Guten Tag, wollte mal Fragen ob mir vll jemand sagen könnte was der Kondensator dort für eine Rolle spielen könnte ? Wofür er halt dort ist. Am Out befindet sich ein Mikrocontroller Mfg Lulkaspo
Der sorgt dafür dass nur wechselspnnung durchkommt (entkoppelt quasi den Gleichspannungsanteil). Die nachfolgenden Widerstände stellen dann den Arbeitspunkt ein. Richtig?
Also dient er einfach nur dazu das wirklich nur das Signal der Wechselspannung ankommt ? Ja der Spannungsteiler dort dient dazu das im "Ruhezustand" sage ich jetz mal eine Spannung von 2,5 V vorhanden ist. Habe jetz wirklich nur mal kurz den Teil in Paint gemalt gehabt.. Das ganze soll eine art der Delta Modulation ergeben...in dem mit Hilfe von einem Atmel Mikrocontroller und einem D/A Wandler das digitalisierte Ausgangssignal dem zu digitalisierenden Eingangssignal folgen soll. Ich selber stehe damit noch Recht im Nebel aber danke schon mal das mir jemand das Rätsel um den Kondensator nennen konnte... =)
Also der Wiederstad ist für den Arbeitspunkt habt ihr schon gut erkannt also der C ist dafür da das aus der wechselspannung die du hast eine gleichspannung wird also die negative halbwelle von deiner sinuskurve weg klappt und du nur die positive im 50hz takt hast oder wie deine frequenz auch immer ist !!!! hoffe ich konnte euch helfen !!!! bei fragen einfach her damit
hallo, aus meiner sicht gibt es noch einen kleinen fehler in der schaltung: der kondensator gehört in reihe mit der wechselspannungsquelle vor dem knotenpunkt mit den beiden dioden. dann erkennt man die funktion: mit dem widerstandsteiler wird ein wert von ca. 2,5V eingestellt, der den bezugspunkt für die wechselspannung darstellt; DC offset. die dioden schützen die schaltung, bei zu großen werten der wechselspannung. tschü Dude
@ 12er Dude Du hast Recht. nur so wird der MC-Eingang wirklich geschützt! Denn: Gesetzt den Fall, am Eingang liegt eine positive Spannung, dann lädt sich der Kondensator soweit auf, daß am Kreuzungspunkt mit den Dioden die Bertriebsspannung plus Diodenflußspannung ansteht und am anderen Ende des Kondensators die Spannungsteilerspannung bleibt. Also etwa 2,5V überm C. Wenn jetzt die Eingangsspannung auf Null oder in die negative Halbwelle springt (z.B. bei einem Rechtecksignal) liegen diese 2,5V als negative Spannung am Portpin! Je nach Kapazität des Kondensators mögen DAS viele Controller gar nicht!!! Man muß allerdings den Kondensator für die zu erwartende maximale Gleichspannung dimensionieren.
hallo Rout_66, ich muss gestehen, dass ich deinen gedanken nicht ganz folgen kann. aber es ist bestimmt viel einfacher, als du denkst. ich versuche es nochmal mit anderen worten: die wechselspannung wird mit bezug des gemeinsammen GND eingekoppelt. gegen GND gemessen erhaelt man im zeitlichen verlauf positive und negative momentanwerte (vor dem kondensator!). fuer die nachfolgende schaltung sind die negativen werte nicht sinnvoll. daher wird unter zuhilfenahme des kondensators (gleichspannungsentkopplung) und des spannungsteilers (offset) quasi die 2,5V gleichspannung dazu addiert (hinter dem kondensator!). also schwingt die wechselspannung jetzt um die 2,5V und nicht mehr um GND. wenn die scheitelwerte innerhalb der betriebsspannung bleiben (also hier ca. 2,5V) gibt es nur noch momentanwerte von 0V bis 5V (gegen GND). das wars! die groesse des kondensators ist entsprechend der frequenz zu wählen, da dieser einen wechselspannungswiderstand darstellt. fuer die gleichspannung sind andere parameter interessant. bei einer reinen rechteckspannung wuerde ich eine andere form der pegelanpassung waehlen. thschü Dude
weiterhin: das ganze ist frequenzabhängig, und zwar gilt: - C mit den beiden R's gegen + und GND, die beiden R's sind hier parallelgeschaltet - C mit dem Ri der Quelle sowie dem R zum C, die beiden Rs sind hier in Reihe. D.h. die Wahl der R's und des C muss so getroffen sein, dass sich ein möglichst linearer Bereich für den gewünschten Frequenzbereich ergibt. Mit den Dioden fang ich lieber gar nicht erst an g VG, /th.
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