Hallo, könnt ihr mir vl. sagen was das für Bauteile, die Eingekreist sind sind? Und wo wird das rechtsobene Eingekreiste hingeschalten? Danke für die Hilfe mfg Peter
Peter K. wrote: > Hallo, könnt ihr mir vl. sagen was das für Bauteile, die Eingekreist > sind sind? > > Und wo wird das rechtsobene Eingekreiste hingeschalten? > > Danke für die Hilfe > > mfg Peter links: Quarz mit zwei Kondensatoren unten: 5V-Spannungsregler rechts: die zwei Umschalter vom Relais und Anschlussklemmen
Peter K. wrote: > Und wo wird das rechtsobene Eingekreiste hingeschalten? Nirgendwohin. Du machst Dir Klemmen auf das Board, und das Relais schaltet AC durch oder eben nicht. AC IN kommt ans Stromnetz, an AC OUT kommt Dein Verbraucher. Achja: Bildformate
weil trafowicklungen nie 100% gleich sind und wenn der Spannungsunterschied noch so klein ist, es wird Strom fließen und Wärme erzeugen. Vielleicht gehts auch ganz schnell und der Trafo brennt.
Peter K. wrote: > ok verstehe, wie würdest du es besser machen? > abgesehen vom Trafo: Abblockkondensatoren an µC und IC, Freilaufdiode für das Relais
hm, danke für eure tolle Hilfe! Nur ich habe kleine Verständnisprobleme wie ihr mir helfen möchtet, bin nicht so fit in diesem Gebiet, muss aber für die Schule einen Temperatursensor bauen (mittels Mikrocontroller) Möchte ihn zwar selber fertigstellen, aber habe leider leichte Anfangsschwierigkeiten!
Was z.B. gut geloest ist, ist das Abgreifen der 12V VOR dem Spannungsregler. Man sieht immer wieder Spezialisten, die ein 6V Relais nehmen, dieses aus derselben (geregelten) Spannung wie den uC betreiben und sich dann wundern, dass ihr uC beim Schalten des Relais resettet. Olli
nur eine Trafowicklung nehmen, falls die Leistung ausreicht. dann die 9V, du willst 12V haben. Nach der Gleichrichtung hast du 9V * SQRT(2) = 12,72 Volt, ist ok... Was für eine Leistung hat denn BV20G ? Je nach LED und Relais brauchst du ca. 300mA, d.h 9V * 0,3A ca. 3VA, gibt das dein Trafo her (auf einer 9V Wicklung)
Wenn Du die Trafowicklungen unbedingt parallel schalten willst, kannst Du sie noch durch Dioden entkoppeln, um Ausgleichsstroeme zu verhindern. Dann verlierst du zwar nochmal 0.7V, aber fuer das Relais sollte es noch reichen. Olli
Olli R. wrote: > Was z.B. gut geloest ist, ist das Abgreifen der 12V VOR dem > Spannungsregler. > > Man sieht immer wieder Spezialisten, die ein 6V Relais nehmen, dieses > aus derselben (geregelten) Spannung wie den uC betreiben und sich dann > wundern, dass ihr uC beim Schalten des Relais resettet. > > Olli wobei er aber auf das Relais ja eigentlich komplett verzichten kann, wenn er nur einen Temperatursensor bauen soll... und ich würde für sowas dann ein normales 12V-Netzteil zur Versorgung nehmen...dann braucht man doch den Trafo etc nicht mehr...
memmi wrote: > weil trafowicklungen nie 100% gleich sind und wenn der > Spannungsunterschied > noch so klein ist, es wird Strom fließen und Wärme erzeugen. Vielleicht > gehts auch ganz schnell und der Trafo brennt. blödsinn... wenn sie wirklich sooo unterschiedlich sind, werden sie auch unterschiedlich warm. je mehr eine seite leitet, desto wärmer werden ihre leitungen, desto schlechter leitet sie und siehe da, die andere seite ist auf einmal die besser leitende. @Peter K.: wo ist denn dein schaltplan von oben her und wie viel davon ist dir klar bist du dir überhaupt im klaren, wie du deine zu messende temperatur in elektrische signale umsetzt, wie du diese dem mikrocontroller zur verfügung stellst und was der dann damit machen soll?
Also ich hätte mich für diesen Trafo entschieden, habe ihn noch nicht bestellt: TRAFO 9 V 3,2 VA Sekundärstrom: 356 mA (von conrad)
oder mache kein Greatzgleichrichtung, sonder eine Mittelpunktgleichrichtung, wenn du schon 2*9 Volt hast http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter#Mittelpunktgleichrichter_.28M2.29
Nimm lieber ein Steckernetzteil, wie von Justus schon vorgeschlagen. Ein Selbstbaunetzteil in einem Schulprojekt hat das kleine Problem, dass Du es nicht aufbauen und betreiben darfst. Olli
Der Schaltplan ist aus dem Internet, also soweit verstehe ich den Schaltplan gut, klar ist mir nicht so, wieso ich das Relais brauche (bzw. für was ich den schalten soll) Ja ich nehme einen temp.Sensor und schließe den an den uC an, dort programmiere ich das Programm für die Darstellung zum Display...
@ Michael H sicher hast du Recht, brennen wird's nicht gleich bei kleinen Unterschieden, aber es wir Wärme erzeugt. Er wollte doch einen Temperaturmesser bauen, keine Heizung. Klugscheisser...
Das mit dem betreiben ist kein Problem, haben andere Schüler vor mir auch schon gemacht, werde dann alles in ein Plexiglasgehäuse stecken.
Peter K. wrote: > Der Schaltplan ist aus dem Internet, also soweit verstehe ich den > Schaltplan gut, klar ist mir nicht so, wieso ich das Relais brauche > (bzw. für was ich den schalten soll) Der Schaltplan ist fuer einen TemperaturREGLER, d.h., da wird eine elektrische Heizung als Verbraucher geschaltet. Olli
Peter K. wrote: > Das mit dem betreiben ist kein Problem, haben andere Schüler vor mir > auch schon gemacht, werde dann alles in ein Plexiglasgehäuse stecken. Aehm, LASS ES SEIN, das ist ein Versicherungsproblem. Netzgeraete aufbauen duerfen nur Elektrofachkraefte. Wenn Du das bei Dir im Keller machst, kann Dich keiner dran hindern, aber fuer ein Schulprojekt ist das ein no go. Wenn Du oder irgendwer zu Schaden kommst, zahlen Deine Eltern bzw. Du bis zum Sanktnimmerleinstag. Da tritt keine Versicherung ein. Olli
Also soll ich lieber eine 12V-Buchse an die Platine drannlöten und von dort den Saft beziehen
Peter K. wrote: > ah ok, aber eine Heizung ansteuern brauche ich ja nicht :-D Nein. Du brauchst einen Temperatursensor (hier der DS1621), den Du ueber I2C an einen uC anschliesst und dann ueber ein Display anzeigst. Dazu nimmst Du am besten ein kleines Atmel-Evalboard, z.B. das von Pollin, und ein fertiges Steckernetzteil. Olli
Ja verstehe schon, nur der Lehrer möchte gerne, dass ich die Platine selber herstelle, bestücke, ätzn, usw....
Peter K. wrote: > Ja verstehe schon, nur der Lehrer möchte gerne, dass ich die Platine > selber herstelle, bestücke, ätzn, usw.... Auch dann wuerde ich ein fertiges Netzteil verwenden und dafuer auf dem Board eine Buchse vorsehen. Dahinter ein Diode als Verpolschutz, ein Spannungsregler (7805) und gut. Und immer schoen die Datenblaetter lesen und die Abblockkondensatoren nicht vergessen :-) Olli
Ok, wie schaut es sonst mit den Bauteilen aus? Werde als uC den ATtiny2313 verwenden Temperatursensor: DS1621 Ein 7 Seg. Display Quarz: 4 MHz Relais kann ich nun weglassen, stimmt sonst noch der Schaltplan zur realisierung? Für was benötige ich die Ablockungskondensatoren?
Peter K. wrote: > Für was benötige ich die Ablockungskondensatoren? siehe zB http://www.roboternetz.de/wissen/index.php/Abblockkondensator
Peter K. wrote:
> Für was benötige ich die Ablockungskondensatoren?
Die Leitungen zum Ladekondenstaor vor dem Spannungsregler sind lang, zu
lang fuer schnell schaltende Elektronik. Die braucht "schnelle
Elektronen in kleinen Haeppchen", und die koennen nur von kleinen
Kondensatoren direkt am IC geliefert werden.
Man kann auch nicht viele kleine Cs durch einen grossen C ersetzen, da
grosse Cs fuer diesen Zweck wieder zu traege sind.
Faustregel: kein Digital-IC ohne 100n keramisch.
Olli
Soll ich einen vor und nach dem Spg.regler einbauen? In welchem Bereich sollte dieser liegen?
Peter K. wrote: > Relais kann ich nun weglassen, stimmt sonst noch der Schaltplan zur > realisierung? VCC und GND-Pins vom Sensor sind nicht eingezeichnet, die darfst du nicht vergessen... nochmal wegen Kondensatoren: an die beiden ICs (µC und Sensor) jeweils einen 100nF zwischen VCC und GND, möglichst nah an den jeweiligen Pins an den Spannungsregler an jede Seite jeweils einen 100nF Keramik und ein Elko.. btw weisst du schon, wie du den Tiny programmieren wirst?
Peter K. wrote: > Soll ich einen vor und nach dem Spg.regler einbauen? In welchem Bereich > sollte dieser liegen? Was sagt das Datenblatt zum Spannungsregeler? Da gibt es application notes (Beispielschaltungen). Olli
Nein weiß ich noch nicht wirklich, habe die Aufgabe erst gestern zugeteilt bekommen. Aber da ich den Stress vermeiden möchte, möchte ich schon bald anfangn. Hättest du einen Tipp für mich?
Du hast geschrieben, dass die Pins für den Sensor fehlen, kann ich den Vcc direkt anschließen oder sollte ich besser einen Widerstand vorschalten?
Alles auf Anfang und schau erst mal mal hier: Temperatursensor :-) - da hat es auch nette Links, z.B. http://chaokhun.kmitl.ac.th/~kswichit/avrthermo/avrthermo.html
Das habe ich schon durchgelesen und werde den DS1621 Sensor verwenden, da der A/D-Wandler eingebaut ist. Oder würdest du hier was besseres empfehlen?
Peter K. wrote: > Das habe ich schon durchgelesen und werde den DS1621 Sensor verwenden, > da der A/D-Wandler eingebaut ist. > > Oder würdest du hier was besseres empfehlen? Ich wuerde nehmen, was verfuegbar ist :-) Hast Du ne Bezugsquelle fuer den DS1621? Olli
Danke für den Plan, schaut ziemlich gut aus :D Für den Eingang verwend ich wieder die 12V Buchse. Was soll das ganz rechts unten sein?
Peter K. wrote: > Danke für den Plan, schaut ziemlich gut aus :D > > Für den Eingang verwend ich wieder die 12V Buchse. Was soll das ganz > rechts unten sein? AVR ISP? Die Programmierschnittstelle fuer den AVR. Ueblicherweise am oard als 10poliger Wannenstecker ausgefuehrt. Da kommt Dein Programmieradapter dran. Siehe auch http://www.myplace.nu/avr/yaap/index.htm Olli
aah, ist eigentlich klar, dumme Frage gg wo wird der MCSI von der Schnittstelle verlegt, da ich den auf dem uC nicht finde? Danke für deine tolle Hilfe :) bei deinem Link habe ich in der Grafik Kond. und widerstände gesehen. Muss ich die auch mit einbauen oder kann man die weglassen?
Peter K. wrote: > wo wird der MCSI von der Schnittstelle verlegt, da ich den auf dem uC > nicht finde? M_O_SI :-) > Danke für deine tolle Hilfe :) Jeder faengt ja mal an. Und dein Steckernetzteil (9-12V) wuerde ich einfach vor dem Gleichrichter ansetzen (eben statt Trafo), dann hast Du gleich einen Verpolschutz und kannst auch ein AC-Teil verwenden. Olli
Auf dem Programmierdongle und auf Deiner uC-Platine kannst Du dann jeweils einen 10poligen Wannenstecker (WSL 10G bei Reichelt) vorsehen und zum ISP-Programmieren mit einem 10-poligen Flachbandkabel verbinden. Olli
also am Pin 17, wenn ich es richtig rauslese :D Also dient mein Gleichrichter nur als Schutz? Das mit dem AC werde ich aber gleich weglassen, das eine genügt finde ich g
Peter K. wrote: > also am Pin 17, wenn ich es richtig rauslese :D MOSI? Ja. > Also dient mein Gleichrichter nur als Schutz? Wenn Du ein DC-Netzteil verwendest, ja, ich wuerde aber trotzdem eine Diode in Reihe schalten als Verpolschutz: Netzteil---|>|---7805--- Olli
Ok verstehe... Danke nochmals Dann werd ich mal im Eagle die Schematic aufbauen, könntest du die, wenn ich sie fertig habe, einen Blick drüber schauen, ob es in der Art passt?
Netzteil---|>|---7805--- wird hier nach dem 7805 nur mehr mit 5V gearbeitet oder wird bei +V weiter hin 12V verwendet?
Peter K. wrote: > wird hier nach dem 7805 nur mehr mit 5V gearbeitet? Hier (Anhang)? Ja, offenbar :-) Dein DS1621 kommt auch mit 5V aus: http://pdfserv.maxim-ic.com/en/ds/DS1621.pdf Achte beim Display darauf, dass Du eins mit gemeinsamer Anode bekommst (alle LEDs haengen an der Anode zusammen). Es gibt die auch mit gemeinsamer Kathode, aber dann muesstest Du die Ansteuerung umbauen. Olli
dann versteh ich aber eines nicht wieso fallen nach dem Spg.regler beide Spg. zusammen beim Sensor? Ok, beachte ich dann :)
Peter K. wrote: > dann versteh ich aber eines nicht wieso fallen nach dem Spg.regler beide > Spg. zusammen beim Sensor? Welche beiden Spannungen? Ich sehe da nur eine. Aus dem 7805 kommen 5V raus, die gehen in VCC am uC (Pin 20) und an den Sensor (Pin 3, VDD). Wo siehst Du da zwei Spannungen? Olli
Achso: Du kannst den DS1820 nicht ohne Weiteres durch den DS1621 ersetzen. Der DS1820 verwendet den 1-Wire-Bus von Maxim, der DS1621 den I2C-Bus.
Peter K. wrote:
> Ja und beim Sensor geht noch eine Leitung rauf zu +V
Das ist ein Pull-Up um den Port auf einen definierten Pegel (5V ueber
Pull-Widerstand) zu heben. Einfach ueber den Widerstand an 5V (VCC)
gehen.
Der Temp-Sensor klingelt dann da, in dem er den Port auf Low zieht (Port
PD1 am uC, musst Du noch verbinden).
Olli
Peter K. wrote: > Was bedeutet das nun? Was? Wenn Du die Schaltung so unveraendert uebernehmen willst, musst Du den DS1820 nehmen, oder einen anderen 5V-kompatiblen mit 1-Wire.
Peter K. wrote:
> Das eingekreiselte meine ich, das ist ja dann die gleiche Leitung?
Ja, das ist alles 5V, eben die Versorgungsspannung der beiden ICs.
Olli
Würde lieber den DS1621 mit I2C-Bus verwenden, da unser Lehrer diesen Bus behandelt hat. Muss ich hier viel umändern nun?
Wieso wird dann links vom Sensor, was noch eingekreist ist nochmals mit +V bezeichnet, wenn schon eine Leitung vom Spg.regler kommt?
Peter K. wrote: > Wieso wird dann links vom Sensor, was noch eingekreist ist nochmals mit > +V bezeichnet, wenn schon eine Leitung vom Spg.regler kommt? Alles, was +V heisst, muss an 5V. Das ist in Schaltplaenen, genauso wie GND, nicht immer explizit verbunden, da das sonst zu unuebersichtlich wird. Faustregel: Alles an Leitungen, was gleich heisst, gehoert direkt verbunden. Da gibt es noch mehr +V-Punkte, am ISP rechts und ganz links an der Power LED an 330 Ohm, und oben, ueber dem Display. Olli
ok verstehe... dann ist diese Verbindung nur zur veranschaulichung hier... Was ich nicht ganz verstehe wieso wird hier von l-Wire; I²C bus gesprochen... Der Sensor wird ja immer an den uC angebunden?
Peter K. wrote: > ok verstehe... dann ist diese Verbindung nur zur veranschaulichung > hier... > > Was ich nicht ganz verstehe wieso wird hier von l-Wire; I²C bus > gesprochen... Der Sensor wird ja immer an den uC angebunden? Ja, aber da gibt es elektrisch- und protokolltechnisch unterschiediche Systeme. 1-Wire ist halt ein serielles Protokoll mit nur einem Draht, waehrend I2C ein serielles Master-Slave-Protokoll ist, um mehere uC und ihre Peripherie kommunizieren zu lassen. 1-Wire ist einfacher und fuer einen Temp.-Sensor ausreichend. I2C braucht zwei Datenleitungen und eine Select-Leitung pro Teilnehmer, brauchst Du aber fuer diese einfache Anwendung nicht. Olli
ok, dann werde ich meinem lehrer dies auch so schildern :D eins muss ich sagen, hier lerne ich mehr wie in der schule :D
Peter K. wrote: > ok, dann werde ich meinem lehrer dies auch so schildern :D eins muss ich > sagen, hier lerne ich mehr wie in der schule :D Dann hab ich doch nicht umsonst Physik studiert :-) Olli
Peter K. wrote: > Was bist du nun von Beruf, wenn ich so fragen darf? Physiker an der Uni, hier: http://www.ieap.uni-kiel.de/et/
> I2C braucht zwei Datenleitungen und eine Select-Leitung pro Teilnehmer ...
Ich glaube, Du verwechselst das mit SPI.
I2C hat 2 bidirektionale Leitungen mit Namen SDA und SCL.
Peter K. wrote: > sieht echt nicht schlecht aus :D respekt! Die Webseite ist, naja, nicht so wirklich aktuell, vermittelt aber schon nen Eindruck, ja. Im Wesentlichen bauen wir Flughardware die dann im Sonnenwind misst oder auf dem Mars rumfaehrt, modellieren das Ganze numerisch und werten Daten aus. uCs und FPGA spielen da bei der Entwicklung von Strahlungsdetektoren als Messsklaven eine Rolle :-) Das Studium ist zwar hart, lohnt sich aber.
Das bedeutet doch nur, dass dort +5V anliegen. Und alle anderen Leitungen die dieses Zeichen haben (+V) müssen ebenfalls mit +5V verbunden werden. (wie zum Beispiel der 330 Ohm Widerstand an D3; die Kollektoren der 4 pnp-Transistoren; Pin2 von J2 ISP-Schnittstelle und der Pull-Up R1 der Datenleitung) Steffen
FPGA soll aber ziemlich heavy sein :D was ich so gehört habe, 2 aus meiner Klasse beschäftigen sich mit diesem
Steffen wrote: > Das bedeutet doch nur, dass dort +5V anliegen. Und alle anderen > Leitungen die dieses Zeichen haben (+V) müssen ebenfalls mit +5V > verbunden werden. (wie zum Beispiel der 330 Ohm Widerstand an D3; die > Kollektoren der 4 pnp-Transistoren; Pin2 von J2 ISP-Schnittstelle und > der Pull-Up R1 der Datenleitung) > > Steffen Habe ich was anderes behauptet? Vielleicht mal den Thread verfolgen vorm Posten. Olli
Peter K. wrote: > FPGA soll aber ziemlich heavy sein :D was ich so gehört habe, 2 aus > meiner Klasse beschäftigen sich mit diesem Naja, schlimm sind die garstigen Tools von Xilinx und Altera, die machen es nicht angenehmer. VHDL ist nicht sooo schlimm. Recht anspruchsvoll ist das Boarddesign, unter 4 Lagen geht das nicht.
Hab in 3 Monat Matura und scheiß mich ziemlich vor der Projektwoche an, bei C++, C# und AVR programmiern... Komm mit dem zeug einfach nicht klar
Steffen wrote:
> Tja, da wollt ich auch mal helfen und war zu langsam...
... ist ja schon ein interaktives Tutorial inzwischen ;-)
Peter K. wrote: > Hab in 3 Monat Matura und scheiß mich ziemlich vor der Projektwoche an, > bei C++, C# und AVR programmiern... > > Komm mit dem zeug einfach nicht klar Alles auf einmal oder eins davon? C++, C# und C gleichzetig zu lernen ist nicht sooo sinnvoll, weil konzeptionell doch arg unterschiedlich. Hab etliche Kollegen, die von sich behaupten, C++ zu koennen. Wenn man in den Code guckt, sieht man C source im .cpp Dateien, keine Spur von OOP ;-) Olli
Wir haben verschiedene Fächer in einem AVR(dort in ASM oder C programmieren), im anderem C++ und letztes Jahr aufbauend auf C# Also kenne viele Programmiersprachen, nur verstehen tu ich zwar nicht viel, da einerseits die Lehrer viel zu wenig erklären usw. Bekomme eine Aufgabenstellung und blick nicht durch wie und wo ich anfangen soll :D
Peter K. wrote: > Bekomme eine Aufgabenstellung und blick nicht durch wie und wo ich > anfangen soll :D Das bleibt im Studium auch so - hilft nur Teamwork :-)
Hast vl Tipps wie ich an sowas rangehen könnte? zb war bei uns eine Aufgabe: Wir sollen den uC so programmieren, dass man mit 2 Tastern die Leds dimmen können. Wenn ich das höre hab keinen Plan wie ich da ran gehe....
Peter K. wrote: > Hast vl Tipps wie ich an sowas rangehen könnte? > > zb war bei uns eine Aufgabe: Wir sollen den uC so programmieren, dass > man mit 2 Tastern die Leds dimmen können. > > Wenn ich das höre hab keinen Plan wie ich da ran gehe.... LEDs dimmen klingt nach PWM. Brauchst also ein Programm, mit dem Du das PWM-Tastverhaeltnis einstellen und das PWM-Signal an einen Port ausgeben kannst. Dort dann die LED mit Vorwiderstand gegen GND ran. Dann zwei Taster einlesen, einen als inkrement, einen als dekrement verwenden.
Ja und ich muss dann sowas programmieren, nur den Ablauf bekomm ich nicht hin. Weiß zwar den theoretischen Teil, aber das wars
Peter K. wrote: > Ja und ich muss dann sowas programmieren, nur den Ablauf bekomm ich > nicht hin. Weiß zwar den theoretischen Teil, aber das wars Da gibt es ja Tutorials und das Datenblatt zum uC. Um PWM, Ports etc. einzustellen muss man schon mal ins Datenblatt gucken. Die Taster kannst Du entweder in der main loop abfragen, oder Du nimmst Interrupts. Dann schreibst Du zwei Interruptroutinen, die die PWM-Frequenz veraendern. Google hat da doch sicher Code-Snippets :-) Oder Du guckst hier auf der Webseite - ist zwar asm, aber wirds ja auch tun: AVR-Tutorial: PWM Und hier in C: LED-Fading Olli
ja das schon, nur tu ich mich bei der umsetzung im ASM so schwer, Zeile für Zeile was zum reinschreiben kommt... blick ich nie durch
Peter K. wrote: > ja das schon, nur tu ich mich bei der umsetzung im ASM so schwer, Zeile > für Zeile was zum reinschreiben kommt... blick ich nie durch Wuerde ich mir auch nur bei zeit- oder platzkritischem Kram antun. machs halt in C, schoen Funktionen schreiben, abstrahieren. Der zweite PWM Link in meinem vorherigen Post ist ja in C.
Da ist halt wieder das Problem, dass uns das der Lehrer vorgibt in was wir programmieren :(
Bin gerade dabei den Schaltplan fertig zustellen, habe aber ein Problem bei der Auswahl des 7 Segements, benötigt werden 4. Kann ich 4 einzelne kaufen und die dann vom Pin a - f auf den uC schließen? Oder wie ist das zu machen?
Normalerweise schaltet man die Segmentleitungen(a-g) aller 7-Segment-Displays parallel. Das Display, auf dem gerade etwas angezeigt werden soll, wählt man über die gemeinsame Anode/Kathode des Displays aus. Wohlgemerkt, es ist immer nur 1 Display zur selben Zeit an. Da die Displays aber mehrere 100 mal pro Sekunde eingeschaltet werdem, sieht es dann so aus als würden alle Anzeigen kontinuierlich leuchten. Man nennt das auch Multiplexansteuerung. Zum Schalten der gemeinsamen Anoden/Kathoden solltest du aber unbedingt Transistoren einbauen. Ein AVR kann nämlich lt. Datenblatt nur 40mA/Pin liefern. Da über die gemeinsamen Anschlüsse der komplette Strom des Displays fließt, dürfte man die einzelnen Segmente nur mit max. 5mA pro Stück betreiben, um den AVR nicht zu überlasten. Das wird dann recht funzelig. Und: Ja, du kannst 4 einzelne Displays dafür kaufen.
Noch was: Schaue dir mal folgenden Artikel an, da ist das alles etwas genauer erklärt, auch mit Schaltplänen: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_7-Segment-Anzeige
Hallo also kann ich alle a´s auf einen hängen usw.? Würde es nach dieser Schaltung machen....
Wenn ich jetzt zum beispiel diesen 4x verwende: http://at.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=2497636 Dieser hat 10 pins: wie fahre ich mit den restlichen 3 Pins, die anderen 7 sind nun klar...
Mein Gott, was man heutzutage alles von den Hochbegabten Schülern verlang. Würde ja mal vorschlagen sich in die Materie einzulesen. Denn der Stand ist hier zur Zeit nicht höher ,als das er ,wenn er eine Batterie nimmt zwei Drähte dazu eine Glühlampe,trotzdem einen Kurzschluss baut. Nehmt es mir nicht übel, aber Elektonik-Grundlagen sind das A und O die hier fehlen. http://www.strippenstrolch.de/menue-1.html Lese dich hier mal durch und lerne einige einfache Sachen und dann gehts weiter.Es gibt aber noch viele andere gute Seiten zum Lernen. Strom ist auch Lebensgefährlich ab eine bestimmten Spannung (ab 40 volt aufwärts wirds kritisch ).
Würdet ihr mir einen gefallen machen und euch die Schaltung kurz anschauen, ob diese passt... Wäre echt dankbar :)
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