Hallo Leute Ich such mir ein neues Auto, ein Kleinwagen am besten. Was könnt ihr so empfehlen? Wichtig sind mir: - Qualität - Verbrauch - Nicht älter als 5 Jahre
Ich habe den Toyota Aygo, gibt es nahezu baugleich auch von Citroen und Peugeot. Ich bin sehr zufrieden. Viele Grüße, Mika
VW Fox! Klein und trotzdem ein sehr gutes Auto. Leider auch teurer als die anderen.
Der Aktuelle Mazda 2 wird den Händlern aus den Händen gerissen. Wenns älter sein darf, wäre auch einer dessen älteren Vorgängern zu empfehlen: Mazda 121 DB - das Ei. Da ist sowenig drin, da kann nix kaputt gehen ;-) Ansonsten sind Dacia derzeit eine sehr beliebte Alternative und für Leute die einfach nur ein Auto brauchen sicherlich auch ganz gut.
@Autosucher Da mußte dich sehr umschauen, einerseits weil viele Ihren Alten jetzt gern gegen Abwrackprämie in die Schrottpresse geben wollen und andererseits weil das was dann noch übrig bleibt sich die Osteuropäer und Nordafrikaner unter den Nagel reißen. Was bei den Händlern steht ist sowieso zu teuer und müßte erstmal gründlich unter die Lupe (TüV/Dekra) genommen werden wegen unsichtbarer Mängel. Einige Händler sind sogar so dreist die Gewährleistung wie in der Bucht bei Privatverkäufern auszuschließen. Allerdings dürfen die das gar nicht. Nur Reduzierung auf ein Jahr ist im Gewerbe erlaubt.
Den Audi A2 kann ich empfehlen. Wird leider nicht mehr gebaut, evtl. findest du ein günstiges Exemplar. Kann ruhig auch etwas älter als 5 Jahre sein, ist erstklassige Qualität und braucht sehr wenig Sprit.
Ja, der A2 ist bezüglich Effizient echt gelungen. Aber solche Autos werden ja nicht gekauft, der Sprit schneint noch zu billig. Ausserdem ist der A2 optisch leider einfach zum Ko**en!!
Ich hab den Scoda Roomster 1,4D. Bei Überlandfahrt, sparsame 5l/100km. Ich fuhr nach 1035km zur Tanke und hab 50 liter reinlaufen lassen. Ich bin mit dem sehr zufrieden, auch die Testurteile (ADAC usw.) ist der immer vorne mit dabei.
Warum sehen Kleinwagen nach wenigen Jahren immer so glanzlos und runtergewirtschaftet aus? Zumindest im Vergleich zu gleich alten Wagen der Mittelklasse. Werden die nicht gepflegt weil keine Liebe zum guten Stück da ist oder sind Lack und Verarbeitung einfach von minderer Qualität?
Ersteres. Wer Kleinwagen faehrt hat keine Ahnung von Autos, kein Geld, keine Lust sich damit zu beschaeftigen. Wer Merdedes faehrt, der waescht ihn auf dem Hof, putzt ihn dauernd und sorgt dafuer, dass es ihm gut geht. Ja, ich pauschalisiere.
> Warum sehen Kleinwagen nach wenigen Jahren immer so glanzlos und > runtergewirtschaftet aus? Zumindest im Vergleich zu gleich alten Wagen > der Mittelklasse. Der durchschnittliche Kleinwagenfahrer braucht wohl einfach irgend einen fahrbaren Untersatz, logischerweise stecken dann auch wenig Emotionen drin, was die Pflege des Autos angeht (so lange es fährt). Wer sich hingegen für einen Mittel- oder Oberklassewagen entscheidet, der legt im Durchschnitt schon mindestens Wert darauf, ein anständiges Auto zu haben.
> ein anständiges Auto > zu haben. Was ist denn ein anständiges Auto? Ich kenne nur anständige Menschen, dass sind Menschen die in bestimmten Situationen ihren Anstand gezeigt haben. Davon mal abgesehen, viele sind froh sich überhaupt noch ein kleines, sparsames Auto leisten zu können. Ihr seid aber anscheinend zu verwöhnt, um euch das vorstellen zu können, ihr Hirnies! Oberklasse Fahrzeuge sind nichts anderes als Statussymbole einer geistig debilen, finanzstarken Einkommensschicht. Die Herrschaften brauchen ihren Luxusprügel zum Angeben und um zu zeigen, dass man etwas besseres sei, als die Millionen armer Schufter, die das BSP täglich erwirtschaften. Es sind die berühmten Besserverdiener, über die ein beachtlicher Teil unserer Bundesregierung selbst in der Horror-Finanzkrise schützend das Händchen hält. Am Fall Scheffler lässt sich das exemplarisch ausmachen. Das Privatvermögen der Inhaber beläuft sich auf rund 5 Milliarden Euro, nur das wollten die Inhaber nicht angetastet sehen, um ihre Fehlspekulation mit Continental zu überwinden. Statt dessen wurde lieber der Staat angebettelt, mit dem alt bewährten Druckmittel 'Arbeitsplätze seien in Gefahr'. Die Kanzlerin und Steinbeißer haben gefälligst Finanzmittel locker zumachen, so der Tenor. Erst als die öffentliche Empörung zunehmend größer wurde, dachte Kanzlerin Merkel mal laut über ein 'Jain' nach (und verharrt erst mal abwartend dabei). Die Finanzkrise sollte mit einer globalen Währungsreform bekämpft werden. Alle Privaten Vermögen oberhalb eines Freibetrages werden gekappt und staatlichen Banken zugeführt. Deutschland besitzt rund 5 BILLIONEN Euro Sparvermögen!! http://www.tagesschau.de/wirtschaft/sparen6.html Da lässt sich was holen. Unternehmen die das in Bar nicht bezahlen können, werden teilverstaatlicht. Dann wenn alles bereinigt ist geht die Marktwirtschaft wieder gewissermaßen mit einem Reset neu an den Start, aber mit einem globalen strengen Regelwerk. Kein Reicher wird dadurch verhungern und den Armen sowie Durchschnittsverdienern wird nicht Geld weggenommen, um es Aktionären zuzuschustern (wie derzeit). Lasst die Krise endlich diejenigen bezahlen, die sie verursacht haben: die Wirtschafts- und Finanzeliten der Globalisierung.
Renault Megane: ist gebraucht günstig zu haben, sehr sparsam, günstige Steuer und Versicherung und für das Geld das non-plus ultra was Platz und Leistung angeht. Man hat etwas höhere Reparaturkosten, aber es hält sich im Allgemeinen im Rahmen und ist am Ende doch meist billiger als ein teurerer Gebrauchter.
Ist aber ein Renault d.h. einmal im Jahr Bremsen und Radlager wechseln. So wars beim Renault 11, 19, 21 und Clio.
An Skeptiker Wenn Du wieder Radlager wechselst, dann musst du die einfetten und mit einer hydraulischen Presse aufpressen, anstatt mit Hammer und Rohr aufzuschlgen. Und die Dichtungen wieder montieren. Dann hält das auch 100000 km. Und besser selbst machen, statt in eine Werkstatt geben. Dann ist es ordentlich gemacht. Du hast kein Problem mit deinem Fahrzeug, sondern mit deiner Werkstatt.
Empfehlt mal DEUTSCHE Auto´s gibt es ja nicht kein Nationalismus vorhanden!!! DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH
Gebraucht ein Auto kaufen ist hier im Ruhrgebiet mittlerweise so Deutsch wie ein Basar in Istanbul. Der überwiegende Teil der Fahrzeuge bei Mobile und Autoscout ist bereits abgemeldet (kein Kennzeichen mehr auf dem Foto). Im Hintergrund sieht man nicht selten auch noch andere Autos im Hintergrund...eben diese typischen Hinterhöfe von Import-Export-Autoschiebern, wie es sie mittlerweile an jeder Ecke gibt. Zahlreiche äußerst kreative Rechtschreibfehler ("TUF+AU neu", "ZWIESCHENFERKAUF FORBEHALTEN!!!") runden die Sache dann ab. Wenn man anruft, geht jemand mit arabischem oder osteuropäischem Akzent ans Telefon und fragt nicht selten erstmal, wegen welchem Fahrzeug man anruft (die Anzeige war aber doch Privat! Ja nee, ist klar!). Die verbleibenden Deutschen, die wirklich privat bei Mobile und Autoscout verkaufen, haben dagegen andere Macken: Sie verlangen oft Preise wie ein Händler, geben aber keine Garantie und jeder entdeckte Mangel wird lapidar mit dem Hinweis weggewischt, dass es sich ja um keinen Neuwagen handelt. Ich habe es auch schon häufiger erlebt, dass in der Anzeige "Keine Kratzer oder Beulen" geschrieben wurde und mir dann bei der Besichtigung sofort die fette Kratzer an der Stoßstange oder Beulen im Radlauf aufgefallen sind. Runterhandeln ist bei diesen Typen übrigens ausgeschlossen, die inserieren lieber 2 Jahre und nehmen den damit einhergehenden Wertverlust billigend in Kauf, anstatt gleich einen fairen Preis zu verlangen. Also entweder Realitätsverlust ohne Ende oder Pferdehandel pur! Wenn man nicht gerade KFZ-Mechaniker ist und auch keinen im engeren Bekanntenkreis hat, sollte man besser kein gebrauchtes Auto von fremden Leuten kaufen. Ach ja, und hier noch ein Signatur-Zitat eines Benutzers aus einem Auto-Forum, welches die momentane Verkaufs-Situation auf deutschen(oder auch nicht) Gebrauchtwagen-Börsen meiner Meinung nach recht witzig beschreibt: * Im Kundenauftrag zu verkaufen: Rollt auf eigenen Rädern vom Hof - wenn Du an der nächsten Ampel liegenbleibst hab ich inzwischen das Tor geschlossen * Guter Zustand: Von einzelnen Teilen, wie dem 10er Gabelschlüssel im Werkzeugkasten, ansonsten verbraucht und verranzt sonst wäre es * Super Zustand: Man wendet sich nicht gleich in den ersten 10 Sekunden mit Grausen ab aber bei genauerem Hinsehen sieht man das es ein durchschnittlich gepflegtes 15 Jahre altes Auto ist * Absoluter Top Zustand: Der Rost ist von außen nicht sichtbar und der Innenraum wurde aufbereitet
Nimm einen Toyota oder sonstigen Japaner. Meiner hat schon über 200'000km drauf und ausser den Bremsklötzen / -Scheiben musste noch nichts gewechselt werden.
Ansonten sind gebrauchte Mittelklassewagen bei wenigen Kilometern im Jahr eine Alternative. Werkstattkosten, Material ist oft günstiger als bei Kleinwagen.
Bloß keine Japaner!!! Hier muss ich dem DEUTSCH mal Recht geben. Lieber deutsche, oder europäische Autos kaufen. Man tut sich selbst einen gefallen.
'n Kumpel hat mir empfohlen, ich solle doch mal im nächsten Opel Autohaus die Spaltmaße der Neuwägen kontrollieren, dann wüsste ich, was ich von deutschen Autos halten kann. Deutsche Autos sind z.T. einfach nur noch schweine teuer, und man versucht veraltete Technik mit neuen tollen Gimmicks die kein Mensch braucht zu überdecken. Toyota ist super, besonders wenn man nen Hybrid will: Erfahrung ist nur durch noch mehr Erfahrung zu ersetzten. Und während die deutschen Hersteller solangsam mal über Hybrid nachdenken, haben die Japaner diesen schon seit über 10 Jahren in Serie!
Der Aushilfsnationalismus hier ist ja peinlich. Die Diskussion um die Nationalität eines Wagens erübrigt sich vor dem Hintergrund der Diskussion um seine Wirtschaftlichkeit. Und ein gebrauchter Toyota ist nahezu immer sehr teuer in der Anschaffung, das holt man nicht dadurch wieder rein, dass man den Zahnriemen erst bei 120 statt bei 100 Tkm wechseln muss. Bei so einer Entscheidung sollte die Wirtschaftlichkeit zählen, und die kann man in den Publikationen des ADAC/ Zeitschriften nachlesen. Irgendwelche Einzelschicksale sind genauso sinnlos. Ja toll, ich hab nen Trabbi, musste noch nie was dran gemacht werden, also kaufen jetzt alle Trabbis oder was?
>also kaufen jetzt alle Trabbis oder was?
Kannste zumindest noch in den Ofen schieben, wenn's mal richtig kalt
ist.
:)
>Bloß keine Japaner!!!
So? Kannst du das bitte auch begründen? Nur weil ein Kumpel von dir
einer hatte und der kaputt ging zählt nicht!!
>Wann lohnt sich eigentlich generell ein Gebrauchtwagen, wann ein >Neuwagen? Also preislich lohnt sich ein 2-3 Jahre alter Gebrauchtwagen! Aber wer ein neues Auto will kauft sich eben ein neues :-) Es muss sich nicht immer alles lohnen im Leben!
>Radlauf aufgefallen sind. Runterhandeln ist bei diesen Typen übrigens >ausgeschlossen, die inserieren lieber 2 Jahre und nehmen den damit >einhergehenden Wertverlust billigend in Kauf, anstatt gleich einen >fairen Preis zu verlangen. Also entweder Realitätsverlust ohne Ende oder >Pferdehandel pur! Wenn man nicht gerade KFZ-Mechaniker ist und auch >keinen im engeren Bekanntenkreis hat, sollte man besser kein gebrauchtes >Auto von fremden Leuten kaufen. Also mich nerven ja die Penner die auf eine Kleinanzeige anrufen und dann gleich anfangen mit 50% unter dem geforderten Preis. Dann auch noch blöde rumnölen, dass der Preis total überzogen ist (das machen die Deutschen). Die anderen Nationalitäten kommen mit so blöden Sprüchen wie "Mache gute Preis, mache letzte Preis". Ich habe den Wagen nach 4 Wochen bei Autoscount für 150% vom zuerst geforderten Preis eingestellt und für 120% an einen ägyptischen Autoschieber verschachert. Die Karre fährt jetzt wohl in Afrika. War ein gutes und zuverlässiges Auto, aber deutsche Gebrauchtwagenkäufer haben einfach Mondvorstellungen.
>'n Kumpel hat mir empfohlen, ich solle doch mal im nächsten Opel >Autohaus die Spaltmaße der Neuwägen kontrollieren, dann wüsste ich, was >ich von deutschen Autos halten kann. Naja, Opel halt. Was willste erwarten? So'n f*ck Astra hatte ich auch mal als Firmenwagen sogar 2 verschieden Generationen. Einfach nur grauselig. Wertigkeit hat in D einen anderen Namen.
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