http://www.youtube.com/watch?v=PFGiWiXMHn0 http://www.youtube.com/watch?v=wO5ASxjwi14 Wie funktioniert das? Funktioniert das? Ich glaube ja nicht (Physik LK hat Spuren hinterlassen), habe diese Links aber von jemandem bekommen, der dran glaubt. Wenn es nicht stimmt, wie geht man damit um? Er sagt, er wuerde sowas gerne mal nachbauen... Wer keine Ahnung davon hat: Nicht posten. Ich brauche keine Perpetuum-Mobile-Anhaenger mit Beteurungen noch militante Perpetuum-Monile-Hasser. Danke
Ich sehe das so. Wenn man ein Magnet auf einem Seil aufhängt und darunter eine Eisenmasse horizontal (Äquipotentiallinie = keine Arbeit) schiebt, wird irgendwann diese Eisenmasse von Magnetfeldlinien erfasst und hochgezogen. Beim Hochziehen wird Arbeit verrichtet. Das Magnetfeld wird schwächer. Meiner Meinung nach müsste mag. Energiedichte 0.5*H*B über Volumen in dem sich es abspielt integriert, kleiner werden, als vor den Hochziehen. Was ich damit sagen will, Energiebilanz bleibt, es findet lediglich eine Umverteilung statt. Ebenso könnte man (wie weiss ich nicht), nicht Wpot durch Hochziehen, sondern Wkin verändern. Sobald man da aber die Leistung auskoppelt, bleibt es stehen. Aber die Leistung wird durch die Reibung eigentlich ständig ausgekoppelt, daher wird die Wundermaschine irgendwann die Magneten aufzerren. Es ist doch unstrittig, dass im Magnetfeld die Energie drin steckt. Vielleicht sogar viel, habe das nie nachgerechnet. Werde ich wohl aus Spass demnächst tun. Dann könnte man quantitativ mit einem gewöhnlichem Akku vergleichen. Dann liesse sich auch abschätzen auf welche Geschwindigkeit man so ein Zylinder bringen kann.
Ich habe auch schon experimente in diese Richtung gemacht. Einen Haufen Magnete besorgt, alte Festplatten/CD Laufwerke und die mal rangeklebt und mit Abschirmblechen die Richtung des wirkenden Magnetfeldes abgeschwächt. Das Ergebnis: - von alleine gedreht hat sich nichts - Eine Magnetische Vorzugsrichtung konnte ich feststellen Die Gründe: Als Hobby Bastler sind meine Möglichkeiten bezüglich Größe und Metallbearbeitung sowie exakte Ausrichtung doch sehr begrenzt. Ich würde gerne daran weiter machen, ich sehe die Chance dass es geht. Allerdings braucht es eine exakte Ausrichtung der Magnete sowie genau berechnte Abschirmbleche mit einer gewissen Stärke. Es sind sehr viele Versuche dazu nötig. Beispiel: http://www.magnet-motor-news.info/video/aOxVqiRPdYY Wer allerdings so eine Maschine fertig kaufen möchte: http://www.perendev-power.de Genau diese Firma hat das erste Video gemacht. Bitte poste jemand, der genügend kleingeld hat um so was anzuschaffen, bzw. sowas schon angeschafft hat. Bei München ist diese Firma.
Natürlich geht das. Aber es ist ein alter Hut, dass es nicht ewig geht. In den Magneten steckt sehr viel Energie (durch Ausrichtung der Atome). Je stärker sie belastet werden desto schneller löst sich die Ausrichtung wieder. Man bekommt also niemals die Energie heraus, die in die Magneten hineingesteckt wurde. Der Versuch es nachzubauen ist daher albern.
Markus wrote: > Wer allerdings so eine Maschine fertig kaufen möchte: > http://www.perendev-power.de > Genau diese Firma hat das erste Video gemacht. > > Bitte poste jemand, der genügend kleingeld hat um so was anzuschaffen, > bzw. sowas schon angeschafft hat. Bei München ist diese Firma. Du hast dir die Bedingungen durchgelesen, oder? > Die Motoren werden nie vollständig verkauft. Außerdem soll man vorher einen Lizenzvertrag unterschreiben. Ich muss mal kurz raten, was drinne steht: "Die Geräte verlassen funktionsfähig unser Werk, wenn sie bei Ihnen nich laufen, haben Sie Pech". Achja: Wenn man sich als Eisenbolzen einem Magnetfeld nähern bekommt man Energie. Das ist aber genau die gleiche Energie, die nötig ist, wieder davon wegzukommen.
Natürlich geht das, wie jedes Perpetuum Mobile. ( das bewährte Beispiel aus der Anlage funktioniert in unserer Dynastie seit ca. 480 Jahren störungsfrei ... )
Also wenn die jetzt bei perendev-power solche Geräte verkaufen, dann könnte man doch mal eins kaufen und testen. Wenn man nicht zufrieden ist, kann man das doch sicher zurückschicken und 5 Jahre Garantie gibts auch noch. Oder ist die Firma dann pleite, wenn man bezahlt hat?
daniel wrote: > Ich sehe das so. Wenn man ein Magnet auf einem Seil aufhängt und > darunter eine Eisenmasse horizontal (Äquipotentiallinie = keine Arbeit) > schiebt, wird irgendwann diese Eisenmasse von Magnetfeldlinien erfasst > und hochgezogen. Beim Hochziehen wird Arbeit verrichtet. Das Magnetfeld > wird schwächer. Meiner Meinung nach müsste mag. Energiedichte 0.5*H*B > über Volumen in dem sich es abspielt integriert, kleiner werden, als > vor den Hochziehen. Kurze Antwort: In einem Magnetfeld steckt Energie. Das wird zum Beispiel in Schaltnetzteilen verwendet. Ein Magnetfeld in einer magnetischen Substanz aufzubauen (z.B. Eisen) braucht weniger Energie als im Nix/Luft. Wenn ein Magnet ein Stück Eisen anzieht, wird der Energiegehalt des Magnetfeldes kleiner und damit kann man dann die mechanische Energie des Eisenstückes erhöhen, also nach oben heben und/oder beschleunigen. Damit sich das Eisenstück wieder vom Magneten wegbewegen kann, muss man aber wiederum die gleiche mechanische Energie hineinstecken. Deshalb kann dieser "Motor" auch nicht funktionieren, der -so wie ich es verstanden habe - darauf beruhen soll, dass sich Magnete einander annähern und wieder entfernen. Steffen Helmert wrote >Also wenn die jetzt bei perendev-power solche Geräte verkaufen, dann >könnte man doch mal eins kaufen und testen. Wenn man nicht zufrieden >ist, kann man das doch sicher zurückschicken und 5 Jahre Garantie gibts >auch noch. Oder ist die Firma dann pleite, wenn man bezahlt hat? Auf deren Webseite steht, dass sie leider zur Zeit "Lieferschwierigkeiten" haben. ;)
Detlev T. wrote: > Auf deren Webseite steht, dass sie leider zur Zeit > "Lieferschwierigkeiten" haben. ;) Man sehe sich mal die Projektliste an. Aber der hier: http://www.perendev-power.de/nitrogen.htm funktioniert wahrscheinlich sogar wirklich, wenn ich das richtig verstanden habe: Flüssiger Stickstoff kommt rein, gasförmiger raus. Durch den Druck wird der Motor angetrieben. Mit der überschüssigen Energie könnte man noch die Luft unter Tage kühlen (siehe Projekte). Aber ob der Treibstoff so günstig ist, weiß ich nicht...
"Das Prinzip des Stickstoff Motors ist des gleiche wie das einer Dampfmaschine, bloß umgekehrt. Der Stickstoff erhitzt sich auf 195°C und kann bei Raumtemperatur 24bar Druck produzieren, genug um kleine Fahrzeuge anzutreiben." ? Der Schreiber war wohl etwas konfus.
er meinte wohl eher "erhitzt sich von -195°C. " Allerdings hat er, wenn man ihn nicht entweichen lässt, dann ein bisschen mehr Druck. Achja: den hat er ja schon in der Gasflasche....
Oh Gott, das geht ja so weiter... "Wir verbauten die neuen Kondensatoren und es stellte sich heraus, daß diese nach einpaar Stunden Betriebsdauer auf mysteriöser Weise langsamer wurden und schließlich stehen blieben." "Nach vielen Stunden des Testens fanden wir heraus, daß das Problem kam von dem EMF, der an in dem Ständer durch die darunterliegenden rotierenden Magnete eine statische Aufladung erzeugte wodurch der Transistor durchbrannte, was dementsprechend sich auf die Kontrolleinheit auswirkte. Bei den Tests meßten wir eine Spannung von 50.000 V." usw usw. Bei denen wuerde ich nichtmal einen Rasenmaeher kaufen.
Sachich Nich wrote:
> Bei denen wuerde ich nichtmal einen Rasenmaeher kaufen.
Mh, einen Rasenmäher, der mit einem Funkenüberschlag arbeitet und damit
ohne Messer.....Mh.....
Kann auch keine Arme abhacken....kein Nachschärfen nötig.
Abgeschnittene Halme verschwinden sogar......
Ich muss zum Patentamt und zu der Firma in München!
http://www.youtube.com/watch?v=g6GuEswXOXo Schon wieder eine Idee verschenkt... Ich haette reich sein koennen!
> Mh, einen Rasenmäher, der mit einem Funkenüberschlag arbeitet > und damit ohne Messer.....Mh..... > Kann auch keine Arme abhacken....kein Nachschärfen nötig. > Abgeschnittene Halme verschwinden sogar...... Vom Funkenüberschlag abgesehen beschreibst Du gerade ein Schaf.
:) Der war wirklich gut. Oft komme ich nicht auf die einfachsten Loesungen, waehrend ich mit den Kopf zermarter ueber das Problem...
Rufus t. Firefly wrote:
> Vom Funkenüberschlag abgesehen beschreibst Du gerade ein Schaf.
Wir besitzen Schafe. Ich sage dir, da experementiere ich lieber im
KV-Bereich.
Spannung kommt nicht mit gesenktem Kopf angerannt, wenn man sich
umgedreht hat...
> Natürlich geht das, wie jedes Perpetuum Mobile.
Eben, genau so ist das. Es sind aber die großen Energiekonzerne, die mit
den Regierungen unter einer Decke stecken, die verhindern wollen dass
der kleine Mann so etwas einsetzt!
Es ist immer das gleiche: Hauptsache die Regierungen und Konzerne können
zu Lasten der kleinen Leute möglichst viel Geld scheffeln. Darum wird
soetwas nicht erlaubt.
Es ist doch schon lange bekannt, dass die Konzerne die wertvollen
Patente der kleinen Erfinder aufkaufen und dann in Schubladen
verschimmeln lassen, dass ja nichts an die Öffentlichkeit kommt.
Ausserdem, wenn wir alle plötzlich nicht mehr vom Öl abhängig wären,
dann gäbe es ja auch keine Gründe mehr für die unzähligen Kriege die der
Rüstungsindustrie so viel nutzen!
Es ist alles ein abgekartertes Spiel! Wir werden von vorne bis hinten
manipuliert!
Jetzt nehm ich erstmal mein Gravitationswellentelefon und ruf in der
Area 51 meinen ausserirdsichen Kumpel an und besuch ihn mit meinem
Fli-Wa-Tü!
Aber ich kann euch Hoffnung machen: Mit meinem magnetischen
Zeitwirbelgenerator konnte ich in die Zukunft blicken und sehen, die
Wahrheit wird schon in wenigen Jahren siegen und wir werden alle in
Friede, Freude, Eierkuchen leben und den ganzen Tag nur durch die Gegend
p*ppen.
> Man sehe sich mal die Projektliste an. Klingt doch nicht schlecht! Wenn ich nichts davon belegen muss, werd ich auch mal bei mir ein paar Wahnsinnsprojekte anführen :-) > > usw usw. Bei denen wuerde ich nichtmal einen Rasenmaeher kaufen. Das schwache Deutsch würd ich ihm sogar noch Nachsehen. Aber selbst mit viel Phantasie ist dem Gestammel kaum Sinn zu entlocken. Aber noch interessanter (für mich zumindest) als die Projektliste ist die Mitarbeiterliste: Da gibts den Firmenchef, der gleichzeitig der Erfinder ist und ... und jetzt kommts ... einen Rechtsanwalt in Südafrika. Ich hab ehrlich gesagt noch nie eine Newcomer Firma im Technikbereich gesehen, die nach einem Jahr die Notwendigkeit hatte, sich einen festangestellten Rechtsanwalt zu leisten. Und das bei einer 2-Personen Firma.
Karl heinz Buchegger wrote: > Ich hab ehrlich gesagt noch nie eine Newcomer Firma im Technikbereich > gesehen, die nach einem Jahr die Notwendigkeit hatte, sich einen > festangestellten Rechtsanwalt zu leisten. Und das bei einer 2-Personen > Firma. Das ist in dem Kontext aber glaubhaft. Den Titel "Anwalt" ziehen die ja nur mit, weil sie scheinbar glauben, dass es Seriösität vermittelt. Das ist halt auch so'n Hobby-Magnet-Bastler und ist auch davon überzeugt. Das Schlimme find' ich nur, dass die scheinbar glauben, dass es wirklich funktioniert. Und dann Tonnen an Geld da reinstecken, während sie sich selber hochverschulden.
Karl-heinz Strunk wrote: > Das Schlimme find' ich nur, dass die scheinbar glauben, dass es wirklich > funktioniert. Oh. Der Stickstoffmotor wird schon funktionieren. Das das billiger als Benzin ist, wage ich zwar mal zu bezweifeln. Schliesslich muss der Stickstoff ja auch erst aufwendig verflüssigt werden aber ich kenn da die Preise nicht wirklich, daher halt ich mich da raus. Und warum man in Minen einen Elektromotor durch einen Stickstoffmotor ersetzen muss, muss mir auch erst mal wer erklären (und wie man den flüssigen Stickstoff da vernünftig in die Mine hineinbringt auch. Oder wird der vor Ort erzeugt. Mit einem Kompressor - angetrieben von einem Elektromotor :-)
schon mal was von peter plichta, seinen höheren silanen und dem stickstoffkreislauf gehört? http://www.plichta.de/ er hat auch eine sehr interessante art von mathematik entwickelt http://www.plichta.de/pp24/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1 http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Plichta
Das passiert wenn dumme Leute mit Magneten rumspielen: http://www.magnetnerd.com/Neodymium%20Magnets/Dirks%20Accident.htm Irgedwie interessant, wie viel Kraft da drin steckt
Oh Mann, diese Seite ist ja eine wahre Fundgrube! > Unser neues Auto Pack wurde entworfen, um vorhandene > Verbrennungsmotoren zu ersetzen. Ein 100KW Wechselstromerzeuger > verbunden in diesem Falle mit einem Elektromotor wird eine > hervorragene Leistung ohne irgend welche Abgase erbringen. Soweit, so gut. > Zusätzlich kann man den Elektromotor an der Stromversorgung des > Hauses anschließen und wieder aufladen. Hä. Ein Elektromotor, den man aufladen kann? > Technische Details: > > 0-100 km 3.6sec Wahnsinn, der Elektromotor erreicht 100 km. Und das in 3.6 sec Moment. Wenn er in 1 Stunde 100 km weit kommen würde, hätte das nicht näher spezifizierte Gefährt, 100 km/h drauf. Wenn es dieselbe Strecke in 3.6 Sekunden schafft, dann sind das 3600 / 3.6 = ein Faktor von 1000, also 100000 km/h immerhin rund 28 km in der Sekunde. Dagegen ist ein Space Shuttle beim Widereintritt ja richtig lahm. (OK, ok. Ich weiss schon, dass er sich bei den Einheiten verschrieben hat. Sollte eigentlich jemandem der ein technisches Gerät verkauft nicht passieren, aber Fehler passieren nun mal.) > Höchstgeschwindigkeit: 200kph Und schnell ist er auch noch! Wenn man blos wüsste was kph sein soll.
@ Karl Heinz
>Und warum man in Minen einen Elektromotor durch einen...
Evtl. wegen Funkenflug bürstenbehafteter Motoren?
Ich weiß definitiv, dass früher (80er Jahre) auf Tankschiffen auch
Winden mit Dampfantrieb verbaut wurden. Werkzeug war überwiegend aus
Bronze.
MW
Michael Wilhelm wrote: > @ Karl Heinz >>Und warum man in Minen einen Elektromotor durch einen... > Evtl. wegen Funkenflug bürstenbehafteter Motoren? Und warum kann man die Motoren dann nicht einfach so kapseln, dass der Funkenflug kein Problem darstellt oder bürstenlose Motoren nehmen? Laut Wikipedia ist seit 100 Jahren bekannt, wie man schlagwettersichere elektrische Geräte baut. Alles in allem sehe ich nicht wirklich, warum eine grosse Mine ihre elektrischen Ventilatoren durch Antriebe mit Stickstoffmotor ersetzen soll. Alleine das Untertagbringen des Stickstoffs dürfte im laufenden Betrieb ein kleines halbes Vermögen kosten, wo vorher einfach nur ein paar Kabeln Strom transportiert haben :-) Für mich klingt dieses spezielle Projekt einfach nicht sehr glaubwürdig.
>wo vorher einfach nur ein paar Kabeln Strom transportiert haben :-)
Naja, ganz so einfach ist das elektrisch nicht. Für die sog.
Bewetterungs-
lüfter muß man eine eigene Trafostation haben, weil das Hochspannungs-
motoren mit Leistungen von mehreren 100KW sind. Dadurch geht beim
Anfahren auch gerne das Netz "in die Knie".
Wenn man sich klar macht,
daß z.B. Kalischächte Sohlentiefen von 1,6km haben und "Strecken" kilo-
meterweit vom Bewetterungsschacht entfernt sind, sieht man ein, daß
dieser
Gedanke gar nicht so übel ist.
MfG Paul
Paul Baumann wrote: >>wo vorher einfach nur ein paar Kabeln Strom transportiert haben :-) > > Naja, ganz so einfach ist das elektrisch nicht. :-) Ist schon klar. Seh ich auch ein. > daß z.B. Kalischächte Sohlentiefen von 1,6km haben und "Strecken" kilo- > meterweit vom Bewetterungsschacht entfernt sind, sieht man ein, daß > dieser > Gedanke gar nicht so übel ist. Ich schnalls immer noch nicht. Was ist an einer eigenen Stromversorgung für die Belüftung so ein grosses Problem, dass es sich lohnt flüssigen Stickstoff in eine Tiefe von 1.6km zu pumpen. Mit allen Problemen, die so eine Kryo-Leitung mit sich bringen wird. Nochmal: Ich glaub ihm ja, dass so ein Motor Vorteile hat. Aber ich kann (will) einfach nicht glauben, dass es Sinn macht, flüssigen Stickstoff in ein Bergwerk zu pumpen. Und das in den dafür notwendigen rauhen Mengen. Und was macht man mit dem Stickstoff, wenn er wieder gasförmig geworden ist? Auf einem Boot kann ich das Zeugs in die Luft blasen. Aber in einem Bergwerk? Was ist, wenn so eine Rohrleitung platzt? Bei einem E-Kabel ist das kein Problem, da kommen die Flickschuster und fertig. Wenn aber die Mine mit N2 geflutet ist, wie krieg ich das Zeugs wieder raus? Vor allem dann, wenn die Lüfter nicht mehr laufen :-) Lohnt es sich wirklich an einer zentralen Stelle im Berg eine Stickstoffverflüssigung aufzubauen um dann den N2 kilometerweit durch Rohrleitungen zu pumpen. Der Motor ist eine Sache. Aber sein Brennstoff ist eine andere Sache.
Er schreibt auf seiner Seite, das die Afrikaner die Stromkabel klauen; um dadurch an das Kupfer der Kabel zu gelangen.... Und deshalb die Minenbetreiber etwas suchen, damit das nicht mehr passiert
Basti B. wrote: > Er schreibt auf seiner Seite, das die Afrikaner die Stromkabel klauen; > um dadurch an das Kupfer der Kabel zu gelangen.... > > Und deshalb die Minenbetreiber etwas suchen, damit das nicht mehr > passiert OK. Das ist ein Grund (auch wenn ich das so auf der Seite nicht finden kann) In dem Fall nehme ich alles zu diesem Motor im Zusammenhang mit seiner Verwendung in Minen Gesagte zurück und entschuldige mich hiermit beim Entwickler.
Karl heinz Buchegger wrote: > Basti B. wrote: >> Er schreibt auf seiner Seite, das die Afrikaner die Stromkabel klauen; >> um dadurch an das Kupfer der Kabel zu gelangen.... >> >> Und deshalb die Minenbetreiber etwas suchen, damit das nicht mehr >> passiert > > OK. Das ist ein Grund > (auch wenn ich das so auf der Seite nicht finden kann) > In dem Fall nehme ich alles zu diesem Motor im Zusammenhang mit seiner > Verwendung in Minen Gesagte zurück und entschuldige mich hiermit beim > Entwickler. Sorry. Noch nicht ganz Der Motor hat Abmessungen von 175 * 150 mm, also 17 mal 15 cm. Das ist ungefähr die Größe eines größeren Modellmotors wie er für große Modellflugzeuge eingesetzt wird (nur um mal einen Größenvergleich zu haben) Und der hat 60KW, also rund 82PS. Kommt nur mir das nicht ganz koscher vor? Modellmotoren in dieser Größenordnung haben so 2 bis 5PS
Motor: "300kw output per hour" grusel Ich geh dann noch ne Runde Wind um die Ecke schaufeln.
@Karl Heinz kp steht jedenfalls unter "Investition" oder so.. Zitat: In den südafrikanischen Platin Minen wird unser Produkt ebenfalls benötigt, um die unterirdischen Ventilatoren anzutreiben, die zur Zeit noch an elektrische Kabel angeschlossen sind. Das Problem dabei ist, dass die Kabel gestohlen werden, um das darin enthaltene Kupfer zu verkaufen. Um dieses zu unterbinden, haben sich die Betreiber der Minen jetzt dazu entschieden, ihre Ventilatoren mit unseren Stickstoff Motoren anzutreiben.
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