Gibt es hierzu irgendwo konkrete Angaben? Hintergrund der Frage: Es geht um eine Anwendung im PKW, Temperaturüberwachung Motoröl bzw. Öldruck, Abgastemperatur usw. Die verfügbaren (und vorhandenen) Sensoren von VDO sind sehr niederohmig im Bereich von einigen wenigen Ohm. Um hier etwas Sinnvolles messen zu können habe ich jeweils eine Stromquelle (mit LM317) vorgeschaltet, welche mir bis zu 200mA durch die Sensoren schickt, den Spannungsabfall am Sensor mess ich dann per ADC, die Nichtliniearität der Sensoren fange ich softwaretechnisch ab. Da mehrere Sensoren verbaut sind speise ich die Stromquellen direkt aus dem 12-14V Bordnetz, vom Prozessor geschaltet über Relais, damit über Nacht die Batterie nicht leer geht. ;-) Zum Vergleich der gemessenen Spannungen benötige ich also eine Referenzspannung, kann ich dazu die interne des ATM nehmen oder muß es auf Grund der Genauigkeit eher eine externe sein? 1-2 % Genauigkeit wären erwünscht. Wenn intern, wie aktivier ich die denn (bin dummer BASCOM-User)? Wenn es eine externe sein muß, welchen Spg-Regler setz ich da am Besten ein? Danke für eure Unterstützung. Micha
Meine Unterstützung sieht wie folgt aus: Lies das Datenblatt des ATMEGA128, und zwar das ausführliche, nicht nur die Zusammenfassung.
@Travel Rec. Danke! Darauf wäre ich nie gekommen.... Was ist ein Datenblatt??? Ist das eigentlich so schwer jemandem der ein umfangreiches Projekt macht und an einer klitzekleinen Stelle nicht weiterkommt eine konkrete Antwort zu geben? Statt dessen bekommen die meisten hier nur ein "RTFM" als Autoreply. In anderen Foren da unterstützt man auch "Anfänger", aber nicht mit "ließ den 386seitigen Wälzer durch dann weißt du's", sorry, für mich eine absolut überflüssige Antwort. Und da ich noch ein paar andere Fragen gestellt habe wird es bei dem 386seitige ATMEL-Wälzer nicht bleiben, dazu käme dann noch die BASCON-Dokumentation ("Wie schaltet man auf intererne Referenz um?) sowie die Lektüre aller gängigen Datenblätter von Spannungsreglern ("welchen nimmt man da am Besten?). Natürlich steht alles irgendwo niedergeschrieben, natürlich kommt man bei langem Suchen irgendwann selbst auf eine Lösung, aber wozu brauch man dann ein Forum mit lauter Leuten die das schon wissen aber nicht preisgeben wollen???? Sorry, aber das musste mal raus. ;-)
micha b wrote: > In anderen Foren da unterstützt man auch "Anfänger", aber nicht mit > "ließ den 386seitigen Wälzer durch dann weißt du's", sorry, für mich > eine absolut überflüssige Antwort. Es hat auch keiner verlangt, dass Du das ganze Datenblatt von vorne bis hinten durchlesen musst, um an diese Information zu gelangen (OK, die Antwort von Travel Rec. kann von unbedarften vielleicht tatsächlich so interpretiert werden). Es genügt völlig, wenn Du im Kapitel "Electrical Characteristics" in der entsprechenden Tabelle (steht afair unter "ADC Characteristics") nachschaust. Da steht genau das, was Du wissen möchtest. Um es vorwegzunehmen: 1-2 % sind mit der internen Spannungsreferenz illusorisch. Zu BASCOM kann ich Dir auch nichts sagen. Wenn Du der Meinung bist, dass Du hier schlecht behandelt wirst, dann kannst Du ja gerne in ein BASCOM-Schwerpunkt-Forum gehen, wo es Dir vielleicht besser ergeht. Aber ich gehe davon aus, dass solche Sachen auch im BASCOM-Manual stehen...
200mA durch den Temperatursensor ? Ist etwas viel.
Wobei es bei der Genauigkeit 2 Parameter gibt: die absolute Genauigkeit und die Abhängigkeit von Temperatur und Spannung. Erstere reicht nicht, kann aber kalibriert werden. Letzteres könnte vielleicht ausreichen.
Hi
>aber wozu brauch man dann ein Forum mit lauter Leuten die das schon >wissen aber
nicht preisgeben wollen????
Für Fragen, die nicht schon hundertmal beantwortet wurden.
MfG Spess
> Sorry, aber das musste mal raus. ;-)
Wenn du meinst, deine Faulheit durch die Arbeit anderer kompensieren zu
können, bist du in JEDEM Forum falsch. Das stösst vielen ZU RECHT sauer
auf.
Etwas Vorarbeit in Form von Lesen des Datenblatts oder auch mal eine
Anfrage an Tante Google sollte man schon verlangen können.
@Bensch: Faulheit? Hmmmm.... Ich sehe Communities eher als Zusammenschluss von Personen von denen jeder sein Wissen einbringt. So haben alle einen Nutzen und man >ergänzt< sich. Steht für mich unter dem Oberbegriff "soziales Verhalten". Menschen die sich von so etwas ausgenutzt fühlen sollten allein zuhause im Kämmerlein sitzen bleiben und mit ihrem Wissen alleine alt werden. Faulheit? Hmmmm... Das Bascom Programm an welchem ich gerade schreibe hat momentan 1491 Zeilen, wovon jede einzelne selbst geschrieben ist. Darin enthalten sind Routinen zur Ansteuerung eines Grafikdisplays, Bargraph- und graphische Anzeigen, Funktionsauswahl, Menuesteuerung und Texteingabe per Drehimpulsgeber, Kalender mit Erinnerungsfunktion usw. Ebenso selbst gemacht ist die CAD-Konstruktion des Gehäuses, das Schreiben des CNC-Codes für dessen Herstellung sowie das Löten der selbst entworfenen, komplette Platine für den ATMEGA128 und dessen Peripherie etc. Da ich das Ganze weder jahrelang auf einer Schule vorgebetet bekommen habe (uuups, der Lehrer erzählt ja eigentlich auch nur Dinge die schon tausend mal besprochen wurden) sondern mir alles selbst angeeignet habe wird es wohl erlaubt sein die eine oder andere Frage zu stellen von der ich überzeugt war, daß sie einige hier aus dem ff beantworten könnten. Nicht weil ich zu faul bin, sondern weil ich sonst nie fertig werde! Ach ja, berufstätig bin ich nebenher auch noch, im Schnitt 55-60 Stunden / Woche, bei ner 38 Stunden Woche oder Kurzarbeit hätte ich bestimmt Zeit und Lust das ganze Werk zu lesen, geht aber eben nicht. Sorry, bei Studenten welchen heute einfällt dass sie morgen Klausur schreiben und mit der Frage kommen "kann mir mal jemand ein Programm schreiben" verstehe ich solche Antworten (ansatzweise), aber vielleicht bist du - Bensch - einer der wenigen Meister die vom Himmel gefallen sind oder ihr Wissen ohne jemals jemanden gefragt zu haben per Eingebung erhalten haben. Sei's drum....
>... oder auch mal eine Anfrage an Tante Google sollte man schon verlangen können.
Ach???? Das les ich erst jetzt richtig hihi..... was findet denn
"Tante Google"?
Dinge die ein "Wissender" "Unwissenden" auf Anfrage oder freiwillig zur
Verfügung gestellt hat. Davon lebt das Internet. Und die Community.
Welche Fragen "darf" man euch denn noch stellen? Nur solche die ihr
selbst nicht beantworten könnt? Ach jaaaa, nur dann ist's für euch noch
interessant, oder? Weil dann könnt IHR noch was lernen, alles andere
langweilt, richtig? Und was macht ihr dann? Warten bis es jemand
beantworten kann, stimmt's? Hauptsache ihr habt nicht selbst gefragt,
gell? ;-)
Oder vielleicht war die Frage auch einfach nur unter eurem Niveau?! Dann
legt ihr also fest welche Fragen fragenswert sind und welche nicht?
Ahhja. Verstanden. Warum lest ihr dann nicht einfach andere,
niveauvollere Threads? Ach sooo... da könnt ihr ja dann nicht unbedingt
den dicken raushängen, verstehe.
Is OK, in der Zeit wo ihr euch drüber aufgeregt habt daß es jemand
gewagt hat Fragen unter eurem Niveau zu stellen hab ich die Antwort
selbst gefunden.
Danke für die köstliche Unterhaltung und nur weiter so,
Micha B
??? Du hast gefragt, ob es zu der Genauigkeit der internen Spannungsreferenz des ATmega128 irgendwo konkrete Angaben gibt (Topic + erster Satz Deines ersten Artikels), und hast die völlig richtige Antwort bekommen, dass Du ebendiese gewünschte Information im Datenblatt findest. Also über was bitte regst Du Dich so auf?
Hallo Gast, ich rege mich auf über Sätze wie... > Meine Unterstützung sieht wie folgt aus: Lies das Datenblatt des ATMEGA128, > und zwar das ausführliche oder >Wenn du meinst, deine Faulheit durch die Arbeit anderer > kompensieren zu können sowie über die Tatsache daß manche Menschen hier (wie auch in anderen Threads) einen Ton anschlagen, dass sich Anfänger oder solche die sich nicht perfekt ausdrücken können erst gar nicht getrauen Fragen zu stellen. Ich hingegen denke, daß man in auch in dieser Community sehr wohl auch Fragen beantworten sollte die bereits schon zig mal besprochen wurden. Der normale User wird immer erst die Suche benutzen, nur - sind wir mal ehrlich - die ist nicht besonders ausgereift, bzw kann auch nur so gut sein wie die Felder ausgefüllt wurden in denen sie sucht. Z.B. in der Überschrift... wie viele Threads gehen nach ein paar Tagen verloren weil jemand "AMTEGA" anstatt "ATMEGA" geschrieben hat? Oder z.B. das Wort Spannungsreferenz... auf wieviele Arten wird das wohl geschrieben werden können wenn man die ganzen "Uref" und "Spgref", mit Bindestrich oder ohne usw mit einbezieht? Das Forum hat zigtausend Beiträge mit noch mehr Antworten dahinter.... da MUSS zwangsläufig fast alles schon mal besprochen worden sein. Ich hab einfach zu oft gelesen dass User erstmal auf Grund ihrer Fragen einen vor den Latz bekommen haben. Und die haben wohl vorher gesucht oder sich zumindest ausgiebig damit beschäftigt. Und trotzdem werden sie als "Parasiten" oder "faules Pack" bezeichnet. Oder bekommen Antworten wie "bist wohl Schüler und hast morgen Prüfung, ich sag nix!" Klar gibt es solche hier auch aber auch denen kann man höfliche Tipps geben anstatt sie alle über einen Kamm zu scheren. > Wenn intern, wie aktivier ich die denn (bin dummer BASCOM-User)? > Wenn es eine externe sein muß, welchen Spg-Regler setz ich da am Besten ein? > Danke für eure Unterstützung. Hatte ich eben auch gefragt, und darauf kam die Antwort "lies das ausführliche Datenblatt" und dann erstmal lange Zeit nichts. Erst als ich dann meinen Unmut über solch "hochtrabenden" Kommentare ausdrückte kam Bewegung in den Thread. Und bis auf wenige Antworten oder Gegenfragen haben sich alle darüber aufgeregt daß ich es gewagt hatte Fragen zu stellen die an irgendeiner Stelle dieses Forums schon "zigmal" beantwortet wurden. So, konkrete Frage an den Herrn Schon-zigmal-beantwortet (spess 53): WO STEHTS DENN ZIGMAL? Bitte investier die "Sekunden" um das zu finden, bin mal gespannt wie lange du brauchst. :-)
> kann ich dazu die interne des ATM nehmen oder muß es auf Grund der > Genauigkeit eher eine externe sein? 1-2 % Genauigkeit wären erwünscht. Aus den ADC Characteristics. Fazit: Ohne externen Abgleich nicht möglich. 70 Sekunden incl. Screenshot und Post. Na bitte ;-) EDIT: Hatte ursprünglich das falsche Datenblatt offen, jetzt korrigiert.
Ich bin aber micha's meinung wenn einen eine Frage nervt, dann einfach ignorieren und nichts schreiben. Anstatt mit unqualifizierten komentaren nur weil die arbeit gerade langweilig ist. Nichts nervt mehr als einen intersanten thread zu lesen, der aber durch unqualivizierte bemerkungen sehr lang geworden ist. p.s. Jetzt könnte ihr euch über die Rechtschreibung lustig machen, oder um ein kleingeschriebenes Wort, ein falschgesetztes Komma. Los gibs mir.
Andreas W. (Gast) wrote: > Nichts nervt mehr als einen intersanten thread zu lesen, der aber durch > unqualivizierte bemerkungen sehr lang geworden ist. Was ist an diesem Thread bitte interessant? Das ist eine übliche "Ich programmiere in BASCOM, ich brauche keine Datenblätter zu lesen" Frage. Sagt micha b ja selbst: > Wenn intern, wie aktivier ich die denn (bin dummer BASCOM-User)? Interessant sind Fragen die über das hinaus gehen, was man ohne weiteres selbst herausfinden kann, oder Details die im Datenblatt nicht oder nicht richtig erwähnt und in einem Thread klar gestellt werden. Davon abgesehen sehe ich die Antwort von Travel Rec. als vollkommen OK an: Sein Ton war sachlich, er hat den Hinweis aus die Lösung gegeben. Wenn man jede noch so einfache Frage beantwortet, dann lernen die Fragensteller nie selbständig zu werden. Kein Wunder dass es so viele Harz4 Leute gibt, wenn jeder nach dem Motto lebt: Wieso soll ich arbeiten wenn andere für mich die Arbeit machen und mein Geld verdienen?
Das problem hätte auch mit ignoranz gelöst werden können, hätte zum selben Ergebniss geführt. Der Fragesteller hätte bei google, Datenblatt was auch immer schauen müssen.
Mal was zum eigentlichen Thema: Wenn das alles ohmsche Sensoren sind, braucht's keine Spannungsreferenz sondern "nur" einen guten Referenzwiderstand (ratiometrische Messung). Wenn zur Temperaturmessung PT100/PT1000 verwendet werden, sind die 200 mA um Größenordnungen zuviel (P = R * I^2 wären bei 100 Ohm 4 W, bei einer Selbsterwärmung der Sensoren zw. 0.05 K/mW - 0.5 K/mW...).
Jetzt muß ich auch nochmal ´ran. Der richtige Weg, an Informationen über einen Baustein heran zu kommen, führt in erster Instanz immer über den Hersteller des Bausteins. Da in diesem Fall ATMEL so vorausschauend war, detaillierte Datenblätter zu jedem Controller herauszugeben, die man anderswo so ausführlich und einfach lesbar kaum findet, ist es absolut simpel und ohne Klimmzüge möglich, bei bestehender Internetanbindung innerhalb von 30 Sekunden an jede erdenkbare Information zu den AVRs heran zu kommen, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt. Ich habe kein Problem mit Fragen bezüglich Lösungen oder Herangehensweisen, aber Fragen nach -zigfach abgedruckten Fakten sind nicht notwendig. Und das Aufregen über nicht entgegengebrachte Soforthilfe sind absolut fehl am Platz und bestätigen nur die eigene Unfähigkeit, zum eignen Wissenserwerb beizutragen. Wahrscheinlich hat micha b das Lernen in der Schule auch immer nur für die Lehrer und auch nur widerwillig ausgeführt. Was Hänschen nicht lernt...
@Travel Rec.: Haste völlig Recht. Und wenn man sich das OP anschaut, kann man annehmen, dass die Sequenz "Datenblatt runterladen --> Adobe Reader Suchfunktion 'reference voltage' eingeben --> durchklicken" weniger lang gedauert hätte, als das Verfassen dieses Postings...
> Datenblatt runterladen
Ja, in der Tat, das hat am längsten gedauert... ;-)
>weniger lang gedauert hätte, als das Verfassen dieses Postings...
Das ist der Punkt.
Echte Spezialisten sparen sich sogar die Anfrage in einem Forum. Motto:
"Warum fünf Minuten das Datenblatt studieren, wenn es sich auch durch
drei Stunden Experimentieren herausfinden lässt?".
Ist OK Jungs, offensichtlich werden hier nur die Antworten und nicht die
Fragen gelesen. Wie oben ausführlich geschrieben stecken sehr wohl schon
einige Monate Arbeit in dem Projekt.
@gast: Richtig! Echte Spezialisten fragen hier nicht nach!
@Travel Rec.:
> ...eigene Unfähigkeit, zum eignen Wissenserwerb beizutragen ...
Hast wieder nicht alles gelesen.....
- AutoCAD von null auf selbst gelernt
- CNC-Programmierung und -Bedienung von null auf selbst gelernt
- EAGLE von null auf selbst gelernt
- Schaltungsentwurf selbst gelernt
- BASCOM auch von null auf, aber eben noch nicht bis zum Ende.
Was hat das bitte mit Faulheit zu tun? Scherzkeks! Was davon kannst DU?
Ich entschuldige mich hiermit in aller Form daß ich eine dumme Frage
gestellt habe deren Antwort ich - hätte ich gewusst nach welchem
Stichwort ich im pdf suchen musste - sehr schnell selber gefunden hätte.
Leider ist das worauf ihr hier rumreitet nach wie vor nur eine der
Fragen gewesen die ich im ersten Posting gestellt habe, wenn auch die
wichtigste, da deren Beantwortung erst die Notwendigkeit der
Beantwortung der anderen Fragen nach sich zieht.
- Wie genau ist die interene Refernz und wo gibt es Angaben ==>>
BEANTWORTET
- WIE setzt man die interne Spannung als Referenz? Unter Bascom
wohlgemerkt... ==>> UNBEANTWORTET
- WELCHEN externen Spannungsregler verwendet man am Besten um eine
gewünschte Genauigkeit von 1-2% zu erhalten? ==>> UNBEANTWORTET
Also back to topic:
@Arc Net: Die Sensoren sind wie Eingangs geschrieben sehr niederohmig,
der VDO-Sensor den ich z.B. für den Öldruck einsetze hat nur 10 Ohm bei
1 bar, das führt zu hohen Strömen oder im Gegenzug sehr geringen
gemessenen Spannungen (schlecht bei langen Leitungen in dem Umfeld), bei
der Abgasmessung siehts noch trauriger aus.
Daher kam der Gedanke eine niedrigere Referenzspannung als die 5V des
Prozessors zu nehmen, z.B. die der eingebauten Referenz. Das hätte dann
im Gegenzug halben Strom bei gleicher Auflösung bedeutet :-) Die
Sensoren sind zudem massiv mit dem Motorblock verschraubt und die paar
Watt Heizleistung des Stroms verfälschen das Ergebnis daher nur
marginal.
> - WELCHEN externen Spannungsregler verwendet man am Besten um eine > gewünschte Genauigkeit von 1-2% zu erhalten? ==>> UNBEANTWORTET Nimm das Urgestein TL431. Den gibts überall für 10 Cent. ==>> BEANTWORTET
@lkmiller: vielen Dank! ;-) Hab seither nur mit LM317 und 78xx gearbeitet, den TL431 hatte ich noch nicht in Erwägung gezogen.
> - WIE setzt man die interne Spannung als Referenz? Unter Bascom > wohlgemerkt... ==>> UNBEANTWORTET Bascom-Handbuch lesen.
>WIE setzt man die interne Spannung als Referenz? Unter Bascom wohlgemerkt... Online-Hilfe von BASCOM auf den Seiten des Herstellers MCS Electronics: http://avrhelp.mcselec.com/index.html --> "Search" anklicken --> Ins Suchfeld "Voltage reference" eintippen --> Zweiten Treffer "2. CONFIG ADC" in der Liste anklicken. --> In der Tabelle "Chip / Modes" ablesen, dass das Gewünschte beim ATmega128 mit "REFERENCE = INTERNAL" erreicht wird. Da ich mit BASCOM noch nie was zu tun hatte, musste ich die Homepage des Herstellers erst über web.de finden. Hat alles zusammen gefühlt ca. zwei Minuten gedauert. Du kannst die Online-Hilfe wahrscheinlich instantan mit F1 aus dem Editor aufrufen. Deshalb wäre es bei Dir noch etwas schneller gegangen.
micha b wrote: > @Arc Net: Die Sensoren sind wie Eingangs geschrieben sehr niederohmig, > der VDO-Sensor den ich z.B. für den Öldruck einsetze hat nur 10 Ohm bei > 1 bar, das führt zu hohen Strömen oder im Gegenzug sehr geringen > gemessenen Spannungen (schlecht bei langen Leitungen in dem Umfeld), bei > der Abgasmessung siehts noch trauriger aus. > Daher kam der Gedanke eine niedrigere Referenzspannung als die 5V des > Prozessors zu nehmen, z.B. die der eingebauten Referenz. Das hätte dann > im Gegenzug halben Strom bei gleicher Auflösung bedeutet :-) Die > Sensoren sind zudem massiv mit dem Motorblock verschraubt und die paar > Watt Heizleistung des Stroms verfälschen das Ergebnis daher nur > marginal. Bei 4 Watt (4000 mW) (100 Ohm * 200 mA ^2) und einer Selbsterwärmung von 0.05 K/mW macht das 4000 mW * 0.05 K/mW = 200 °C, selbst bei sehr niedrigen 0.005 K/mW wären es 20 °C, ist das ein ein günstigeres Dünnschichtelement ist der Koeffizient eher in der Größenordnung 0.3-0.5 K/mW... deltaT = I^2 R E, E = Eigenerwärmungskoeffizient K/mW Bei der Abgastemperatur dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Thermoelement verwendet werden...
micha b wrote: > - AutoCAD von null auf selbst gelernt > - CNC-Programmierung und -Bedienung von null auf selbst gelernt > - EAGLE von null auf selbst gelernt > - Schaltungsentwurf selbst gelernt > - BASCOM auch von null auf, aber eben noch nicht bis zum Ende. Bor, welche Foren hast du denn noch alle zugespammt, wenn du so viele Sachen gelernt hast? ;) > Was hat das bitte mit Faulheit zu tun? Scherzkeks! Was davon kannst DU? Naja komm jetzt. Sooo viele Sachen sind das jetzt auch nicht. > Ich entschuldige mich hiermit in aller Form daß ich eine dumme Frage > gestellt habe deren Antwort ich - hätte ich gewusst nach welchem > Stichwort ich im pdf suchen musste - sehr schnell selber gefunden hätte. Jaja, dass die Frage dumm ist hat so ja niemand behauptet. Nur überflüssig. Übrigens hätte eine einfache Suche nach "Reference" gereicht (siehe oben). Da muss man sein Gehirn ja nicht mal richtig anstrengen. > - WIE setzt man die interne Spannung als Referenz? Unter Bascom > wohlgemerkt... ==>> UNBEANTWORTET Wie hast du bitte BASCOM gelernt wenn du nicht mal das Handbuch als Nachschlagequelle kennst? > - WELCHEN externen Spannungsregler verwendet man am Besten um eine > gewünschte Genauigkeit von 1-2% zu erhalten? ==>> UNBEANTWORTET Du kannst aber Englisch oder? Einfach mal "Voltage Reference" bei Google eintippen?
Jetzt gebt ihr's mir aber lach OK, vielleicht war es wirklich etwas voreilig ERST zu fragen und dann zu suchen... OK, da ihr hattet schon recht. Also: Was hab ich gelernt: Meistens steht alles in den Hersteller-Dokus und wenn ich mir etwas Mühe gegeben hätte hätte ich es natürlich auch selbst gefunden. Meine Reaktion oben war nicht OK, der Kommentar von Travel Rec. war sachlich und vor allem richtig. In dem was ich oben daraufhin geschrieben habe hat sich eben der ganze Frust aus monatelangem Mitlesen und ständigem "RTFM"-Kommentaren entladen. War nicht OK von mir, Entschuldigung. Ihr habt mir mit den unten stehenden Antworten tatsächlich weiter geholfen, den Rest schaff ich allein, vielen Dank dafür. @Simon K.: Ich habe eigentlich noch nie Foren vollgespammt, zumal ich selbst Moderator in einem sehr großen Forum bin. Wenn ich schreibe "selbst gelernt" dann heißt das ohne Fragen oder Spammerei. Bascom hab ich aus Codeschnippseln gelernt die man frei im Netz findet, daraufhin hatte ich mir ein Starterpack mit Board und Display gekauft, bei dem waren auch Musterdateien dabei. Bei allen Softwarepaketen - wovon die oben genannten nur die sind die direkt mit dem Projekt zu tun haben - habe ich nie die Hilfe benutzt, da die Hilfedateien früher einfach unübersichtlich und schlecht recherchiert waren. Ich hab mir das in den letzte 30 Jahren einfach so angewöhnt, erst zu probieren, zu beobachten was passiert und dann zu interpretieren. Daher vielleicht auch meine Abneigung gegen allzu viel Lesen von pdfs, ich werd's ändern. @Arc Net: Deine Einwände klingen logisch, Fakt ist allerdings, daß bei den analogen Anzeigen ebenfalls über 100 mA durch die Sensoren gejagt werden, da ich nicht weiß wie sehr der Strom tatsächlich den Sensor erwärmt werd ich das einfach ausprobieren, bei ausgeschaltetem Motor und montierten Sensoren.
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