am laufen, wobei ich damit nur meine, dass die beiden Laptops auf den Hauptrechner zugreifen können. In den Netzwerktools verstehe ich nur Bahnhof vor lauter Einstellungen, bin kein Netzexperte. Linux ist da wenig plug&play, sondern erfordert Kenntnisse der Thematik, die über das eines normalen Users hinausgehen. Allein die Nutzerverwaltung ist erstmal gewöhnungsbedüftig, in der Dateistruktur finde ich mich auch nicht zurecht. Die Kommandozeilen Tools sind teilweise auch mies dokumentiert, ich habe mir nur mal die Manpage von cpio durchgelesen und absolut nichts verstanden wozu das gut ist. Auch die Partionstools, keine Chance, ein falscher Parameter und das System ist hin, dabei müsste der User überhaupt nichts wissen um das zu machen, das System hat alle Infos darüber selbst. Meine uC Tools laufen auch nicht, MPLAB nicht und auch nicht Rowley, da ich das nur für Windows gekauft habe. Auch die TV DVBZ Karte kriege ich nicht hin, obwohl die erkannt wird, die Anwendung bleibt einfach stehen, genau wie Evolution Mail seit gestern keinen Mucks mehr sagt, einfach einfriert. Derzeit bliebt XP jedenfalls auf der anderen Partiton drauf, manches kann ich da einfach schneller machen. Und Open Office ist kein vollwertiger Ersatz für MS Office, meine Tabellen mit Visual Basic dahinter lassen sich nicht importieren, auch manch komplexe Formel nicht. Ohne Windows dahinter sind die wertlos. Fahren wir also erst einmal dual.... So, und jetzt ziehe ich mir mal testweise Debian drauf, mache Suse platt weil da einiges nicht mehr läuft nachdem ich Software deinstalliert habe. Melde mich dann mal aus Debian heraus sobald das läuft....
Hallo Christian, zu allererst "Lass dich nicht so schnell entmutigen", denn aller Anfang ist schwer. Leider oder aber auch glücklicherweise ist Linux halt nicht Windows und man sollte, wenn man ernsthaft damit arbeiten möchte (z.B. µC - Entwicklung etc.) vielleicht ein wenig Zeit investieren und sich anschauen, wie so ein System aufgebaut ist (Ok ich hab auch ein wenig gebraucht und bin mit sicherheit kein Linuxgott oder sowas). Ein absolut wichtiges Kriterium ist die auswahl der Linuxdistribution. Tut mir leid, wenn ich hier jetzt irgendwen angreife (bitte nicht falsch verstehen) aber SuSe gehört zwar zu den Pionieren der Linuxdistries ist aber eigentlich kein gutes Anfängerlinux (man muss ja immer mal versuchen nach beschreibungen im netz was zu machen, nur wen suse mal grade wieder alles anders macht is das schwer). Man vertraut halt einfach zu sehr auf irgendwelche tools etc. ohne zu wissen was diese wo machen. Man sollte die Distri denke ich nicht nach irgendwelchen Zeitschriften auswählen (ok hab ich auch mal gemacht) sondern sich anschauen, wie die Foren, Wikis und Entwicklungsseiten ausschauen bzw. besser wie man diese versteht und wie gut einem das Forum erscheint. Ich denke Debian (wenns nich grade ubuntu is) ist schon eine gute wahl, hier gibt es eine gute packetverwaltung und nich soviel systempatches wie bei Suse. Für jeden der mal schauen will, welche Distris es so gibt, dem sei www.distrowatch.com ans herz gelegt. Jetzt vielleicht noch etwas hilfreiches bezüglich Softwarepacketen bzw. installation. - Du schreibst weiter oben es scheint es nur als slackware zu geben, das wage ich zu bezweifeln. Aber grundsätzlich ist es schon so, dass man bei vorcompilierter Software auf die verwendete Distribution achten sollte. - gibt es allerdings nur die Quellen, so muss man sich die Software halt selber bauen. Dazu gibt es im Netz genug anleitungen einfach mal googlen. Im Grundsatz ist es jedoch immer gleich. +Die sources runterladen +Schauen ob kernelheader, gcc etc bzw. die entwicklungstools auf dem system geladen sind. Suse bietet dies z.b. unter experteneinstellung an (so wars zumindest bei 9.1 oder sowas) +die source in einem verzeichnis deiner wahl entpacken +in das neue verzeichnis wechseln mittels cd <verzeichnisname> +dann erstmal, damit das Packet auch aufs system zugeschnitten wird ./configure ausführen (Das ist nix anderes wie nen shellcode ausführen mittels ./ führt man die nämlich aus, wenn sie nicht in der entsprechenden Variable stehn. die Variable heisst in dem fall $PATH wenn man mal echo $PATH eimgibt, sieht man die Programme die verzeichnisse in denen programme stehn, die einfach wie z.b. echo mit ihrem namen ausführbar sind) +nachdem ./configure durchgelaufen ist (hoffentlich ohne probs) führt man make aus +nachdem auch dieses (auch hoffentlich ohne errors) ausgeführt wurde macht man als root (also Admin) ein make install +sollte auch dieses ausgeführt worden sein ohne fehler vergesst das make clean nicht sind keine fehler aufgetreten ist das Programm betriebsbereit und kann im normalfall (bei vlc beispielsweise mit dem befehl vlc aus einem terminal gestarte werden. oder unter suse ausführen und dann vlc, schon kommts. Hoffe ich konnte bissle helfen und hoffe du findest das Linux für dich. Achja ohne windows komm ich auch nich aus, aber wozu gibt es dualboot
Hallo, mal kur aus windows wieder heraus: danke für die Infos. Eine ausführlich Installanleitung habe ich mir auch schon ausgedruckt, die 3 Schritte configure, make, install. Werde mal versuchen jemanden zu finden, der gut erklären kann und sich mal ein paar Stunden mit an den Rechner setzt um die grundlegenden Sachen zu erklären, die ein Bastler wie ich wissen muss. Leider gibt es nur wenige, die verständlich erklären können, unser Linux Freak in der Firma meint er müsse nur geug mit Fachworten um sich werfen, damit er als Fachmann "akzeptiert" wird, daher fragt ihn auch niemand. Leider klappt der DVD Brenner nicht unter Suse, es fehle ein Plugin etc. Daher mal wiede dorthin wo eben alles schon klappt. Ich werde gleich mal testweise auf Debian umschwenken, wenn ich es geschafft habe Suse zu sichern, was leider immer noch ein Rätsel ist, wenn es mit der Knoppix nicht geht, die ich grad runtergeladen habe. Die Installation von Paketen ist absolut besch.... kein Mensch weiss doch was er alles braucht, wenn er ein Programm installieren will, das sind teilweise hunderte Einzelprogrämmchen, die in der Liste stehen, vor 20 zB steht gnome-.... ich habe sie einfach alle ausgewählt.
> Auch die Partionstools, keine Chance, ein > falscher Parameter und das System ist hin Wer mit DOS & Co aufgewachsen ist wie du, müsste eigentlich wissen, was Partitionen sind und wie man fdisk unfallfrei benutzt. Das fdisk von Linux ist ja nun nicht so verschieden zu dem fdisk von DOS. Etwas Eigenititiative und Lernwille ist natürlich immer notwendig. Wenn du dazu nicht bereit bist, dann vergesse Linux. Und nerve hier nicht mit deinen ersten Schritten in Linux. Dazu gibt es genügend Linuxforen. Hier bist du mit deinen Fragen falsch!
Ich glaube Du bist der letzte, den ich fragen würde, ob ich hier etwas posten kann oder nicht. Das entscheidet allein der Forenbetreiber. Überlies es einfach und gut ist. Gruss aus Knoppix 5.1 Christian
@ Christian Es gibt auch etwas wie anständiges Benehmen. Denk mal drüber nach.
> Ich glaube Du bist der letzte, den ich fragen würde, ob ich hier etwas > posten kann oder nicht. Das entscheidet allein der Forenbetreiber. > Überlies es einfach und gut ist. Ich wollte dir nicht vorschreiben, wo du posten sollst. Ich wollte dir nur Tipps zu Linux und zu deinen unpassenden Fragen hier geben. Aber gut, dass wir das jetzt geklärt haben. Ich werde dich nicht mehr mit irgendwelchen Tipps behelligen, auch nicht zu anderen Themen PLONK
Hallo, dieses Forum hier ist dermassen "zugemüllt" mit allem Möglichen, dass es wirklich keine Rolle spielt, ob da ein Thread mehr oder weniger steht und es überhaupt kein Thema ist wer wen nervt. Das sackt binnen weniger Stunden nach dev/null durch, kann mir auch die Namen nicht merken, die in einem Thread auftauchen, keine Chance bei der Masse User, nur wenige bleiben im Gedächtnis haften, auch wenn man dem ein oder andere damit unrecht tut. Man lernt sich eh nie kennen ausser im Web, und keiner fragt wenn man nicht mehr hier reinschaut, das mag ein Trost sein. @jochen: Sorry aber Dein Ton war auch nicht besser. Sollten wir früher mal netter miteinander zu tun gehabt haben sollten wir da weitermachen, bin eigentlich nämlich sehr umgänglich. Und für heute nun die Kiste aus.... Gruss, Christian
Hallo Christian, zur Installation von Programmen aus dem Source, von wegen "kein mensch weiss, was er alles braucht". Nunja schon nicht ganz falsch, aber is doch auch egal, du führst ein ./configure aus bricht es mit nem error ab, schau dir die ausgabe im Terminal an oder die logdatei die erstellt wird. Da steht meistens drin was fehlt, ok kommt bei jedem fehlendem Packet aber mit ein wenig Zeit kommt auch so zum Ziel, meist steht das Packet und die benötigte Version schön da. Gleiches gilt für make und make install. Das mit den Linuxfreaks und zeigen lassen kannst du eigentlich fast vergessen, weil du nicht in ein paar Stunden lernst was andere in Jahren anglernt haben. Außerdem hat auch jeder andere Ziele und vorstellungen davon, wie was gemacht wird. Bei Linux gibt es durch Terminal und Grafikprogramme immer mehrere Wege mit gleichem Ziel(datei). Mach es einfach so, möchtest du über kurz oder lang wirklich ein Linux(zweit)system, so installier die eins, schau ob du bei Problemen halbwegs durchblickst durch forum, wiki etc.. Danach fängst du an die Probleme einzeln abzuarbeiten z.b. deinen Brenner ans laufen zu bringen. Um auch hier Probleme zu vermeiden, die (nur) die Packete betreffen (ich meine Packete und nicht Sourcen) solltest du dir auch mal anschauen wie man Packete installiert bzw. wie die Packetverwaltung arbeitet. Wenn du das im Stückchenstiel machst denke ich wirst du relativ schnell Erfolge sehn. Achja für Probleme mit Programmen in der Console/Terminal benutze mal man<progname> also z.b. man ifconfig (wird dir beim Netzwerk vielleicht weiterhelfen :-) P.s. falls du meinst Linux ist schwer, schau dir mal BSD (FreeBSd, OpenBSd etc. an). Ich möchte nicht sagen, dass man das nicht verstehn kann aber es ist halt, sagen wir Grundlegender (was aber auch nett sein kann). Im übrigen kann das gute Handbuch von Freebsd bei manchem viele Fragen auch für Linux zumindest teilweise klären.
> P.S. falls du meinst Linux ist schwer, schau dir mal BSD (FreeBSd, > OpenBSd etc. an). Kann mich dem ganz und gar nicht anschliessen. Bin zwar hauptsächlich Windows (Vista) Nutzer, aber mein Webserver läuft unter FreeBSD und ich habe ein wenig Erfahrung damit. Ich finde z.B. die Verzeichnisstruktur in FreeBSD sehr logisch und aufgeräumt, ganz im Gegensatz zu einigen gängigen Linux Distris, wo sich vieles einfach irgendwohin installiert und seine Konfigurationsdaten ebenfalls irgendwohin tut. Aber vielleicht lässt sich das auch schlecht vergleichen, da FreeBSD eher als "Arbeitstier" konzipiert wurde als z.B. SuSe, welches sich eher als Windows-Ersatz etablieren will.
Hey Jonny, also in dem Punkt muss ich dir recht geben, die Verzeichnisstruktur ist in BSd wirklich klar und auch einiges andere ist deutlich aufgeräumter. Nur darfst du auch Suse nicht damit Vergleichen in Suse ist einiges Suse eigenkonzept, der Kernel häufig mit Susepatches versehn etc. Ich meinte bei BSd auch ehr kompliziert, dass es mit einigen BSD sonderheute (siehe z.B. slices aufwarted). Auch ist es in dem Sinne grundlegender / schwieriger, da es nicht mit sovielen Treibern und eilweise aus Linux portierter Software aufwartet bzw aufwarten muss. Ich wollte hier auch ganz und gar nicht das absolut Leistungsfähige oder den schon im Generic wirklich stabil und schnell laufenden Kernel von FreeBSd schlecht machen. Naja und der einzige im Desktopbereich große Gegner (ob er nun schlecht, in Teilbereichen schlecht oder sonst was ist) is MacOS und wo kommt das her? Na klar von BSD :-)
Dann sind wir uns doch eigentlich einig. Der Vergleich mit SuSe war auch ein wenig heftig, aber daran kann man gut sehen, dass auch "Linux" im Allgemeinen nicht mit der heilen Welt gleichzusetzen ist. Bei BSD glaube ich, dass die meisten Systeme - mal abgesehen von Mac OS - eh ohne grafische Oberfläche, Sound und komplizierten Peripheriegeräten eingesetzt werden, daher stören die fehlenden Treiber weniger. Bei "Unixderivaten" ist halt die Wahl der passenden Distribution für Laien wirklich sehr schwierig und man muss sich nach wie vor sehr umfangreich damit beschäftigen und Zeit aufwenden, sofern man sowas sinnvoll einsetzen will.
Welche bekannte Linuxdistribution hält sich am besten an die Linux Standard Base (LSB) und den Filesystem Hierarchy Standard (FHS)?
Moin, ich würde sagen Gentoo oder noch besser Linux from the Scratch ....lol (wbei is wirklich so). Ansonsten denke ich Debian ist ne gute Wahl.
>> Welche bekannte Linuxdistribution hält sich am besten an die Linux >> Standard Base (LSB) und den Filesystem Hierarchy Standard (FHS)? > Ansonsten denke ich Debian ist ne gute Wahl. Suse soll diesbezüglich besser sein.
Hm nur weil system/distri bei der linuxfoundation schön drin steht bei der neuesten LSB sagt das nichts über ein vernünftiges system aus, im grundsatz sollten sich alle dran halten. Komisch is nur, dass die meisten Distris Verkaufsversionen bzw. Gebührenpflichtig sind. https://www.linuxfoundation.org/lsb-cert/productdir.php?by_prod Aber naja hier ist die offiziele Liste
> Komisch is nur, dass die > meisten Distris Verkaufsversionen bzw. Gebührenpflichtig sind. Ich habe noch nie eine gebührenpflichtige Distri gesehen. Genügt dir die Vielfalt nicht? http://distrowatch.com/
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.