Schreibt ihr eure Konfession in den Lebenslauf? Das wird ja oft empfohlen. Aber ich verstehe nicht, wozu das gut sein soll und was das einen Personaler angehen soll. Wird diese Angabe erwartet?
Ich schreibe keine rein, weil ich strenggläubiger Atheist bin. Wenn man nicht gerade als Pastor oder sowas anfangen will, ist das m.E. derart egal, dass es in keinen Lebenslauf reingehört; es sei denn, es hat irgendeine Auswirkung auf den Lebensweg, wie besondere Läuterung oder so. Der Lebenslauf soll knapp und übersichtlich sein und möglichst schnell das Wesentliche liefern. Ob ich als Kind ohne gefragt zu werden konfirmiert wurde, ist unnötiger Ballast; den Platz kann man für Wichtigeres nutzen (falls vorhanden).
Ich habe es früher mal gemacht, aber bei meinen letzten habe ich es weggelassen. Letzen Endes trägt man es eh nochmal im Personalbogen ein wenn alles geklappt hat.
Das geht keinen was an. Selbst ein konfessionsgebundener Arbeitgeber wie eine Kirche oder ähnliches darf danach nicht mehr fragen. Andernfalls macht er sich wegen einem Verstoßes gegen das AGG strafbar, was sogar Schadenersatzforderungen abgelehnter Bewerber zur Folge haben könnte.
> Schreibt ihr eure Konfession in den Lebenslauf? Nein. > Das wird ja oft empfohlen. Wer empfiehlt das wo? > Aber ich verstehe nicht, wozu das gut sein soll Ich auch nicht. > und was das einen Personaler angehen soll. Ich auch nicht. > Wird diese Angabe erwartet? Ich habe noch nie einen Lebenslauf mit Konfession gesehen... Wo hast du das her? Sicherlich gibt es Relikte aus der Vergangenheit, die heute noch einige empfehlen: -Beglaubigte Zeugnisse. -Beruf der Eltern im Lebenslauf. -usw...
Ich habe davon auch noch nie gehört. Ich bin zwar überzeugt evangelisch und werde das auch nicht verneien, wenn mich jemand danach fragt. Aber in der Bewerbung schreibt man das für gewöhnlich nicht rein, wenn es nichts mit dem Beruf direkt zu tun hat.
Als überzeugter Gottloser schreibe ich es sowieso nicht rein. Auch ansonsten hat es im Lebenslauf nichts zu suchen. Wenn du Papst werden willst, musst du zu diesem Sachverhalt aber wahrscheinlich doch einige Ausführungen machen.
"Selbst ein konfessionsgebundener Arbeitgeber wie eine Kirche oder ähnliches darf danach nicht mehr fragen. Andernfalls macht er sich wegen einem Verstoßes gegen das AGG strafbar, was sogar Schadenersatzforderungen abgelehnter Bewerber zur Folge haben könnte." Ist so nicht richtig. Die Kirchen sind extra ausgenommen worden beim AGG. Könnte zwar sein, dass die damit vor dem EUGH nicht durchkommen, aber in Deutschland ist das erstmal so. Gruss Axel
@Axel: >"Selbst ein konfessionsgebundener Arbeitgeber wie >eine Kirche oder ähnliches darf danach nicht mehr fragen. Doch. Da es zur Berufsvoraussetzung gehört und sehr wohl was mit der zu besetzenden Stelle zu tun hat. Wenn die Konfession keine Rolle spielt darf auch nicht gefragt werden. Man darf auch nach Schwangerschaft fragen, wenn die berufliche Tätigkeit die Schwangerschaft beeinflussen könnte - z.B. im Röntgenlabor / Radarentwicklung etc.
Hi, ich würde des auch nicht reinschreiben ich kenne Firmen die sortieren sogar bestimmte Wohnorte mit zu hohen Ausländer/Hartz4 anteiel aus da sieht mann mal wie viele Vorurteile es gibt. Also bei solchen sache würde ich mich bedeckt halten wie Konfession, angaben über Familien Mitgliedern ...
Und schreibt ihr in den Lebenslauf, ob ihr verheiratet seid?
Gerade läuft im Radio so ne Abfrage(Werbung) nach "ob verheiratet"
und "wie viele Kinder..."
Der Befragte sagt ...keine Ahnung...
Wenn man Rockstar werden will...?
>Und schreibt ihr in den Lebenslauf, ob ihr verheiratet seid?
Das hat ja Einfluß auf die Steuerklasse, also die Lohnnebenkosten
die der Arbeitgeber abdrücken muß. Ist auch gelegentlich ein
Grund für ne Absage wenn ma Steuerklasse. Vor allem wenn es viele
gleich gute Bewerber gibt für die gleiche Stelle.
Angeben sollte man es nicht, aber dann fliegt man wahrscheinlich
auch gleich aus der Handverlese raus weil man sich nicht an die
Norm gehalten hat bzw. weil man dem Arbeitgeber sein heiliges Recht
auf Aburteilung einer niederen Bevölkerungsschicht vorenthält.
Irgendwann wir dieses Land deswegen noch vor die Hunde gehen.
Sind natürlich auch nur Tips und Hinweise aber ich richte mich bei Bewerbungen z.B. nach Stepstone. http://www.stepstone.de/home_fs.cfm?contentpage=http://www.stepstone.de/content/DE/DE/career/ "Dinge wie Nationalität oder Religionszugehörigkeit werden nur erwähnt, wenn sie für die angestrebte Stelle eine Rolle spielen (z.B. für die Bewerbung einer Erzieherin im Katholischen Kindergarten)."
Ich würde die Konfession schon alleine deshalb nicht reinschreiben, da eventuell bei einigen Glaubensrichtungen der Weg in die Arbeitnehmerwelt verbaut werden könnte! Grund hierfür sind die momentanen Terroranschläge!
naja aber nur wen du dich bei einer Fluggeseltschaft oder beim Militär bewirbst :P
> Ich würde die Konfession schon alleine deshalb nicht reinschreiben, da > eventuell bei einigen Glaubensrichtungen der Weg in die Arbeitnehmerwelt > verbaut werden könnte! Grund hierfür sind die momentanen > Terroranschläge! Also wenn du kein Muslime bist und deine Religion angibst, könnte das positiv für dich sein;-)
Nein, weil es den Arbeitgeber in keinster Weise interessiert und außerdem einen potenziellen Diskriminierungrund darstellt. Genauso Infos über Vater, Mutter, Geschwister, deren Berufe usw.
Schlussendlich, wenns von der qualifikation her passt, stellt sich meist die frage ob jemand in ein team passt... an vielen orten würde z.b. ein streng gläubiger moslem nicht ins team passen... diskriminierung? ne that's live...
Ne, that's Vorurteil. OK, vielleicht denkst du ja an einen Job als Schweinefleisch-Vorkoster?
>>Gasteig (Gast) >>Ne, that's Vorurteil. OK, vielleicht denkst du ja an einen Job als >>Schweinefleisch-Vorkoster? Ich hab nie gesagt das es kein vorurteil ist... Doch es ist zumindest zu einem gewissen grade auch realität... hat jetzt nix mit ing-jobs zu tun, aber ich kenne einige firmen, die keine azubis, welche einen migrationshintergrund mit wurzeln in gewissen region haben, mehr einstllen...
>>Und schreibt ihr in den Lebenslauf, ob ihr verheiratet seid? >Das hat ja Einfluß auf die Steuerklasse, also die Lohnnebenkosten >die der Arbeitgeber abdrücken muß. Ist auch gelegentlich ein >Grund für ne Absage wenn ma Steuerklasse. Vor allem wenn es viele >gleich gute Bewerber gibt für die gleiche Stelle. Hallo ups, das ist Quatsch, die Lohnnebenkosten hängen nicht an der Steuerklasse, sondern nur am Brutto bzw. an der Beitragsbemesseungsgrenze, je nachdem, was früher kommt. Die Steuerklasse ist Dein Vergnügen, sie bestimmt nur die Anzüge in Richtung Lohnsteuer, Kirchensteuer und Soli. Grüße Stefan
@Stefan
Natürlich hängt das Netto von der Steuerklasse ab.
Widersprich dich mal nicht. Siehe Beispiel unten.
Klar hängt das insgesamt vom Brutto ab, zum Vergleich
sollte man gleiches Brutto aber annehmen. Die Sozial-
abgaben sind gleich, aber die Steuer nicht. Wen wird
der AG bei gleicher Eignung wohl eher nehmen wenn er
15% Kosten (wie in diesem Beispiel)sparen kann?
Beispiel (Quelle www.Nettolohn.de)
Steuerklasse 1 Steuerklasse 3
Ledige Verheirate(ohne Kinder)
Gehalt 3.000,00 € 3.000,00 €
Sozialabgaben 623,24 € 623,24 €
Summe Steuern usw. 623,73 € 309,32 €
Netto 1.753,03 € 2.067,44 €
>Beitragsbemesseungsgrenze
An die Steuerprogression mußte erst mal rankommen
und dürfte zum Vergleich auch untauglich sein weil das
wieder vom Brutto abhängt.
@ ups... (Gast) Mein Gehalt steht aber als Brutto im Vertrag. Dem AG kann es erstmal egal sein, ob ich durch die Steuerklasse 3/5 sofort mehr Geld habe oder mir das über die Steuererklärung zurückhole. Die Steuer zahle ich übrigens allein, im Gegensatz zu den Sozialabgaben wie Krankenkasse, AV, RV, da zahlt der AG knapp die Hälfte mit.
@ups, nun sieh es doch endlich ein!!! Der Arbeitgeber zahlt Dir ein vertraglich festgelegtes Brutto-Gehalt (wobei ich mittlerweile vermute, daß Du noch nie ein Gehalt bezogen hast). Welch eSteuerklasse Du hast, wieviel Kinder oder ob Du Kirchensteuer zahlst, hat auf das Brutto-Gehalt und damit auf den Arbeitgeber KEINEN Einfluß. Dem ist das völlig egal, ob er die Kirchesnteuer an das Finanzamt oder an Dich abführt. Dieses Gefasel würde einem "Wirtschaftsheini" nicht passieren.
Also ich habe bei meinen bisherigen Bewerbungen immer meine Konfession angegeben auch wenn ich weis, dass dies nicht nötig ist. Für mich hat das aber auch ein Stück mit Authentizät zu tun. Ich bin gläubiger Christ und schreibe z.B. auch in meinen Lebenslauf unter der Kategorie "Sonstiges" das ich mich ehrentamtlich in der kirchlichen Jugendarbeit engagiere. Dann finde ich meinen Lebenslauf insgesamt authentischer wenn ich auch meine Konfession angebe. Sollte mich jemand nur wegen meiner Konfession in seinem Unternehmen nicht haben wollen, dann will ich da auch nicht arbeiten. Du musst ja auch zu deinen Lebenslauf nen Foto von dir beilegen. Das gehört da ja eigentlich auch nicht hin. Ist ja schließlich auch egal ob du weiße oder schwarze Haut hast, blaue oder braune Augen...
Nein, du musst kein Foto beilegen. In den USA ist das schon lange so üblich, und auch in Deutschland hatte ich noch keine Probleme mit Bewerbung ohne Foto.
> Nein, du musst kein Foto beilegen. In den USA ist das schon lange so > üblich, und auch in Deutschland hatte ich noch keine Probleme mit > Bewerbung ohne Foto. Es ist eine deutsch(sprachig)e Tradition das Foto bei zu legen, einige Firmen haben sie mittlerweile abgelegt, aber die sind meiner Erfahrung nach noch in der Minderheit. Lieber ein Foto in der Bewerbung welches niemanden interessiert, als eins was nicht da ist, aber erwartet wird...
Natürlich muss man seine Konfession nicht angeben. Man muss auch kein Foto beilegen. Trotzdem wird beides oft erwartet, auch wenn das kein Personaler offen zu gibt. Eine logische Erklärung dazu gibt es nicht, wie so oft bei etablierten Verhaltensweisen.
Was ist eigentlich auch nur ausdrücken wollte, ist, dass man nicht pauschal sagen kann ob man seine Konfession angibt oder nicht. Sondern das man das für sich persöhnlich entscheiden muss. Wie auch alle anderen Angaben die man in nem Lebenslauf macht. Da muss man auch für sich persöhnlich entscheiden was für einen selbst wichtig ist. Nur aus den vorrangegangenen Posts habe ich herrausgelesen, dass es angeblich schlecht ist, wenn man seine Konfession angibt und das man dadurch schlechter einen Job findet. Und das kann man so pauschal nicht sagen, denke ich jedenfalls. Und ich würde wie gesagt auch immer wieder meine Konfession angeben.
Genauso gut könnte man seine sexuelle Orientierung angeben, ob man Vegetarier ist, welche Musik man hört... das hat meiner Meinung nach in einer Bewerbung einfach nichts zu suchen.
@Gast Es gibt nunmal gewisse Traditionen und ungeschriebene "Gesetze". Und dazu gehört in Deutschland ein Foto im Lebenslauf und die Nennung der Konfession, sofern vorhanden. Diese Angaben sind natürlich freiwillig, erhöhen aber die Einstellungschance, weil eben gewisse "Benimmregeln" erwartet werden. Genauso muss niemand mit Anzug und Krawatte zum Vorstellungsgespräch erscheinen, trotzdem kommt es besser an als mit abgewetzter Jeans und T-Shirt.
Dass die Konfession angegeben wird erwartet niemand, wenn du dich nicht gerade bei einer kirchlichen Einrichtung bewirbst. Es ist absolut unüblich, hat nichts mit ungeschriebenen Gesetzen oder Benimmregeln zu tun, und erhöht nicht die Einstellungschance.
Es gibt ua zwei Benimmregeln: frage nie nach Konfession oder Familienstand. Wer dagegen verstößt, und das sind 99,9% der in deutschen, staatlichen Einrichtungen erzogenen, gehört zum Plebs.
> Dass die Konfession angegeben wird erwartet *niemand*
Na wenn du das so deutlich sagst, muss es wohl stimmen. lol
Möglicherweise gehörst du selber aber einer Glaubensrichtung an, die in
Deutschland keinen guten Ruf genießt oder du bist konfessionslos. Beides
ist nicht schlimm. Aber der penetrante Hinweis, dass niemand die
Angabe der Konfession erwartet, lässt dem Leser gewisse Schlüsse ziehen.
Und welche "gewissen Schlüsse" sind das? Du gibst wahrscheinlich auch noch die Berufe der Eltern in der Bewerbung an, oder? Das mag ja alles vor 30 Jahren üblich gewesen sein, aber informier dich mal über aktuelle Standards. Bestenfalls interessiert es keinen, schlimmstenfalls wird es dir als altmodisch negativ angerechnet.
Gast (der erste, nicht der aus dem letzten Beitrag wrote: > Du gibst wahrscheinlich auch noch die Berufe der Eltern in der Bewerbung > an, oder? Das mag ja alles vor 30 Jahren üblich gewesen sein, aber > informier dich mal über aktuelle Standards. Bestenfalls interessiert es > keinen, schlimmstenfalls wird es dir als altmodisch negativ angerechnet. Ich war erst vor kurzer Zeit in der Situation, Bewerbungen schreiben zu müssen und von sämtlichen Quellen, die ich über den aktuellen Stand in Sachen Bewerbung befragte, wurde mir mitgeteilt, dass Foto und Konfession hineingehören. Ebenso wie erwartet wird, dass man durchaus etwas zum Thema Freizeitaktivitäten zu sagen weiss. Es geht nicht darum, die Bewerber zu diskriminieren, sondern darum, sich ein Bild der Person an und für sich zu machen. Jemand, der konfessionslos ist, kann man durchaus als jemanden bezeichnen, der eine eigene Meinung hat und dazu stehen kann -> die eigene Meinung vertreten können. Kann natürlich aber auch nachteilig als zu selbstbewusst abgestempelt werden, das kommt aber dann auch darauf an, wie man die restliche Bewerbung verfasst ;) Die Freizeitaktivitäten zeigen bspw an, ob man ein "Kellerkind" ist, oder durchaus auch für Abwechslung zu sorgen weiss, ob man sozial (Vereine), teamfähig (Sport) oder kreativ ist. Es wird nicht erwartet, aber es zeigt doch ein besseres Bild vom Bewerber, ebenso wie die Tatsache, dass ein Foto in der Bewerbung erwünscht ist. Natürlich, wenn man ein unsympathisches Gesicht hat, sollte man das Foto besser weglassen ;)
Hallo Leute, ich bin Personalberater und habe den Thread mit viel Interesse gelesen. Vielleicht kann ich - sowohl von der Gesetzeslage, als auch aus der Praxis heraus - etwas zur Klärung der anstehenden Frage beitragen. Also 1.: Die Gesetzeslage Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verfolgt die Absicht, "Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen". Es wird auch klargestellt, dass dieses Benachteiligungsverbot sich insbesondere auf die beruflichen Aspekte bezieht (siehe AGG, §2).§9 erläutert dann, dass Ausnahmen in Bezug auf die Religion eigentlich nur bei Arbeitsverträgen mit kirchlichen oder religiösen Einrichtungen zulässig sind. Wenn man sich also bei einer Religionsgemeinschaft für eine Tätigkeit bewirbt, die Loyalität und Identifikation erfordert, dann ist es sinnvoll, eben dieser Religionsgemeinschaft anzugehören und diese Zugehörigkeit im Lebenslauf auch klar zu demonstrieren. In allen anderen Fällen ist muss die Religion für den Arbeitgeber per Gesetz vollkommen irrelevant sein und eine entsprechende Angabe hat im Lebenslauf keine Daseinsberechtigung. 2. Die Praxis Ich habe in den letzten 12 Monaten 5 Stellen im Auftrag von Klienten neu besetzt, dafür ca 500 Lebensläufe gelesen, 50 Kandidaten interviewt. Einige der Bewerber haben die Religion angegeben, ca 98% nicht. Den restlichen 2% habe ich empfohlen, dies in Zukunft nicht mehr zu tun (ich hatte keine Aufträge von religiösen Einrichtungen). Keiner meiner Klienten hat sich darüber gewundert, dass keine Angaben zur Religion gemacht wurden. FAZIT: Es ist absolut normal und akzeptabel, keine Angaben zur Religion zu machen, und selbst überzeugten Atheisten rate ich davon ab, ein entsprechendes Statement im Lebenslauf oder Anschreiben abzugeben, weil sich jeder Personaler fragen würde, was man damit wohl in Wirklichkeit zum Ausdruck bringen will. Ich wünsche Allen viel Erfolg bei den Bewerbungen. Tommy
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