Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kleine Schaltung um die Atem Anstrengung zu messen ( Induktiv)


von Darek K. (rets1009)


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Hallo!

Ich möchte grade eine kleine Schaltung entwickeln um Atem Anstrengung zu 
messen!

Die Schaltung müsste mit Hilfe einer Induktivität aufgebaut sein ? Hat 
einer von den Experten eine Idee ? Möchte mir erst mal paar Ideen 
aufschreiben

von Klaus2 (Gast)


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...wieso Induktivität???

"Lüfterturbine" im "Schnorchel", Spg per Tiefpass ausgeben.

Oder soll es ohne "Anebauteile am Mund" auskommen?

Klaus.

von Darek K. (rets1009)


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Hallo!

Es soll eine schaltung sein die dann in der Kleidung reinangenäht ist 
....!

von ... (Gast)


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Ich glaub wir sollten den Thread gleich mal abkürzen, damit das nicht 
wieder in endlose Diskussionen ausartet bei denen eh nichts rauskommt.

Deine Fragestellung sagt mir, das du sowieso keine Ahnung von der 
Materie hast. Lass es einfach sein und kauf dir einen Pulsmesser und 
werd damit glücklich.

von Trafowickler (Gast)


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[(Brüll*LoL)²]² !

von Mirko K. (mkeuner)


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Ich finde das jetzt nicht komplett abwegig. Je nachdem um was es geht, 
kann das auch für einen E-Technik-Anfänger realisierbar bleiben.

Allerdings wären für Elektrotechniker wie mich mehr Informationen 
notwendig, da ich von Medizin usw. keine Ahnung habe. Der Experte für 
den Bereich aus dem die Problemstellung stammt — z.B. Medizin — bist Du, 
die anderen Leute in diesem Forum haben noch weniger wenig Wissen was 
"Atemanstrengung" ist, als Du über Elektrotechnik weist.

Zunächst würde es mich — nicht nur aus neugier — interessieren, was der 
Anwendungsfall ist, also welches darunter liegende Problem gelöst werden 
soll. (Z.B. Licht anschalten, wenn Schnarchen erkannt wird, o.Ä.)

Dann wäre wichtig zu wissen, welche physikalisch Größe gemessen werden 
soll (als z.B. der Brustumfang?), welche Genauigkeit gewünscht wird, und 
was der kleinste und größte noch Messbare Wert sein soll.

Weiter ist wichtig, wie oft pro Sekunde gemessen werden soll und wie 
schnell die schnellsten Änderungen der physikalischen Größe sein sollen, 
die erfasst werden können müssen. (Also der Frequenzbereich)

Falls es Störeinflüsse gibt, die sich nicht auf das Ergebnis auswirken 
sollen, sollten diese Störeinflüsse benannt werden, ihre Amplituden und 
Frequenzanteile abgeschätzt werden, und angegeben werden, wie viel davon 
noch im Ergebnis drin sein darf.

Im nächsten Schritt wird dann wichtig, was mit dem Ergebnis gemacht 
werden soll. Konkret: wie soll das Ergebnis aussehen (analog, digital, 
Codierung, Spannungen, Impedanz, ...), wo (welcher Eingang, Gerät) es 
angeschlossen werden soll. Ob und wie begrenzt die Leistungsaufnahme 
sein muss (Batterie?) und ähnliche einschränkende Randbedingungen sollte 
man außerdem auch angeben, sofern sie relevant sind.


... in der Hoffnung etwas für die interdisziplinäre Kommunikation der 
Wissenschaften getan zu haben ;-)

von ronny (Gast)


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klingt ja Richtung Atemwiderstand messen

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