Forum: Offtopic Häftlinge von Quantanamo aufnehmen? Geht's noch?


von Thilo M. (Gast)


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Der neue Ami-Präsi will Quantanamo schließen und die Häflinge auf 
verschiedene Länder aufteilen, unter Anderem Deutschland.
Was bitte haben andere Länder (auch Deutschland) mit amerikanischen 
Häftlingen am Hut?
Auf der einen Seite müssen wir uns den Vorwurf anhören, 
Terroristenbrutstätte zu sein, aber angebliche Terroristen sollen wir 
aufnehmen? Wie daneben ist das denn?
Ich denke, da hat Obama total falsche Ansätze.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Thilo M. wrote:

> Was bitte haben andere Länder (auch Deutschland) mit amerikanischen
> Häftlingen am Hut?

Mitgefangen, mitgehangen.  Wir mussten ja beim ,,Krieg gegen den
Terror'' auch unbedingt mitmachen.  Unsere Regierung hatte auch
nie ernsthaft was gegen das Gefängnis auf Guantanamo unternommen
und zumindest mit hervorragender Untätigkeit geglänzt, wenn die
Amis Leute von dort rauslassen wollten, von deren Unschuld sie
mittlerweile überzeugt waren.

Ganz davon abgsehen: wenn dich ein Land ein Jahrzehnt lang unschuldig
in irgendwelche Käfige sperrt und demütigt, wäre es danach das Ziel
deiner Träume, in diesem Land als ,normaler Bürger' zu leben?  Selbst
wenn die Leute deiner Umgebung dich tatsächlich irgendwie sozial
aufnehmen (was bei der gesamten geistigen Indoktrination während
der Bush-Zeit unwahrscheinlich ist, viele US-Bürger werden die
Guantanamo-Häftlinge garantiert für Schurken halten, die die USA
hätten ausrotten wollen), spätestens bei der ersten Behörde, mit der
du auf Kriegsfuß stehst, wird doch deine komplette Wut gegen dieses
Staatswesen wieder hochkochen.

Klar ist es deren hausgemachtes Problem.  Aber ohne eine pragmatische
Lösung wird da kurzfristig nichts funktionieren.

von Uhu U. (uhu)


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Also zumindest Steinmeiers Denke wird an dem Fall mehr als deutlich. Wie 
soll sich eine Marionette auch anders verhalten.

von Rüdiger K. (sleipnir)


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Laßt die Leute endlich nach hause gehen. Es sind Menschen, also haben 
sie Eltern, Frauen, Kinder. Daran sollte man vielleicht auch einmal 
denken.
Wenn wir sie jetzt hier inhaftieren führen wir die Straftat der USA 
weiter - die wahllose Inhaftierung von irgendwelchen Leuten jenseits 
jeglicher moderner Rechtsstaatlichkeit.

von Was weisst Du Den? (Gast)


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> Wenn wir sie jetzt hier inhaftieren...

Wieso inhaftieren?

Asyl bekommen die! Mit allen Rechten, und die Pflichten werden nicht 
eingefordert!

So typisch naives Deutschland!

von Tobias P. (hubertus)


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Den Gipfel fand ich ja, dass auch die Schweiz sich scheinbar schon 
überlegt hat, Guantanamo-Häftlinge aufzunehmen!
Ich meine, die Amerikaner haben sich die Suppe selber eingebrockt, dann 
sollen sie sie auch selber auslöffeln! Eine Sauerei ist sowas.
Wir sind nicht verantwortlich für die Häftlinge, die Amerikaner sollen 
doch selber schauen. Ausserdem behaupte ich mal, rückt das die Länder, 
welche solche Häftlinge bei sich aufnehmen, nur ins Kreuzfeuer 
irgendwelcher Terroristen.
Das kann nur schief gehen!

von A. F. (artur-f) Benutzerseite


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Die nachweislich sich irgendwie verschuldet haben, werden nicht 
freigelassen sondern verlegt. Die Unschuldigen, werden freigelassen und 
bleiben nach der Geschichte nicht unbedingt gerne im Amiland (ist ja 
auch verständlich). Nun sind es Menschen die irgendwohin müssen. Fair 
wäre, wenn USA jedem unschuldigen Häftling 1Mio$/Jahr Abfindung zahlen 
würde. So würden sich einige Länder finden, die diese Personen aufnehmen 
würden und somit hätte sich diese Frage erübrigt.

von Jörg S. (joerg-s)


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>Laßt die Leute endlich nach hause gehen.
Das Tolle ist ja das den meissten Häftlingen in ihren Heimatländern 
Folter und/oder Hinrichtung droht. Es wäre also unverantwortlich sie 
einfach abzuschieben.

von Uhu U. (uhu)


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Gemessen an den in USA üblichen Schadensersatzhöhen ist 1 Mio. USD pro 
Jahr geradezu schäbig.

von Struwwelpeter (Gast)


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Wahrscheinlich sind die Leute extrem wasserscheu und mögen auch nicht 
mehr lange stehen. Und was sollen wir damit? (Ironie, ganz böse)

von Rüdiger K. (sleipnir)


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Jörg S. wrote:
>>Laßt die Leute endlich nach hause gehen.
> Das Tolle ist ja das den meissten Häftlingen in ihren Heimatländern
> Folter und/oder Hinrichtung droht. Es wäre also unverantwortlich sie
> einfach abzuschieben.

Das mit Folter/Hinrichtung entpuppt sich in den meisten Fällen eher als 
emotionales Druckmittel für den Asylantrag.
Diejenigen, die sie gefoltert haben, sitzen in den westlichen Ländern 
und nicht in ihren Heimatländern.
Sie sollten -mit Entschädigung- dorthin zurückgebracht werden von wo man 
sie aus dem Leben gerissen hat.

von Timo (Gast)


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>Das mit Folter/Hinrichtung entpuppt sich in den meisten Fällen eher als
>emotionales Druckmittel für den Asylantrag.

Ahja, und welche Studie zitierst du hier gerade? Oder ist das persönlich 
erlangtes Wissen?

Lachnummer...

von Esko (Gast)


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Seht es doch mal so:
Diesen unschuldigen Leuten wurde unsägliche Unrecht zugefügt.
Man hatt sie entführt, in fremde Länder verschleppt, gefoltert, etc
Und das weil die Amis vorsichtshalber ein paar zuviel eingesperrt haben 
und sich selbst nicht an ihre eigenen Gestzte gehalten haben.

Nun wird Amerika diese Leute freilassen und ihnen so sie wollen auch die 
amerikanische Staatsbürgerschaft anbieten. Das angesichts der schlechten 
Erfahrungen dort nicht viele bleiben wollen sollte wohl klar sein.
Deshalb sucht man Länder die diese Unschuldigen aufnehmen.

In ihren Heimatländer (China, Irak, Afgahnistan, etc) drohen ihnen 
Folter, Mord etc

von Karl H. (kbuchegg)


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Esko wrote:

> Nun wird Amerika diese Leute freilassen und ihnen so sie wollen auch die
> amerikanische Staatsbürgerschaft anbieten. Das angesichts der schlechten
> Erfahrungen dort nicht viele bleiben wollen sollte wohl klar sein.

Also ich würd dort bleiben wollen. USA ist gross
Und dann such ich mir einen Opferanwalt und hol raus, was es rauszuholen 
gibt.

von Rüdiger K. (sleipnir)


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Es ist kurios wo überall gefoltert und gemordet werden soll. In den 
meisten Fällen entpuppt sich das höchstens als Angst vor einer 
Haftstrafe, und das sollte einem zu denken geben. Selbst in Diktaturen 
sind Haftstrafen nicht stets unbegründet.

Zur Übertragung der amerikanischen Staatsbürgerschaft: eine 
Staatsbürgerschaft ist eben nicht ein Berlonerlie wie der Bezugsschein 
für die sozialen Leistungen eines Staates sondern das Bekenntnis zu 
einer sozialen Gemeinschaft in Rechten und Pflichten. Es ist quasi die 
Unterschrift unter dem abstrakten Staatsvertrag von Rousseau. Ansonsten 
gibt es bald keine Gemeinschaft und damit keinen Staat mehr.

Fazit: Die Häftlinge haben nach der ausstehenden Prüfung ihres Falles 
ein Anrecht auf materielle Entschädigung und Zurückführung in ihre 
Lebensverhältnisse.

von soso (Gast)


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Folter und Mord? Wieso das denn wenn sie unschuldig sind?

von Timo (Gast)


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@Hr. Knörig
>Das mit Folter/Hinrichtung entpuppt sich in den meisten Fällen eher als
>emotionales Druckmittel für den Asylantrag.

>Es ist kurios wo überall gefoltert und gemordet werden soll. In den
>meisten Fällen entpuppt sich das höchstens als Angst vor einer
>Haftstrafe, und das sollte einem zu denken geben. Selbst in Diktaturen
>sind Haftstrafen nicht stets unbegründet.

Auch wenn der Mod/Admin das wieder löschen sollte (okay, diesmal lasse 
ich meine Standardfloskel zu Rüdigers Beiträgen):

Woher nimmst du bitte deine Weisheit? Oder ist das wieder inhalstloses 
Stammtischgeschwafel?

Amnesty International listet 81 Staaten auf, in denen gefoltert oder 
Menschen menschenunwürdig behandelt werden, aber du weißt das besser? 
Woher? Hast du die meisten Länder der Welt bereist (und zwar nicht nur 
in die jew. Touristenregionen sondern wirklich ins Land)?

von Gast (Gast)


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> Folter und Mord? Wieso das denn wenn sie unschuldig sind?

Nur weil jemand in einem Rechtsstaat als unschuldig gilt, heißt das noch 
lange nicht dass es in anderen Staaten nicht mehr als genug Grund zum 
Foltern gibt.

von Timo (Gast)


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>Nur weil jemand in einem Rechtsstaat als unschuldig gilt, heißt das noch
>lange nicht dass es in anderen Staaten nicht mehr als genug Grund zum
>Foltern gibt.

Das spinne ich noch weiter:

Nur weil jemand in einem Rechtsstaat als SCHULDIG gilt, kann er trotzdem 
UNschuldig hingerichtet werden.

von Nase (Gast)


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@Timo

>Amnesty International listet 81 Staaten auf,

Du weißt doch, AI ist nur ein Anhängsel der amerikanisch-zionistischen 
Weltverschwörung.

von Rüdiger K. (sleipnir)


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Erstens ist es typisch deutscher Größenwahn hier alle Probleme der Welt 
lösen zu wollen (dafür werden die Ressourcen bei weitem nicht reichen), 
zweitens unterstützt man nur die Regimes wenn man alle Kritiker absaugt 
und drittens ist garantiert nicht jeder Piefke von Folter bedroht.

PS: AI ist auch nicht immer ganz unbefangen. Zudem leben sie ja geradezu 
von dieser Problematik, können also nicht als unbefangener Gutachter 
dienen.

von denk mal wirklich an was (Gast)


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Rüdiger Knörig wrote:
> Laßt die Leute endlich nach hause gehen. Es sind Menschen, also haben
> sie Eltern, Frauen, Kinder. Daran sollte man vielleicht auch einmal
> denken.
das wünsch ich dem vergewaltiger deiner frauen und kinder

von Uhu U. (uhu)


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denk mal wirklich an was wrote:
> Rüdiger Knörig wrote:
>> Laßt die Leute endlich nach hause gehen. Es sind Menschen, also haben
>> sie Eltern, Frauen, Kinder. Daran sollte man vielleicht auch einmal
>> denken.
> das wünsch ich dem vergewaltiger deiner frauen und kinder

Haben die Burschen in Guantanamo jemanden vergewaltigt?

von oha (Gast)


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Ich denke auch pro Jahr eine Million als Gutmachung. Dann sollte ein 
neues Land kein grosses Problem mehr sein.

von Timo (Gast)


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@Hr. Knörig

>PS: AI ist auch nicht immer ganz unbefangen. Zudem leben sie ja geradezu
>von dieser Problematik, können also nicht als unbefangener Gutachter
>dienen.

Sicherlich teilweise richtig, aber im Gegensatz dazu bist du ein 
unbefangener Gutachter? Da musst du selbst lachen, oder?!

Also mal wieder nur Stammtischgeschwafel ohne Substanz von dir!

von Uhu U. (uhu)


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Timo, wie wärs, wenn auch du mal akzeptierst, daß man die gleiche Sache 
aus zimlich unterschiedlichen Blickwinkeln sehen kann?

Deine Pissereien gehen mir langsam auf den Senkel, weil sie nämlich 
absolut überhaupt nichts zum Thema beitragen.

von Gast (Gast)


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Ich halte es für ganz wichtig diesen Verfolgten des US-Regimes eine 
Zukunft und wenn nötig Heimat zu geben.
Selbst wenn diese bärtigen Männer Soldaten der Nato in die Luft 
gesprengt haben. Das ist ihr gutes Recht als Partisanen in einem von 
Okkupanten besetzten Land.
Eins sollte immer klar sein, so wie vor Jahren der sowjetische Einmarsch 
in Afghanistan Unrecht war so ist es heute der Einmarsch der Nato.

Viele sehen das aber anders weil diese Männer Moslems sind.

von Timo (Gast)


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>Timo, wie wärs, wenn auch du mal akzeptierst, daß man die gleiche Sache
>aus zimlich unterschiedlichen Blickwinkeln sehen kann?

???
Genau diese Ansicht habe ich doch oben klar gemacht! Rüdiger kloppt 
Sprüche auf Stammtischniveau raus, die ich mir nicht zu eigen mache und 
die ich hinterfrage. Wenn seine Aussage Substanz hat, kann er das ja 
gerne erörtern. Aber bitte nicht nur mit subjektiven Empfindungen, die 
keine belastbaren Informationen enthalten.

>Deine Pissereien gehen mir langsam auf den Senkel, weil sie nämlich
>absolut überhaupt nichts zum Thema beitragen.

Naja, zu der Wortwahl sage ich mal nichts, ich weiß ja, von wem es 
kommt.

Ich empfinde es als "Pissereien" Menschen pauschal zu unterstellen sie 
würden nur des lieben Geldes wegen nicht in ihr Heimatland zurück wollen 
und zu verneinen, dass es Menschen gibt, denen in ihrem Heimatland 
Verfolgung, Folter oder Tod drohen (obwohl es genug Berichte, Fotos, 
Augenzeugen... gibt, die etwas anderes aussagen)!

Wenn du meinst, dass das nicht zum Thema gehört (vielleicht solltest du 
dir noch mal die Überschrift durchlesen) tut es mir leid. Aber dann 
denke ich, dass du im falschen Thema bist.

von Uhu U. (uhu)


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von Bobby (Gast)


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Habt Ihr schon gehört dass die republikanischen Abgeordneten
ein Gesetz einbringen, dass eine Aufnahme der Häftlinge
in den USA verbietet?
Bin gespannt was daraus wird...

von Rüdiger K. (sleipnir)


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@Timo: selbst Dein Klientel gibt ja zu, das zu 96% wirtschaftliche 
Interessen dahinterstehen. Das ist menschlich verständlich aber in der 
Masse nicht akzeptabel.
Wer sich in dieser Hinsicht mit Informationen versorgen will ist mit dem 
Buch "Deutschland, Deine Zuwanderer" des Grünen-Mitbegründers Rolf Stolz 
gut beraten. Das Buch offeriert konkrete, nachprüfbare Informationen im 
Großen wie im Kleinen.
http://www.amazon.de/Deutschland-deine-Zuwanderer-Fakten-Analysen/dp/377662292X/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=books&qid=1232967871&sr=8-5

Hinzu kommt, wie schon angesprochen, der Kritikpunkt, daß ein "Absaugen" 
von unbequemen Leuten (also die verbleibenden 4%) die Verhältnisse vor 
Ort auch noch zementiert. Es ist schlichtweg gemeingefährlicher 
Größenwahn, die Probleme der ganzen Welt auf diesem kleinen Flecken hier 
lösen zu können. Dazu reichen die Ressourcen bei weitem nicht aus.
Zudem: wenn alle guten Leute weggehen - was bleibt dann den Ländern 
dort?

Nun, da ich Dir mit Fakten aufwarten konnte - kannst Du bitte Deine 
pauschalen "Stammtischaussagen" von der allgegenwärtigen Folterei bitte 
argumentativ belegen? Ich bin jederzeit zu einer sachlichen Diskussion 
dieses Problems bereit.

von Gast (Gast)


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>Selbst in Diktaturen sind Haftstrafen nicht stets unbegründet.

Erzähl das mal einem Nordkoreaner!

von Rüdiger K. (sleipnir)


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Auch in Nordkorea sitzen nicht nur Dissidenten im Gefängnis. Eine 
Tyrannei macht das Volk nicht automatisch zu Heiligen.
Übrigens: wie viele Asylbewerber aus Nordkorea haben wir denn?

von Gast (Gast)


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"Das Volk" ist weder heilig noch schuldig noch sonst irgendwas. Und Asyl 
zu beantragen ist etwas schwierig in Arbeiter- und 
Bauern-Gefängnisstaat.

von Gast (Gast)


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Ich nehme mal an, nicht viele. Darum gehts auch garnicht, das war nur ne 
allgemeine Frage auf deine allgemeine (falsche) Aussage. 
Selbstverständlich gibts in Diktaturen auch "richtige" Kriminelle, wobei 
ich auch nicht unbedingt begrüße, das ein Dieb, der aus Hunger ein Brot 
gestohlen hat, halb tot gefoltert wird.

von Bobby (Gast)


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Rüdiger, wieviele es sind weiß ich nicht.
Allerdings können sich auch nur solche bewerben die rausgelassen 
werden...

von Rüdiger K. (sleipnir)


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Es ging mir nur um die Pauschalaussage: "Wer in Diktaturen im Gefängnis 
saß ist in jedem Fall ein Heiliger den wir kanonisieren müssen!"

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