Hi, mich würde interessieren, ob ihr das nutzt - weil ich gerade ewig mit einem Bekannten diskutiert habe... wie seht Ihr das ? wichtig=10 ... unwichtig =1 i)Wie wichtig ist euch Paypal bei einem Shop ? ii) Seit Ihr bereit dann die Kosten ( sagen wir mal bei 30 Euro 1 Euro ) dafür auch zu übernehmen ? Gruß Tom
Ist wieder ein Datensammler mehr, also komplett unwichtig für mich.
Ich geb mal ne 8. Vorallem auf ebay einfach nur praktischer als die normale Überweisung. Nutze aber auch gerne Giropay. Ich seh das als Service des Händlers an, daher bin ich nicht bereit die Kosten zu übernehmen.
Paypal ist ein Datensammler für den CIA. Die haben eine Standleitung.
Paypal ist einfach nur scheiße. Bloß nicht Paypal: http://www.screw-paypal.com/international_pages/deutschland.html
Sehr wichtig, erstens ist das Geld quasi gleich da (wenn die Termine drücken-Weihnachten, Geburtstag etc.) 2. kann man so seine Kontodaten vom Verkäufer quasi fern halten, wenn man z.B. aus Russland oder der Ukraine z.B. Nixies kauft (ist jetzt nicht diskriminierend gemeint!)
National einigermassen überflüssig, international mangels Alternative nützlich.
Solange alles funzt isses okay, aber wenn's dann mal klemmt, merkt man, dass man als Kunde der letzte Arsch ist, zum Beispiel kann ich seit Anfang Dezember nicht mehr mit Lastschrift zahlen, habe 5x nachgefragt und immer nur dumme Standard-Antworten von irgensdeinem Call-Center-Mitarbeiter, der PayPal scheinbar nicht mal kennt.
Ich habe hier in den Staaten eine sehr gut laufenden Ebay shop. Hier benuetzen mind. 99,9% der Ebayer PP. ...und ich HASSE es. Hab denen schon tausende $ an gebuehren gegeben. Service = 0. Ich wuenschte es wuerde etwas anderes geben. Hab gehoert google hat auch einen Bezahldienst. Bloederweise gehoert PP zu Ebay und wird drum dort das einzige bleiben =/
"Ich seh das als Service des Händlers an, daher bin ich nicht bereit die Kosten zu übernehmen." der Händler muss es aber einfach aufschlagen - irgendwer muss es ja zahlen ..... Danke für eure Antworten - deckt sich irgendwie mit meinen Gedanken...
Ich traue Paypal nicht, schon garnicht nach dem lesen diverser Erfahrungsberichte von gebeutelten usern. Ergo kommt mir das nicht (mehr) ins Haus. Ausserdem sind dem Betrug Tueren und Tore geoeffnet. Behauptet z.B. ein "Kunde", er haette die Ware nicht erhalten, zieht Paypal nicht nur ohne weitere Pruefung den Betrag zurueck sondern sperrt auch gleich noch den ganzen Account und das Guthaben. So nich... also nicht mit mir, sagen wir so. Michael
Aus Sicht des Käufers finde ich PayPal recht praktisch. Dass Verkäuferkonten bei PP gesperrt werden, wenn Käufer die Ware nicht erhalten, ist vielleicht gar nicht mal sooooo schlecht. ;-) ~
Als Käufer super!!! Als Verkäufer war es mal super als es noch kostenlos war. Was ich gut finde: Als Käufer bekomme ich regelmäßig Gutscheine von Paypal (ca. alle 3 Monate) z.b. 10 Euro für den nächsten Einkauf, 10% bis maximal 700 Euro Warenwert beim nächsten Einkauf, Versandkosten übernimmt Paypal das nächste mal bis 20 Euro. Diese Gutscheine haben immer gut funktioniert. Als als Käufer ist man in der Regel gut bedient. Als Verkäufer haben sie mich mal gesperrt wegen verdacht auf Geldwäsche. Ist wohl normal, liest man öfters. Faziz: Als Käufer nutze ich es sehr gerne. Als Verkäufer biete ich es als Serviceleistung für meine Kunden an, bin aber immer traurig, wenn jemand tatsächlich drüber bezahlt.
International durchaus interessant, Limit 700€ und einige im Netz nachlesbare Geschichten haben mich aber noch nicht zu übermäßigen Tatendurst veranlasst.
Als Käufer gibt es nicht besser! (denke ich), ich habe bei ebay ein Laptop (über 1000 Euro) an ein Verkäufer in UK gekauft habe es über Paypal bezahlt alles Problemlos gelaufen den Kauft ist sogar versichert, gibt es Problem mit dem Versand oder der Verkäfer meldet sich nicht oder git's Probleme dann bekommst du das Geld von Paypal zurück, ich habe es schon mal gehabt! Gruß
Nutze Paypal rel. häufig, großteils EBay, hier vor allem wegen internat. Zahlung sehr einfach und problemlos. Zunehmend bieten aber auch immer mehr normale Internetshops Paypal als Zahlungsmethode an, was ich auch sehr gut finde. Probleme hatte ich nur, als ich mein Konto verifizieren musste, zwecks ausschließlicher Privatnutzung, da ich das jährliche (???) Volumen von 2000,- Euro gesprengt hatte. Das ging aber eigentlich auch alles einwandfrei von der Bühne.
egberto wrote: > 2. kann man so seine Kontodaten vom Verkäufer quasi fern halten, wenn > man z.B. aus Russland oder der Ukraine z.B. Nixies kauft (ist jetzt > nicht diskriminierend gemeint!) Bei PayPal sind die Daten in den Staaten. Und das Geld eingefroren oder weg.
Martin wrote: > gibt es Problem mit dem Versand oder der Verkäfer meldet sich nicht oder > git's Probleme dann bekommst du das Geld von Paypal zurück, ich habe es > schon mal gehabt! Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte mal eine Rücksendung, der Verkäufer hat die falsch erstattet. Also hatte ich zu wenig Geld wieder bekommen. Es waren nur drei Euro. Aber Paypal blieb auf ihrem Standpunkt, dass das nicht ihr Problem sei, ich möge das mit dem Verkäufer klären. Der wiederum hatte keinen Bock sich drum zu kümmern, was ich Paypal dann auch mitgeteilt habe. Wenn die sich schon bei 3 Euro nicht bewegen, habe ich keine Lust das bei größeren Beträgen auszuprobieren.
Martin wrote: > Als Käufer gibt es nicht besser! (denke ich), ich habe bei ebay ein > Laptop (über 1000 Euro) an ein Verkäufer in UK gekauft habe es über > Paypal bezahlt alles Problemlos gelaufen den Kauft ist sogar versichert, > gibt es Problem mit dem Versand oder der Verkäfer meldet sich nicht oder > git's Probleme dann bekommst du das Geld von Paypal zurück, ich habe es > schon mal gehabt! > > Gruß Du hast es erfasst. Betrueger nutzen dies, um kostenlos an Waren zu kommen.
Bei Käufen/Verkäufen innerhalb Deutschlands ist PP ziemlich sinnfrei und stellt ein zusätzliches Risiko dar. Überweisungen funktionieren in Deutschland zuverlässig und schnell. Bei PP dauert die Überweisung auf jedenfall länger, weil die Transaktion erst dann wirklich abgeschlossen ist, wenn das Geld von Girokonto1 auf Girokonto2 transferiert wurde.
Also, ich hör im Web immer Negatives über Pay-Pal wie willkürliche Konteneinfrierungen... http://de.wikipedia.org/wiki/PayPal#Kritische_Artikel_und_Beitr.C3.A4ge http://www.paypalsucks.com/
Ich nutze Paypal so oft es geht. Seit es das gibt kann ich international wirklich problemlos zahlen. Ich nutze es nur als Käufer und hatte noch kein Problem.
X. H. wrote: > Also, ich hör im Web immer Negatives über Pay-Pal wie willkürliche > Konteneinfrierungen... > > http://de.wikipedia.org/wiki/PayPal#Kritische_Artikel_und_Beitr.C3.A4ge > http://www.paypalsucks.com/ Jups... und sie verlangen Daten, die sie nichs angehen. Wenn Du Pech hast, kommst Du erst garnicht mehr an Dein Geld heran, weil Dir einfach der Zugriff gesperrt wird. Alleine deswegen kann man von Paypal nur abraten. Anstaendige Banken moegen teurer sein (wenn es um Auslandsueberweisungen geht), man findet allerdings auch weniger Willkuersherrschaft als bei Paypal: http://www.paypalsucks.com/paypalcartoon.shtml
Hier uebrigens ein paar "Highlights" aus den Paypol "TOS": http://www.screw-paypal.com/tos_exposed_section/tos_highlights.html
Warum ein neuer Thread zu PAYPAL, obwohl es schon einer zum Thema gibt? Beitrag "Was haltet ihr von PayPal?" Zu dumm, die Suchfunktion zu benutzen, wie so oft?
Habe PayPal häufig genutzt, da ich oft Bauteile in den USA kaufe. Nun hat mein eMail-Provider seinen Dienst eingestellt und ich war gezwungen, PayPal eine neue eMail-Adresse mitzuteilen. Nun kann ich mich nicht mehr einloggen, da PayPay "derzeit eine regelmäßige Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen" durchführt. Die sehen so aus, dass man die letzten 4 Stellen des Persos sowie den Geburtsort des Vaters angeben soll. Beides sind Informationen, die PayPal von mir bisher noch nicht kannte, so dass das dann darauf hinausläuft, dass man unfangreiche persönliche Dokumente irgendwo hinschicken muss. Ich habe zweimal über das Kontaktformular mit PayPal Kontakt aufgenommen bez. des weiteren Vorgehens, es kam nie eine Antwort. Ich habe einmal die "Hotline"angerufen...meine bisherige eMail-Adresse war unbekannt. Fazit: PayPal geht bei mir nicht mehr und es scheint auch keine Lösung dafür zu geben...Pech gehabt. Zum Glück hatte ich kein Geld auf dem Konto, sonst hätte ich ein ernsthaftes Problem!
Thorsten wrote: > geben...Pech gehabt. Zum Glück hatte ich kein Geld auf dem Konto, sonst > hätte ich ein ernsthaftes Problem! Die belasten einfach Dein Konto oder Deine Kreditkarte, keine Angst.
Paypal ist eine Seuche. Es ist weder National noch im Europäischen Ausland notwendig.
Kreditkarten Zahlung ohne Anmeldung über Paypal ist ok. Ein Konto bei der Firma – niemals.
Offensichtlich haben viele hier noch nie ernsthaft Probleme mit einer Bank gehabt... was hier so zusammengejammert wird, gibt es dort alles genauso.
> Kreditkarten Zahlung ohne Anmeldung über Paypal ist ok. > Ein Konto bei der Firma – niemals. Umgekehrt wird ein Schuh draus. PayPal (nur zum Kaufen) ist ok, ist recht bequem und nicht problematischer als bei Banküberweisung. Eine Kreditkarte kommt mir aber nicht ins Haus, ich mag keinen Kredit. ~
Mein erster Kauf via PAYPAL belief sich auf etwa 60Euro. Mein Girokonto war bei PAYPAL bekannt. Die Anmeldung verlief zuvor problemlos. Ich dachte eigentlich, eine Bezahlung liefe dann über Einzug des Betrags von meinem Girokonto. Aber als ich die Ware mit PAYPAL bezahlen wollte, verlangte PAYPAL eine Kreditkartennummer von mir. Nun gut, habe selbige eben angegeben und alles lief gut. Warum verlangt PAYPAL eine Kreditkarte?
>Eine Kreditkarte kommt mir aber nicht ins Haus, ich mag keinen Kredit.
Das ist nun Bloedsinn, niemand zwingt Dich, diesen Kredit auch in
Anspruch zu nehmen. Bei mir werden die Umsaetze des Monats in einer
Summe abgebucht und damit ist das Kreditkartenkonto jeden Monat wieder
bei 0.
Zum Bezahlen im Ausland ist eine CC jedenfalls extrem praktisch und in
aller Regel auch wesentlich sicherer als Bargeld - was oft die einzige
Alternative waere.
Gast2
@gast Wenn man eine Überweisung macht und diese von der Bank ausgeführt wurde, dann kann man das Geld nicht wieder zurück holen. D.h. falls der Verkäufer nicht liefert hast du erstmal ein ziemliches Problem. !!! ACHTUNG !!! Ich weiß nicht ob es alle hier wissen, deshalb möchte ich unbedingt noch darauf hinweisen: Der paypal Käuferschutz gilt nur, wenn ihr etwas über eBay kauft! Zitat paypal Vorrausetzungen für den Käuferschutz: "Der Artikel wurde auf eBay.de, eBay.com oder eBay.co.uk mit PayPal bezahlt. Zur Zahlung haben Sie die Funktion "Jetzt bezahlen" auf der eBay-Website verwendet, oder die Funktion "Geld senden" auf der PayPal-Website unter Angabe der eBay-Artikelnummer" D.h. wenn ihr in anderen Online-Shops einkauft und mit paypal bezahlt und es geht was schief (Verkäufer will euch betrügen oder ist pleite und kann nicht liefern etc.) dann habt ihr genauso ein Problem als wenn ihr Vorkasse per Überweisung bezahlt hättet!
> Der paypal Käuferschutz gilt nur, wenn ihr etwas über eBay kauft! So richtig toll klingt das aber auch nicht, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/PayPal#Kritiken.
Gegen vorsätzliche Betrüger hilft auch das beste Bezahlsystem nicht... PayPal hat von mir übrigens niemals eine Kreditkartennummer verlangt. Für die ersten zwei oder drei Zahlungen musste ich PayPal das Geld im Voraus überweisen, danach erfolgte Bankeinzug. ~
Also wenn ich schon mit PayPal zahle und die mir den Käuferschutz anpreisen, dann erwarte ich, das der bei allen Geschäften, bei denen ich mit PayPal zahle, gilt und nicht nur bei Geschäften über eBay. Ihre Gebühren verlangen sie ja schließlich auch immer und nicht nur bei eBay.
> dann erwarte ich, das der bei allen Geschäften, bei denen ich > mit PayPal zahle, gilt Wie sollen die das machen? Denn dann müssten sie auch den Warenfluss kontrollieren können, was ja nicht der Fall ist. Du erwartest demnach zuviel. Was Du erwartest gibt es z.B. bei der Post und nennt sich Nachnahme. Der Schutz, den Du erwartest, hat seinen Preis (Einschreiben, versicherter Versand, Nachnahme), schützt Dich aber trotzdem nicht hundertprozentig vor Betrug. ~
Paypal ist eine Katastrophe. Zum Thema Banken: Auch da kann was schief gehen, klar. Der große Unterschied: Da greif ich zum Telefon und ruf an und bekomm einen echten Menschen an die Strippe. Ich hatte mal ein kompliziertes Problem mit einer Check-Sache aus Malta. Es hat zwar ca. zwei Stunden gedauert bis mich ein Experte zurückgerufen hat, doch der hat Ahnung gehabt, konnte alles erklären und Empfehlungen geben und gerade biegen. Das ist gewaltiger Unterschied zwischen Hausbank und Paypal. Wer dachte, Ebay-Service ist extrem schlecht und es ginge nicht mehr schlechter, der soll mal ein Problem mit Paypal haben. Viel Spaß und gute Nerven! Und nicht traurig sein wenn das Geld weg ist. Paypal sieht das nicht so eng und freut sich und behält es gerne. Ausserdem ist Paypal sakrisch teuer (für den Verkäufer).
Ich traue paypal nicht über den weg! die persönlichen Daten der user werden in den USA gespeichert und laut zahlreichen Forenbeiträgen dort auch kräftig weiter gegeben. Ich glaube es war der Spiegel (oder Focus???) der einmal einen Bericht veröffentlichte, nachdem eine Dame enorme Probleme im Urlaub bei der Einreise in die USA bekam. Später stellte sich anscheinend heraus dass die Heimatschutzbehörde sie auf eine Liste gesetzt hatte weil sie bei ebay/amazon ein paar Bücher über den Islam gekauft hatte! (ich schau mal ob ich den Bericht in den weiten des www's wieder finde!) In der AGB steht auch nichts davon dass Daten wieder gelöscht werden, das bedeutet für mein Verständniss dass die Daten auf Lebzeit gespeichert werden. Ein bekannter von mir konnte jedenfalls seine Kreditkartennr nicht seinem gerade erstellten paypal-Konto hinzufügen, ich wollte ihm dann helfen und es stellte sich heraus dass die Kartennr eben schon einem anderen (längst gelöschten Konto) zugeordnet war. Mein bekannter hat vor mehreren Jahren sein paypal-Konto gelöscht und wollte eben nun ein neues mit einer andere mailadresse eröffnen - das Konto war zwar gelöscht aber sämtliche Daten waren bei paypal noch vorhanden!!!! Durch all die Dinge erschleicht sich mir der Eindruck dass es paypal mit Datenschutz offenbar nicht so ernst nimmt!
Tom wrote: > wichtig=10 ... unwichtig =1 > > i)Wie wichtig ist euch Paypal bei einem Shop ? 0
Als reiner Bezahldienst über Kreditkarte ist ok. Wichtig: kein Guthaben auf dem Paypal-Konto ansammeln.
> okay, habs gefunden, es war amazon und nicht paypal > > http://www.intern.de/news/4874.html Diese Geschichte kenne ich in einer anderen Version. Angeblich hat die Dame ihre Käufe im Internet öffentlich gemacht. Amazon hat also keine Daten an spezielle Behörden übermittelt.
Blob! wrote: > okay, habs gefunden, es war amazon und nicht paypal > > http://www.intern.de/news/4874.html Momomomomoment. Ich hasse PayPal auch. Aber bitte nicht wundern: Amazon ist datenschutzrechtlich auch SEHR bedenklich. Die versuchen u.A. die gekauften Gegenstände mit euren IPs in Verbindung zu bringen. In Firmennetzen, in denen ihr feste öffentliche IPs habt, konnte man zeitweise sehen, was die Büronachbarn so gekauft haben... Ich kann mir also gut vorstellen, dass die Daten garn icht über PayPal gewandert sind
Jörg Wunsch wrote: > Tom wrote: > >> wichtig=10 ... unwichtig =1 >> >> i)Wie wichtig ist euch Paypal bei einem Shop ? > > 0 Wie gemein ;-) Ich habe es bisher einmal als Käufer benutzt, da das Geld in die Türkei ging. Da war das ganz ok. Aber ich werde auch immer nur genau den Betrag auf mein Paypalkonto überweisen, den ich ausgeben möchte. Ich lasse dort sicher keinen Cent liegen! Mal sehen, ob ich das für meine Kunden einführe. Die Gebühren würden dann natürlich entsprechend auf diese Bestellung aufgeschlagen. Es kann ja nicht sein, dass andere Kunden dafür bezahlen müssen. Chris
8 von 10. Macht einfach viele Sachen leichter. Herrje, Probleme gibt es immer, auch wenn ich direkt mit Kreditkarte irgendwo bezahlen würde. Durch die blitzartige Verbreitung heutzutage wird aber sehr schnell alles aufgebläht und übertrieben. Und es melden sich halt auch meist nur die Leute, die Probleme haben. Es sprach ein problemfreier PayPal-Nutzer.
> Die versuchen u.A. die gekauften Gegenstände mit euren IPs in Verbindung > zu bringen. Was soll das bringen, bei dynamischer IP-Vergabe? > In Firmennetzen, in denen ihr feste öffentliche IPs habt, konnte man > zeitweise sehen, was die Büronachbarn so gekauft haben... Das würde ja bedeuten, dass ich sehen kann, was fremde Leute gekauft haben. Wenn bei mir die IP-Vergabe dynamisch erfolgt, weiß ich natürlich nicht, um welche Person es sich handelt. Ich habe noch nie beobachtet, dass Amazon mir die Käufe verrät, die der Vorgänger meiner IP getätigt hat.
Paypal? Nein, Danke! Um diesen Drecksladen mache ich solange es gelingt und ebay es zulässt einen großen Bogen. Die fixen mich seit Jahren an mit Gutscheinen und so weiter. Wie oft mein angebliches Paypalkonto schon per Spammail vor der Plünderung stand, die mich aufforderte einen bestimmten Link anzuklicken, kann ich gar nicht mehr sagen. Diese Falschmeldungen sahen meistens sehr gut gemacht aus, ich weiß nicht, ob ich da (hätte ich Paypal) nicht schon mal drauf reingefallen wäre. Mit bewährten Überweisungen ist mir so etwas nie passiert. Einen derart aufdringlichen Dienst, der nichts weiter möchte, als an meinen Verkaufserlösen mit zu verdienen brauche ich nicht. Freiwillig werde ich dem NIE beitreten.
> Wie oft mein angebliches Paypalkonto > schon per Spammail vor der Plünderung stand, die mich aufforderte einen > bestimmten Link anzuklicken, kann ich gar nicht mehr sagen. Solche (getürkten) Mails (mit entsprechenden Links) gibt es auch seit Jahren schon im Namen diverser Banken und Sparkassen. Wer solche Links verfolgt, dem ist irgendwie nicht mehr zu helfen. Die Webseiten der Bank, Ebay oder PayPal rufe ich grundsätzlich nicht über Links in Mails auf, sondern über die Links, die ich auf meiner lokalen Startseite (auf Festplatte) habe. Das Aufkommen an Pfishing-Mails kann man beim besten Willen nicht PayPal zur Last legen. Und was die Werbung (auch mit Gutscheinen) angeht, da ist ja wohl Conrad bedeutend penetranter als PayPal. ~
> Und was die Werbung (auch mit > Gutscheinen) angeht, da ist ja wohl Conrad bedeutend penetranter als > PayPal. Nö, Paypal ist ein Dauerthema das mich verfolgt. Ich will mit Paypal schlicht nichts zu tun haben. Ich bestelle nicht bei Conrad und die Filialen machen keine Werbung die mich stört. Und was heißt schon, wer solche Links verfolgt usw. Paypal ist für mich ein intransparentes System. Wenn da in meinem Briefkasten (eMail) plötzlich eine Meldung kommt die wie eine offizielle Warnung aufgemacht ist, dann ist nicht der Anwender der Dumme, wenn der plötzlich die Nerven verliert (höchstens der Gelackmeierte). Von meiner Bank habe ich seit dem ich Online-Banking betreibe NOCH NIE eine Phishing Mail erhalten (die warnen zwar auch immer vor, ist aber noch nie vorgekommen). Wie sollte das auch? So schnell weiß keiner wo ich mein Konto habe, während Paypal jeder Kriminelle grundsätzlich erstmal als vorhanden annimmt, wenn man bei ebay mitmischt. Nochmal, ich brauche keinen Schmarotzer-Bezahldienst, Punkt!
Gast wrote: >> Die versuchen u.A. die gekauften Gegenstände mit euren IPs in Verbindung >> zu bringen. > > Was soll das bringen, bei dynamischer IP-Vergabe? > Die Pools sind meistens örtlich begrenzt, um das Routing zu vereinfachen. D.h. gewisse Ranges kann man grob auch den Himmelsrichtungen zuweisen. Außerdem gibt es eine durchaus ernst zu nehmende Anzahl von Rechnern, die mit fester IP unterwegs sind. Nicht alles ist so wie bei dir zu Hause... >> In Firmennetzen, in denen ihr feste öffentliche IPs habt, konnte man >> zeitweise sehen, was die Büronachbarn so gekauft haben... > > Das würde ja bedeuten, dass ich sehen kann, was fremde Leute gekauft > haben. Noch schlimmer: Du weißt, dass einer deiner Kollegen das gekauft haben. > Wenn bei mir die IP-Vergabe dynamisch erfolgt, weiß ich natürlich > nicht, um welche Person es sich handelt. Ich habe noch nie beobachtet, > dass Amazon mir die Käufe verrät, die der Vorgänger meiner IP getätigt > hat. Das haben die auch nach massiven Protesten abgeschaltet. Aber die Daten dafür speichern die wohl immer noch.
nicht ideologisierter Computernutzer wrote: > Von meiner Bank habe ich seit dem ich Online-Banking > betreibe NOCH NIE eine Phishing Mail erhalten (die warnen zwar auch > immer vor, ist aber noch nie vorgekommen). Wie sollte das auch? So > schnell weiß keiner wo ich mein Konto habe, während Paypal jeder > Kriminelle grundsätzlich erstmal als vorhanden annimmt, wenn man bei > ebay mitmischt. Wenn man keine Ahnung hat... Niemand schaut in irgendeine Datenbank, welcher User bei welcher Bank ist und verschickt die Phishingkacke zielgerichtet. Die Dinger werden Millardenfach über Botnetze gestreut. Jeder kriegt die Mail, egal bei welcher Bank er ist. Ich habe sogar schon welche für Volksbank & Sparkassenkunden bekommen. Und bitte hört endlich auf "Von meiner Bank" zu schreiben. Nein, die Bank verschickt die mit Sicherheit nicht. Die haben deine PIN. Die müssen die nicht erfragen.
> Wenn man keine Ahnung hat... sollte man nicht anderen etwas hineininterpretieren was nicht gesagt wurde. Bist du nur so Doof oder kannst du auch Texte verstehen die im Eifer des Gefechtes verfasst wurden? Ich glaube nicht .. > Niemand schaut in irgendeine Datenbank, welcher User bei welcher Bank > ist und verschickt die Phishingkacke zielgerichtet. > Die Dinger werden Millardenfach über Botnetze gestreut. Jeder kriegt die > Mail, egal bei welcher Bank er ist. Du verstehst glaube ich den entscheidenen Unterschied nicht. Was heißt denn \"die Mail\"?? Irgend eine Mail? Die interessiert mich doch überhaupt nicht .. das ist bei PayPal schon was ganz anderes .. > Ich habe sogar schon welche für Volksbank & Sparkassenkunden bekommen. Siehste mal, ich noch nie! Dafür aber Dutzende Paypal Falschmeldungen in unterschiedlichen Ausführungen. > Und bitte hört endlich auf \"Von meiner Bank\" zu schreiben. Nein, die > Bank verschickt die mit Sicherheit nicht. Das sollte heißen eine auf mich zielgerecht passende Attacke, aber du bist halt nicht so schlau mal zwischen den Zeilen zu denken ..
Karl-heinz Strunk wrote: > Die Dinger werden Millardenfach über Botnetze gestreut. Jeder kriegt die > Mail, egal bei welcher Bank er ist. Das ist richtig. Einen Haken gibt's aber damit trotzdem: während ich mit Sicherheit weiß, dass ,,meine Bank'' mir keine emails schicken wird (die haben ja nicht einmal meine email-Adresse, warum auch?), ist von paypal bekannt, dass sie nach Gutdünken hin und wieder ihre Kundenkonten ,,einfrieren''. Die werden aber mit Sicherheit darüber keine Sackpost versenden, wenn sie es tun, sondern was wohl? Eine email. Während ich also alle vorgeblichen Mails von der Sparkasse oder wem auch immer ungelesen ignorieren kann, müsste ich bei Mails von paypal dann anfangen, sie mir zumindest so weit anzugucken, dass ich ihre Echtheit prüfen kann, wenn ich denn bei denen Kunde wäre. Da ich bei denen aber kein Kunde bin, kann ich mit derartigen Mails genauso umgehen wie mit denen von ,,Wells Fargo'', der ,,Sparkasse'' oder wem auch immer: /dev/null.
ich aus der CH kaufe des öfteren in D ein: uneingeschriebener briefumschlag mit geld an den verkäufer, sobald der das hat, schickt er die ware ab. hat bis jetzt immer zu 100%(!) wunderbar funktioniert. und für das geld, das ich wegen schlechtem wechselkus von paypal gehapt hätte, kann mir so auch ruhig mal ein solcher briefumschlag abhanden kommen, das hätte sich dann noch immer gelohnt. für käufer is PP eine verarsche was die wechselkurse betrifft. für verkäufer ist PP eine zumutung, was die garantie betrifft, dass das geld nicht wieder zurückverbucht wird (nachdem die ware abgeschickt wurde). mehr muss ich nicht dazu sagen: ich hab's noch nie und werde es auch nie benutzen!
> für käufer is PP eine verarsche was die wechselkurse betrifft.
Na dann kaufe mal etwas für Kleinbeträge im außereuropäischen Ausland.
Erst dann weist du, wie bequem und billig PP ist.
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