Hallo, ich möchte mir ein kleines Testsystem für die Entwicklung von USB-Geräten aufbauen. Das System besteht aus meinem eigentlichen PC, und einem Test-PC, an den das USB-Gerät angeschlossen ist. Auf dem normalen Rechner möchte ich die Firmware entwickeln, auf dem Testrechner wird geprüft, ob das Gerät funktioniert. Auf diese Weise will ich vermeiden, dass der normale Rechner abstürzt, falls ich bei der Firmware einen Fehler drin habe. Das USB-Gerät unterstützt auch eine RS232-Schnittstelle, welche zum Testen ebenfalls mit dem Testrechner verbunden wird. Der USB-Controller ist über einen RS232/USB-Debug-Adapter mit dem normalen Rechner verbunden. Jetzt bin ich mir unsicher, ob der Aufbau so funktionieren wird, weil ich nicht weiss, ob ich mir da Signal-Schleifen aufbau oder einen Potentialunterschied (GND) haben könnte, welcher mir eines der Systeme zusammenhauen könnte. Der Aufbau wäre also etwa so: DevPC --- USB-Debug-Adapter -------------- Device ----- Test-PC (USB) |------ RS232-Debug-Adapter(optional) ---| |------ Test-PC (RS232) Muss ich da irgendwas beachten? Was könnte alles passieren? Ralf
Wir machen das hier immer so ohne uns Gedanken zu machen. Keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen. Teilweise hängen 2 Labornetzteile, 2 Oszis und 3 Rechner, die wiederum am Netzwerk hängen am Aufbau. Noch nie Probleme gehabt. Das einzige vielleicht: am Ende geht bei uns alles in eine Steckdose.
Hallo, ROFL wrote: >... > Das einzige vielleicht: am Ende geht bei uns alles in eine Steckdose. Das ist der wohl entscheidende Satz. Das vermeidet Potenzialdifferenzen durch Netzfilter o.ä. weil z.B. die PC-Signalmasse normalerweise an PE liegt bzw. reduziert sie auf entsprechend geringe Werte. Gruß aus Berlin Michael
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.