Apropos Bewerbung: Heute erst wiedermal einen Asiaten, Bewerber für eine Diplomarbeit, nach Hause geschickt. O-Ton: Ich: "Haben Sie verstanden, wie ein xy funktioniert ?" Er: "Ja." (nickt mit dem Kopf) Ich: "Können Sie es nochmal mit eigenen Worten erklären ?" Er: "Entschuldigung ?" Ich: "Können Sie es nochmal mit eigenen Worten erklären ?" Er: schweigenimwalde Ich: "Kennen Sie Gerät abc ?" Er: "Ja." (nickt mit dem Kopf) Ich: "Beschreiben Sie es doch einmal" Er: schweigenimwalde Ich: "Sie waren also auf der Messe, haben Sie dort unseren Hauptstand besucht ?" Er: "Hauptteile ihrer xy-Firma sind die und die Geschäftsbereiche (zählt dann auswendiggelernt alle Fakten über unsere Firma auf)" Ich: drehemitdenaugen ...gebt mir ein Schild...
@Fuzzy: Nicht dein Ernst?! Übrigens, O-Ton steht NICHT für Orangen-Ton.
Wie wärs mit folgender Bemerkung im Zeugnis (noch nicht verwendet): Herr XXX war meistens pünktlich, abends immer.
Tummler wrote: > Wie wärs mit folgender Bemerkung im Zeugnis (noch nicht verwendet): > > Herr XXX war meistens pünktlich, abends immer. Hat sich stets bemüht pünktlich zu sein. :-) Zoe
>Hat sich stets bemüht pünktlich zu sein. :-)
Retour zum Personaler wegen Unterlassung der Ausstellung eines
wohlwollenden Zeugnisses. Wenn keine Reaktion, Klage vor dem
Arbeitsgericht. Das fällt mir dazu ein.
PS.: Warum darf ein Mitarbeiter eigentlich nie dem Chef ein Zeugnis
ausstellen? Würde wohl sonst peinlich wertden, z. B. "Hat sich sehr um
das körperliche und finanzielle Wohl seiner Sekretärin gekümmert"
Paul wrote: > PS.: Warum darf ein Mitarbeiter eigentlich nie dem Chef ein Zeugnis > ausstellen? Würde wohl sonst peinlich wertden, z. B. "Hat sich sehr um > das körperliche und finanzielle Wohl seiner Sekretärin gekümmert" Kannst Du doch, wird nur niemand interessieren.... Deine Beschreibung gibts doch als Standardtext: Zeigte stets großes Interesse an den Belangen der weiblichen Mitarbeiter :-) Zoe
>Deine Beschreibung gibts doch als Standardtext: Zeigte stets großes >Interesse an den Belangen der weiblichen Mitarbeiter :-) Naja das sagt aus, daß man Schürzenjäger war. Ich wollte zum Ausdruck bringen, daß er seine Mätresse in Form von Sonderregelungen, Urlaub und Gehalt bevorzugt behandelt. Solche Chefs durfte ich zur Genüge kennenlernen. Beispiele: Jeder Mitarbeiter bekommt 28 Tage Urlaub, seine Mätresse 38. Das Gehalt der Sekretärin übersteigt bei weitem das des Chefs der Entwicklung. Überstunden sind bei den normalen Mitarbeitern abgegolten, seine Mätresse reicht jede Woche einen Tag Arbeitszeitausgleich ein, obwohl sie niemals auch nur das normale Pensum geleistet, geschweige denn Überstunden gemacht hat. Der Firmenwagen mutiert zum Wagen für die Mätresse usw.
Paul wrote: > Beispiele: > Jeder Mitarbeiter bekommt 28 Tage Urlaub, seine Mätresse 38. Das Gehalt > der Sekretärin übersteigt bei weitem das des Chefs der Entwicklung. > Überstunden sind bei den normalen Mitarbeitern abgegolten, seine > Mätresse reicht jede Woche einen Tag Arbeitszeitausgleich ein, obwohl > sie niemals auch nur das normale Pensum geleistet, geschweige denn > Überstunden gemacht hat. Der Firmenwagen mutiert zum Wagen für die > Mätresse usw. Hast du das mal seiner Frau gesagt?
gib mir mal die Durchwahl von Deinem Chef, auf die Stelle bewerb ich mich!!! :D
Paul wrote:
> Jeder Mitarbeiter bekommt 28 Tage Urlaub
Heul doch! ;-)
Bei uns gibts genau 24 Tage Urlaub - und das auch erst nach genug
Jährchen auf dem Buckel.
Seine Frau arbeitete im selben Unternehmen und war dadurch gut unterrichtet. Wenn sie aufgemuckt hätte, wäre sie geflogen. Mit ihren nicht vorhandenen Kenntnissen, wäre ihr eine zukünftige Arbeitsstelle bestimmt nicht angetragen worden. 3 Jahre später reichte er die Scheidung mit 17000 € Abfindung ein, weil seine Frau intime Details aus den Firmengeschäftsbüchern kannte und ihn erpressen wollte... Ein deutscher Unternehmer halt, Dr. rer. nat. der Physik!
Paul wrote:
> Scheidung mit 17000 € Abfindung ein
Hast du eine oder zwei Nullen vergessen?
17.000 ist...nunja...für einen Firmeninhaber wenig, wenn er nicht gerade
überschuldet ist.
"Bei uns gibts genau 24 Tage Urlaub - und das auch erst nach genug Jährchen auf dem Buckel." Das ist eindeutig rechtswidrig, da ein Mindesturlaub bei Vollbeschäftigung von 24 Tagen vorgeschrieben ist.
> Das ist eindeutig rechtswidrig, da ein Mindesturlaub bei > Vollbeschäftigung von 24 Tagen vorgeschrieben ist. Der hat ja nicht gesagt in welchem Land.
*.* wrote:
> Der hat ja nicht gesagt in welchem Land.
Genau ;-)
CH - Schweiz
Sind nicht 24 *Werk*tage das Minimum? Das wären dann im Normalfall ja nur 20 Arbeitstage.
>Genau ;-) >CH - Schweiz Klingt ja bald so, als wärst Du auf die geringe Anzahl von Urlaubstagen noch stolz.
Öhm, also nett ist Dein Umgang mit dem Asiaten nicht. Du hast Dich verhalten wie der letzte Drecksack aus asiatischer Sicht. Geht gar nicht, auch wenn er dumm ist. Einem Deutschen sagst Du ja auch nicht Sachen wie: sind sie auch so scheiße dumm wie sie aussehen? Egal wie blöd der Junge ist. Frage das nächste Mal lieber direkt nach der Funktion, den Produkten etc. Das JA auf direkte Fragen sagen Asiaten immer, hat was mit dem "Gesicht" zu tun. Wenn Du dann nachbohrst ist das ein ziemlicher Affront. Du kannst auch mit denen reden und die sagen immer ja ja ja. Aber checken tun se nix! Ich weiß- ist politisch inkorrekt, aber bei Asiaten die nicht aus Japan kommen wär ich echt vorsichtig. Als Deutscher sind die förmlich undurchschaubar, führt oft zu Problemen.
Fragender wrote:
> Öhm, also nett ist Dein Umgang mit dem Asiaten nicht.
Na ja, hier gelten eben andere Vorstellungen. Wenn Asiate hierher zum
studieren kommt, kann man durchaus erwarten, daß er über diese
Unterschiede informiert ist.
Matthias wrote: > Apropos Bewerbung: Heute erst wiedermal einen Asiaten, Bewerber für eine > Diplomarbeit, nach Hause geschickt. O-Ton: > > Ich: "Haben Sie verstanden, wie ein xy funktioniert ?" > Er: "Ja." (nickt mit dem Kopf) > Ich: "Können Sie es nochmal mit eigenen Worten erklären ?" > Er: "Entschuldigung ?" > Ich: "Können Sie es nochmal mit eigenen Worten erklären ?" > Er: *schweigenimwalde* Das ist in diesen Kulturkreisen normal. Ein Studienkollege von mir hat zusammen mit einer Professorin dazu auch ein Papier geschrieben, das u.U. veroeffentlicht wird. Sowas zu wissen setzt halt das voraus, was Du wahrscheinlich "soft skills" nennen wuerdest und selber nicht hast...
man kann sich natürlich an seine asiatischen bewerber anpassen, oder erwarten das er das tut. denn er lügt dem bei dem er sich bewirbt dreist ins gesicht, mentalität hin oder her, und das ist höchst dämlich. das menschen sich immer son unsinn angewöhnen von anderen statt mal selbst zu denken. wenn ich "soft skills" schon höre.. oh man wasn rumgeheule ...
Es war in der Tat ein chinesischer Student und ja, ich kenne die chinesische Mentalität aus 'interkulturellen Seminaren', zumal unsere Firma dort eine Produktionsstätte besitzt. Aber von einem seit über zehn Semester in Deutschland studierenden Chinesen erwarte ich, daß er sich in die hier vorherrschende Mentalität anpaßt. Zumindest im fachlichen Bereich. Es ist uns zu oft passiert, daß wir Diplomanden betreuten, ihnen Sachen erklärten,als Anwort ein Nicken oder Bejahungen erhielten, in Wirklichkeit der Diplomand aber gar nichts verstanden hatte. Damit ist niemandem geholfen. Und es kann niemand von mir als potentiellen Betreuer erwarten, daß ich mich sechs Monate lang in chinesischer Diplomatie übe und alle indirekt erfragen / erklären muß. Wie soll das gehen ?
Aber mal umgekehrt gefragt: Glaubt irgendjemand ernsthaft, daß asiatische Manager vor einer Europareise interkulturelle Seminare besuchen oder sich sonst in irgendeiner Weise mit unserer Kultur und Mentalität auseinandersetzen ? Einfühlungsvermögen wird komischerweise immer nur uns abverlangt, und wenn wir mal zu direkt waren und sich unser Gegenüber auf den Schlips getreten fühlt, müssen wir einen Kotau machen, um bloß nicht die Geschäfte zu gefährden. Absurd...
Matthias, Als Text für dein Schild würde ich vorschlagen: "ich habe keine Ahnung von der asiatischen Kultur"
>Es war in der Tat ein chinesischer Student und ja, ich kenne die >chinesische Mentalität aus 'interkulturellen Seminaren', zumal unsere >Firma dort eine Produktionsstätte besitzt. Das trifft aber nicht nur auf Asiaten zu. Wir hatten in der FH einen Diplomanden, der aus dem arabischen Raum stammte und sehr wenig Deutsch sprach. Wenn man dem was erklärte, nickte er auch nur und machte es trotzdem falsch...
> Als Text für dein Schild würde ich vorschlagen: "ich habe keine Ahnung > von der asiatischen Kultur" Hallo ???? Ich frage jemanden, ob er dies und jenes kennt, mein Gegenüber bejaht dies und wenn er anschließend nicht erklären kann, was das ist, bin ich schuld ??? Um sein Gesicht zu wahren, könnte er z.B. antworten: "Ich kenne das Gerät (flüchtig), könnten Sie bitte trotzdem an dieser Stelle die detaillierte Funktionsweise erläutern ?" > Das trifft aber nicht nur auf Asiaten zu. Wir hatten in der FH einen > Diplomanden, der aus dem arabischen Raum stammte und sehr wenig Deutsch > sprach. Wenn man dem was erklärte, nickte er auch nur und machte es > trotzdem falsch... Die Nationalität spielt keine Rolle, solange die Arbeit erledigt wird. Und das ist unter den geschilderten Umständen halt schwierig.
"Öhm, also nett ist Dein Umgang mit dem Asiaten nicht. Du hast Dich verhalten wie der letzte Drecksack aus asiatischer Sicht." Das ist ja auch völliger Quatsch. Ich mache das mit meinen japanischen Kollegen dauernd und die kennen das auch nicht anders und stellen sich drauf ein. Genauso wie ich mich drauf einstelle, dass die eben manchmal "ja" sagen, aber nur meinen, dass sie zugehört haben. Da muss man dann eben mal nachfragen. Und inkompetente Idioten gibt es auf allen Seiten der Weltkugel. Ich würde sagen, die Verteilung ist überall etwa gleich. "Glaubt irgendjemand ernsthaft, daß asiatische Manager vor einer Europareise interkulturelle Seminare besuchen oder sich sonst in irgendeiner Weise mit unserer Kultur und Mentalität auseinandersetzen ? " Ja, das tun sie, zumindest wenn sie hier Geschäfte machen wollen. Allerdings sind zumindest Japaner sowieso so höflich, dass sie das gar nicht brauchen. Gruss Axel
Ich hab mal für eine Firma auf einem Uni-Institut gearbeitet. War kurz nach dem Studium und mein Englisch war noch nicht so toll. Franz und ich bekamen einen neuen Kollegen, einen Honkong-Chinesen. Wir kriegten die Aufgabe ihm mal zu zeigen, woran wir da so eigentlich arbeiten. Da die Umgangssprache am Institut Englisch war, haben wir beide auf den Chinesen mehr schlecht als recht eine Dreiviertel-Stunde lange auf Englisch einge-radebrechtet. Als wir fertig waren, sah uns Lio an und erklärte uns in bestem Deutsch, dass er kein Wort verstanden hätte. Er könne kein Englisch, habe aber in Hongkong auf der Uni Deutsch studiert.
@Uhu: Das wird mir zu braun. Versuch zur Abwechslung mal, diese komische graue Substanz zwischen Deinen Ohren zum Denken zu verwenden.
Rufus t. Firefly wrote: > @Uhu: Das wird mir zu braun. Versuch zur Abwechslung mal, diese komische > graue Substanz zwischen Deinen Ohren zum Denken zu verwenden. http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus Und jetzt streng selbst mal das Zeuchs zwischen deinen Ohren an. Aber zum Glück brauchst du das als Mod nicht unbedingt, weil du deine Löschvollmacht im Zweifelsfall vor dein politisch korrektes Kärrelchen spannen kannst. Pfui Teufel.
Dein Beitrag enthielt keine erkennbare Ironie oder erkennbaren Sarkasmus, sondern nur das übliche braundüftelnde Getriefe. Oder solltest Du etwa versucht haben, selbiges in der Aussage von Matthias bloßzulegen?
Rufus t. Firefly wrote: > Dein Beitrag enthielt keine erkennbare Ironie oder erkennbaren > Sarkasmus, sondern nur das übliche braundüftelnde Getriefe. Nicht alles, was du nicht verstehst ist "braundüftelndes Getriefe". > Oder solltest Du etwa versucht haben, selbiges in der Aussage von > Matthias bloßzulegen? Rufus, bestell die TAZ ab und fang wieder an, selbst zu denken.
Nachdem ich jetzt die Löschnachricht von Rufus' Zensuraktion bekommen habe, kann ich nur feststellen, daß der Beitrag nichts, aber auch garnichts an "braundüftelndes Getriefe" enthält. Der Herr löscht einfach, worüber er nicht nachdenken will, obwohl er offensichtlich allen Grund dazu hat. Wenn ihm seine Reputation nicht völlig gleichgültig ist, stellt er den Beitrag wieder her.
> Wenn ihm seine Reputation nicht völlig gleichgültig ist, stellt er den > Beitrag wieder her. Wenn ihm seine Reputation wichtig ist, wird er ganz sicher dein gewurbel im Datennirvana belassen ;) Lol, du bist so lächerlich...
Deutschland aufgrund der Nazivergangenheit und deren Aufarbeitung als glückliche identitätslose bzw. identitätsleugnende Sklaven darzustellen, das müffelt nicht bräunlich? Jaja, der Schoß ist fruchtbar noch ...
> Deutschland aufgrund der Nazivergangenheit und deren Aufarbeitung als
Von "deren Aufarbeitung" habe ich kein Wort geschrieben - das dichtest
du jetzt dazu, um zu rechtfertigen, daß du was wegzensierst, was du
offensichtlich nicht verstehst.
Fälscher!
Gott, dann lass den Zusatz halt weg: Deutschland aufgrund der Nazivergangenheit als glückliche identitätslose bzw. identitätsleugnende Sklaven darzustellen, das müffelt nicht bräunlich?
Rufus, wie wärs, wenn du einfach den Beitrag wiederherstellst, statt hier eine Debatte mit frei erfundenen "Argumenten" zu führen? Dann kann sich nämlich jeder selbst eine Meinung bilden.
ich finde iegtnlich auch dass es nicht bränlich muffelt. Vielleicht leicht ocker. Aber sehr weit hergeholt ist es auch nicht gerade.
Jens Plappert wrote: > ich finde iegtnlich auch dass es nicht bränlich muffelt. Vielleicht > leicht ocker. Aber sehr weit hergeholt ist es auch nicht gerade. Nein, auch nicht "leicht ocker", sondern rabenschwarz. Der Beitrag bestand aus zwei Zitaten und meinen Antworten darauf. Das zweite incl. meiner Antwort lautete: >> Absurd... > > Ja. Wer das nicht begreift...
Ich will nicht ausschließen, einem Irrtum unterlegen zu sein. Schließlich bin ich nicht der Papst oder eine vergleichbare Institution. Jedoch zeigt mir die unmittelbare Reaktion auf meine Zensur, daß das recht unwahrscheinlich ist. Wäre es ein Irrtum, ein Missverständnis gewesen, dann wäre ich darauf hingewiesen worden, daß nicht der inkriminierte Beitrag braun riecht, sondern daß dieser eine Replik auf einen solchen sein soll. Aber genau eine solche Reaktion kam nicht, stattdessen wurde mir ein "politsch korrektes Kärrelchen" unterstellt. Und ein "Pfui Teufel" hintangestellt. Nö, tut mir leid, damit scheint ein Irrtum meinerseits ausgeschlossen.
Rufus t. Firefly wrote: > Ich will nicht ausschließen, einem Irrtum unterlegen zu sein. > Schließlich bin ich nicht der Papst oder eine vergleichbare Institution. Aha. > Aber genau eine solche Reaktion kam nicht, stattdessen wurde mir ein > "politsch korrektes Kärrelchen" unterstellt. Und ein "Pfui Teufel" > hintangestellt. Und jetzt versuchst du nachträglich aus meiner Reaktion auf deinen Handstreich die Rechtfertigung für den zu konstruieren? Dein Rumgeeiere ist wirklich eindrucksvoll. > Nö, tut mir leid, damit scheint ein Irrtum meinerseits ausgeschlossen. Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es. Wilhelm Busch
>Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es.
Jetzt zieh da nicht auch noch Wilhelm Busch mit rein.
MW
Was heißt hier nachträglich? Ich habe etwas entfernt, was ich für widerwärtig hielt, der Verursacher des Widerwärtigen hat keinerlei Anstrengung unternommen, darauf hinzuweisen, daß es sich um einen Irrtum gehandelt haben könnte, sondern durch entsprechende Wortwahl die Vermutung des Widerwarts noch verfestigt. Und davon abgesehen zieht er sich jetzt auf die Ebene persönlicher Beleidigungen zurück - was ich ihm gar nicht vorwerfen will, war auch mein Tonfall in meinem ersten Beitrag, in dem ich meine Zensurmaßnahme begründete, auch nicht zurückhaltend. Hinweise auf "politische Korrektheit" kommen in Diskussionen über braundumpfes Gedankengut meiner Erfahrung nach nur und ausschließlich von den Denkern dieses Gedankengutes, genauso, wie auch das allgemeine "Zensur"-Getöse aus dieser Ecke besonders laut ertönt.
Rufus t. Firefly wrote: > Was heißt hier nachträglich? > Ich habe etwas entfernt, was ich für widerwärtig hielt, der Verursacher > des Widerwärtigen hat keinerlei Anstrengung unternommen, darauf > hinzuweisen, daß es sich um einen Irrtum gehandelt haben könnte, sondern > durch entsprechende Wortwahl die Vermutung des Widerwarts noch > verfestigt. Du bist Wiederholungstäter. Einen früheren Hinweis in anderer Sache hast du ignoriert. > Und davon abgesehen zieht er sich jetzt auf die Ebene persönlicher > Beleidigungen zurück - was ich ihm gar nicht vorwerfen will, war auch > mein Tonfall in meinem ersten Beitrag, in dem ich meine Zensurmaßnahme > begründete, auch nicht zurückhaltend. Mir liegt es fern, irgend jemanden zu beleidigen. Allerdings nehme ich mir schon mal heraus, im gleichen Ton zu antworten. > Hinweise auf "politische Korrektheit" kommen in Diskussionen über > braundumpfes Gedankengut meiner Erfahrung nach nur und ausschließlich > von den Denkern dieses Gedankengutes, genauso, wie auch das allgemeine > "Zensur"-Getöse aus dieser Ecke besonders laut ertönt. Du hast wirklich ein sehr schlichtes Weltbild. Von "politischer Korrektheit" spricht man i.d.R. dann, wenn aus ideologischen Gründen ein Gegenstand mehr oder weniger bizarr verzerrt gesehen/dargestellt wird, wobei die Art der Verzerrung mehr über ihren Urheber, als über den Gegenstand aussagt.
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