Forum: Platinen Verträgt Edelstahl Natriumpersulfat?


von O. S. (trekstor)


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Moin,
Ich baue mir momentan ein eigenes Ätzgerät.
Mein Heizelement(300W) ist in einem Reagenzglas gewesen und mit Sand 
aufgefüllt worden. Oben habe ich das ganze mit Silikon verschlossen.
Eben habe ich einen Probelauf gemacht und zack das Reagenzglas ist 
geplatzt.=(
Nun habe ich 2 Fragen.
Einmal ist Edelstahl beständig gegen Natriumpersulfat?
Und die zweite;)
Habt ihr eine andere Idee wie ich mein Heizelement schützen kann?

Danke =)

Grüße Ole

von Bensch (Gast)


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> Einmal ist Edelstahl beständig gegen Natriumpersulfat?

Probier's mal an Mutters Spüle aus..... :-)
(Eisen-III-Chlorid geht NICHT!)

Im Zweifel nimm V4A-Stahl, der geht garantiert.

von AC/DC (Gast)


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Wenn du das Gehäuse fachgerecht erdest und V4A besorgen kannst.
Wieso ist denn das Reagenzglas kaputtgegangen?
Haste die Heizung ungeregelt oder gleich volle Pulle aufgedreht
und dann in die kalte Flüssigkeit geworfen? Dann ist es kein Wunder.
Übrigens ist der Sand kein gewöhnlicher Sand, sondern Quarzsand.

von O. S. (trekstor)


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Erstmal danke...
Ich habe so ein cooles Teil was das Heizeelement steuert.
Und das Reagenzglas war von Anfang an mit im Wasser(war ja ein Test) und 
zack nach 2 min knack und Glas kaputt...
Aber ich hab ne tolle Idee gehabt ;)
Ich habe einfach ein paar mal Schrumpfschlauch drübergezogen und unten 
mit Silikon verdichtet. Sollte auch gehn ^^

Grüße

von Sven P. (Gast)


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Schau mal, ob du an ein Reagenzglas aus DURANGLAS kommst, das sollte die 
Temperaturunterschiede locker wegstecken.

von Michael (Gast)


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oder man geht in den Zooladen und kauft sich ne Aquariumsheizung für 
20/30 Euro, die tuts auch und geht nicht so schnell kaputt ;)

von gast (Gast)


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300W, ist wohl ein bischen hart für eine reagenzglas heizung   ?

meine hat 50W

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