Forum: PC Hard- und Software Besitzer von neuen Epson-Druckern gefragt


von C. B. (chris2)


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Hallo!

Ich habe eine Frage an die Besitzer eines neuen Epson-Druckers, die die 
Patronen selbst auffüllen und deshalb den Chip resetten müssen:

Seit noch nicht all zu langer Zeit gibt es neue Epson-Patronen mit neuem 
Chip, wofür es jetzt diesen Resetter gibt:
http://www.printshop-direkt.de/product_info.php?products_id=16050

In der Beschreibung steht, dass der Tntenstand nicht unter 15 % sinken 
sollte.
Ist der Grund dafür, dass sonst der Chip unbrauchbar wird, oder das 
sonst der Tintenrest eintrocknen könnte und für Verstopfung sorgt?

Ich hätte diese Information gerne, da ich mir dann doch noch die weitere 
Benutzung dieses Druckers überlege und den Resetter bestelle.

Ich danke euch für Antworten.

von Gast Posti (Gast)


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Hi

Bin kein Epson-Besitzer, das vorweg.
Bei der Beschreibung, habe ich das so zu verstehen, daß der Drucker nun 
denkt, daß die Patrone IMMER voll ist, oder wird der Tintenstand 
weiterhin zum PC übermittelt, muß aber nur noch vor der 15%-Marke erhöht 
werden?
In der Beschreibung wird erwähnt, daß der Patronen-Chip mit 'neuer 
Software' programmiert wird ...

Wenn der Chip im Inneren re-programmierbar ist, müsste der Chip, mit 
Original-Programm, doch sonst zerstören, sonst könnte ich den doch auch 
danach noch programmieren ... oder gehe ich jetzt schwer naiv an die 
Sache heran?

MfG

von Chris (Gast)


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Epson Druckpatronen haben einen Sensor, welcher den Tintenstand erfasst,
und zwar bei diesen 15%. Weiters gibt es noch einen Grund. Ab diesen 15% 
kann kein Düsenreinigung usw gemacht werden, weil wenig Tinte. Deshalb 
darf
der Drucker auch nicht mehr den Tintenstand manipulieren.

von Gast (Gast)


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Mir wurde es irgend wann zu umständlich, da ich beim Einfüllen 
regelmäßig alles versaut habe. Dann waren die stopfen nie 100% dicht 
usw.


Ich bin irgend wann auf Patronen von eBay für 2,50Euro umgestiegen und 
bin mit denen zufrieden. Bei den Preisen lohnt es sich fast nicht mehr, 
selbst aufzufüllen

von Analog (Gast)


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Äh... Was hat das hier zu suchen ? Geh doch in ein Drucker-Forum.

von C. B. (chris2)


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mhh, danke für eure Antworten zunächst, es ist also doch noch nicht ganz 
sicher, warum die Patrone frühzeitig aufgefüllt werden muss. Ich habe 
mir gedacht, dass der Drucker den Chip am Ende vielleicht zerstört, 
damit er unbrauchbar wird. Technisch wäre es aber schon machbar danach 
noch aufzufüllen (damit der Chip noch funktioniert), oder?

Wozu dient eigentlich dieser Sensor? Was ist damit gemeint, dass der 
Tintenstand danach nicht mehr manipuliert werden darf? Aus 
Sicherheitsgründen vor der Druckkopfzerstörung?

von Analog (Gast)


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Kann jemand den Thread in den "Offtopic" schicken ?

von C.B. (Gast)


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Ja, das war nicht beabsichtig das hier zu verfassen, ich habe nicht auf 
den Themenbereich geachtet.

Aber bestimmt finden sich doch hier auch Benutzer neuerer Epson-Drucker, 
oder?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> In der Beschreibung steht, dass der Tntenstand nicht unter 15 % sinken
> sollte.
> Ist der Grund dafür, dass sonst der Chip unbrauchbar wird, oder das
> sonst der Tintenrest eintrocknen könnte und für Verstopfung sorgt?

Epson-Drucker arbeiten mit fest eingebauten Piezo-Druckköpfen, und die 
sollen tatsächlich bei Betrieb ohne Tinte kaputtgehen.

von C. B. (Gast)


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Ja, das habe ich auch schon gehört, aber mit Sicherheit findet sich da 
eine andere Lösung, als ein chip an der Patrone. Man könnte den 
Füllstand vom Gerät schätzen lassen, und bei niedrigem Stand den 
Benutzer warnen. Dann darf man eben nicht die Patronen zwischenzeitig 
herausnehmen.

Übrigens wäre es vielleicht dem ein oder anderen lieber, er würde durch 
die letzte Seite seinen Drucker zerstören, als zB. sein Bewerbegespräch 
bei der nächst größeren Firma verpassen. Das idst dann eben die teuerste 
gedruckte Seite.

von C. B. (Gast)


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Meine eigentliche Frage sollte nur darauf hinauslaufen, ob das den Chip 
beeinträchtigt, wenn ich die Patrone leer drucke. Ist es wahrscheinlich, 
dass der drucker bei 0 % den chip zerstört, damit ein resetten unmöglich 
ist?

Ist es technisch möglich, den chip nach den 15 % noch zu resetten? Wozu 
dient überhaupt der Tintensensor?

von Klaus2 (Gast)


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...der füllstand wird zunächst nur geschätzt und bei 15% einmalig 
wirklich detektiert - das ist wohl eine "wichtige" untergrenze, dient 
als referenzpunkt um die letzten lebenszyklen / druckvorgänge korrekt zu 
berechnen. imho :)

Klaus.

von C. B. (Gast)


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Ja, aber was spielt ds beim Resetten für eine Rolle? Ist das danach noch 
möglich?

von Der wohl Ahnungslose (Gast)


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Wie ich das verstehe, geht das DANACH nicht mehr.
Durchaus möglich, daß der Chip die ganze Zeit schläft und erst mit 
seiner Arbeit beginnt, wenn der Sensor Alarm schlägt.
Ab dem Alarm zählt der Chip die Tröpfchen und nach der Tropfenzahl für 
14,9999999% verweigert der Drucker die Patrone, da ein Druckkopfschaden 
nicht erlaubt ist.

Dabei ist es dann egal, ob noch Tinte drin ist (soll ja sogar, da bei 
Luft der Druckmechanismus leidet).

Da der Chip umgeschrieben werden kann (durch den Reseter), könnte es 
auch möglich sein, einen 'ausgelösten' Chip zurückzusetzen.
Ist halt nur die Frage, was für ein Programm muß da drauf?
Denke mal nicht, daß der Patronen-Chip sich freiwillig auslesen lässt um 
das Original-Programm quasi als Backup zurückzuspielen.

Oder eben mit Zerstörung des Patronen-Chip:
Bei Sensorauslösung schickt der Drucker ein 'RIP'-Signal und der 
Patronen-IC geht pennen (zirp, zisch, plöck).
Sobald der Drucker keinen Patronen-Chip mehr erkennt, wird für die 
Patrone der Nummer 'xyz' der Restinhalt herunter gezählt.
Ein AUstausch der Patrone würde nicht helfen, da beim erneuten Einsetzen 
der Patronen-Chip immer noch platt ist.

Wenn ich Patronen verkaufen wöllte, wäre wohl die 2.te Variante (für 
mich dann) sinnvoller.
Erklären kann ich das auch: Druckkopf wird sonst zerstört.
Und da ich ein lieber Patronenhersteller bin, möchte ich NICHT, daß den 
Käufern meiner Produnkte die Drucker wegsterben.

Vieleicht sollte ich DOCH in die Wirtschaft gehen ...

von C. B. (Gast)


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Danke für deine Antwort, das wird jetzt einfach ausprobiert. Sollte das 
nicht funktionieren, kommt der Drucker auf den Müll.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Nicht zu vergessen WO die Resttinte z.B. der Druckkopfreinigungsgänge 
hingeht. Da gibt es nämlich NOCH eine Hürde im Sockel des Druckers...

Kauf dir einen Laserdrucker und schau vorher gleich nach, ob es billige 
Nachbautoner gibt.


Gruß -
Abdul

von C. B. (Gast)


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Danke, aber welche Auswirkungen hat den der Sockel auf den Ducker? Wird 
die Tinte, die dort hineingeflossen ist, auch wie bei Canon gezählt?

Ich habe mir auch schon überlegt, einen Laserdrucker zu kaufen, aber 
all-in-one-Geräte sind sehr groß. Außerdem kommen auch hier schon Chips 
auf den Tonern. Bei Samsung ist das auch so, dass nach 1000 Seiten 
Schluss ist. Die Ausrede, wie den Druckkopf zu schützen, gibt es hier 
nicht, aber ein anderes Argument haben sie sich auch noch nicht 
einfallen lassen. Ich sehe einfach nicht ein, mich so bevormunden zu 
lassen. Allein schon, dass der Drucker den Hersteller der Toner erkennt 
ist für den Kunden sinnlos.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Außerdem kommen auch hier schon Chips auf den Tonern.
> Bei Samsung ist das auch so, dass nach 1000 Seiten Schluss ist.

Je nach verwendetem Druckermodell ist hier aber das Selbstauffüllen und 
Neuprogrammieren/Ersetzen der Chips recht simpel. Für den verbreiteten 
CLP300 beispielsweise ist die Prozedur bekannt, beim schon älteren 
CLP500 müssen beim Nachfüllen nur als Sicherung verwendete Widerstände 
ersetzt werden.
Für den CLP300 bieten Dritthersteller* auch fertige Platinchen mit Chip 
darauf für unter 10 EUR/Stück an, was das Nachfüllen immer noch 
wirtschaftlich sinnvoll erscheinen lässt.

Das besonders kleine Druckwerk des CLP300 ist auch in einem 
All-in-One-Gerät enthalten, so daß das Tonerselbernachfüllen auch hier 
möglich sein sollte.

*) tonerfabrik-berlin.de, die verkaufen auch das Tonerpulver

von C. B. (Gast)


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Werden beim CLP500 also einfach nur diese Widerstände wie eine Sicherung 
auch, durchgebrannt und können ausgetauscht werden? Kann man eigentlich 
bei Samsung die Toner leicht auffüllen, also gibt es da ein eigenes 
Einfülloch mit Deckel, oder muss man die aufbohren?
Welche Marke und aktuellen Laserdrucker würdet ihr denn zum Auffüllen 
empfehlen?

von Chris (Gast)


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Bei Tonern, niemals Aufbohren, sondern mit Lötkolben aufschmelzen.
Bei Aufbohren werden Bohrrückstände generiert, welche die Trommel 
zerstören können.

von C. B. (Gast)


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Danke für den Tipp, aber gibt es denn keine Hersteller, die die 
Tonerkasetten mit einem Deckel verschließen, sodass man diese leicht 
öffnen kann? Wie soll ich das nch dem Aufschmelzen wieder zumachen?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Die CLP-500-Toner-Kassetten haben einen Stöpsel. Die Nachfüllprozedur 
ist hier beschrieben:
http://www.uninetimaging.com/newsletter/SamsungCLP500_Reman_Reset.pdf

Ob die Sicherung wirklich eine Sicherung oder nicht doch ein 
0.125W-Widerstand ist, ist umstritten; ich habe das bei meinem noch 
nicht überprüft.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Christoph Berker wrote:
> Danke, aber welche Auswirkungen hat den der Sockel auf den Ducker? Wird
> die Tinte, die dort hineingeflossen ist, auch wie bei Canon gezählt?
>

Zumindest bei Epson zählt der Drucker jedes verschossene oder gesäuberte 
Tintentröpfchen mit und berechnet daraus, wie lange der Saugschwamm Im 
Sockel noch nicht überläüft. Sobald es soweit ist, wird er dir das 
mitteilen und größere Wartung verlangen.


> Ich habe mir auch schon überlegt, einen Laserdrucker zu kaufen, aber
> all-in-one-Geräte sind sehr groß. Außerdem kommen auch hier schon Chips
> auf den Tonern. Bei Samsung ist das auch so, dass nach 1000 Seiten
> Schluss ist. Die Ausrede, wie den Druckkopf zu schützen, gibt es hier
> nicht, aber ein anderes Argument haben sie sich auch noch nicht
> einfallen lassen. Ich sehe einfach nicht ein, mich so bevormunden zu
> lassen. Allein schon, dass der Drucker den Hersteller der Toner erkennt
> ist für den Kunden sinnlos.

Tja, und der Hersteller sieht einfach nicht ein dir ein kostenloses 
Produkt zu stellen. Der muß verdienen! Ansonsten hätte ich hier noch 
Platz für dich zum Basteln. Projekte gibt es genug zum Anpacken.

Der Drucker muß sehr wohl genau über den Toner Bescheid wissen. Wozu 
meinst du, baut Samsung sonst einen Dialog für die geografische 
Betriebshöhe ein? Kaum zum Spaß.

Ich habe früher professionell Xerox-Laserdrucker gewartet. Teile für 
Kleinbetriebe und Druckereien. Das ist eine ganz andere Liga - auch was 
das Gewicht an geht.

Der CLP-300 ist so groß wie zwei DINA4-Blätter. Noch kleiner kann keiner 
verlangen.
Nehme mal bei Gelegenheit einen Laserdrucker komplett auseinander (aber 
nur wenn er wirklich zum Wegschmeißen ist).


Ehrlich gesagt, du scheinst gar nicht zu wissen, was du in einem 
kapitalistischen Marktsystem verlangen kannst/sollst.


Gruß -
Abdul

von C. B. (Gast)


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Ne, das weiß auch auch nicht, aber ich bin ja damit auch nicht beruflich 
beschäftigt. Ok, das stimmt, dass ein Laserdrucker wirklich kaum kleiner 
sein kann. Außerdem bekommt man für solche Dimensionen auch ein all in 
one Gerät von Samsung.

Ich kann das ja verstehen, dass der Drucker nicht um sonst produzieren 
werden kann, aber ich kann ja auch meine Auto überall tanken und muss 
dafür nicht immer zum Hersteller. Vor 10 Jahren ging das ja auch ohne 
Chip.

Was verstehst du eigentlich unter dem Dialog der geographischen 
Betriebshöhe? ich erkenne darunter nicht den Sinn, denn Toner ist gleich 
Toner.

Kann man die Wartung bei dem Epson-Drucker eigentlich auch selber 
vornehmen?

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Christoph Berker wrote:
> Ne, das weiß auch auch nicht, aber ich bin ja damit auch nicht beruflich
> beschäftigt. Ok, das stimmt, dass ein Laserdrucker wirklich kaum kleiner
> sein kann. Außerdem bekommt man für solche Dimensionen auch ein all in
> one Gerät von Samsung.
>
> Ich kann das ja verstehen, dass der Drucker nicht um sonst produzieren
> werden kann, aber ich kann ja auch meine Auto überall tanken und muss
> dafür nicht immer zum Hersteller. Vor 10 Jahren ging das ja auch ohne
> Chip.

Vor 10 Jahren hat ein Drucker auch mehr gekostet. Viel verdienen wird 
der Hersteller an einem aktuellen Billigdrucker wohl nicht mehr. 
Vermutlich fressen den Profit sowie noch etwas drauf das Marketing 
komplett auf. Das ist heutzutage ehr um ein mehrfaches teurer als die 
rein technische Entwicklung und Produktionsanlagenbau.


>
> Was verstehst du eigentlich unter dem Dialog der geographischen
> Betriebshöhe? ich erkenne darunter nicht den Sinn, denn Toner ist gleich
> Toner.

Erstens gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Tonertechniken. Glaube 
es mir! z.B. die Partikelgröße ist abhängig von der Druckerauflösung. 
Kleinere Partikel bedeuten längeres mahlen in der Rollkugelmühle...
Du kannst ja mal eine Patentabfrage zu dem Thema machen...

Zweitens: Der Drucker steuert anscheinend irgendwas in Abhängigkeit des 
Umgebungsdruckes. Ich weiß keine Details.


>
> Kann man die Wartung bei dem Epson-Drucker eigentlich auch selber
> vornehmen?

Zumindest bei den älteren Modellen habe ich das schon gemacht, z.B. beim 
damals verbreiteten Stylus Color 640. Die Anleitungen gibts im Internet 
zu finden. Auseinandernehmen ist auch nicht sonderlich schwer. Dreckige 
Finger gibts auf jeden Fall. Ob man das Flies einfach so kaufen kann, 
weiß ich nicht. Wir hatten das wohl als Händler bekommen. Müßte aber 
auch was anderes saugfähiges gehen. Danach muß man am Drucker eine 
bestimmte Tastenkombination drücken. Kann mich nicht mehr erinnern, was 
es genau war. Ist ja schon gute 10 Jahre her.

Diese ganzen Billigdrucker haben aber keine große Lebensdauer. Darüber 
muß man sich bewußt sein. Wenn Platz, dann besser ne gebrauchte Xerox 
docuprint N 48 kaufen. Firmenpleiten haben wir ja gerade genug. Da geht 
dann die Post ab und Papierstau wirst du bald nicht mehr schreiben 
können...

Hach, irgendwo habe ich sogar noch die Serviceunterlagen für das Teil. 
Hatte mal eine Erweiterung für das Gerät entwickelt.


Gruß -
Abdul

von oszi40 (Gast)


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Übergelaufene Tinte ist eine schöne Schweinerei auf dem Schreibtisch 
Einige Bilder davon sind im Netz zu finden. Daher sollte man mit 
Vorsicht zu Werke gehen und den Tintenschwamm gelegentlich kontrollieren 
wenn man nachfüllt.

Die dünne Luft bei großer geographische Höhe ist ein durchaus zu 
beachtender Faktor für Druckbehälter und Luftkühlung.
Der Luftdruck hat auf viele Sachen Einfluß, auch auf den Innendruck von 
Tintenpatronen. Wer schon mal im Flugzeug bucklige Joghurtbecher oder 
Kaffesahne bekommen hat, wird das nachvollziehen können.

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