Forum: Offtopic Was denkt ihr wird aus Conti und Schaeffler


von Hans (Gast)


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Man kann nur hoffen das der Staat da eingreift. Was bitte sind schon 4 
Miliarden Euro bei 200000 arbeitsplätzen.

von Skeptiker (Gast)


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Die Schaefflerin soll mal lieber die 4 Milliarden aus ihrem Geldspeicher 
holen.

von ups... (Gast)


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Da müssen die Schafflers eben wieder verkaufen.
Wenn der Bissen zu groß ist kann man sich leicht dran verschlucken.
Siehe Merck. Mir tun nur die Menschen leid die diesem Größenwahn
ausgesetzt sind und nun um Ihre Jobs bangen.

von Hans (Gast)


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Wie soll das bitte gehen mit dem verkaufen.
Dann wären Die ja erst recht pleite.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Ich bin gegen Subventionen jeder Art.
Es kostet alle Unsummen und hat noch nie ein Problem gelöst, nur 
verschoben.
Der grosse Knall wird abgewendet, und dann gehts an kleine langsame 
Sterben oder an den Dauertropf...
Oder kann mir einer ein Beispiel nennen, wo Subventionen irgendein 
Problem dauerhaft gelöst hätten?

von Uhu U. (uhu)


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Nur kommt es beim großen Knall in kürzester Zeit zu einer 
Kettenreaktion, die die innerhalb kürzester Zeit die gesamte Wirtschaft 
erfaßt.

Damit ist überhaupt nichts gewonnen.

von Gast (Gast)


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In Frankreich war gestern, am 29.01, der erste Tag des Generalstreiks. 
Nur eine Probe.
Und ihr Deutschen, bei denen es seit den 80-er Jahren nur Bergab geht, 
sitzt hinter dem Ofen. Entschuldigt, aber ihr seit ein trauriges 
Häufchen Elend.

von FRANKI (Gast)


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Ich denk mal ich werde eines Morgens mal in die Arbeit mit dem Zug nach 
Nürnberg fahren und dann macht es mal BUMM und der Zug hat dann wegen 
eines Zwischenfalls 2 Stunden verspätung

von Deutscher (Gast)


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>In Frankreich war gestern, am 29.01, der erste Tag des Generalstreiks.
>Nur eine Probe.
>Und ihr Deutschen, bei denen es seit den 80-er Jahren nur Bergab geht,
>sitzt hinter dem Ofen. Entschuldigt, aber ihr seit ein trauriges
>Häufchen Elend.

Die Franzosen sind halt faul, wir sind fleißig. Bei denen gehört 
streiken zur Kultur, damit sie in der freien Zeit noch mehr fressen und 
vög.... können.

Deshalb werden wir auch besser durch die Krise kommen als alle anderen 
Europäer.

von ups... (Gast)


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@ Hans


>Wie soll das bitte gehen mit dem verkaufen.
>Dann wären Die ja erst recht pleite.


Quatsch,die Contiaktien sind doch nicht wertlos.
Die Schefflers würden nur einen Verlust einfahren.
Es muß nur erst mal jemand die Aktien kaufen wollen.
Ansonsten dürfte das Verhandlungsache sein.

@Deutscher

Faul würde ich da nicht sagen, eher leidenschaftlicher.
Haben die Franzosen die Liebe nicht erfunden und Salongfähig
gemacht, wärend wir deutsche Gründlichkeit gepflegt haben
und versucht haben die Welt zu erobern)?

von Lukmel (Gast)


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narürlich sind die conti aktien was wert immerhin sind ja noch die 11 
milliarden kreditschulden drauf.
denn auch negative werte sind werte

von Matthias (Gast)


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Nach dem Schaeffler-Angebot sind die damaligen Conti-Aktionäre sicher 
vor Freude im Dreieck gesprungen, daß ihnen endlich jemand den Müll 
abkauft ;-)

von Weingut P. (weinbauer)


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wenn man mit Aktien zockt muss man
auch mal von Verlusten ausgehen.
Die Führungsriege in D-Land wird aber
schon für ihresgleichen sorgen ...
natürlich zu Lasten des kleinen Michel.

Subventionen haben noch nie ein
Problem gelöst ... leider.

von Christian R. (supachris)


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Das grenzt schon an Frechheit, was die liebe Familie Scheffler da 
veranstaltet. Erst für massig Geld eine Firma auf Teufel komm raus 
schlucken, was von vielen klar denkenden Menschen massiv kritisiert wird 
(Aktionäre jubeln natürlich) und dann den Staat anbetteln, doch im 
Nachhinein diese Übernahme zu finanzieren? Gehts noch?
Ist genau wie bei Merckle: "Ein Opfer der Finanzkrise" Haha, wer auf 
fallende Aktienkurse im großen Stil wettet, muss eben damit rechnen, 
dass sie eventuell auch steigen könnten. Pech gehabt. Kann keine Krise 
was dafür.

von Uhu U. (uhu)


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Deutscher wrote:
>>In Frankreich war gestern, am 29.01, der erste Tag des Generalstreiks.
>>Nur eine Probe.
>>Und ihr Deutschen, bei denen es seit den 80-er Jahren nur Bergab geht,
>>sitzt hinter dem Ofen. Entschuldigt, aber ihr seit ein trauriges
>>Häufchen Elend.
>
> Die Franzosen sind halt faul, wir sind fleißig. Bei denen gehört
> streiken zur Kultur, damit sie in der freien Zeit noch mehr fressen und
> vög.... können.
>

Den Franzosen sagt man nach, sie arbeiten um zu leben. Sie wehren sich, 
wenn die Regierung versucht das umzudrehen - ich finde, das ist eine 
sehr gute Haltung.

> Deshalb werden wir auch besser durch die Krise kommen als alle anderen
> Europäer.

Die Deutschen leben um zu arbeiten. Das ist natürlich prima für alle 
möglichen Zecken und Bandwürmer, die ohne eigene Anstrengung von dieser 
deutsch-verkehrten Welt prächtig leben - nämlich ohne zu arbeiten.

Nur ob wir deswegen besser durch die Krise kommen, halte ich für 
Wunschdenken. Die Schadenssumme dürfte am Ende tendenziell größer sein, 
als bei den lebenslustigen Nachbarn...

von Tommi H. (drmota)


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Lasst beide Unternehmen gegen die Wand fahren. Die Arbeitslosenzahlen 
wird ohnehin bald wieder über 5 Millionen sein und danach gegen 10 
Millionen tendieren.

Damit die jungen Leute endlich verstehen dass der Ingenieursberuf keine 
grosse Zukunft hat. Denn wenn sie sehen dass 100000sende Ingenieure auf 
einmal arbeitslos werden wird es selbst der naivste Studentenbruder 
einsehen, dass sie von Lügnern aus der Industrie in ein ach so 
segensreiches Ingenieursstudium hinein manipuliert wurden.

von Michael Wilhelm (Gast)


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>Oder kann mir einer ein Beispiel nennen, wo Subventionen irgendein
>Problem dauerhaft gelöst hätten?

öffentlicher Personennahverkehr.

MW

von Matthias (Gast)


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> öffentlicher Personennahverkehr.

Das aber nur in den Städten. In ländlichen Regionen fahren die Busse 
weitgehend leer durch die Dörfer. Das Aufgeben solcher unrentablen 
Linien wäre das vernünftigste, wird aber aus politischen Gründen nicht 
gemacht, sondern fleißig weiter subventioniert.

von Deutscher (Gast)


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>Lasst beide Unternehmen gegen die Wand fahren. Die Arbeitslosenzahlen
>wird ohnehin bald wieder über 5 Millionen sein und danach gegen 10
>Millionen tendieren.

Dann kannst du Deutschland dicht machen. 10 Mio Arbeitslose sind nicht 
mehr finanzierbar. Allerdings dürftest du hier auch einfach mal wild ins 
Blaue spekuliert haben.

>Damit die jungen Leute endlich verstehen dass der Ingenieursberuf keine
>grosse Zukunft hat. Denn wenn sie sehen dass 100000sende Ingenieure auf
>einmal arbeitslos werden wird es selbst der naivste Studentenbruder
>einsehen, dass sie von Lügnern aus der Industrie in ein ach so
>segensreiches Ingenieursstudium hinein manipuliert wurden.

Bullshit. Wenn alle Ingenieure arbeitslos werden, ist in Deutschland das 
Wirtschaftssystem am Ende. Produziert wird immer weniger, wenn dann auch 
nicht mehr entwickelt wird, haben auch Kaufmänner nichts mehr zu 
verkaufen, Anwälte nichts mehr zu verklagen und Manager nichts mehr zu 
managen.

Es geht immer irgendwie weiter.

von Deutscher (Gast)


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>Das aber nur in den Städten. In ländlichen Regionen fahren die Busse
>weitgehend leer durch die Dörfer. Das Aufgeben solcher unrentablen
>Linien wäre das vernünftigste, wird aber aus politischen Gründen nicht
>gemacht, sondern fleißig weiter subventioniert.

Völlig zurecht, der Staat tut gut daran auch ländliche Gebiete 
verkehrstechnisch zu versorgen. Grade in Zeiten wo Arztpraxen und 
Tante-Emma-Läden auf dem Land schließen, ist das bitter nötig.

von Gast (Gast)


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Also vor der BT wird mit Sicherheit alles Geld reingepumpt werden, um 
das Debakel zu verhindern. Alles andere würde eine erhebliche 
Kettenreaktion mit negativen Folgen auslösen. Man muss jetzt jedem 
Großen, der sich verkalkuliert hat oder anderweitig scheiße gebaut ohne 
wenn und aber unterstützen, sonst bricht das System sofort oder 
innerhalb kürzester Zeit brachial auseinander. Mit den Geldspritzen kann 
man aber noch etwas Zeit gewinnen. Man wird auch kein Land innerhalb der 
EU  pleite gehen lassen, sondern die starken (allem voran Deutschland) 
werden den Kandidaten (Irland, Spanien, Griechenland) mit Geldspritzen 
das Überleben sichern. Alles andere würde sonst sofort den Damm brechen 
lassen. Dass der Damm kaputt geht, steht eh schon fest. Es geht jetzt 
nur noch darum, das Wasser kontrolliert ablaufen zu lassen und nicht 
dass sich eine Riesenflutwelle ergießt.

von Tommi H. (drmota)


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>Bullshit. Wenn alle Ingenieure arbeitslos werden, ist in Deutschland das
>Wirtschaftssystem am Ende. Produziert wird immer weniger, wenn dann auch
>nicht mehr entwickelt wird, haben auch Kaufmänner nichts mehr zu
>verkaufen, Anwälte nichts mehr zu verklagen und Manager nichts mehr zu
>managen.

Wenn man nach England schaut die haben fast ihre ganze Industrie 
aufgegeben und verlagert. Eine Zeit haben sie nur von Dienstleistungen 
und aussaugen der Weltfinanz durch Finanzprodukte gelebt.

Gut jetzt gehts bei denen steil bergab. Aber der Finanzzirkus dreht sich 
munter weiter (selbst der Wundermann Obama will ihn nicht stoppen).

Die zig Billionen die bald den Markt überschwemmen, werden für die 
Zockerindustrien wieder satte Gewinne liefern.

Die Bosse werden die Krise nutzen um jetzt Millionen von teuren 
Industrie Arbeitsplätzen auszulagern oder überhaupt zu streichen.

Mit Finanzprodukten wird in Zukunft wieder mehr Geld zu verdienen sein 
als mit Autos oder Mikrochips und nur darum geht es leider um 
Profitmaximierung.

von Tommi H. (drmota)


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>Man wird auch kein Land innerhalb der
>EU  pleite gehen lassen, sondern die starken (allem voran Deutschland)
>werden den Kandidaten (Irland, Spanien, Griechenland) mit Geldspritzen
>das Überleben sichern.

Du hast ein Land vergessen in deiner Liste Österreich.

Österreichische Banken haben im Osten nach eigenen Angaben 230 
Milliarden (Die Wahrheit dürfte ein vielfaches sein) an Krediten 
gegeben.

Ein Grossteil dieser Kredite scheint uneinbringlich zu sein. Das 
bedeutet nahezu den Staatsbankrott für dieses kleine Land.

http://diepresse.com/home/447405/index.do

Also liebe deutsche Freunde helft ihr den Österreichern mit eurem Zaster 
aus wenn vielleicht bald die Lichter ausgehen.

von satiriker (Gast)


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>Was denkt ihr wird aus Conti und Schaeffler
Geht Pleite.
Die Arbeitsplätze sind dann weg.
Und ein Jahr später (Hartz IV) liegt uns (den fleißigen) das 
arbeitsunwillige Gesocks auf der Tasche...

von Adolf (Gast)


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Es gibt nur ein Problem der Staat hat keine 4 Miliarden Euro.
Er gibt nur Wertlose Anleihen heraus. Solche Anleihen sind aber selbst
für Banken ein sehr hohes Risiko da der Staat diese Anleihen per Gesetz
für unwirksam erklähren lassen kann. (siehe Argentinien)

von Bobby (Gast)


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Ich denke dass INA bestehen bleibt wenn es sich abzeichnet dass die 
hochwohlgeborene Autoindustrie ansonsten keine wichtigen Teile mehr 
bekommt. Es könnte sich aber etwas an den Besitzverhältnissen ändern.

von Punktrichter (Gast)


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>>Und ein Jahr später (Hartz IV) liegt uns (den fleißigen) das
>>arbeitsunwillige Gesocks auf der Tasche...

Aha, bei Conti und Schaeffler arbeitet nur arbeitsunwillges Gesocks.
Aha....

von Frankfurter (Gast)


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Hallo,
ich habe von 1994 bis 1998 bei ITT Automotive (Teves) in Frankfurt als 
Methodenentwickler (ABS,TCS) gearbeitet.
1/2 Jahr vor meinem freiwilligen Ausscheiden wurde die Firma von Conti 
uebernommen und hiess dann ContiTeves.
Der neue Chef M. Wennemer hat den bisherigen Dr. J. Geissinger 
abgesetzt.
Als ich letztes Jahr von der Schaeffler-Uebernahme las, viel mir der 
Name Dr. J. Geissinger als Geschaeftsfuehrer von der Schaeffler-Gruppe 
auf.

Sofort dachte ich an einen persoenlichen Racheakt. So wie M. Wennemer 
den Dr. J. Geissinger 1998 vor die Tuer gesetzt hat, will nun Dr. J. 
Geissinger 2008 das gleiche umgekehrt machen. Tatsaechlich ging M. 
Wennemer.

Was meint Ihr? Dass Dr. J. Geissinger ploetzlich Geschaeftsfuehrer bei 
Schaeffler ist, ist sicherlich kein Zufall. Spielen persoenliche 
Vergeltungen bei Firmenuebernahme eine Rolle?
Oder sind das reine finanzielle Beweggruende?
Oder hat nur die Schaeffler-Witwe das Sagen?

von Frankfurter (Gast)


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>Als ich letztes Jahr von der Schaeffler-Uebernahme las, viel mir der

Sorry, wie konnte mir das passieren. Muss heissen:

Als ich letztes Jahr von der Schaeffler-Uebernahme las, FIEL mir der

von Der Pole (Gast)


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Dies war nicht die letzte Krise. Das wird sich so oft wiederholen, 
solange dieses Wirtschaftssystem existiert und deshalb ist es nicht 
zukunftsfähig. Eine zukünftige Gesellschaft wird ohne diesen ganzen 
Finanzscheiß auskommen müssen.

von Gast (Gast)


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>Dies war nicht die letzte Krise. Das wird sich so oft wiederholen,
>solange dieses Wirtschaftssystem existiert und deshalb ist es nicht
>zukunftsfähig. Eine zukünftige Gesellschaft wird ohne diesen ganzen
>Finanzscheiß auskommen müssen.
Das schlimmere Problem ist aber, dass die Krise längst noch nicht rum 
ist. Man verlagert das Schuldenproblem jetzt von den Banken/Industrie 
auf die einzelen Staaten. Leider sind die Schulden so immens und die 
einzelnen Staaten schon vorher heftigst verschuldet gewesen, dass bald 
Ende im Gelände ist. Dann muss erstmal der Scherbenhaufen weggeräumt 
werden. Bis jetzt kehrt man den Dreck ja nur unter den schon übervollen 
Teppich.

von Bobby (Gast)


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Allgemein:
Der alte Karl Marx hat also immer noch Recht!
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Zum Spezialfall Schäffler:
Wenn ich mir die Berichte über die Unternehmenskultur bei INA so anhöre 
so stehen die ein wenig im Widerspruch zu dem was die Firma als 
Leitsätze auf der Internetseite stehen hat. Stichwort Radfahrer! Kann 
aber ein persönlicher Eindruck sein.

von Uhu U. (uhu)


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Gast wrote:

> Das schlimmere Problem ist aber, dass die Krise längst noch nicht rum
> ist. Man verlagert das Schuldenproblem jetzt von den Banken/Industrie
> auf die einzelen Staaten.

Mein Erzeuger pflegte seine Kinder als "fressendes Kapital" zu 
bezeichne. Das Kapital weiß aus Erfahrung, daß dieser Staat sich seinen 
Bürgern gegenüber genau so verhält, ohne sie als solches zu bezeichnen.

> Leider sind die Schulden so immens und die
> einzelnen Staaten schon vorher heftigst verschuldet gewesen, dass bald
> Ende im Gelände ist.

Ein Staat kann nicht pleite machen, denn die Bürger gehen dafür in 
Zinsknechtschaft.

> Dann muss erstmal der Scherbenhaufen weggeräumt
> werden. Bis jetzt kehrt man den Dreck ja nur unter den schon übervollen
> Teppich.

Nach dem Krieg gab es wörtlich jede Menge Scherben- und Schutthaufen - 
und trotzdem war genau das für einige Schlaumeier das Beste, was ihnen 
passieren konnte. Sie haben alles für nen Appel und 'n Ei gekauft und 
sich daran gefreut, wie der Wert der "Scherben" von Jahr zu Jahr 
wertvoller wurde.

Das haben sie so lange gemacht, bis es nicht mehr ging. Dann haben sie 
einige Spieltheoretikern mit Nobelpreisen dazu animiert, sich Tricks 
auszudenken, wie man doch noch ein bischen mehr rauspressen kann. Denen 
fiel dann ein, daß man Schulden verbriefen kann und das wurde dann in 
großem Stil gemacht. Und als das nicht mehr ging, war der Moment 
erreicht, in dem man früher einen neuen Weltkrieg vom Zaun brach, um 
hinterher wieder die Scherben- und Trümmerhaufen für nen Appel und 'n 
Ei...

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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>Wenn ich mir die Berichte über die Unternehmenskultur bei INA so anhöre
>so stehen die ein wenig im Widerspruch zu dem was die Firma als
>Leitsätze auf der Internetseite stehen hat.


Wer am lautesten tönt, hat es am Nötigsten. :-D))

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