Hallo, ich beschäftige mich seit kurzer Zeit mit FPGA Programmierung im Rahmen meiner Diplomarbeit. Dabei arbeite ich mit dem Cyclone 3 von Altera. Ich muss externe analoge Signale verarbeiten. Geht es eigentlich mit diesem FPGA ohne, dass man einen externen AD-Wanfler einbauen muss? Wie ist es überhaupt mit der Analogsignalverarbeitung auf FPGA Basis?
> Wie ist es überhaupt mit der Analogsignalverarbeitung auf FPGA Basis? Ein FPGA ist ein LOGIK-Baustein. ACTEL Fusion sind m.W. die einzigen, die einen 12-ADC mit drauf haben. Sinnvoller (weil universeller) ist es i.A. einen externen ADC anzuschliessen und über den zu wandeln. Dann sind auch die anderen FPGA-Hersteller wieder mit im Boot. Weil du sowieso mit Altera arbeitest, bleibt dir die Auswahl und der anschluss eines AD-Wandlers kaum erspart.
Bei den Propeller Prozessoren von Paralax gibt es meines Wissens nach eine einfach Schaltung mit Widerständen und einem Kondensator um einen Sigma-Delta-Wandler zu realisieren. Das sollte sich eigentlich relativ einfach auf ein FPGA übertragen lassen.
> Ich muss externe analoge Signale verarbeiten.
Und dann waren da noch die Rahmenbedingungen:
- wie viele
- wie genau
- wie schnell
- wozu werden die verwendet
Ich versuche hier eine Regelung auf dem FPGA zu implementieren. Es sind eigentlich drei analoge Signale (eins für jede Phase), die von den Istwertaufnehmern kommen zu verarbeiten. Es sollte schon mindestens ein 16-Bit Wandler sein und die Übersetzungszeit+Transferzeit unter 10us liegen.
> ... mindestens 16-Bit Wandler ...
Die Konkurrenz schafft das mit weniger ;-)
kommt drauf an, wenn die signale eine hohe Dynamik besitzen und im Mist gemessen werden muss ...
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