Forum: Offtopic Kleinwagen gesuchtd


von Autosucher (Gast)


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Hallo Leute

Ich such mir ein neues Auto, ein Kleinwagen am besten.
Was könnt ihr so empfehlen?

Wichtig sind mir:
- Qualität
- Verbrauch
- Nicht älter als 5 Jahre

von ich (Gast)


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meins.

von Autosucher (Gast)


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und das wäre?

Will keine Schrottkarren, das bin ich jetzt genug gefahren!!

von du (Gast)


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Der neue Mazda2! Echt geile Karre!!

von autofreuntd (Gast)


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A-Klasse
z.B. Tageszulassung bei autoscout suchen

von Mika (Gast)


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Ich habe den Toyota Aygo, gibt es nahezu baugleich auch von Citroen und 
Peugeot. Ich bin sehr zufrieden.

Viele Grüße,
Mika

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Porsche 911 Luftgekuehlt

von Skeptiker (Gast)


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VW Fox! Klein und trotzdem ein sehr gutes Auto. Leider auch teurer als 
die anderen.

von Matthias S. (da_user)


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Der Aktuelle Mazda 2 wird den Händlern aus den Händen gerissen. Wenns 
älter sein darf, wäre auch einer dessen älteren Vorgängern zu empfehlen: 
Mazda 121 DB - das Ei. Da ist sowenig drin, da kann nix kaputt gehen ;-)

Ansonsten sind Dacia derzeit eine sehr beliebte Alternative und für 
Leute die einfach nur ein Auto brauchen sicherlich auch ganz gut.

von ups... (Gast)


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@Autosucher

Da mußte dich sehr umschauen, einerseits weil viele Ihren Alten
jetzt gern gegen Abwrackprämie in die Schrottpresse geben wollen
und andererseits weil das was dann noch übrig bleibt sich die
Osteuropäer und Nordafrikaner unter den Nagel reißen. Was bei den
Händlern steht ist sowieso zu teuer und müßte erstmal gründlich
unter die Lupe (TüV/Dekra) genommen werden wegen unsichtbarer Mängel.
Einige Händler sind sogar so dreist die Gewährleistung wie in der
Bucht bei Privatverkäufern auszuschließen. Allerdings dürfen die
das gar nicht. Nur Reduzierung auf ein Jahr ist im Gewerbe erlaubt.

von Thilo M. (Gast)


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Den Audi A2 kann ich empfehlen. Wird leider nicht mehr gebaut, evtl. 
findest du ein günstiges Exemplar. Kann ruhig auch etwas älter als 5 
Jahre sein, ist erstklassige Qualität und braucht sehr wenig Sprit.

von Autosucher (Gast)


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Ja, der A2 ist bezüglich Effizient echt gelungen. Aber solche Autos 
werden ja nicht gekauft, der Sprit schneint noch zu billig.

Ausserdem ist der A2 optisch leider einfach zum Ko**en!!

von ich (Gast)


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Ich hab den Scoda Roomster 1,4D. Bei Überlandfahrt, sparsame 5l/100km. 
Ich fuhr nach 1035km zur Tanke und hab 50 liter reinlaufen lassen.
Ich bin mit dem sehr zufrieden, auch die Testurteile (ADAC usw.) ist der 
immer vorne mit dabei.

von Jack (Gast)


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VW Polo Ecomotive!

von Jack (Gast)


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VW Polo Bluemotion natürlich;-)

Der Ecomotive wär dann ein Seat Ibiza!

von Hmm (Gast)


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Den hier z.B.?

von Thilo M. (Gast)


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Hehe, dicker Schlitten! :))

von ups... (Gast)


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Was an der wohl heiß sein soll?

von Henry (Gast)


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Warum sehen Kleinwagen nach wenigen Jahren immer so glanzlos und 
runtergewirtschaftet aus? Zumindest im Vergleich zu gleich alten Wagen 
der Mittelklasse.

Werden die nicht gepflegt weil keine Liebe zum guten Stück da ist oder 
sind Lack und Verarbeitung einfach von minderer Qualität?

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Ersteres. Wer Kleinwagen faehrt hat keine Ahnung von Autos, kein Geld, 
keine Lust sich damit zu beschaeftigen. Wer Merdedes faehrt, der waescht 
ihn auf dem Hof, putzt ihn dauernd und sorgt dafuer, dass es ihm gut 
geht.
Ja, ich pauschalisiere.

von mr.chip (Gast)


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> Warum sehen Kleinwagen nach wenigen Jahren immer so glanzlos und
> runtergewirtschaftet aus? Zumindest im Vergleich zu gleich alten Wagen
> der Mittelklasse.

Der durchschnittliche Kleinwagenfahrer braucht wohl einfach irgend 
einen fahrbaren Untersatz, logischerweise stecken dann auch wenig 
Emotionen drin, was die Pflege des Autos angeht (so lange es fährt). Wer 
sich hingegen für einen Mittel- oder Oberklassewagen entscheidet, der 
legt im Durchschnitt schon mindestens Wert darauf, ein anständiges Auto 
zu haben.

von Kleinwagenfahrer (Gast)


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> ein anständiges Auto
> zu haben.

Was ist denn ein anständiges Auto? Ich kenne nur anständige Menschen, 
dass sind Menschen die in bestimmten Situationen ihren Anstand gezeigt 
haben.

Davon mal abgesehen, viele sind froh sich überhaupt noch ein kleines, 
sparsames Auto leisten zu können. Ihr seid aber anscheinend zu verwöhnt, 
um euch das vorstellen zu können, ihr Hirnies! Oberklasse Fahrzeuge sind 
nichts anderes als Statussymbole einer geistig debilen, finanzstarken 
Einkommensschicht. Die Herrschaften brauchen ihren Luxusprügel zum 
Angeben und um zu zeigen, dass man etwas besseres sei, als die Millionen 
armer Schufter, die das BSP täglich erwirtschaften. Es sind die 
berühmten Besserverdiener, über die ein beachtlicher Teil unserer 
Bundesregierung selbst in der Horror-Finanzkrise schützend das Händchen 
hält. Am Fall Scheffler lässt sich das exemplarisch ausmachen. Das 
Privatvermögen der Inhaber beläuft sich auf rund 5 Milliarden Euro, nur 
das wollten die Inhaber nicht angetastet sehen, um ihre Fehlspekulation 
mit Continental zu überwinden. Statt dessen wurde lieber der Staat 
angebettelt, mit dem alt bewährten Druckmittel 'Arbeitsplätze seien in 
Gefahr'. Die Kanzlerin und Steinbeißer haben gefälligst Finanzmittel 
locker zumachen, so der Tenor. Erst als die öffentliche Empörung 
zunehmend größer wurde, dachte Kanzlerin Merkel mal laut über ein 'Jain' 
nach (und verharrt erst mal abwartend dabei).

Die Finanzkrise sollte mit einer globalen Währungsreform bekämpft 
werden. Alle Privaten Vermögen oberhalb eines Freibetrages werden 
gekappt und staatlichen Banken zugeführt. Deutschland besitzt rund 5 
BILLIONEN Euro Sparvermögen!!

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/sparen6.html

Da lässt sich was holen. Unternehmen die das in Bar nicht bezahlen 
können, werden teilverstaatlicht. Dann wenn alles bereinigt ist geht die 
Marktwirtschaft wieder gewissermaßen mit einem Reset neu an den Start, 
aber mit einem globalen strengen Regelwerk. Kein Reicher wird dadurch 
verhungern und den Armen sowie Durchschnittsverdienern wird nicht Geld 
weggenommen, um es Aktionären zuzuschustern (wie derzeit). Lasst die 
Krise endlich diejenigen bezahlen, die sie verursacht haben: die 
Wirtschafts- und Finanzeliten der Globalisierung.

von whatever (Gast)


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Renault Megane: ist gebraucht günstig zu haben, sehr sparsam, günstige 
Steuer und Versicherung und für das Geld das non-plus ultra was Platz 
und Leistung angeht. Man hat etwas höhere Reparaturkosten, aber es hält 
sich im Allgemeinen im Rahmen und ist am Ende doch meist billiger als 
ein teurerer Gebrauchter.

von Skeptiker (Gast)


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Ist aber ein Renault d.h. einmal im Jahr Bremsen und Radlager wechseln. 
So wars beim Renault 11, 19, 21 und Clio.

von Hans-jürgen H. (hjherbert) Benutzerseite


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An  Skeptiker
Wenn Du wieder Radlager wechselst, dann musst du die einfetten und mit 
einer hydraulischen Presse aufpressen, anstatt mit Hammer und Rohr 
aufzuschlgen. Und die Dichtungen wieder montieren. Dann hält das auch 
100000 km.

Und besser selbst machen, statt in eine Werkstatt geben. Dann ist es 
ordentlich gemacht.

Du hast kein Problem mit deinem Fahrzeug, sondern mit deiner Werkstatt.

von DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH (Gast)


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Empfehlt mal DEUTSCHE Auto´s gibt es ja nicht kein Nationalismus 
vorhanden!!!

DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH

von Skeptiker (Gast)


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Die Radlager wurden immer in der Werkstatt gewechselt...

von ups... (Gast)


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Wechsel lieber die Werkstatt

von Max (Gast)


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Einmal im Jahr in die Werkstatt und gut, solange es kein Franzose ist!

von Hans (Gast)


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Gebraucht ein Auto kaufen ist hier im Ruhrgebiet mittlerweise so Deutsch
wie ein Basar in Istanbul. Der überwiegende Teil der Fahrzeuge bei
Mobile und Autoscout ist bereits abgemeldet (kein Kennzeichen mehr auf
dem Foto). Im Hintergrund sieht man nicht selten auch noch andere Autos
im Hintergrund...eben diese typischen Hinterhöfe von
Import-Export-Autoschiebern, wie es sie mittlerweile an jeder Ecke gibt.
Zahlreiche äußerst kreative Rechtschreibfehler ("TUF+AU neu",
"ZWIESCHENFERKAUF FORBEHALTEN!!!") runden die Sache dann ab. Wenn man
anruft, geht jemand mit arabischem oder osteuropäischem Akzent ans
Telefon und fragt nicht selten erstmal, wegen welchem Fahrzeug man
anruft (die Anzeige war aber doch Privat! Ja nee, ist klar!). Die
verbleibenden Deutschen, die wirklich privat bei Mobile und Autoscout
verkaufen, haben dagegen andere Macken: Sie verlangen oft Preise wie ein
Händler, geben aber keine Garantie und jeder entdeckte Mangel wird
lapidar mit dem Hinweis weggewischt, dass es sich ja um keinen Neuwagen
handelt. Ich habe es auch schon häufiger erlebt, dass in der Anzeige
"Keine Kratzer oder Beulen" geschrieben wurde und mir dann bei der
Besichtigung sofort die fette Kratzer an der Stoßstange oder Beulen im
Radlauf aufgefallen sind. Runterhandeln ist bei diesen Typen übrigens
ausgeschlossen, die inserieren lieber 2 Jahre und nehmen den damit
einhergehenden Wertverlust billigend in Kauf, anstatt gleich einen
fairen Preis zu verlangen. Also entweder Realitätsverlust ohne Ende oder
Pferdehandel pur! Wenn man nicht gerade KFZ-Mechaniker ist und auch
keinen im engeren Bekanntenkreis hat, sollte man besser kein gebrauchtes
Auto von fremden Leuten kaufen.

Ach ja, und hier noch ein Signatur-Zitat eines Benutzers aus einem
Auto-Forum, welches die momentane Verkaufs-Situation auf deutschen(oder
auch nicht) Gebrauchtwagen-Börsen meiner Meinung nach recht witzig
beschreibt:

    * Im Kundenauftrag zu verkaufen: Rollt auf eigenen Rädern vom Hof -
wenn Du an der nächsten Ampel liegenbleibst hab ich inzwischen das Tor
geschlossen
    * Guter Zustand: Von einzelnen Teilen, wie dem 10er Gabelschlüssel
im Werkzeugkasten, ansonsten verbraucht und verranzt sonst wäre es
    * Super Zustand: Man wendet sich nicht gleich in den ersten 10
Sekunden mit Grausen ab aber bei genauerem Hinsehen sieht man das es ein
durchschnittlich gepflegtes 15 Jahre altes Auto ist
    * Absoluter Top Zustand: Der Rost ist von außen nicht sichtbar und
der Innenraum wurde aufbereitet

von Johnny (Gast)


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Nimm einen Toyota oder sonstigen Japaner. Meiner hat schon über 
200'000km drauf und ausser den Bremsklötzen / -Scheiben musste noch 
nichts gewechselt werden.

von Gast (Gast)


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Ansonten sind gebrauchte Mittelklassewagen bei wenigen Kilometern im 
Jahr eine Alternative. Werkstattkosten, Material ist oft günstiger als 
bei Kleinwagen.

von The Man (Gast)


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Wann lohnt sich eigentlich generell ein Gebrauchtwagen, wann ein 
Neuwagen?

von Gast (Gast)


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Bloß keine Japaner!!!

Hier muss ich dem DEUTSCH mal Recht geben.
Lieber deutsche, oder europäische Autos kaufen. Man tut sich selbst 
einen gefallen.

von Matthias S. (da_user)


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'n Kumpel hat mir empfohlen, ich solle doch mal im nächsten Opel 
Autohaus die Spaltmaße der Neuwägen kontrollieren, dann wüsste ich, was 
ich von deutschen Autos halten kann.

Deutsche Autos sind z.T. einfach nur noch schweine teuer, und man 
versucht veraltete Technik mit neuen tollen Gimmicks die kein Mensch 
braucht zu überdecken.

Toyota ist super, besonders wenn man nen Hybrid will: Erfahrung ist nur 
durch noch mehr Erfahrung zu ersetzten. Und während die deutschen 
Hersteller solangsam mal über Hybrid nachdenken, haben die Japaner 
diesen schon seit über 10 Jahren in Serie!

von Jim (Gast)


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Der Aushilfsnationalismus hier ist ja peinlich. Die Diskussion um die 
Nationalität eines Wagens erübrigt sich vor dem Hintergrund der 
Diskussion um seine Wirtschaftlichkeit. Und ein gebrauchter Toyota ist 
nahezu immer sehr teuer in der Anschaffung, das holt man nicht dadurch 
wieder rein, dass man den Zahnriemen erst bei 120 statt bei 100 Tkm 
wechseln muss. Bei so einer Entscheidung sollte die Wirtschaftlichkeit 
zählen, und die kann man in den Publikationen des ADAC/ Zeitschriften 
nachlesen. Irgendwelche Einzelschicksale sind genauso sinnlos. Ja toll, 
ich hab nen Trabbi, musste noch nie was dran gemacht werden, also kaufen 
jetzt alle Trabbis oder was?

von Thilo M. (Gast)


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>also kaufen jetzt alle Trabbis oder was?

Kannste zumindest noch in den Ofen schieben, wenn's mal richtig kalt 
ist.
:)

von Ricky (Gast)


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>Bloß keine Japaner!!!

So? Kannst du das bitte auch begründen? Nur weil ein Kumpel von dir 
einer hatte und der kaputt ging zählt nicht!!

von Maurus (Gast)


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>Wann lohnt sich eigentlich generell ein Gebrauchtwagen, wann ein
>Neuwagen?


Also preislich lohnt sich ein 2-3 Jahre alter Gebrauchtwagen!

Aber wer ein neues Auto will kauft sich eben ein neues :-) Es muss sich 
nicht immer alles lohnen im Leben!

von Gast (Gast)


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>Radlauf aufgefallen sind. Runterhandeln ist bei diesen Typen übrigens
>ausgeschlossen, die inserieren lieber 2 Jahre und nehmen den damit
>einhergehenden Wertverlust billigend in Kauf, anstatt gleich einen
>fairen Preis zu verlangen. Also entweder Realitätsverlust ohne Ende oder
>Pferdehandel pur! Wenn man nicht gerade KFZ-Mechaniker ist und auch
>keinen im engeren Bekanntenkreis hat, sollte man besser kein gebrauchtes
>Auto von fremden Leuten kaufen.

Also mich nerven ja die Penner die auf eine Kleinanzeige anrufen und 
dann gleich anfangen mit 50% unter dem geforderten Preis. Dann auch noch 
blöde rumnölen, dass der Preis total überzogen ist (das machen die 
Deutschen). Die anderen Nationalitäten kommen mit so blöden Sprüchen wie 
"Mache gute Preis, mache letzte Preis".
Ich habe den Wagen nach 4 Wochen bei Autoscount für 150% vom zuerst 
geforderten Preis eingestellt und für 120% an einen ägyptischen 
Autoschieber verschachert. Die Karre fährt jetzt wohl in Afrika. War ein 
gutes und zuverlässiges Auto, aber deutsche Gebrauchtwagenkäufer haben 
einfach Mondvorstellungen.

von Gast (Gast)


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>'n Kumpel hat mir empfohlen, ich solle doch mal im nächsten Opel
>Autohaus die Spaltmaße der Neuwägen kontrollieren, dann wüsste ich, was
>ich von deutschen Autos halten kann.

Naja, Opel halt. Was willste erwarten? So'n f*ck Astra hatte ich auch 
mal als Firmenwagen sogar 2 verschieden Generationen. Einfach nur 
grauselig. Wertigkeit hat in D einen anderen Namen.

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